® 1 1327 « « 1 * * 2’ 1328 11 1817; ® 4 295 ff.; <15 4 136, 149, 155, 163, 184, 194, 210, 848.
1. § a t bie g ra u einen gefeptichen V ertreter, fo fleht baS Ungerecht n u r biefem su (SS 51 ff 35J30). « g l* a u * § 1364. $ e r K e *tS ftre it ift feine S f|efa *e. *
2. S ie m ö g e ift in ben g älten j u l n . 2 gegen ben «Kann, im g ä lte su 3 gegen ben V or*
nm nb unb tn ben g a lte n p 4 u. 5 gegen ben P fleg er p richten, g m g atte p 4 (SBftepf*aft roegen ©ebrechtidjfeit) bleibt ber «Kann p ja r p ro p fjfä h ig unb fann batjer aud) oeritagt Werben aber er ftet)t, Wenn er im SRechtSftreite burrf) einen Sßfteger bertreten w irb , n a * § 53 SfBO fü r ben SRechtSftreit einer nicfjtproäeBfä^igen Sßerfon gleich- «Kit ber Stage aus § 1418 fönnen Stagen aus § 1421 berbunben werben (SR© 18. 4. 04 IV 137/04). V g t. § 1421 St 1. $ a s V er*
fahren in Einfachen (§§ 606— 639 SSftO) finbet feine KnW enbung. guftän big ift fü r bie Stage aus § 1418 baS Sanbgeridjt, ba eS fid) um einen nichtbermßgenSrechtlichen Slnffmtd) banbeit (§§ 23, 71 2lbf 1 ©SB®). S ie Stage fann ber «Kann burd) Erbieten p m Stbfdjtufi eines bie Stufhebung ber SBerWattung unb K u b n ie fp n g beftimmenben ElfebertragS ab*
6 ® urc^ Verausgabe beS eingebra*ten ®uteS allein genügt er bem Stagebegeljren S S * (J‘S ® I uc£| 53' 697)- ® et S treitw ert ber Stage aus §1418 ift gemäß § 3 3 V © frei p S ® ° 5' 242?)' i ebo($ nur innerhalb ber burd) § 1 1 E S ® (gaffung b. 2 1. 1 2. 2 2; bgt- § 13913lSi20 5 7 ßeä°Öenen © ren p n . Stegen 9 ln fe d )tu n g bon Eheberträgen
§ 1 3 9 1 ^°r0 tt8 ^C^ Un®£n be9 § 1391' fei eä na^ a 6 f 1' iei eg «ad) 9lbf 2. SBgl. bie E rl p bpr roÜÜ!?* n ö t‘ 0 i't ' ÖQB hie g ra u p b o r ® id )cth e it§ Ie iftu n g w i r f l i * bertangt. $ a t aber unb I S ; a,uäreicflellbe Sicherheit geleiftet, fo ift eine Stage auf Stufhebung ber SBerWattung an thvo^nt * Un^ nnftattha ft. — § a t bie Ehefrau bie üiecfjte, bie ihrem Ehemanne gefetsli*
ifin iL , * 1 t®I?0ebrochten @ute p fte h e n , bem Shemanne gegenüber infofern erw eitert, als fie 1 0 7 « 1 o liv ^ r ^ ftim m te r SESertpapere im borauS bon ber nad) gefe^lidjen S B orf*riften (§§ 1375, fei Opi* f f l l t l° n ft etntretenben S8 erpftid)tung beS «KanneS p r Einholung ber S uftim m u ng nutpr m e- t U 4’ei re\t hat. fo ift biefeS DtechtSberhättniS nicht ohne Weiteres burd) bie gortb au er hpm (f t ei ,el)un0en ber ,®heteute p e in a n b e r bebingt. S ie Ehefrau ift aber berechtigt, biefe ßanftweife eingeräumten SBefugniffe Wieber einfeitig p entziehen, fo baß ber barf 9 ubet ? te Gezeichneten © adjeit n u r in ber gefefitid) p tä ffig e n Steife berfügen bunben ift ffiS m ttA 1 m” «.0? eml orbm m gSmäßige V e rw a ltu n g im S in n e beS EefeheS ge*
fehungeJ e rla n g e t^ ^ © “ 26 3."^06Ä S " 0 fa" n iie " Ur Untet be" fle fe tfiie n SBoraul’
«■ finb bie §§ :l360' 1361- 1 6 0 1 -1 6 0 3 mafigebenb.
