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OberTcblcTiTcDes iMcum zu ßleiwitz

W dokumencie Oberschlesien, 1909, Jg. 8, H. 1 (Stron 38-44)

4. 3A^re§öcri(t>t.

verfloffcnen 3ahre hQt ftd? bas ITtufeum riiftig metier ent- mictelt. Die Sammlungen, bie um nat^eßu 2000 Katalognummern 311=

genommen haben, finb metier georbnct morben, mas befonbers von bcr Bibliothek, einem (Teile ber ted?nifd?en (Segenftänbe unb ber Itiiinjfamin»

hing gilt, für bie ein befonberer Katalog angelegt mürbe. Das 3"tereffe ber oberfd?Iefifd?en Bevölkerung f?at in erfreulicher Weife ßugenotnmeu, fo baß bas ItTufeum außerhalb ber regelmäßigen Öffnungen an 95 (Lagen von größeren unb kleineren Bereinigungen befugt mürbe, barunter beit ItTannfd?aften ber beiben hiefigen Regimenter, ben (Benbarmen bes Kreifes Coft=(81eimiß, ben oberfchlefifchen (Semerbeinfpektorcn, einem bfeißerfurfus, Lehrerkollegien, bem Berbanbstage ber Sd?Ief. (Etmerbs* unb IBirtfd?afts*

genoffenfchaften, einer Kn3abl Bemof?ner von ©ftroppa, Zöglingen bcr Borromäerinnen 311 (Bleimiß, 5 Bereuten, ?6 Schuh unb ^ortbilbungs*

fchulklaffen, ber Berbinbung IBinfribia, ?50 Bud?brucfern u. a. nt. 21ucf? be*

fucbten eine Ki^ahl hervotragenbet (Eii^elperfonen bas ItTufeum, barunter ber £?ert ©berpräfibent ber proving Sd?lefien, (Braf ^ebliß«3!rüßfd?Iet, unb Sr. (£p3ellen3 (Braf Balleftrent, ber bcfonbere ^reube über bas Bilb bes (Bciftlichen äußerte, ber vor 50 3ahreu feine (Et?e eingefegnet hatte, nämlich bes Kanonikus peibe 31t Ratibor. Der perr (Braf betunbete fein 3ntereffe für bas ItTufeum burd? bie Spenbung einer großen 2ln*

3aßl von (Taffen unb (Bläferit, meld?e auf bie patriotifd?e (Erhebungsseit von 1813/19; Be3ttg haben, £?ervor3ut?eben ift and? bie Spenbe einer mertvollen prometl?in*(Blasfäule burd? ben dürften von Solms, fomie ber (Ermerb ber bekannten fünf £?iittcnbitber von (Stete IBalbau burd? bie Sd?affgotfd?’fd?e (Seneralbirektion für bas ItTufeum; bie Kgl. Bergakabetnie

(Dberfdjlefifdjes ittufcum 311 (Sleimi^. 37 ftiftete bas IKobell bes ältefteu fd?lefifd?en ©infofens. (Srößet'e (Selb»

fpenbert verbauten mir bem ^rei(?errn non Kotbfd?ilb, bent ^abrifbeft^er Kufc^nt^fY»(SIeiroi^, bet Stabt (SIetm% ber ^irma ffoljjmann, bent

£?ertn ©bcrpräfibenten, bent fferrn £anbest;auptmann, ber ©.<£.IP. u. a.

Ait (Ereigniffen aits ber <8efd?id?te bes Dereins fittb folgenbe 3it ermähnen.

Her Herein mürbe unter bent 36. 3ttni 3908 in bas Dercinsrcgifter bes KgI. Amtsgerichts (Sleimiß eingetragen.

(Ein großes Sitb bes Saales II (Kunft) mürbe in ben Stabten (Slcimiß, Seutben, Königshütte, Kattomiß, Satibor, Kofel, auf ber (Semerbcausftcllung in Kybni!', foroie in §abrge ttnb KlYslomiß aus»

geftellt.

