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K eil, Besprechung über die Frage der Vereinheitlichung der Pechanalyse

(W chschr. f. B rauerei 38. 151—52. 16/7. — C. 1921. IV . 378.) R a m m sx e d t.

L. W. Bates, M ount L ebanon, N ew York, Verfahren zu r H erstellung eines B ren n ­ stoffs. D er aus 10—40 T eilen K ohle, A nthrazit, Koks, T orf, P ech od er a n d eren festen C -haltigen Stoffen u n d 60—90 T eilen Öl, T e e r oder an d eren fl. K W -stoffen b esteh en d e B rennstoff w ird in d er W eise hergestellt, daß m an die K ohle o. dgl. in dem fl. K W -stoff p u lv erisiert oder a u f 65 b is 105° e rh itz t u n d d an n ein en an d eren K W -stoff oder einen A lkohol zusetzt. D ie B estän d ig k eit d er M. k an n d u rch E r ­ h ö h u n g d er V iscosität, den Zusatz von Schutzkolloiden, z. B. C alcium resinat, von K reosot, W asserg asteer, d u rch E n tfern u n g der A sche aus d er K ohle o. dgl. v e r­

g rö ß e rt w erden. (E. P. 161929 vom 24/12. 1920, A uszug veröff. 8/6. 1921; P rio r,

vom 12/4. 1920.) R ö h m e r .

Baratt, Wareneinkanfs- und Verkaufs-Gesellschaft m. b. H., W ien , B re n n ­ sto ff aus P ro d u kten der N aphtha- oder K rdw achsindustrie. N ach dem Oe. P . 78463 w ird ein B rennstoff aus Prodd. d er N ap h th a- od er E rd w aeh sin d u strie in der W eise h erg estellt, daß Ö lgudron, P e tro lp e c h oder E rd w ach s zu n äch st b is zum Schmelzen erh itzt u nd u n te r w eiterem E rh itz e n m it K a lk v erseift w ird. W ie sich heraus- g e ste llt h a t, k an n die V erseifung auch d u rch Beim ischung von Zem enten je d e r A rt

972 XIX. BR ENNSTOFFE; T E EüDE8TILLATION D8W. 1921. IV.

erreich t w erden, die m an partienw eise ein träg t. N ach dem F orm en e n ts te h t eine h a rte , stein artig e M asse. (Oe. P . 8 3 9 8 3 vom 10/11. 1919, ausg. 25/5. 1921;

Zus-Pat. zum Oe. P. 7 8 4 6 3 .) R ö h m e r .

Charles Turner, Irlam bei M anchester (E ngland), Verfahren zu r trockenen D estillation von kohlenstoffhaltigen Stoffen. (Oe. P. 83995 vom 25/6. 1918, ausg.

25/5. 1921; E . P rior, vom 18/6. 1917. - C. 1921. I I . 49.) Röhmeb. Julius Pintsch Akt.-Ges., B e rlin , Gaserzeuger m it B ingschacht u n d Drehrost

n a c h D . R. P . 284264 u n d Z us.-Pat.

334717, dad. g ek ., daß die N ei­

gungsflächen 1 (Fig. 83) des R o st­

turm es m it W ellen au sg eb ild et sind, die sich von d er Spitze 2 n ach oben erstreck en . — D u rch diese A usgestaltung des R ostturm es er­

h ä lt die a u f dem R ost lagernde A sche n e b en der senkrechten auch eine seitliche B ew eg u n g , w odurch die H erausbeförderuD g d e r A sche g ü n stig beeinflußt w ird. (D. R. P.

338745, K 1 .2 4 e vom 19/5. 1918, ausg. 30/6. 1921; Zus.-Pat. zu Nr. 2 8 4 2 6 4 und 3 3 4 7 1 7 ; C. 1921. IV . 299.) S c h a b f .

