• Nie Znaleziono Wyników

H. Krause, Die Bearbeitung des Aluminiums. Eine Übersicht über das Verh

X. Farben; Färberei; Druckerei

260—61. 29/5.) Kö n i g.

934 H x. Fa r b e n; Fä r b e r e i; Dr u c k e r e i. 1929. H.

Fiirbekraft, Undurchlässigkeit für ultraviolettes Lieht. Bedeutung des Zinkoxyds für Anstriche. (Paint, Oil ehem. Rev. 87. No. 23. 18. 29. 6/6. New Jersey.) Kö n i g.

— , Zinkgrün und Verblauung. Zinkgrüne, durch Vermischen von Zinkgelb mit Berliner Blau u. Verschneiden mit Schwerspat gewonnen, zeigen manchmal ein Ver­

blauen des grünen Farbtons durch Bldg. dunkelblauer Streifen, Punkte oder Flächen.

Die Erscheinung wird durch Verwendung langsam trocknender Öl- oder Standölfarbe gefördert; sie tritt am häufigsten auf, wenn bei der Fabrikation des Zinkgrüns ur­

sprünglich Blauspat (Mischung von Berliner Blau mit Schwerspat) verwendet wurde.

Ein weiterer Nachteil von Zinkgrün ist manchmal auch durch die Herauslsg. von Chromatbestandteilen veranlaßt. Durch Zusatz nicht genügend lichtechter Teerfarb­

stoffe kann auch Aufhellung der Farbe verursacht werden. (Farbe u. Lack 1929.

228. 8/5.) K Ö N IC .

— , Über die Alkali- und Säurebeständigkeit der Anstrichfarben und Farbenanstriche.

Aufführung der alkalibeständigen u. lichtechten Körperfarben, die als Kalk- u. Zement­

verputzfarben geeignet sind. Alkalibeständig, aber nicht voll lichtecht sind die Grünerde- Kalkfarben. Verfärbungserseheinung, Einfluß der Saugfähigkeit des Untergrunds.

Die Zahl der säurecchtcn Farben ist gering; es ist zwischen der Wrkg. saurer Binde­

mittel u. äußeren sauren Einflüssen zu unterscheiden, wobei die letzteren gegenüber ersteren an Bedeutung überwiegen. (Farbe u. Lack 1939. 236— 37. 15/5.) K Ö N IG .

A. Bytebier, Die Anwendung der Spektrocolorimetrie in der Färbereipraxis. Das Spektrocolorimeter von A r s o n v a l u. P e l l i n u. seine Verwendung zur Best. der Gleichmäßigkeit von Farbstoffkonzz., von Nuance u. Ton eines Farbstoffes, der ehem.

Zus. eines Farbstoffes u. zur Identifizierung eines Farbstoffes unbekannter Konst.

wird beschrieben. (Rev. Chim. ind. 36. 363— 65.) B r a u n s .

Paul Nettmann, Zur Eignungsprüfung von Farbanstrichen. Nach Kritik der künstlichen u. beschleunigten Eignungsprüfung wird eine Systematik der Eignungs­

prüfung programmäßig aufgestellt, die als beschleunigte, wissenschaftliche Witterungs­

prüfung fast die gesamte Disziplin der Anstrichtechnik umfaßt. (Farben-Ztg. 34.

2181— 83. 15/6.) ___________________ Kö n i g.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: Johann Huismann, Hugo Schweitzer, Wiesdorf a. Rh., und Richard Stüsser, Köln-Deutz), Darstellung von Azofarbstoffen. (D. R. P. 477 449 Kl. 22a vom 20/1. 1927, ausg. 7/6. 1929. —

C. 1928. I. 2132 [E. P. 283897.]) Fr a n z.

J. R. Geigy A.-G., Basel, Schweiz, Herstellung von Farbstoffen. Man behandelt Azofarbstoffe, die Resorcin oder seine Derivv., l-Methyl-2-amino-4-oxybenzol, 1-Naph- thol oder 1,5-Dioxynaphthalin als Komponente enthalten, mit einem Oxydations­

mittel, wie Luft, Mn02, in Ggw. von NH3. Die erhaltenen Farbstoffe, die noch Azo­

farbstoffe sind, eignen sich zum Färben von Leder, aber nicht zum Färben von Wolle oder Seide. Man behandelt den Monoazofarbstoff aus diazotierter Sulfanilsäure u.