Hie Stabt iSIeimiß bcmilligte bie (Einrichtung elcftrifd?er Seiend?»

tung für bie HTufeumsräume.

Dom 28. ZTovember bis 35. Hegember 1,908 fanb im ITtufeum eine günftig aufgenommene Ausfüllung fdjlef. Spißen aus beit Spißen»

fdjulcn in ffirfcbberg ttnb Sdjmiebcberg ttnb von etroa 300 Silbern oberfchlefifdter Künftler ftatt, bie von 3227 perfonen befud?t mürbe.

Am 8. 3unt 3908 verftarb, von uns tief betrauert, ber HTitbegrünber bes KInfcunts, profeffor Sietfdje, ber (Ehronift von (Sleiroitp

Has ITtufeum fd?loß mit ber bei (Sebrüber Söhm, Kattomiß, erfd?einenben KTonatsfd?rift ,,©berfd?Iefien“ einen Kartellvertrag, monad?

fie 311m (Drgań bes Ittufeums ermäl?lt mürbe.

Her Dcrbanb ber ©berfd?Iefifd?en SYnagogengemeinben bc3eid?nete ttttfer ITtufeum als bie Sammelftelle jübifd?er, aus ©berfd?lefien ftammen»

ber Altertümer. 3n Kusficbt haben mir einen prachtvollen Sarodaltar von Seiten bes £?errn provinsialfonfervators ttnb eine wertvolle Santttt»

lung aus bem v, Sailbonfd?en Had?laffe.

Has ITtufeum, bas gegen fetter ttnb Hiebftal?! verfid?ert ift, nahm nunmehr auch eine £?aftpflid?tverfid?erung.

3nt Kalenberjal?re 3908 mürben 253 (Segenftäube für 3066 Klart angetauft. Her IDert bes 3nucn*ars flieg in ber gleichen §eit von 3750 auf 2850 Klart.

<£s 3al?Iten an IU itglieb erb eiträgen:

4:75 KTitglieber am 3. 3anuar 3908 Klärt 3575 534 „ „ 3, ,, 3^09 „ 3750.

Sei biefcr Sad?Iage hat an bie Sammlung eines (Srunbftodes für beu Satt eines eigenen KTufeumsgebäubes nod? nid?t gebad?t merben tonnen. Sei bem fd?nelIen^Anwad?fen bes Ktufeums'mirb aber ber (Erroerb eines eigenen Efeints immer mehr 3ur Sotmenbigteit. Her Dor»

38 ©berfcfylefifdjes ITEufcum gu (Steiroitj.

ftanb fyofft 3ur>erfidftli<h, bag fid? and? biefer lüunfdj bet bem wirflicfj großen 3niereffe, wetdjes bem ITCufertm entgegengcbracfit wirb, in nidjt 3u fpäter §eit erfüllen laffen wirb.

2111en IHitarbeitern unb (Sönnern aber fei an biefer Stelle ber innigfte Danf bargebrad/t.

Sex SBorftiwb.

Smalt a , Kgl. (S^mnafialbirettar, Stiller, Kmtsgeridjtsrat,

V Dorfi^enber. Pfleger.

K r a n 3, Keütor, (S w o s 3 b , Porfdjulleljrer,

Kaffenfiil;rer. Schriftführer. .

(Sleiwiß.

%cńd)t über tńe um 22. DMrg.

Das CDberfd?lefifd?e ITt u f e u tn gu (Sleimitg feierte an bem erinnenmgsreidfen 22. llTärg im Deutfdpen Ejaufe fein (Seburtstagsfeft mit ber non Damen unb Eferreu giemlich gut befugten Epauptverfamm»

lung, bie gang befonbers anregenb »erlief. Der bisherige Dorftanb mürbe miebergemählt. Der Schriftführer, Dorfdudlehrer (Smosbg unb ber Kaffeufübrer, ftäbt. Keftor Kräng, erftatteten ben Jahres« unb Kaffen»