Carl Cordes, V erfahren z u r Umwandlung schwer hochsiedender Kohlenwasser­

stoffe in leichtere u n d niedrig siedende P rodukte. D ie D est. erfolgt in G gw. von H ydrosilicaten als K ataly sato ren . (F. P. 520322 vom 10/7.1920, ausg. 23/6. 1921;

D. P rio r, vom 28/7. 1914.) G. Fbanz.

Deutsche Koksgas-Gesellschaft m. b. H., M agdeburg, S a h n steu eru n g fü r doppeltwirkende Wassergaserzeuger m it absätzigem Betrieb. G eg en stan d der E rfindung ist eine in der B a u a rt u n d in d er H an d h ab u n g b eso n d ers einfache S te u e ru n g fü r die gesam ten A hsperrglieder, die an ein er W asserg asan lag e v o rhanden sind. H ie r­

fü r kom m en in e rs te r L in ie die L uftzuführungsleitungen, die G asabführungen, die D am pfventile u nd die S chornsteinklappen in F rag e. D ie h ier gefu n d en e Lsg., deren E in zelh eiten in d er P a te n tsc h rift nachgelesen w erden müssen, erm öglicht erst die A nschaffung ein er W asserg asan lag e fü r m ittlere u n d k le in e re G asw erke.

(D. R. P . 338371, K l. 2 4 e vom 8/6. 1918, ausg. 20/6. 1921.)' S c h a r f . E r n s t S c h m id t, W ie n , A cctylenlam pe, dad. gek., daß ein m it Schlitzen v e r­

sehener becherförm iger C arb id b eh älter in einem größeren B echer eingesetzt ist, der zur A ufnahm e des sich ahsondernden K alk stau b s dient, u n d beide B e h ä lte r durch einen au f den R an d des B echers au fp reß b aren D eckel lu ftd ich t abschließbar sind.

— Zwecks leich terer A bsonderung des K alk stau b s von dem unzersetzten C arbid ist d er C arb id b eh älter m it in S chraubenlinien verlau fen d en E inkerbungen versehen.

(D. R . P . 3 3 9 9 9 3 , K l. 2 6b vom 1/7. 1920, ausg. 26/8. 1921.) R ö h m e b . L u d w i g L a n d s b e r g , N ürnberg, Verfahren zu r G ewinnung von Schmieröl un d P a ra ffin aus Generatorteer, dad. gek., daß m an den G eu erato rteer m it Petroieum - b enzin, P etro leu m oder G asöl (vorteilhaft b ei T em p p . von 20—50°) b e h an d elt und aus d er [erhaltenen L sg . n ach d er A b tren n u n g des ungel. A sphalts das L ö su n g s­

m ittel verdam pft. — D ie L sg. des T e e rs in Bzn. w ird nach dem A btrenuen des A sp h alts zu r E n tfern u n g d e r K reosote m it N aO H ausgesehüttelt, m it W . gew aschen u n d d estilliert, h ierb ei b leib t ein Gem isch von Paraffinw achs u nd Ölen zurück.

(D. R . P . 3 4 0 07 4 , K l. 2 3 c vom 15/10. 1918, ausg. 2/9. 1921.) G. Fbanz. L u d w i g Landsberg, N ü rn b erg , Verfahren zu r H erstellung eines Vaseline­

ersatzes m it den E igenschaften der Erdölvaseline, gek. d u rch die V erw endung des nach D . R. P . 340074 (vorst. Ref.) erh ältlich en P ro d . als R ohstoff bei d er V

aseline-1921. IV. X X I. Le d e r; Ge r b s t o f f e. 973 fabrikation. — D as P ro d . w ird in d er ü b lich en W eise d u rch B ehandeln m it kouz.

oder ra u c h e n d e r iL,S04 und A lkalien a u f V aseline verarb eitet. (D. E. P. 339988, Kl. 2 3 b vom 15/10. 1918, ausg. 25/8. 1921.) G. F r a n z .