Resorcin in wss. Lsg. mit NH3 u. leitet bei 70— 80° Luft durch. An Stelle des Re- sorcins kann man l-Methyl-2,4-dioxybenzol, 2,4-Dioxybenzol-l-carbonsäure, 1-Methyl- 2-amino-4-oxybenzol, 1-Naphthol oder 1,5-Dioxynaphthalin verwenden. (E. P. 306 447 vom 30/11. 1928, Auszug voröff. 17/4. 1929. Prior. 20/2. 1928.) Fr a n z.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: Max A. Kunz, Mannheim, und Karl Köberle, Ludwigshafen a. Rh.), Darstellung von stickstoffhaltigen Küpenfarbstoffen. (D. R. P. 475 139 Kl. 22b vom 25/1. 1927, ausg. 17/4. 1929. —

C. 1928. II. 813 [F. P. 638269].) Fr a n z.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Herstellung von Anthra- chinonnitrilen, dad. gek., daß Halogenanthrachinone in Ggw. von Nitrilen, bei denen die Nitrilgruppe an einen aliphat. Rest gebunden ist, mit CuCN erhitzt werden. Hierbei entstehen wahrscheinlich Komplexverbb., die neben den gebildeten Anthrachinon- nitrilen Cu u. das fettaromat. Nitril enthalten; nach Behandlung dieser mit verd.

w. H N 03 u. Abdest. des aliphat. bzw. fettaromat. Nitrils mit W.-Dampf bleiben die neuen Verbb. als feste M. zurück. Je nach der Dauer der Einw. läßt sich die Nitril­

gruppe in mehrfach halogenierte Anthrachinone stufenweise einführen. Die Nitrile bilden grüne Küpen u. geben durch Verseifung die zugehörigen Carbonsäuren. — Z. B. wird 1,5-Dichloranthrachinon unter Rühren mit Benzylcyanid (I) u. CuCN erwärmt, wobei nach erfolgter Rk. Lsg. eintritt. Beim Erkalten scheidet sieh das Cu-haltige Nitril als Krystallmasse ab, welche nach Abdest. des überschüssigen Benzylcyanids u. nachfolgendem Erwärmen mit verd. H N 03 aus Nitrobenzol umkrystallisiert wird,

1929. II. H x . Fa r b e n; Fä r b e r e i; Dr u c k e r e i. 935 bei 380° zers., 1. in H 2S04 mit gelber Färbung. — Die gleiche Verb. wird erhalten, wenn an Stelle von I Acetonitril verwendet wird, wobei unter Druck 1— 2 Stdn. auf 230— 240° erhitzt wird. — In gleicher Weise wird 1-Chloranthrachinon mit I u. GuGN in 1 -Cyananihrachinon übergeführt, Krystalle aus Chlorbenzol, F. 245— 247°. — 1.4.5.8-Tetrachloranthraclnnon (17 Teile) liefert mit I (90 Teile) u. GtiCN (18 Teile) bei 200—-210° l,4,5-Tricyan-8-chlöranthrachinon; bei Anwendung eines größeren Über­

schusses u. längerem Erhitzen läßt sich auch das in 8-Stellung befindliche Cl-Atom durch CN ersetzen. — 1,4-Dicyananthrachinon aus 1,4-Dichloranthrachinon, Krystallo aus Nitrobenzol, F. 389— 390°. — 1,8-Dicyananthruclrinon aus der entsprechenden Dichlorverb., F. über 400°, 1. in H2SO.| mit roter Färbung. — 2-Chloi--l-cyanantlira- chinon aus 1,2-Dichloranthrachinon. — 3-Chlor-l-cyananthrachinon aus der 1,3-Dichlor- verb. — 2,3-Diclilor-l,4-dicyananthrachinon aus der 1,2,3,4-Telrachlorveib. — 1-Amino- 2-brom-4-cyananthrachinon aus l-Amino-2,4-dibromanthrachinon, Krystalle aus Eg., F. 275°. (F. P. 624 544 vom 13/11. 1926, ausg. 20/7. 1927. D. Prior. 13/11. 1925.