beridpt, welche non bem großen Stiicf Krbeit 3engten, bas im abgelaufenen 3 ab re geleiftet worben ift. Die lltitgliebergatpl ift auf 559 geftiegen. Don ber Derbinbung mit ber ITTonatsfdfrift ©berfdplefien »erfpradj fidj bie Der»

fammlung einen günftigen (Einfluß auf bas frifcfy einfetgenbe geiftige geben in ©berfdjlefien. Pfarrer (Ebrgąsgcg hielt einen humorburdimirtten Dortrag über bie Sdjätge bes Ktufeums, regte bie (Srünbung eines Saufonbs an unb fpenbete alsbalb einen (Srunbftod für biefen. Der erfte Dorfitgenbe, Kgl. (Symnafialbireftor Smolfa, leitete bie Derfammlung unb gebuchte be»

fonbers bantbar ber erheblichen geiftungen, welche bie Stabt (Sleiwitg für bas in ihren ItTauern befirrblidpe ©berfdplefifdpe iTtufeum aufwenbet.

Südjerbefpredjungen. 39

BücheiMprtcbimgen.

. 3of)rtuttcS <Sł)i'$;\§5CS, Äird)Cttgcf<f)id)te Srijlcfien#. £iir Schule unb Ijaus. Breslau, (S. p. Mbertjolg %g08. Mart. 3,50 111!., in Seinen ąeb. 4,50 Dl!.

Der audj an biefer Stelle befprodjenen (Sefdjidjte Scblefiens von ^ebot Sommer unb ber Heuauflage von Dlorgenbeffer» Schubert ift in turner §eit bas vorliegeube tDeri gefolgt. 3nf°fern es audj bie potitifdje (Sefrfjtdjte, befonbers eingehenb bie ber älteren oieit betjanbelt, ft eilt es ftdj eigentlich and; als eine (Sefdjidjte Sdjlefiens bar. Der Der»

faffer ift als tiicfjtiger ^orfdjer auf bem (Schiet ber fdjlefifdjen, befonbers ber oberfdjtefifdjen, (Sefdjidjte beiannt, unb man barf baljcr audj Ijier eine forgfältige, auf bem neueften Stanbpunlt ber ^orfdjung fteljenbe Zlrbeit erwarten. Das ift benn audj tatfädjlidj ber 5alt. Der Kenner fictjt, baß bie gange ^lilie bes Stoffes bem Derfaffer beiannt ift.

Sein Stanbpunit ift ber bes iibergeugten Katljoliten, wie es ja nidjt anbers gu erwarten ift. (Es gibt genug Seute, bie baraus fofort bie wiffenfdjaftlicbe Dlinberwcrtigieit eines lDcr!es ableiten. Dian fann bie (Srunblagen einer Mnfidjt, tüeltanfdjauung für falfdj, grunbfalfd; halten, unb bocfj !ann man, ja man muß gugcben, baß auf biefer (Srunblage oolüommen logifdj, b. 1). miffenfdjaftlidj gearbeitet werben fann. Das vergißt man bjeut allguleidjt unb fpridjt von Mnfang an ab. Das ift falfdj; bas tjinbcrt bas (Sute gu finben, wo immer es audj fei. ID er feinen Stanbpunit offen gu crfeunen gibt, weldjet (Stunb*

anfdjauung er auch 'fl, mit bem !ann idj micfj auseinanberfetgen. Chrggsgcg bittet ficfj außerbem feinfinnig bie IDänner ber (Segenfeite perfönlidj gu verunglimpfen, wie es jetgt ja leiber (Sattes auf religiöfem unb politifdjem (Sebiete auf allen Seiten fo lieblidj Sitte ift. Das muß man itjm bauten. Dielleidjt würbe bie Sdjilberung fogar etwas metjr Kolorit vertragen haben.