Bertalan Duschnitz, B erlin -F ried en au , G asselbstzünder, dad. g ek ., daß die Z ündpille m it einem in seinem Scheitel in geeigneter E n tfe rn u n g von der Zündpille geh alten en P la tin d ra h tb ü g e l v erb u n d en ist, dessen zw ischen der Zündpille u nd dem S cheitel u n v errü ck b ar gelegene Schenkel die Z ündung bew irken. — D ie E n d en des Bügels sind zw eckm äßig durch die Zündpille h in d u rc h g c fä d e lt u., sie um schlingend, mit den Schenkeln des B ügels in d er N ähe der Zündpille v e rd rillt. H ierd u rch w ird eine beschleunigte, gesicherte Z ündm öglichkeit erreicht. (D. E. P. 340060, K l. 4e

vom 23/6. 1920, auBg. 31/8. 1921.) R ö h m e r .

Peter Eriesenhahn, B erlin-G runew ald, F lü ssig er L euchtstoff, b esteh en d aus h y d rierte n Phenolen, deren U m w andlungsprodd. oder G em ischen dieser Stoffe, denen an d ere b ek an n te Leuchtstoffe zugesetzt sein können. — R eines C yclohexanol ist w egen seiner hohen V iscosität zum G ebrauch in einer P etroleum lam pe n ich t b rau ch b ar. E in g e rin g e r Zusatz eines seiner E ster, z. B. des C yclohexanolform iats, oder des Cyclohexanons setzt die Zähfl. des Stoffes so w eit herab, daß e r fü r den genannten Z w eck ohne w eiteres verw endbar ist. M an kann zu r H erab setzu n g der V iscosität auch an d ere fl. KW-stofife, d eren E ntflam m ungspunkt üb er 21° liegt, w ie D ek ah y d ro n ap h th alin usw ., zusetzen. D ie G em ische m it S piritus bilden einen B rennstoff für Spiritus-, Bzn.-, Bzl.- u nd Petroleum glühlam pen. (D. E. P. 340 035, K l. 23 b vom 25/7. 1919, au sg . 31/8. 1921.) G. F r a n z .

XXI. Leder; Gerbstoffe.

W. M oeller, D ie B edeutung der M icellarhypothese von v. N ägeli f ü r die Lederforschung. Vf. fü h rt die M icellarhypothese von v . N ä g e l i und die dam it in Z usam m enhang stehenden A rb eiten a n d e re r F o rsch er an, besonders m it Bezug au f deren A nw endung auf die G erbetheorie u. gerberische V orgänge. (L edertechn.

Rdscb. 13. 129—32. 19/8.) L a u f f m a n n .

Leopold Pollak, E in neues säurefestes M aterial fü r die Leder- u n d Gerb- extraktindustrie. Vf. b erich tet ü b e r V ersuchsergebnisse m it einem von d er S t e l l a ­ w e r k - A . G. v o r m . W i l i s c h & C o ., R atibor, h erg estellten S teinm aterial, das d a ­ nach zu A uskleidungen, G ruben, F arb en , E xtraktionsbottichen, eisernen D iffuseuren und V akuum verdam pfern, sow ie fü r m ancherlei an d ere Zw ecke der L ed er- u nd G erb ex trak tin d u etrie geeignet ist. (L edertechn. Rdach. 13. 138—40. 2/9.) L a u .

W. Moeller, Untersuchungen über Gerbvorgänge I V . (III. vgl. L edertechn.

R dseh. 13. 110; C. 1921. II . 466.) Vf. u n tersu ch te d as G erbstoffadsorptions­

verm ögen d er m it Säuren (HCl, CHsCOOH) g equellten H a u tsu b stan z im großen V olum en, w obei zur Q uellung Viooo' b is “/,-n. S äu ren u n d 1, 3 u. 6% ig. Q uebra- eholsgg. verw en d et w urden. Z u r K o rre k tu r d e r A dsorptionsw erte w urde das A us­

flockungsverm ögen der betreffenden S äuren a u f die Q uebracholsgg. erm ittelt und dabei gefunden, daß die durch H C l ausflockbare M enge bei Q uebracholsgg. ver­

schiedener Konzz. etw a gleich b leib t, u. daß d ie A usfloekungsw erte bei C H aCOOH b e i allen drei Konzz. fast gleich 0 sind. D u rch M ineralsäuren w ird d ah er das p ep tisierte System der G erbstofflsgg. zum T eil zerstört, jed o ch n ich t d u rch organische Säuren, w eshalb d er prak tisch e G erber die aus den Zuckerstoffen der pflanzlichen G erbm ittel gebildeten organischen Säuren, w ie B uttersäuro, M ilchsäure, bevorzugt.

