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von I gibt nachfolgendes Schema

H. Angewandte Chemie

I. Allgemeine chemische Technologie.

H . G. Anderson, Schnellanzeigende kontinuierlich ablesbare Vakuum• und Druck- manonieter. Es werden zwei Heizdrahtmanometer beschrieben, bei denen die Änderung des Widerstandes von Pt-Band mit dem Gasdruck über eine WHEATSTONEsche Brüeko gemessen wird. Bei dem einen Modell, das besonders für einen Meßbereich von 0,25 mm bis 0,25 fi geeignet ist, wird nur ein Pt-Band, bei dem zweiten werden 2 parallel­

geschaltete Pt-Bänder in einer Birne aus starkem Hartglas verwendet, es ist besonders empfindlich in dem Gebiet von 20— 1 mm, jedoch halten beide Manometer Drucke von 1 at bis annähernd 0 aus. Wenn der Nullpunkt für einen bestimmten Meßbereich festgelegt ist, dauert die Einstellung des Galvanometers nur wenige Sekunden u. kann dann ohne weitere Handhabung kontinuierlich abgelesen werden. Die Montierung, Eichung (für jedes Gas gesondert wegen der Unterschiede in der Wärmeleitfähigkeit) u. Anwendungsmöglichkeiten der Manometer werden besprochen. (Ind. engin. Chem.

21. 795— 97. Aug. 1929. Bloomfield [N. J.], We s t i n g h o u s e Lamp Co.) R. K. Mü.

Peploid Corp., New York, übert. von: Arthur Z . Pedersen, New Jersey, Poröses, säurebeständiges Material. Ein peptisiertes Kolloid eines in organ. Lösungsmm. 1. Stoffes, z. B. von Kautschuk, natürlichen oder synthet. Harzen, Celluloid, werden mit einem peptisierten Kolloid eines wasserl. Stoffes, z. B. Casein, Natrium- oder Kaliumsilicat, gemischt u. zusammengefällt. Nach Auswaschen des organ. Lösungsm. u. nach Ent­

fernen des in W . 1. Stoffes wird der Nd. getrocknet u. in bekannter Weise weiter ver­

arbeitet. (A. P. 1 7 3 2 1 4 0 vom 5/7. 1923, ausg. 15/10. 1929.) Ho r n. R . Eberhard, München, Herstellung von Humuskolloiden. Humusstoffe wie Torf werden mit neutralen oder schwach alkal. wasserl. organ. N-haltigen Verbb. extrahiert, wie Hexamethylentetramin, Harnstoff, Formanilid, Formaldoxim, Acetaldehydammoniak, Piperazin. Die Prodd. sind z. T. krystallin. u. lösen sich in W . kolloidal. Sie können mit wasserl. anorgan. oder organ. Stoffen vereinigt werden, z. B. Brenzcatechin, Hydro­

chinon, Resorcin, Pyrogallol, Hefe, Leim, Tannin; ferner AgN 03, H3AsOt, HgClv Na- Citrat, Harnstoffderiw. Auch Verbb., die in Schmelzen der Extraktionsmm. I. sind,

270 H ,. Al l g e m e i n e c h e m i s c h e Te c h n o l o g i e. 1930. I .-lassen sich verwenden, wie Chlorophyll, Anilin, Jod, Si02, CaF, Al[OH)3, HgS. Durch Anwendung von S-haltigen Extraktionsmm. wie Na2S2Ö3, (NH4)2S werden S-haltige Kolloide erhalten. Die mit S-freien Extraktionsmm. erhaltenen Lsgg. können auch angesäuert werden. (E. P. 3 1 2 2 3 3 vom 16/5. 1929, Auszug veröff. 17/7. 1929. Prior.

22/5. 1928.) Al t p e t e r.