E. P. 261422 vom 15/11. 1926, Auszug veröff. 12/1. 1927. D. Prior. 13/11. 1925.

Schw z. P. 125 469 vom 8/11. 1926, ausg. 16/4. 1928. D. Prior. 13/11. 1925 u.

Sehwz. PP. 126 712, 126 713, 126 714, 126 715, 126 724, 126 964 [Zus.-Patt.J vom 8/11. 1926, ausg. 2/7. bzw. 16/7. 1928. D. Prior. 13/11. 1925.) A l t p e t e r .

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Herstellung von Küpenfarb­

stoffen der Dibenzpyrenchinonreihe. Man behandelt Halogendibenzpyrenchinono mit stickstoffhaltigen Verbb., die wenigstens ein ersetzbares Wasserstoffatom am Stick­

stoff enthalten, in Ggw. eines Lösungsm., wie Nitrobenzol, o-Kresol, Naphthalin, Chinolin, einer säurebindenden Verb., wie Natriumcarbonat, Na-Acetat, u. einem Kupferkatalysator. Die färber. Eigg. der Prodd. können durch Behandeln mit sauren Kondensationsmitteln, wie A1C13, S 2S04, HC1S03, gegebenenfalls in Ggw. eines Fluß­

mittels, geändert werden. Man erhitzt Monobrom-4,5,S,9-dibenzpyrcn-3,10-chinon mit 1-Aminoanthracliinon, Na-Acetat, Cu-Acetat u. Nitrobenzol, der Farbstoff färbt Baum­

wolle aus der Küpe in stumpfes R ot; durch Erhitzen mit Natriumaluminiumchlorid geht er in einen Baumwolle chlor- u. waschecht rotbraun färbenden Küpenfarbstoff über. Durch Erhitzen von Monobrom-4,5,7,9-dibenzpyrenchinon-3,10 mit Anthranil- säure, Na2C03, Cu-Acetat u. o-Kresol erhält man einen rot färbenden Küpenfarbstoff, der beim Erwärmen mit H2S04 in einen Baumwolle braunorange färbenden Küpen­

farbstoff übergeht. Dibrom-4,5,S,9-dibenzypyrenchinon liefert beim Erhitzen mit 1-Aminoanthrachinon, Na-Acetat, Cu-Acetat u. Nitrobenzol einen violett färbenden Küpenfarbstoff. Monochlor-3,4,8,9-dibenzpyren-5,10-chinon, erhältlich durch Konden­

sation von Benzoylchlorid mit 5-Chlorbenzanthron in Ggw. von Aluminiumchlorid, wird mit Phthalsäureamid, Na-Acetat, Cu-Pulver u. Nitrobenzol erhitzt u. das erhaltene Phthalimidodibenzpyrenchinon mit H2S04 zum Monoaminodibenzpyrenchinon verseift, das Baumwolle violett färbt. Der Farbstoff aus Tetrachlor-3,4,8,9-dibenzpyren-5,10- chinon durch Erhitzen mit 2-Aminoanthrachinom, Na-Acetat u. Cu-Acetat in Nitro­

benzol färbt Baumwolle braunstichig schwarz, der entsprechende Farbstoff aus 1-Amidoanihrachinon blauschwarz. Das Kondensationsprod. aus Tetrachlor-3,4,8,9-di- benzpyren-5,10-cliinon u. Anthranilsäure färbt rein grün; durch Behandeln mit wasser­

entziehenden Mitteln, wie Natriumalumimumchlorid oder Chlorsulfonsäure erhält man einen Farbstoff, der Baumwolle aus der Küpe braun färbt. Dibrom-4,5,8,9-dibenzpyren-3,10-chinon liefert beim Erhitzen mit Benzamid, Na2C03, Cu-Acetat in Nitrobenzol

einen violett färbenden Farbstoff, während das entsprechende Monobenzoylaminoderiv.