Der Derfaffer fpridjt fidj an mehreren Stellen gegen ben (Srunbfaß cuius regio, eius religio aus unb finbet itjn unmoralifdj. Da mödjte idj bodj baran erinnern, baß biefer (Srunbfaß audj im Dlittelalter geberrfdjt Ijat, infofern ber Staat bie von bet Staats»

religion, b.lj. allerbings tjier allein von ber iatljoiifdjen Kirdje, Kbweidjenben verfolgte.

Bei bem gehobenen religiöfen Bewußtfein, bas infolge ber Deformation hüben wie brühen eintrat, ergab es fidj von felbft, baß ber £anbesherr auf (Stunb ber ihm von (Bott geftellten Jtufgabe in feinem £anbe bie ortljoboje Kehre rein gu erhalten unb ben 3rrtum fernguljalten ober ausgurotten fudjte, modjte es fidj nun um bie „abfdjeu»

lidje papiftifdje^Kbgötterei" ober bie „verrudjte lutberifdje Keßerei" Ijanbeln. (Sewiß würben bie (Sewiffen gebeugt, für nufere Ztnfdjauungen unerträglicher §jwang ausgeübt,

40 Südjcrbcfpredjnugett.

aber barüber ftanb bert glaubensftarfen männern jener Cage in beiben Klägern bie f)ö(?ere pflid?t. Sei ber furchtbaren ftaatlicben gerfplitterung in Dciitfd?[anb nahm bas allerbings farifaturartige §>iige an, trenn man auf ein paar Weilen foldje rerfdjiebene Konfcffionsgebiete burdjqucrcn tonnte. Unb biefes Karifaturartige mürbe nod; rer»

gröfjert, ba in bem bamaligen Staate ber priviicgierten Stäube häufig genug mit bem 2(bel eine 2-lusnafyme gcmadjt mürbe. Wenn ben anbersgläubigen 21bligen natürlich aud? bas liberum exercitium rcligionis rorentt;altcn blieb, fo burften fie bod? meift im £anbe bleiben. Ctjrjąsgcg hätte noch hercorheben fönnen, baß bas Bemühen ber erangelifd?en Stäube um bie freie Religionsübung ihrer (Slaubensgenoffen im Bis«

tutnslanbe ron einem ber gegenreformatorifd?en Bifcijöfe (id? cermag augenbtidlid?

nid?t angegeben, ron meid?cm) bantit gurüefgeroiefen mürbe, baß er bie (Segenfrage (teilte, ob fie benn einer j)ntercention ber fatholifd;en Reicfjsftänbe gu (Sunften bet Kattjoliten in ihren Stauben ftattgeben mürben.

21 nfgefallen ift mir, baß ber üerfaffer ber Kird;engefd?id?te, Ejeyne folgenb, gmei Johannes ron potnuf (Repomuf) annimmt, bie (383 unb (393 auf gleiche Weife ge«

maltfam getötet trorben feien. (Es fdjeint ihm in ben neuen fd?(efifd?ett proringial*

blättern, (2. Jahrgang (873, S. (85 ff. ber 2tuffatg ron Pfarrer £ic. Sroientef entgangen gu fein, in ber meines (Erad?tens mit rollern (Erfolg ber ITad?meis geführt ift, baß beibe ein unb biefelbe perfon finb.

Dem 8ud?e finb bie Silber bet leigten Breslauer Bifd?öfe beigegeben. Das ift gut; roeniger fann id? mid? bamit befreunben, baß fid? als Citelbilb ein Bilbnis bes papftes befinbet, (Es gibt aud? proringialgefd?id?ten, rielleidjt aud? ®rtsgefd?id;ten, mit bem Silbe bes gerabe regietenben Sanbesljerm. Der 5ufammen(?ang ift öod; gu lofe, trenn fid? ja natürlich aud? eine Rechtfertigung bafiir geben läßt. Pergeffe man bod? nicht, baß fid? bei uns in jebet familie mehrere Kaiferbilbniffe, in jebetn gut fatfio»

lifd;en Ejaufe minbeftens ein papftbilbnis, fid?er aber mehrere finben. 3mmer mieber neue ins E?aus bringen, heißt bod; (Eulen nad; 21 then tragen. 3d? meiß mol?!, baß bie Zjerftellung guter ^Iluftrationen teuer ift, id? hätte aber in bem Sud?e bod? lieber bie 21bbilbungen einiger älterer Bifdjofsgrabmäler, bie Silbniffc einiger um bie Diögefe rerbieutcr Wanner, rielleidjt aud; einige Bauten gefeljen.