Julius Thiecke, Minimax Akt. Ges. und Hermann Herzog, Deutschland, Her­

stellung von Gasen unter Druck: In einem drucksicheren geschlossenen Behälter wird ein Gemenge von z. B. 85% NH4N 03 u. 15% C zum Abbrennen gebracht. Das entstandene Druckgas findet verschiedene Anwendung: zur Betätigung von Luftdruckbremsen, von Ejektoren, zum Anlassen von Gasmotoren, zum Betrieb von Preßlufthämmern, von Zerstäubungsapp. für Farben, Feuerlöschmittel, zur Druckerzeugung bei hydraul.

Hebezeugen oder Pressen. (F. P. 667 368 vom 17/4. 1928, ausg. 16/10. 1929.) Dr e w s. Chemische Werke „Lothringen“ G. m . b. H ., Gerthe, Westf. (Erfinder: Fritz Rottmanu und Fritz Brohmeyer, Bövinghausen), Verfahren zum Kühlen von heißen Gasen oder Dämpfen mittels eines doppelwandigen Turmes, dad. gek., daß die Gase oder Dämpfe vor ihrem Eintritt in das Turminnere durch die Doppelwandungen des Turmes hindurchgeführt werden. — Es werden starke Temperaturschwankimgen im Mantel der Kühltürme, die durch das Eintreten der h., plötzlich abgekühlten Gase oder durch Versagen der Berieselungseinrichtungen entstehen u. leicht zu Undichtigkeiten u.

Betriebsverlusten führen können, dadurch vermieden, daß die h., trockenen Gaso zunächst durch einen den Kühlturm umgebenden Außenmantel geführt werden. (D. R. P.

478 984 Kl. 12g vom 20/6. 1925, ausg. 10/7. 1929.) Na u m a n n. Chance & Hunt Ltd., Oldbury bei Birmingham, Vorrichtung zum Abscheiden von Staub und flüchtigen Bestandteilen aus Gasen, dad. gek., daß in einem Kanal eine rotierende Scheibe angeordnet ist, vor der sich eine mit Öffnungen versehene Wand befindet. Die Abscheidung der zu entfernenden Bestandteile findet zwischen dieser Wand u. der rotierenden Scheibe statt. (Holl. P. 20 448 vom 24/2. 1926, ausg. 15/8.

1929. E. Prior. 24/2. 1925.) Ho r n.

Witkowitzer Bergbau- und Eisenhütten-Gewerkschaft und Georg Raschka,, Witkowitz, Tschechoslowakische Republik, Vorrichtung zur Reinigung von Elektroden bzw. Elektrodengruppen an elektrischen Gasreinigern durch Abklopfen, gek. durch An­

ordnung eines Wagens, der die Klopfvorr. u. die Antriebsvorr. für den Wagen trägt u. dessen Fahrbewegung jedesmal während des Abklopfens jo einer Elektrode unter gleichzeitiger Einschaltung der Klopfhämmer unterbrochen u. nach dem Abklopfen jedesmal unter gleichzeitiger Ausschaltung der Klopfhämmer wieder eingeschaltet wird, bis sämtliche Elektroden behandelt sind, worauf der Wagen zurückläuft. (D. R. P.

467 040 Kl. 12 e vom 8/7. 1927, ausg. 3/8. 1929.) Ho r n. Martin Krause, Berlin, Tränken poröser Körper mit Kohlensäure, 1. dad. gek., daß die porösen Körper in einem Tränkgefäß mit fl. C 02 unter Überdruck in Berührung gebracht werden, u. daß naeh dem Tränken der Druck auf den atmosphär. vermindert wird; 2. dad. gek., daß ein die zu tränkenden Körper aufnehmendes Gefäß einerseits mit der C 02-F1.-Leitung, andererseits mit der Atmosphäre in z. B. mittels Ventil absperrbarer Verb. steht. — 4 weitere Ansprüche. Die nach diesem Verf. hergestellten festen Körper dienen für Kühlzwecke. (D. R . P. 485 367 Kl. 12 i vom 6/4. 1928,

ausg. 31/10. 1929.) Dr e w s.

Jean-Jacques Vieillard, Cochinchina, Herstellung von Kohlensäureschnee. Ab­

änderung des Verf. nach F. P. 649 396 durch vorgängige Entspannung u. Abkühlung der verdichteten CÖ2. (F. P. 34 911 vom 5/12. 1927, ausg. 22/10. 1929. Zus. zu F. P.