h a t t S b e r e d t i a t e n V ^ w ^ ^ 01^ ^ ! ? 1 Iie0t |(i,on bann öor' menn auc£) n u r e in e m Unter*
loitb niW t W r a u s fe W beftas ^ be* P nterbaItä n id jt gewährt Wirb. V e r f d ju tb e n beS «KanneS einer ©etbrente au aSenn..,ber zur © ew ährung beS U nterhalts burd) E n trid jtu n g fo berlTfet er eine l i u f ^ 1361 »ertftichtete W an n bie ©etbrente berweigert, b e t^ © e tb re n te ^ S tUÄ f d,V 1418 2)- iel6ft lre n n et 0 I a u ß t ' änr E n tri(h tu n 0 ift b a h b fe |u fein (SR® S tarn 1914 K r 255). S a eS nicht notwenbig fo m m t^ S a u * W d,? h 9t be§ U” te^ aI« be™ «Kanne als «Verfdjutben p p re c h n e n ift, fo
“ en u?b ob er h i f l 0“ ! “ " i f ber ® onn äur U nterhaltsgew ährung a u f g e f o r b e r t b e m e ife n e K ente tip rin l l 9s 6br. /n5at' unb noc6 ö’ eI Weniger barauf, ob eine B e ftim m t fä h r t« ™ b « U n t e r Ä 9 » 0 rl enr ft ( m SSS1911' 405195i9 2 4 - 67812). E ine erhebliche ©e=
8 h t§ fann bortiegen, Wenn ber «Kann p r © ew ährung ber p m ftanbeS*
10*
1 4 8 gam ilienrecbt »Ärgerliche ©tje
ntäBigen Unterhalte b e rg ra u erforderlichen 2ßittel ätuar imftanbe ift, aber nicht bieräu Bereit ift, nt^ gewähren lu ill, [et es, bafj er, weil ißm an ber Erfüllung ber Uutert)altspflul)t ntdjtb gelegen ift, fo nad)lä[fig Wirtfdiaftet, baß bte erforberlicben SJtittel mebt äuiammengebmcbt Werben. $ a t [olcb fcbulbbafteb Verhalten lange 3ett angebauert,
® ^ luB ^rechtfertigt fein, baß aud) in ber S u f u n f t bie Unterbaltbpflicbt m ^ t erfüllt toeröert >p trb(9i© 2. 3 .1 1 .IV 189/10). g ü r bie grage, ob eine erhebliche ©e- fabrbung oorltegt, tft bte ©adjlage am ©djluffe ber legten münblicben Verbanblung entfdjei- benD. Saßer tann ein äur & e it ber SUageerljebung begrünbeter Slnfprucb anb § 1418 Slbf 1
f annf befeitigt »oerben (9t© SBarn 1911 K r 246;
ogl. 9 t© 3 *3 98, 60b29; 00, 1829, Slrreft, etnftweilige Verfügung).
7. K r 2 ©ab 2 enthält eine golge unb »erfebärfuttg beb § 1389 Slbf 2.
8. S ie ©ntmunbiguiig beb Ktanneb bat nicht febon tra ft ©efeßeb bie »eenbigung ber Kuß- m e lu n g unb V e rw a ltu n g ä»w gofge. » g l. § 1409 Sl 2. © ntm ünbigt if t ber K a n n in bem
n,ac^, 1383 2 3 V O ber bie © ntm ünbigung aubfprecbettbe -befcblug tn V h rffa m te tt trttt. Sluf Slufbebung ber V erioaltung unb Kußnießung barf nicht erfannt werben, w enn j u r 3 e t t ber U rteilbfällung ber ©ntmünbigungbbefd)luß m it ©rfolg angefoebten (|§ b72, 684 3SßO) ober SBteberaufbebung ber © ntm ünbigung (§§ 675 ff., 685ff.) erfolgt tft. ©eetgnetenfallb tft bab » erfa hren aubsufeßen (§ 148 3 » D ) . ' , f !l’( '^ Ie (® erm ogett5angelcgcnbciiett beb Kianneb bilbett einen beftim m ten Sirets feiner togelegeubeiten. le b te re r muh ber ©egenftattb ber » fle g fd ja ft geloorben fein, ob m it Slub- i^ ln g ober m it ©tnfcßluß anberer Stngelegenbeiten ( j. 33. ber Sorge fü r bie fßerfon) ift belanglob.