erhältlich aus dem Monochlordibenzpyrenchinon, Baumwolle scharlachrot färbt. Der durch Erhitzen von Dibrom-3,4,8,9-dibenzpyren-5,10-chinon mit 1-Aminoanthrachinon, Naphthalin, Na2C03 u. CuO erhältliche Farbstoff färbt Baumwolle wasch-, chlor-, bäuch- u. lichtecht korinth. Der entsprechende Farbstoff aus 1,5-Diaminoanthrachinon ii. 1,5-Aminobenzoylaminoantlirachinon besitzt ähnliche Eigg. Durch Erhitzen von Dibrom-3,4,8,9-dibenzpyren-5,10-chinon mit l-Aminoanthrachinon-2-carbonsäure, Na- Acetat, Cu-Acetat u. Nitrobenzol erhält man einen Baumwolle olivbraun färbenden Farbstoff; der entsprechende Farbstoff aus l-Aminoanthrachinon-2-aldehyd färbt röt­

lich braun. Der Farbstoff aus Dibro7n-3,4,8,9-dibenz])yren-S,10-chinon liefert beim Er­

hitzen mit l-Amino-4-benzoylaminoanthrachinon, Na2C03, Na-Acetat u. CuCl2 in Naph­

thalin einen Baumwolle blaugrau färbenden Küpenfarbstoff. Der Farbstoff aus Dibrmn-4.5.8.9-dibenzpyren-3,10-chinon durch Erhitzen mit l-Amino-5-benzoylaminoanthra-chinon, Na-Acetat, Cu-Acetat u. Naphthalin färbt Baumwolle grau. (E. P. 308 617 vom 23/3. 1929, Auszug veröff. 23/5. 1929. Prior. 23/3. 1928.) Fr a n z.

936 H x . Fa r b e n; Fä r b e r e i; Dr u c k e r e i. 1929. II.

Société Anonyme des Matières Colorantes & Produits Chimiques de Saint Denis, Paris, iibert. von: André Wahl und Robert Lantz, Herstellung von Oxazin- derivaten aus Dcrivv. dos l-Iminonaphthocliinon-1,2 (Formol 1; R = H odor aromat.

NR 0 Rest, X = H oder Rest eines aromat. Amins) durch Einw. prim.

aromat. Amine oder Umsetzung der Metallverbb. der Cliinono [ i I | bei erhöhter Temp. mit oder ohne Ggw. von Lösungsmm., oxy- dierenden Mitteln oder Katalysatoren. Die Bldg. der Imino- i naphthochinono kann auch während der Rk. selbst erfolgen. —

Z. B. geht l-Phenylimino7iaj)hthochinon-l,2 durch Erhitzen auf GO70° während 1020 Min. in Naphthophenoxazin (1) über, welches sich als ident, mit dem von G o l d s t e i n u. S e m e l i T s c h (C. 1 9 2 0 .1. 645) dargestellten Prod. erweist.

Zur gleichen Verb. gelaugt man durch Erhitzen von l-Phenylamino-2-oxynaphthalin in Nitrobzl. unter Rückfluß auf 170° unter Durchleiten von Luft während 2 Stdn. —

ILC0N N C X

Wird 4-Phenylamino-l-phenyliininonaphthochinon-l,2 (IV) in gleicher Weise behandelt, so entsteht 6-Phenyliminonaphthophenoxazin (Formel II). Zur gleichen Verb. gelangt man durch Erhitzen der Cu-Verb. von IV mit NH4C1 in Nitrobzl. auf 170°. — Beim Erhitzen von IV mit 2-Aminonaphthalin in X ylol unter Luftdurclileiten bei W.-Bad- temp. entsteht unter Abspaltung von Anilin 8-Phenyl-a,ß,a.' ,ß' -dinaphthoxazin. — Ein Gemisch von Phenylaminooxynaphthalin, 1-Aminonaphthalin u. CuO wird bei 70° 15 Stdn. unter Luftzutritt verrührt u. hierauf h. filtriert. Das Filtrat wird mehr­

