W ir haben vor einiger Zeit in V erfolg der von den verschiedensten w irts c h a ftlic h e n Ver
einigungen b e tä tig te n Bestrebungen der Forderu ng Ausdruck verliehen, dafs, nach d em 'in der vorigen R eich stagstagu ng die Reform des Patent- und M usterschulzw esens in einer die Interessenten im allgem einen befriedigenden Fo rm vorgenom m en, nunm ehr auch der A bschlufs der Revision des gew erblichen E igenthu m srechtes durch eine U m gestaltung des M arkenschutzw esens herbeigeführt werden m üfste. Jah relan g h at die Agitation hierfür gedauert. N unm ehr ist ein greifbarer E rfolg derselben zu verzeichnen. Das R eich sam t
des Innern h at den E n tw u rf eines Gesetzes zum Sch u tze der W aarenbezeichnungen ausgearbeitet und den Bundesregierungen zur Begutachtung zugestellt. E s ist vorauszusehen, dafs die R e gierungen m it ihren A ntw orten nicht lange au f sich warten lassen w e rd e n , und deshalb auch w ah rsch ein lich , dafs der E n tw u rf, nachdem er den Bundesrath passirt hat, noch in der nächsten Tagu ng an den R eich stag gelangen wird.
Man kann je tz t schon sa g e n , dafs er hier auf wenig Schw ierigkeiten stofsen wi r d , denn im allgem einen entspricht der neue Entw urf, w elcher an die S te lle des alten M
arkenschutz-December 1892. , S T A H L UND E I S E N . * Nr. 28. 1045 gesetzes treten s o ll, den W ü n sch e n , w elche die
G eschäftsw elt an die Neuregelung des M arken
schutzes geknüpft hat. Das ist, wenn auch nicht gan z, so doch zum T h e il auch bei der haupt
sächlichsten N euerung des Entw urfs der F all.
W ährend näm lich für den Patentschutz ein ver
einigtes Vorprüfungs- und Aufgebotsverfahren ein
geführt is t, so zw ar, dafs jed e zum Schutze angem eldete Erfindung auf ihre Neuheit im P aten t
am te untersu cht und von dem Ausfall dieser U ntersuchung die Schutzertheilu ng abhängig ge
m acht wird, ist für den bisherigen Markenschutz das reine Anm eldeverfahren gewählt worden. Jeder in das H andelsregister eingetragene G eschäftsm ann ist befu g t, bei dem G erichte seines Ortes eine Marke eintragen zu lassen. Ob das W aaren- zeichen neu ist, oder ob es die N achahm ung eines schon vorhandenen d a rste llt, wird nicht un tersu ch t. E in e solch e U ntersuchung w äre auch jetzt wohl kaum , wenigstens nicht von A m ts wegen, m öglich. Denn w enngleich auf Veranlassung des R eich sam ts des Innern eine Zusam m enstellung säm m llich er geschützter W aarenzeichen erschienen ist und noch im m er in jäh rlich en Fortsetzungen w eitergeführt w ird , so ist dies W erk doch ein Privatunternehm en und könnte nicht zur Grund
lage einer am tlichen U ntersuchung gem acht werden. Die Gerichte nehmen also jed e an
gem eldete M arke an und diese kann dann auf den W aaren bezw. der Umhüllung der W aaren des betreffenden G eschäftsm annes angebracht werden.
Ist das W aarenzeichen nun eine N achahm ung oder gar einfache W iedergabe eines ändern, schon geschützten, so wird dasselbe dem Inhaber des letzteren sicherlich Schaden zufü gen; denn das die W a a re kaufende Publikum bevorzugt die renom m irte M arke, gleichgültig ob sie echt oder nachgeahm t ist, und übersieht auch nur zu leicht kleine Abw eichungen. E he der Inhaber des schon geschützten W aarenzeichens Kenntnifs von dieser Manipulation eines Ändern erhält, kann seinem G eschäft bereits erheblicher Schaden zugefügt sein. Nunm ehr klagt er, und die Ge
rich te bringen die A ngelegenheit zur Entscheidung.