2llle biefe 2lusftellungen fallen nur mein Jntereffe an bem Werte bartun. 3n beit fatholifdjen Kreifeu trirb es mit Rcdjt fidjer riete Käufer finben, aber aud? barüber hin­

aus roirb es mit Ztutgen gebraucht roerben fönnen, guntal bas forgfältig gearbeitete Regifter bie 2luffinbung ron Rauten fel?r erleidjtert.1) Dr. Knötel.

SMbnlbcrt ©offimmit, (Shriftinn «Minthere Srtjulgrit unb Sicbcofrnhtinfl. Ciu Beitrag gum Sebcnsbilb bes Did?ters. Perlag von ©star Ejellmann, Jauer i. Sd?I.

Derfd?iebene geiten reben il?re verfd?iebenen Sprad?en. Cs geijt tvol?l mancf?em fo, baß er an ein in einer £iteraturgefcl?id?te gepriefenes älteres Werf l?erangel?t — unb halb im £efen fteden bleibt. Cr verfteßt eben bie Spradje nid?t, trenn es aud? feine eigene Wutterfprad?e ift. Da gilt es liebevolles fjineinlefen, unb tro ihm guerft bie ©be entgegen«

gäl?ute, werben fid? ihm, wenn er bie IHül?e nid?t fd?eut, taufenb Schönheiten geigen. i)

i) ZDäfyrertb ber Drucflegung biefer Befprcd}ung erfutjr id? von bem <£tfd?einen einer fd^leftfdjen Kitd?engefd)id?te auf eoangelifd^er Seile: Lie. Paul Kontab, pajlor prim, ju Breslau, Sd)lejifd?c Kiid?en*

gefdjidjte. §um ©ebraud) in Seminarien unb böseren Schulen foivic für Cefyrer unb Cehterinncn. ttlit einem Anhang von (25 u eilen fl ü (fett. Breslau 1908. Carl DiUfer. Kart. 80 pf.

Bücberbefpredjungen.

Pas gilt auch (Siintber, bem lange oerfauntcn, gegenüber. So finb fold?e Sdjriften, roie bie rotliegcnbe, als Jjiiijror freubig ju begrüßen, unb mir mollen nicht unterlaßen, auf fie befonbers biitjuroeifen, menu gerabe aud? biefe periobe aus bem £eben bes Pidrters mit ©bcrfdjlefien nidjts 311 tun bat. Pielleidjt roirb aber eine größere Zlngat;! ber tiefer non

„©berfdjlefi en" nicfjt roiffen, baß (Siintljer Ificr ein neuer Kiebesfrübling erblüht 4ft.

211s er nämlid? % 720/2 ( in Kreujburg als praftifdjer 21rgt lebte, fpann fiel? ein partes Der- Ijältnis 3roifd?en iljm unb ber pfarrerstodjter Johanna Barbara Kittmann aus Bifd’borf bei pitfdjen an, ein (Segenftiid 3U (Soctljes ^byll im pfarrßaufe von Sefenljeim. <Sün*

tbers früher Cob im Jaßre t,25 Ißnberte bie Bereinigung ber Kiebenbeit. Dielleidit führt uns ber Derfaffcr ber vorliegenben ÜIrbeit bie Krettjburger §eit bes Piditcrs einmal in einem Kuffaße vor; er bürfte bes Panfes ber Cefer gemiß fein. Kn.

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(Dber|d;[cfifd;ęr litercirifdjet Złnjeigęr.

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W dokumencie Oberschlesien, 1909, Jg. 8, H. 1 (Stron 38-44)

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