mals mit verd. HCl extrahiert u. hierauf aus Pyridin umkrystallisiert. Das ent­

standene 8-[a-Naphthyl\-oi,ß,a',ß'-dinaphthoxazin (III) ist in CH3OH u. A. wl., 1. in alkoh. HCl mit violetter, in H2S04 mit blauer Färbung. — Durch Erhitzen von l-lminodiphenylamino-4-phenylaminonaphthochinon-l,2 mit Anilinhydrochlorid in Nitro­

bzl. unter Rückfluß auf 180° während 1/2 Stde., bis eine Probe in H2S 0 4 mit violetter, bald blau werdender Färbung 1. ist, entsteht 6-Phenyl-3-phenylaminonaphthophen- oxazin; das Hydrochlorid bildet grüne Krystalle. — Bei der Einw. von H 2S auf l-lmino-4-phenylaminonaphtliochinon-l,2 bis zur völligen Entfärbung, worauf eine weitere gleiche Menge der Iminoverb. zugesetzt u. 3 Stdn. am W.-Bad zum Sieden erhitzt wird, entsteht symm. 8-Phenyl-5-phenylamino-a,ß,a',ß'-dinaphthoxazin. Zur Red. lassen sich auch Na2S20 4 oder Zn u. CH3COOH verwenden. — Durch Über­

führung der Verbb. in die entsprechenden Sulfonsäuren entstehen Prodd., die Wolle echt färben. (F. P. 630707 vom 30/10.1926, ausg. 8/12.1927.) Al t p e t e r.

Dip-It Inc., New York, übert. von: Eugen R. Sehlatter, Little Falls, Farbstoff- mischungen zum Färben im Haushalt. Man verwendet hierzu Lsgg. von Farbstoffen für Wolle, Baumwolle u. Seido in Glycerin. Zum Gebrauch wird die Lsg. mit großen Mengen W. verd. — Man löst je 1/ 2% Diaminechtgolb G, Orange 2 R, Orange Y u.

Malachitgrün in Glycerin, nach dem Verdünnen mit W. erhält man eine Farbflotto aus der Seide, Wolle u. Baumwolle in lebhaften gleichmäßigen Tönen angefärbt. (A. P.

1710 076 vom 7/5. 1925, ausg. 23/4. 1929.) Fr a n z.

H. W olff und R. Singer, Anstrichmittel auf Cellulosebasis. Es handelt sieh um Auflsgg. von Nitro- oder Acetylcellulose in Toluol, Bzl., Butyl-Amylacetat, Essigäther, Dichlorhydrin, A., unter Zusatz von Weichmachungsmitteln wie Trikresylphosphat, Triacetin, gegebenenfalls auch von Trockenmitteln u. organ. Verb. mit 3 u. mehr C-Atomen, z. B. Citronensäure, Phthalsäure, Benzoesäure, Fettsäure usw. (E. P.

293732 vom 11/4. 1927, ausg. 9/8. 1928.) Th i e l.

N. V. Industrieele Maatscbappij Amstellin, Amsterdam, Wasserfarben. Man mischt W ., das ein Dispersionsmittel (gekochte Stärke, Zucker oder ein anderes Kohle­

hydrat) enthält, mit einem trocknenden Öl (Leinöl) u. einem Pigmentfarbstoff. (E. P.

309 553 vom 11/4. 1929, Auszug veröff. 6/6. 1929. Prior. 12/4. 1928.) Ka u s c h.

„Sozol“ (1924) Ltd., England, Anstrichmittel, bestehend aus Bitumen u. in einem Lösungsm. gel. Wollfett. (F. P. 655 475 vom 7/6.1928, ausg. 19/4.1929. E. Prior.

8/6. 1927.) Th i e l.

1929. II. H xl. Ha r z e; La c k e; Fi r n i s. 937