Man wird ohne weiteres zugeben, dafs diese Art und W eise des Verfahrens bei der Ertheilung des Sch u tzes für W aarenzeichen nicht gerade seh r erm unternd für eine ausgedehnte Inanspru ch
nahm e des letzteren ist. E s erklärt sich auch hau ptsächlich daraus die geringe Benutzung der W aarenzeichen in der deutschen Geschäftsw elt, w ährend in England und Nordam erika gerade diese F o rm des gew erblichen Eigenlhutnsrechtes eine der beliebtesten ist. Nun wurde vielfach eine Aenderung dieses Verfahrens und eine Ueber- tragung des beim Patentw esen beliebten befürw ortet.
W ir haben noch selbst kürzlich eine solche N euerung vorgeschlagen. Der neue Entw urf h at diesem V orschläge nicht ganz entsprochen.
Das vereinigte Vorprüfungs- und Aufgebotsverfahren, X X I I I .i »
wie es beim P atentschutz angew endet w ird , ist nicht gew ählt w ord en, hauptsächlich wohl des
halb nicht, weil es m it solchen K osten verknüpft w äre, dafs die dann zu erhebenden Gebühren eine ganz b eträchtliche H öhe hätten erreichen müssen, und man ja leider in der Reichsregierung noch im m er von dem Gedanken au sgeh t, dafs die Ausführung des gew erblichen Eigenthum sschutzes für die R eich sk asse m it beträchtlichen R einein
nahm en, wie beispielsw eise beim Patentw esen mit einer solchen von einer Million jäh rlich , ver
bunden sein m üsse. Dagegen ist ein Verfahren beliebt w ord en, w elches wenigstens einige Vor
theile bieten wird, der sogenannte a v i s p r é a l a b l e . Der bisher völlig deeentralisirte M arkenschutz wird dem nach künftig cen tralisirt iind zwar im Patentam te. W ill Jem and künftig diesen Sch u tz n ach su ch en , so hat er das betreffende W aaren zeichen dem P atentam te einzureichen. Dieses h at eine Zeichenrolle angelegt, in w elche säm m t- liche geschützte Zeichen eingetragen sind. E s sieht nach, ob die angem eldete W aarenzeiehnung oder eine so ä h n lich e , dafs die Gefahr einer Verw echslung im Verkehr vorliegen würde, schon vorhanden ist. Ist dies der F a l l , so benach
richtigt es davon den A nm elder. Diesem ist es g estattet, trotzdem auf seiner Anmeldung zu bestehen. T h u t er e s , so hat das P atentam t sofort den Inhaber der betreffenden älteren Marke von diesem Vorgehen in Kenntnifs zu setzen.
Dieser klagt dann vor G ericht, und die A ngelegen
heit entw ickelt sich darauf ebenso w e iter, wie b ish er, nur dafs die G erichte künftighin O ber
gutachten des Patentam tes einfordern können.
Das neue Verfahren hat offensichtlich vor dem alten den V orzu g, dafs es der Ausnutzung des nachgeahm ten Zeichens in der eventuell langen Z e it, bis eine Klage vor G ericht anhängig ge
m acht ist, vorbeugt und dafs es eine unw issent
liche N achahm ung beinahe zur U nm öglichkeit m acht. Damit ist allerdings schon viel erreicht, und wenn nun einmal das vereinigte Vorprüfungs
und Aufgebotsverfahren für den M arkenschutz nicht zu erreichen i s t , so wird m an sich damit vorläufig begnügen können.