E ine w esentliche h y drolytische S p altung der H au tsu b stan z w urde w eder bei der Einw . der H Cl, noch d e r E ssig säu re beobachtet. W o h l ab er w ird d u rch die A n ­ w esenheit d er E ssig säu re in der H a u t eine bedeutende S teig eru n g der Gerbstoff­

aufnahm e hervorgerufen. (L edertechn. Rdsch. 13. 57— 61 .1 5 /4 . 67—70. 29/4.) L a u .

W. Moeller, Untersuchungen über Gerbvorgänge V. (IV. vgl. L edertechn.

974 X X I. Le d e r; Ge r b s t o f f e. 1921. IV.

R d sc h . 13. 57; vorat. Ref.) Vf. teilt U nterauchungsergebnisse m it ilber die Eiuw . von G em ischen von M ineralsäuren (HCl), bezw . organischen S äuren (CHsCOOH) u nd Q uebraehogerbstoff a u f H autpulver. E s erg ab sich, daß in G gw. von G erbstoff organische Säuren n ich t annäh ern d so stark hydrolytisch sp alten d a u f die H au t einw irken w ie M ineralsäuren. E s w ird d arau s, zum al die hydrolytische W rk g . d er E ssig säu re gegenüber der Salzsäure ganz v erschw indend g erin g ist, geschlossen, d aß d ie im praktischen G erbverf. zur A nw endung kom m enden Säurekonzz. so gut w ie g a rn ic h t hydrolytisch w irken. D em nach b esteh t die W rk g . d er S äure­

sehw ellung d er H a u t n ic h t darin , d u rch die H y d ro ly se freie V alenzen zu erzeugen und fü r die chemische U m setzung m it dem G erbstoff frei zu m achen, sondern led ig lich in der F reileg u n g der Z w ischenräum e zw ischen den einzelnen M icellen der F ibrillen, dam it eine m öglichst große O berfläche des in ta k te n T eiles der H a u t­

faser von den G erbstoffteilchen um kleidet w erden kann. (L ed eitech n . R dsch. 13.

97—99. 24/6.) L a u f f a i a n n .

C. M . M o r r is o n , B a s W eichen u n d Äschern der H aute. A llgem eine B e­

m erkungen ü b e r die gegenw ärtig an g ew an d ten p rak tisch e n Ä scherverff. (Journ.

A mer. L e a th e r Chem. Assoc. 16. 345—49. Ju li.) L a u f f a i a n n . L lo y d B a ld e r s to n , Gerbmittel im fernen Osten. Vf. b e ric h te t ü b e r G erberei in C hina u nd üb er eine A nzahl g erb sto ffh altig er P flanzen aus Ja p a n . (Journ.

A m er. L e a th e r Chem. Assoc. 16. 367—74. Ju li.) L a u f f a i a n n . K . F r e n d e n b e r g , Gerbstoffe u n d E iw eiß. Vf. b eh an d elt die V erbb. der ein ­ fach en P henole m it den niedrigm olekularen organischen B asen bis h in a u f zu den G erbstoffällungen d er N- u nd O-Basen u nd zu d en E iw eißfällungen der Gerbstoffe, die d e r L e d e rb ild u n g zugrunde liegen. D ie salzbildenden K räfte zw ischen G erb ­ stoff u nd E iw eiß sind dieselben w ie zw ischen einfachen P h en o len u n d N-, bezw . O-Basen. Beim dreiw ertigen Cr b ild e t w ie b ei den phenolartigen n a tü rlich en G erb ­ stoffen dessen ausgeprägte F ä h ig k e it, sich m it N (in A m inen) u n d 0 (z. B. H a rn ­ stoff) k oordinativ ab zu sättig en , die V orbedingung fü r die die gerberische W rk g . erzeugende R k. m it der tierischen F aser. Von w eiteren B edingungen fü r das Z u­