Jean-Jacques Vieillard, Cochinchina, Herstellung von Kohlensäureschnee. Ab­

änderung des Verf. nach F. P. 649 395, indem das verdichtete C 02 zuvor entspannt u. abgekühlt wird. (F. P. 34 912 vom 5/12. 1927, ausg. 22/10. 1929. Zus. zu F. P.

649395; C. 1929. I. 2093.) Dr e w s.

Gotthold Felsen, Zoppot, und Otto Freudenreich, Danzig, Herstellung eines das Abrutschen verhindernden Konservierungsmittels für Treibriemen. Man erhält 5 kg Konservierungsmittel, wenn man 2,5 kg schweres Maschinenöl mit 2,5 g Kolophonium­

pulver 1 Std. auf 120° erhitzt u. nach Abkühlen auf 25° etwas Wasserglas zusetzt.

(Poln. P. 9544 vom 2/9. 1927, ausg. 14/1. 1929.) Sc h ö n f e l d. Société Alsacienne de Produits Chimiques, Frankreich, Seine, Katalysator und seine Herstellung. Aus der Lsg. eines Cu-Salzes wird mit Alkalien CuO . H 20 gefällt u. seine Suspension in der Mutterlauge allmählich bis unterhalb des Kp. erhitzt,

649396; C. 1929. I. 2093.) Dr e w s.

bis sich n C u 0.H 20 gebildet hat, wobei n eine ganze über 1 liegende Zahl ist. Um weitere Wasserabspaltung zu verhindern, wird ein Stabilisator, z. B. Ca(OH)„, Ba(OH)2, Na2S 04 zugesetzt. Der Katalysator eignet sich besonders für Dehydrierungen. (F. P.

660 450 vom 31/12. 1927, ausg. 11/7. 1929.) Na u m a n n. L ’Air Liquide, Société anonyme pour l ’Étude et l’Exploitation des procédés Georges Claude, Frankreich, Rdgenerationsverfahren für bestimmte Katalysatoren.

Katalysatoren in Form reduzierter Metalle, die zur Befreiung der Gasgemische von N-Oxyden gedient haben, werden durch Behandlung mit verd. Lsgg. von Alkalien oder NH3 regeneriert, welche die Alkalien frei oder in Form von Carbonaten oder Sulf- hydraten enthalten. (F. P. 657 911 vom 3/12. 1927, ausg. 29/5. 1929.) Na u m a n n.

H I. Elektrotechnik.

Victor Dorst, Frankreich, Mittel zur Verhinderung der schädlichen Einwirkungen bei der Bestrahlung von organischen Substanzen, z. B. der Wärmeeinw., Entzündung etc., bestehend aus staubfeinem Silicatpulver vulkan. oder nicht vulkan. Ursprungs vom spez. Gew. 0,5— 0,75. Das Pulver wird z. B. in die Flammen gesprüht. Die App.- Teile, welche der Wärme oder einem korrodierenden Einfluß ausgesetzt sind, werden mit einer dünnen Schicht dieses Pulvers überzogen. (F. P. 665 741 vom 5/12. 1928,

ausg. 23/9. 1929.) M . F. Mü l l e r.

Siemens & Halske Akt. -Ges., Deutschland, Elektrolyse von Chlorionen enthaltender Lösungen. Die Lsgg. werden mit Bleianoden elektrolysiert, welche in gelochten Hülsen aus isolierendem Stoff untergebracht sind. Bei der Elektrolyse größerer Mengen Chlor­

ionen enthaltender Lsgg. braucht nur anfangs unter Verwendung derart geschützter, später kann unter Verwendung ungeschützter Bleianoden gearbeitet werden.

(F. P. 666 431 vom 27/12. 1928, ausg. 1/10. 1929. D. Priorr. 28/12. u. 30/12.

1927.) Kü h l i n g.