» fle g ^ ü b m r a g e n ^ in ö 0011 ^ ^ermögetr^emgeiegen^eiten beb SDtanneb n u r e in z e ln e einem 10. Slbtoefeubcttopflcgfcbaft. Slub toelobem ber in § 1911 a n g e fü h rte n © rünbe ber Kbtoefenbettbpfleger beftellt ift, macht leinen Unterfcbieb. Sl K t. »lancESl 14; UHmann ©?291.
$ a t per -Kam t ju r »eforgung feiner »ermogettbungelegetibeiten, inbbefonbere *u r Slubübuttg ber V e rw a ltu n g unb Kußm ebung, einen »eoollm äcbtigten beftellt (§ 1408 Sl 2), fo lieg t ein r " i “ B äUf /ö e fte llu n g etneb Stbwefenbeitbpflegerb n u r unter ben befonberen Umftänben beb 8.1911 Slbf 1 © ab 2 oor, unb tn btefem g a lle ift auch bie Älage ber g ra u auf Slufbebung ber
V erw altun g unb Kußmeßung gerechtfertigt. u
11. Sab U rte il bat redjtbgeftaltenbe SBirfung unb fann nicht fü r Borläufig oollftrectbar e rfla rt werben. — ©b genügt, baß bie »oraubfeßungen, unter benen auf Slufbebung ber » e r- W allung unb Kußnießung ju erfennen ift, äur S e it ber münblicben V erbanblung auf bie bab U rtetl ergebt, oorltegen (9t© SBarn 08 K r 162). ; a f
12. »eenbigung beb ©üterftanbeb. © nbigt bie V erw altun g unb Kufcniefmna auf ß tr„ „h beb § 1418, fo t r it t nach § 1426 © ü t e r t r e n n u n g ein. S ie e ift S ritten ® ae ae nü Lr n u r nach SKafjgabe beb § 1435 w irffa m (§ 1431). 3 u r © intragung in
ber Slntrag ber ©befrau (§ 1561 Slbf 3 K r 1). Vorläufige Slufbebung beb ©üterftanbeb be^ V e r
waltung unb ^ußnteßung burd) e tn ftw e ilig e V e r fü g u n g ift nicht ftattbaft. S ie gefeb- r 0r^ m te?- uber 'öe3mu, “ nb Veenbigung ber ©üterftänbe lönnen nicht im tßege obgeanbert Werben. SSobl aber tonnen auf biefem Siege «um
©ebuße ber grau bte Unäelbefugtttffe bebäJtanneb in weitgebenbem SKage befebränft Werben.—
Uber bte » M u tig einer etnfttoeiltgen Verfügung (§ 938 8 $ 0 ) , burd) bie bab VerWaltungb- unb Kußungbrecpt beb Ktartnes emftwetlen aufgehoben Wirb, Bgl. £>£© 24, 7. S e r Klartn tft m Verausgabe beb emgebraebten ©uteb in bem im § 1422 beäeicbneten Umfange a n * bann oerpflirfitet, wenn bte Silage ber g rau auf Slufbebung ber ebemännlidben Verwaltung unb Kußntefjung »war begrunbet ift, ber ©üterftanb aber wäbrcnb beb Keclitbftreitb anb anberen ©runben, *. ® . infolge M eW eib u n g , aufgebört bat (9 t© 70, 61). K en n auch bie
©ütertrennung unb m it Ufr bte V fltdjt beb Ktanneb ju r $eraubgabe beb ©ingebraebten erft mit ber Kethtbfraft beb Urtetlb eintntt, fo folgt baraub nicht, baß ber Kicbter wegen biefeb Umftanbeb bem Verlangen beb Ktanneb auf 3nbefißnabme eingebracijter ©ad)en ftattlu- Ä J ’ialejcb, er beftnbet baß, entfprecbenb bem SBibertlagebegebren, ber grau bab auf ©tcberftellung tljreb ©tngebraebten unb bamit bab Kecbt suftebt. bie Slufbebnna beb geießltcben ©üterftanbeb ber Verwaltungbgemeinfcbaft ju forbern (§ §1 3 91 , 1418 K r 1?