standekom m en d er G erbw rkg. is t bei den organischen G erbstoffen die N eig u n g zur B. von H y d raten u n d ü b ersättig ten L sgg. u n d d ie dam it verbundene U m w andlung in kolloide K örper zu nennen. B ei den m ineralischen G erbstoffen ist neben d er kol­

loiden Beschaffenheit d ie B estän d ig k eit der reak tio n sfäh ig en O xydationsstufen m aß­

gebend. D eshalb sin d die bestän d ig en dreiw ertigen Cr- u n d A l-V erbb. denjenigen des F e u nd noch m ehr des Co in d er g erberischen W rk g . überlegen. (Collegium

1921. 353—56. 6 /8 .) L a u f f a i a n n .

G. G ra s s e r , S tu d ien über die S tr u k tu r der Chromsalse. Vf. e rö rte rt zunächst a u f G rund der K oordinationslehre von W e r n e r an B eispielen die S tru k tu r d er w ich tig sten n äh er u n tersu ch ten Cr-Salze u n d zieh t d a ra u s A nalogieschlüsse m it Be­

zug a u f die K onst. d er gerbereichem isch w ichtigen C hrom verbb. u. d en Zusam m en­

h a n g ih rer S tru k tu r m it d e r gerberischen W rk g . D ie aufgestellten F orm eln en t­

sprechen den U ntersuchungsergebnissen üb er die G erb fäh ig k eit der verschiedenen Cr-Salze. D an ach w irken n u r solche g e rb e n d , d ie m indestens einen T eil des C r ionogen enthalten, u n d in denen w enigstens ein A tom Cr d irek t ionogen, bezw . an W asserm oleküle allein gebu n d en ist. (Collegium 1921. 356—67. 6/8.) L a u f f a i a n n .

K . S ü v e rn , Über neuere synthetische Gerbmittel. (Vgl. Chem .-techn. W ch seh r.

3. 3S8; C. 1 9 2 0 . II . 574.) Z usam m enstellung aus d er P a te n tlite ra tu r. (Collegium

1921. 31— 34. 1/1. 1921. [29/11. 1920.].) S ü v e r n .

C. I m m e r h e i s e r , Über synthetische Gerbstoffe. (Vgl. Collegium 1921. 130;

C. 1921. IV . 162.) Vf. stellt fe s t, d aß N e r a d o lD , N eradol N D u n d O rdoval in d er L e d erin d u strie festen F uß gefaßt und eine große p ra k tisc h e u n d w irtschaftliche B edeutung erlan g t h ab en . (Ledertecbn. R dsch. 13. 4 9 - 5 0 . 1/4.) L a u f f a i a n n .

1921. IV. XXÜl. Ph a r m a z ie; De s in f e k t io n. 975

W. M oeller, D ie S ulfölyse der H a u t. E rw id eru n g a u f die B em erkungen von Im m e r h e is e r (LedertechD. R dsch. 13. 49; vorst. Ref.) ü b e r synthetische Gerbstoffe.

(L ederteehn. R dseh. 13. 121—24. 5/S.) La u f f m a n n. W. M oeller, D ie B eizw irku n g freier Sulfogruppen künstlicher Gcrbstdffe. Im A nschluß an frü h ere U nterss. ü b e r das geibereichem ische V erh. k ü n stlic h e r G erb­

stoffe m it freien Sulfogruppen (vgl. L ederteehn. R dsch. 1920. 154; C. 1921. IL 239) b eh an d elt Vf. n äh er die von ihm beobachtete beizende W rk g . k ü n stlic h e r G e rb ­ stoffe u n te r B erücksichtigung d e r in der ä lteren G erb e re ilite ra tu r m itgeteilten ä h n ­ lich en B eobachtungen. (L ederteehn. R dsch. 13. 50—52. 1/4.) La u f f m a n n.