Emil Haefely & Cie. A .-G ., Basel, Schweiz, Elektrische Isolierkörper. Man ver­

mischt ein Kunstharz mit Holzschliff u. härtet in der Wärme unter Druck; das hiernach erhältliche Kunstholz besitzt ein dichtes Gefüge. (Schwz. P. 128 831 vom 19/7. 1927,

ausg. 16/11. 1928.) Fr a n z.

Bozel-Maletra, Société Industrielle de Produits chimiques, Frankreich, Kohleelektroden. Die Porosität der Elektroden wird durch Imprägnieren z. B. mit P a r a f f i n unter Anwendung von Druck oder Vakuum verringert. (F. P. 667391

vom 19/4. 1928, ausg. 16/10. 1929.) Dr e w s.

Allgemeine Elektrizitäts-Ges., Berlin, Dochtkohle für elektrische Bogenlampen, gek. durch einen Docht aus einem Gemische von Kohle, Ceroxyd u. Boroxyd mit dem Carbid eines Metalles hoher Leitfähigkeit, beispielsweise mit Titan- oder Wolfram- carbid. — Die Kohle soll gegenüber den bisher aus Buß u. einem Leuchtsalz hergestellten Kohlen für höhere Leistungen verwendet werden können (bis zu 250 Amp.) u. dabei eine Leuchtkraft erzielen, die die bisher erreichte um das Doppelte übertrifft. Zur weiteren Erhöhung der Leistung kann dem Gemisch noch Cerfluorid beigemischt werden.

(D. R. P. 485 082 Kl. 21f vom 7/7. 1926, ausg. 26/10.1929. A. Prior. 6/7.1925.) He i n e. Westinghouse Lamp Co., Pennsylvanien, ubert. von: John. H. Ramage, Bloom- field, New Jersey, V. St. A., Vergütung von plattierten Drähten. Die mit einem Überzugs­

metall versehenen Drähte werden in einer Atmosphäre aus inerten Gasen, vorzugs­

weise H£, erhitzt. Man kam auch, wenn es sich um Chromüberzüge handelt, den Draht in Chrompulver einpacken u. dann mit inerten Gasen erhitzen. Die Drähte sollen hauptsächlich zu Stromzuführung in elektr. Glühlampen dienen. Der Überzug besitzt hohe Duktilität. (A. P. 1 7 2 6 679 vom 18/3. 1925, ausg. 3/9. 1929.) He i n e.

Leopold Gräfenberg, Berlin-Tempelhof, Verfahren zur Herstellung von Akkumu­

latorenplatten aus Akkumulatorengittem, insbesondere solcher aus Pb-Legierungen, Hartbleilegierungen mit maximal 95% Pb, dad. gek., daß die Gitter vor dem Passieren einer besonderen Wärmebehandlung unterworfen werden. — Die bekannte Bleihärtung wird hier auf Akkumulatorengitter aus Hartblei angewendet, um das Metall zäher u.

mechan. widerstandsfähiger zu machen. (D. R. P. 485 845 Kl. 21b vom 6/3. 1928,

aus tr. 5/11. 1929.) He i n e.

Boris Maksorow, Moskau, Verfahren zur Herstellung von säure- und alkalibestän­

digen Gußmassen für Akkumulatoren und Trockenelemente unter Verwendung von asphalt­

artigen Stoffen, dad. gek., daß Schieferrückstände mit nicht klebkraftvermindernden asphaltähnlichen Stoffen, wie insbesondere asphalt. Naphthaöl, u. mit Füllstoff inerter

1930. I. H m . El e k t r o t e c h n i k. 271

272 H ]V. W a s s e r; Ab w a s s e r. 1930. I.

Art zusammengeschmolzen werden. — Die bei der Auslösung des Schieferteeres bleibenden Rückstände ergehen das Grundmaterial für eine Gußmasse, die gut au Metall u. Karton haftet, widerstandsfähig ist u. beim Schmelzen keine entzündlichen Gase bildet. (D. R. P. 4 8 5 8 4 3 K l. 21b vom 2/11. 1927, ausg. 5/11. 1929.) He i n e.