f 1f H -bie ® ,c^arbcitäleiftung beanfprndien, fo tann fie bieb auch in ber Slrt, baß fie bab ©mgebraebte äuruefbebält unb baburd) eine erbeblidje ©efäbrbung ihrer Kecbte unmög-8 ? 4 unmög-8 ? V g f 9 7 ^ ^ i,etaU ^ ailean' prU(i) beä ® t“ nneb unberechtigt (9 t©
13. Ö 6«gangbtepbt. SSegen V erüdfid)tignng ber o o r bem 1. g a n . 1900 liegenben V or- gange pgl. §1391 Sl 2 a. ©. SBenn eine ©befrau nach bem bibberigen Kedite (SISK) n u r ben Jtofprud) auf © t^ e rfte lln n g wegen tpreb ©ingebraebten, nicht aud) ben auf KürfgeW älir beb (^ngebra^iten batte, fo bat fid) ih r fRetht auf © idjerljeitbleiftung in feinem gortbeftanbe über ben 31. S e j. 1899 btnaub ohne bab § m sutreten neuer S atnm ftänbe nicht ju einem Kecbte auf ©ntätebnng ber V e rw altun g unb Knßniefim tg (§ 1418 K r 1 » @ » ) erw eitert, ©ine
ber-©efefclicffei ©üterrecßt §§ 1418— 1420 1 4 9 ortige SRüdtoiriung barf bem neuen SJiedfite nicht Beigemeffen toerben. ® ie lanbeigefefclidie Überleitung bei b r e iig e n © üte rfta nb e i in ben bei $8® » b ring t bei unberänberter ©acblaqe btefe ber E hefrau b iilfe r fefdenbe SBefugnii n id jt m it fidf (SR© 8. 12. 02 I V 258/02).
§ 1419
S ie V e r m a tt u n g u n b ftfu fc n ie fju n g e n b ig t 1) m i t b e i 5 R e rf)tö fr a it2) b e ö V e=
j d jlu iie ö , b u x ttj b e n b e r t o n i u r ö 3) ü b e r b a ö V e r m ö g e n 4) b eö SfK anneö5) er=
ö f f n e t t o ir b .
e I 1327 Slbf 1 SRr 3 I I 1318; SK 4 291 ff.; fjj 4 137, 149| 155i 183| 213.
1. SBeetibiflttng beS © iiterftcm bcS. S ie SSertoaltung nnb SRuhnießung bei © ian ne i enbigt m it ber SKedjtitraft b e i E roffnungibefchluffei, ohne baß e i einei 9 ln tra g i ber g ra u bebarf.
93ii ju m (Eintritte ber SRedftifraft bauert bie SSertoaltung unb SRuhnießung b e i fffiannei fo rt, obtuobl bie S irtu n g e n bei fo n tu r fe i fcfjon m it ber © rlaffung bei E rö ffn u n g ib e fd tlu ffe i ein- treten. © a i UiedEft bei SKannei am emgebradften © ute unb bie auf © ru nb biefei «Rechte! bon ibm g e to o nn e n e n g r üd) te ( m it © injchlu6 ber n a d) § 861 SSßO pfänbbaren) gehören überhaupt mebt aur Ä o n fu rim a ffe (§ 1408 »©SB § 1 2lbf 1 S O ). S8ei ber SBeenbigung ber SBertoaltung unb «Rufcmeßung oerbletbt e i, gleichviel ob unb mie b a i S on furioe rfob re n burcbgefiihrt toirb.
© nbigt bte SBertoaltung unb «Rufcnteßung auf © ru nb bei § 1419, fo t r it t nach 8 1426 © f it e r - tr e n n u n g ein. ©iefe ift © ritte n gegenüber n u r nad) «Maßgabe b e i § 1435 m irffa m (8 1431) 3 u r E intragung in b a i © üte rre dftire gifter genügt ber Slnirag ber Ehefrau (§ 1561 9lbf 3 9 ir 1).
® u rd j Etjebertrag tann ber frühere © üterftanb toieber eingefübrt toerben 2. E in tr itt ber SRcd)t§fraft § 705 SSßD, §§ 72, 109 S D .
3. ©aß ber «Wann ben StonfurÖ o e rfc h u lb e t tjabe, toirb nicht berlangt.
4. ® a i bem SOtanne gehörige V erm ögen fdfledfthin muß ©egenftanb b ei S o n tu rfe i getoorben fein, © ie E röffnung e in e i S o n b e rfo n fu rfe i nad) §§ 207— 238 S D (*. SB. über © efell- fdjaftioerm ögen, Machlaß) genügt nirfjt.