C. Immerheiser, B estim m u n g u n d Verhalten freier Schwefelsäure im Leder.

(Vgl. Collegium 1921. 132; C. 1921. IV . 162). E rw id eru n g au f die letzten kritischen B etrac h tu n g en M o f . l t.e r s (Collegium 1920. 465; C. 1921. I I . 426) ü b er die B est.

der H,SO* im L e d e r n ach dem Ä therschw efelsäureverf. des Vfs. (L ederteehn. R dsch.

13. 62— 63. 15/4.) La u f f m a n n.

W. M oeller, Verhalten u n d B estim m ung freier Schwefelsäure im Leder. E r ­ w id eru n g a u f die A usführungen v on Im m e r h e i s e r (L ederteehn. R dsch. 13. 6 2;

vorst. Ref.) bzgl. das V erh. u n d d e r B est. freier S chw efelsäure im L ed er.

(Leder-techn. R dsch. 13. 115—16. 22/7.) La u f f m a n n.

R. Lauffmann, D ie Unterscheidung u n d P r ü fu n g der Gerbstoffe u n d Gerbstoff­

auszüge. Vf. b esch reib t die p rak tisch b rau ch b aren Verff. zu r P rü fu n g u n d U n te r­

scheidung der G erbstoffe, bezw . G erbstoffauszüge und fü h rt die fü r d eren B e­

u rte ilu n g in B etrac h t kom m enden M erkm ale an. (L ederteehn. R dscb. 13. 6 5 —67.

29/4. 73—76. 13/5.) La u f f m a n n.

G. W. Schultz, Weitere Beobachtungen über das Gerbstoffuntersuchungsverfahren von W ilso n u n d K ern . Vf. h a t im A nschluß a n die früheren (Journ. A m er. L e a th e r Chem. Assoc. 15. 654; C. 1921. I I . 426) w eitere U nterss. ü b e r das V eif. von Wil s o n u n d Ke r n u n d die d am it zusam m enhängenden U m stände au sg efü h rt u n d kom m t a u f G ru n d d er E rgebnisse zu dem Schluß, daß obiges V erf. a u f falschen V oraussetzungen au fg eb au t ist u n d w eder den w ah ren G erb w ert, noch den ric h tig e n G erbstoffgehalt der G erbem ittel an g ib t. (Journ. A m er. L e a th e r Chem. A ssoc. 16.

349—67. Ju li.) La u f f m a n n.

W. M oeller, D ie Beziehungen zwischen H ydrolyse u n d A d so rp tio n . I I I . ( ü . v g l. C ollegium 1920. 319; C. 1920. IV . 695.) E rw id e ru n g a u f die k ritisch en B em erkungen von Ger ng ro sz (Ztschr. f. angew . Ch. 33. 136; C. 1920. IV . 096) u n d Ku b e l k a (Collegium 1921. 135; C. 1921. IV . 161) hzgl. d er A rb eiten des Vfs.

ü b e r die B eziehungen zw ischen H y d ro ly se u n d A dsorption. (L ederteehn. R dsch.

13. 105—7. 8/7. 113—15. 22/7.) La u f f m a n n.

G. Baldracco u nd S. Camilla, Über ein „ unlösliches“ H a utpulver. B em erkungen, die d u rch die M itteilungen von Ze u t h e n (Collegium 1921. 181; C. 1921. IV . 386) ü b er die H erst. von „unlöslichem “ H a u tp u lv e r v eran laß t sind. (Collegium 1921.

367—69. 6/8. [Juli] T u rin , K . N a tio n a la n sta lt f. die ges. L e d e rin d u s trie ) La u f f m a n n.

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