Le Material Telepkonique (Soc. An.), Frankreich, Herstellung von Kathoden mit eleklronenemittierendem Überzug. Die Kathode wird in das geschmolzene Salz eines Erdalkalimetalls, z. B. BaN 03, getaucht, abgekühlt u. in oxydierender Atmosphäre erhitzt, um auf dem Metallkern eine Schicht von emittierenden Oxyden zu bilden.

(F. P. 666 324 vom 22/2. 1928, ausg. 30/9.1929.) He i n e. Paul Schwarzkopf, Berlin-Charlottenburg, und Deutsche Glühfadenfabrik Rieh. Kurtz & D r.-Ing. Paul Schwarzkopf G. m. b. H ., Berlin-Halensee, Glüh­

kathode für reine Elektronenemission in elektr. Entladungsgefäßen, bestehend aus Mo als Grundstoff u. Ur oder Ur u. dessen Verbb. als Zusatzstoff. -— Das Ur ist im Mo gel., bzw. als ehem. Verb. mit dem Mo vorhanden, so daß die reine Elektronenemission hoch ist. Die Emission steigt weiterhin mit der Temp. an, so daß die Röhren ohne Nach­

teil überlastet werden können. (D. R. P. 483 57? K l. 21g vom 17/7. 1924, ausg. 4/10.

1929.) He i n e.

Frederick S. MC Cullough, Wilkinsburg, Pennsylvania, Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung von Schutzüberzügen auf Kathoden. Die als Metallmantel auf einem Heizelement angebrachten Kathoden werden zunächst ausgeglüht, um die Luft zu entfernen. Darauf wird die Kathode in eine zähfl., den emittierenden Stoff enthaltende M. getaucht, unter Luftabschluß erhitzt u. in inerter Gasatmosphäre abgekühlt. Der emittierende Stoff wird hierdurch als Überzug eingebrannt, ohne daß Oxydbldg.

zwischen Kathode u. Überzug eintreten kann. (A. P. 1 733 082 vom 14/5. 1925, ausg.

22/10. 1929.) He i n e.

Accumulatoren-Fabrik A .-G ., Berlin, Für Gleichrichter und Kondensatoren be­

stimmter Elektrolyt mit einem Zusatz bei Zimmertemp. fester u. bei geringer Temp.- Erhöhung sich lösender oder schmelzender Körper, dad. gek., daß er bei Zimmertemp.

eine genügende leitfähige, im wesentlichen feste, aus kleinen miteinander verfilzten Salzkrystallen u. deren gesätt. Lsg. u. gegebenenfalls anderen Fll. bestehende M. bildet, welche das Gleichrichtergefäß auch zwischen den Elektroden ausfüllt. — Der Elektrolyt besteht z . B. aus 11 H2S 04 mit D. 1,28 u. A12(S 04)3-18 aq. Die Lösungswärmo läßt die Betriebstemp. auch bei längerer Belastung in zulässigen Grenzen. Bei Abkühlung wird die M. wieder fest, u. erlaubt Transport des Gefäßes olme dichten Verschluß (D. R. P. 4 8 4 4 7 7 K l. 21g vom 21/12. 1924, ausg. 17/10. 1929.) He i n e.

P. R. Mallory U. Co., Inc., New York, Trockne Gleichrichterzelle, dad. gek., daß die negative Elektrode ein Oxyd des Fe, Pb, V u. Mn in deren höchster Wertigkeit u. die positive Elektrode ein Metall der Cr-Gruppe enthält, das mit einem sperrenden Oxyd­

überzug versehen ist. — Das Metall der Cr-Gruppe kann in eine gesätt. Lsg. von (NH4)2B 04 als Anode getaucht u. bei hoher Spannung formiert werden. Die Zellen sind unempfindlich gegen Überlastung, haben hohen Nutzeffekt u. geringen Wider­

stand in der Durchlaßrichtung. (D. R. P. 4 8 4 4 7 8 K l. 21g vom 10/12. 1925, ausg.

22/10. 1929.) He i n e.