' Vornehm lich auch d esh alb , weil das neue Verfahren von einer schärferen S t r a f a n d r o h u n g unterstützt wird. Das bisherige M arkenschutz
gesetz kennt nur die Bestrafung von w issentlichen N achahm ungen, der neue E ntw urf auch von solchen aus grober Fah rlässigkeit. W ie die letzteren allerdings nunm ehr noch Vorkommen könnten, ist nach der oben dargelegten Neuerung im Verfahren nicht rech t erfindlich. E s wird dem nach von dieser Bestim m ung künftighin wohl wenig Gebrauch gem acht werden können. Da
gegen ist nunm ehr für alle F älle die Verpflichtung zur Entschädigung festgestellt. Das wird natü r
lich von N achahm ungen ganz bedeutend zurück
sch re ck en , denn wenn durch die nunm ehr auf 4
1046 Nr. 23. „ S T A H L U N D E I S E N . 1 December 1892.
alle F ä lle vom G ericht zu erkennende E n tsch äd i
gung der durch das Vergehen erziehe Gewinn aufgezehrt w ird , so lohnt sich die N achahm ung nicht m ehr. A ufserdem ist die auf die wissent
lich e N achahm ung gesetzte Geldstrafe im H ö ch st
fälle au f 5 0 0 0 vfi gesteigert.
Sodann soll in dem Verfahren vor G ericht insolern eine w esentliche B esserung erm öglicht werden, als endlich die unselige F a s s u n g d e s
§ 1 8 einer anderen, besseren gew ichen ist. Der B eam te, w elcher die Begründung zu dem neuen E ntw ürfe verfafst hat, will zw ar nicht zugeben, dafs die Fassu n g des § 1 8 des jetzigen M arken
schutzgesetzes den R ich te r geradezu anh ält, N ach
ahm ungen straffrei zu lassen und zwar in den F ällen , wo beim Aufwenden von einiger Auf
m erksam keit sich der U nterschied vom Original bem erkbar m ach t, er lührt au ch eine R e ich s gerichtsentscheidung an, w elche einer solchen G esetzesauslegung w iderspricht — jed o ch er hat den l e s t des § 1 8 den allgem einen W ünschen entsprechend abgeändert und so wird man auch ohne W eiteru ng en die eigentlich etwas wider
spruchsvoll erscheinende Begründung zu dieser N euerung m it in den K au f nehm en. Sp äterhin ist w enigstens kein R ich te r m ehr gezwungen, vyeil die Fassung des G esetzes dies v o rschreibt, eine N achahm ung straffrei zu lassen.
Zw ei ganz w esentliche Erw eiterungen betreffen die A n m e l d e r und die z u s c h ü t z e n d e n W a a r e n z e i c h e n . B ish er d arf nur die in das H andelsregister eingetragene F irm a A nspruch auf M arkenschutz erheben. K ünftighin soll je d er Inhaber eines G eschäftsbetriebes dazu befugt sein.
Und nich t blofs das W aarenzeiehen wird geschützt, es sind späterhin auch die A ufm achungen, Aus
stattungen oder Verzierungen von W aaren oder deren Verpackung und Umhüllung, G eschäftsbriefe, Em pfehlungen, Ankündigungen, R echnungen und dergi, unter Sch u tz gestellt. Jedenfalls wird Jed er bestraft, der durch N achahm ung derselben einen Ä ndern schädigt. F e rn e r ist m an gegen das bisherige Verfahren insofern etwas weitergegangen, als ruan auch Z eich en , die au sschliefslich aus W ö r t e r n bestehen, zum Sch utz zulassen und von diesen nu r diejenigen ausschliefsen will;
w elche eine W aare nach A rt, Zeit und O rt ihrer H erstellung, nach ih rer B eschaffenheit, nach ihrer B estim m u ng oder nach P reis, Menge oder G ew icht bezeichnen.