5. S egen b ei S o n tu rfe i über b a i SBermögen ber g r a u Ogi. § 1411 91 2.
§ 1420
*) S ie V e r m a t t u n g u n b 9 iu fc n ie js u n g e n b ig t 2), tn e n n b e r 9 » a n n 3) f ü r t o t e r t l o r t t o ir b , m i t b e m 3 e it f m n t t e , b e r 4) a lö S e it f i u n f t b e ö S o b e ö g i l t 5).
® I 1327 Slbf 1 SRI 4 I I 1319; SK 4 293; S)$ 4 137, 149, 155, 183, 213.
trf, <>' * * * « • “ •«« ber V o r f d jr ift . fjinfichtlich berfdfiebener SRedftibeäiehungen b e i SBer- imoiienen i)“ ! ber ©efeßgeber ber © obeiertlärung loeitergetjenbe S irtu n g e n beigelegt, a li ihr 2 r , r ” b be,s § 18 auf amen. Stiert) er gehört aud) § 1420 m it § 1425. ® ie SBebeutung biefer ten 6eiie i,t b arm ' bab m it bem in ber © obeiertlärung feftgeftellten g e itp u n fte bie
•üerroaitung unb «Rufcnteßung bei «Wannei enbigt, auch toenn bie SBermutung, baß ber ©he- S eitp un fte geftorben fei, fich a li unrichtig ertoeift, unb baß, toenn ber fü r tot ian n (m©° 60 e i69b)le SBleberi,erftelIun8 feiner 3ied)te n itr ÖUf hem S eg e einer Slage erfolgen nhn?'K?ife »b^ Mn0o ^e8 ® ü tc ri tanbcb- ©>e SSertoaltung unb «Rußnießung bei «Wannei enbigt, m> ba“ j . et? eb S ln tra g i ber g ra u bebarf. SBei ber SBeenbigung berbleibt e i, auch menn ber h ir ä^ Ur. ^ r i ober boch bie © obeiertlärung überlebt. «Mit bem g e itp u n fte ber SBeenbigung a e L n f ih T l* ! ” 0 i n L 9W e! un0 t r it t nach § 1426 © ü t e r t r e n n u n g ein. ©iefe ift © ritte n ea9i f t e r t T n beä § 1485 toirtfam (§ 1431). ¿ u r E intragung in b a i © ü te rre d fti-6er t e l i u n a f Ä l i f w 1"S 00^ 1 (£1)ei tau (§ 1561 w f 3 D - ® er ® iatin tann jeboef» auf S ie b e r- Ehe fo Z b n n * f lo ’io I “ Pe" J § 1425 1 ® a6 2 >- ® ^ Iie6t fre iIi(i> bie g ra u eine neue grunb g e fc h a ffe ^ s s S e m fl oor aUf0eIÖft U" b babUrd) d n neUer * eenbi8u n 04'
§§ 1^8, ^2370. b' e ® ra U to t erEIärt' f° 0eItetl bi« allgemeinen © runbfä^e, inibefonbere u n b S ^ r o f e Ä m n aIä S e ito n n tt be§ S o b c i äu gelten hat, toirb gemäß § 18 9lbf 2 S8@S8
5 » it t p J h Z n k ^e itfa ffu n g b. 9. 8. 17 (SR@S8l 703).
e r f i ä r u l Z a e h o b e , r n ^ 0bC6CrtIäj lm ?: 33110 i« foISe einer 9lnfed)tungitlage bie ®obei<
o n e « flS « *S 8 ,ei eS,eti es?nrbete113:obeääei t feftgeftellt, fo lo irtt b a i U rte il fü r unb gegen
© er In to e n b u n a b is Ui,tetIre te SeIn fid) auc^ bie 0üterre<f»tIicE)en SSerbältniffe.
© u t nicht erbt fonbern « fa Z i* re* bef U m ftanb entgegen, baß bie Ehefrau b a i eingebracf)te t nicht erbt, fonbern a li ih r Eigentum äurüdem pfängt. — S a r ber ©ob bei SDtannei ohne
1 5 0 gam ilienrecht Vürgerlicbe ©he
SobeSerflärung gu Unrecht angenommen toorben, 3. SS. auf © ru nb einet u n r ic h tig e n S te r b e - u r iu n b e , fo bleibt fü r bie Siegelung bet güterrechtlichen V erbä ltniffe bie K rittlig e Sachlage maßgebend