Gegenwärtig kann es Vorkommen, dafs, wenn der Inhaber eines \V aarenzeichens die Erneuerung der Anmeldung desselben unlerläfst, dann sofort ein A nderer sieb d a s g e l ö s c h t e Z e i c h e n aneignet und ausbeutet. Diesem U ebelstande soll für die Zukunft dadurch vorgebeugt w erden, dafs einm al das P aten tam t verpflichtet wird, wenn die L ö schu n g des Z eichens in der Rolle ohne A n tiag des Inhabers, also nach Verlauf von 10 Jah ren seit der A nm eldung oder Erneuerung,
erfolgen soll, den Inhaber zuvor davon zu be
nachrichtigen. Dam it wird verhindert, dafs ein Zeichen gelöscht wird, blofs weil sein Inhaber die E rneuerung vergessen b at. W enn es aber au ch gelöscht wird, so soll sich künftig dann der Sch u tz noch auf die Z eit von 2 Jah ren nach der L öschung erstrecken. In dieser Zeit dar! Niem and das gelöschte Zeichen aufnehiiien.
H ier haben wir allerd ings au f eine Lücke im G esetzentw urf aufm erksam zu m ach en . W enn das Zeichen g elö sch t ist, so ist Niem and m ehr dessen Inhaber, B enutzt nun Jem an d innerhalb der 2 Ja h re d asselbe Z eichen, so ist kein legitim irler P rivalkläger vor G ericht da. E s w äre vielleicht zw eckm äisig, hier nicht den S taatsan w alt eintreten zu la sse n , sondern das P aten tam t zu bevoll
m ächtigen, gegen eine solche gesetzw idrige A u s nutzung vorgehen zu können.
Die Benutzung des W aarenzeiehensch utzes wird schü efslich auch dadurch erleich tert, dafs die G e b ü h r für die erste A nm eldung von 5 0 auf 8 0 J 6 , wie w ir es noch in unserm letzten Auf
satz über diese F ra g e befürw ortet hatten, h e ra b gesetzt werden soll.
Die Bestim m ungen, w elche sich au f den Sch u tz der Zeichen ausländ ischer Firm en beziehen, sind im w esentlichen unverändert geblieben. E s ist lediglich der Vertreterzw aag eingeführt und die V orschrift fallen gelassen, nach w elch er ein Z eichenschutz in D eutschland nur insofern und auf so lange bestehen bleibt, als in dem a u s
w ärtigen S taat der Anm eldende in der Benutzung des Z eichens geschützt ist. Indessen sollen u g | e r e B e z i e h u n g e n z u m A a s l a n d e nach dem neuen G esetzentw urf eine w esentliche Aen- derung erfahren. E s ist bekannt, dafs England, w eiches in der T heorie den Sch u tzzoll verab
scheu t, in der P ra x is dadurch den Erzeugnissen seiner F ab rican ten einen S ch u lz von ganz be
trächtlichem W erth e angedeihen läfst, dafs es von den über seine Grenzen eingehenden W aaren die B ezeichnu ng der H erkunft verlangt. A llerdings hat diese B estim m u ng fü r D eutschland nich t blofs N achtheile im Gefolge gehabt, sich erlich ist sie auch von dem Vortheile begleitet gew esen, dafs nunm ehr th atsäch lich die deutsche E xp ort- w aare, w elche entw eder u n m ittelbar nach E n g land geht oder, was im m er noch leider zu häufig dei !• all ist, m ittelbar über England in den ü ber
seeischen Verkehr geleitet w ird , au ch unter deutscher Flag g e segelt und dam it au f dem W eltm ärk te auch d er heim ischen F ab ricatio n den Ru hm und das A nsehen einträgt, w elche ihr schon lange überall gebührt hätten. Jed och hat das englische Verfahren auch viele M ifsstände für die deutschen E xp orteu te im Gefolge gehabt.
E s sind ja darüber die seltsam sten Enthüllungen in die politische P re sse gelangt, und seh r häufig sind darüber K lagen angestim m t. N unm ehr soll iür Deutschland die M öglichkeit gew ährt w erden,
December 1892. „ S T A H L UND E I S E N . “ Nr. 23. 1047 hier A bhülfe zu schaffen. A llerdings hat man
sich in dem neuen Entw ürfe nicht dazu aufge
schw ungen, das englische Verfahren auch in Deutschland einzuführen, man will aber wenig
stens dem Bundesrathe die Befugnifs ertheilt w issen, es au f die W aaren eines fremden Landes anzuwenden und zwar sow eit deutsche W aaren derselben Behandlung unterliegen. Dam it ist die M öglichkeit gegeben, jed es vexatorische Vorgehen in dieser H insicht m it einem G egenstofs zu pa- riren. Man wird dem nach künftig wohl in England sich vorsehen, deutsche W aaren so zu behandeln, wie es leider in der Vergangenheit mehrfach geschehen ist.*
* Mit Bezug hierauf sch reib t die „Köln. Ztg.“ in ihrer Nr. 88 4 vom 8 .Novem ber ds. Js . das N achfolgende:
„ M a d e i n G r e a .t B r i t a i n . Der dem R eich s
tag d em nächst zugehende neue Markenschutzgesetz
entw urf sieh t im § 20 vor, dafs der Bundesrath be- schliefsen kann, die E infuhr englischer W aaren nach D eutschland durch erschw erende Bestim m ungen über Angabe des H erkunftslandes ebenso zu treffen, wie dies England durch sein bekanntes Handelsm arken
schutzgesetz von 1887 beliebt hat, auf Grund dessen im ersten Ja h re seiner W irksam keit aus deutschen Häfen nich t w eniger als 3896 Sendungen durch die englische Zollbehörde angehalten wurden. Die in dem deutschen Gesetzentw urf vorgesehene Bestim m ung sitzt den H e r r e n je n se it des Kanals augenscheinlich sehr unbequem . U nter den m ancherlei Sprüngen, die in ' der englischen Fachp resse unter dem Eindruck jen es Gesetzentwurfs gem acht werden, findet sich auch ein Ergufs, in w elchem der Vorsitzende der Sheffield Cullers Company — bekanntlich die B etreib erin des englischen Handtlsiiinrkenschutzgesetzes und seiner schroffen H andhabung — m ittheilt, dafs grofse und einflufsreiche K reise in Deutschland sich gegen jene
Dam it ist die Zahl der w esentlicheren Neue
rungen des Entw urfs erschöpft. W enn nun auch nicht A lles erreich t worden ist, w as seitens der Industrie erstrebt wurde, so enthält das Gebotene doch so beträchtliche Besserungen gegenüber dem jetzigen Z ustand e, dafs es zu beklagen wäre, wenn das neue Gesetz über den Sch utz der W aarenbezeiehnungen nicht schon in der näch
sten R eichstagstagung zur V erabschiedung ge
bracht würde. K. Krause.
Gesetzesbestimmung erklärt hätten. Ganz besonders m ifsbillige die Grofseisen- und Stahlindustrie ganz und gar em e solche M afsnalim e gegen England. Mit dieser Behauptung hat dann der Vorsitzende der Company allen möglichen Verm uthungen T hü r und T h o r ge öffnet. So ist bereits ausgesprochen, Sheffielder In teressenten hätten sich an die englischen Schienen werke gewandt und diese veranlafst, bei den Ver
"handlungen über ein internationales Schienenkartell von den deutschen W erken zu verlangen, dafs diese je n e G esetzesvorsch'äge zu Falle zu bringen die V er
pflichtung übernähm en, und die deutschen Schienen
werke seien hierzu bereit. W enngleich das L ächer
lich e einer solchen Behauptung k lar zu Tage liegt, so haben wir dennoch nich t versäum t, zuverlässige Erhebungen über diese A ngelegenheit zu veranstalten, und können auf Grund derselben erklären, dafs kein w ahres W o rt an der englischen Behauptung ist. Die deutsche Grofseisen- und Stahlindustrie billigt es im G egenlheil vollständig, dafs Deutschland in die Lage gebracht wird, England gegenüber in derselben W eise zu verfahren, wie das die Herren jen seit des Kanals es Deutschland gegenüber auf Grund ihres neuen H andelsmarkenschutzgesetzes seil 1887 m it auffälligem
Fleifse thu n.“ „
W ir können diese Mittheilung d er „Köln. Ztg.
ihrem vollem Umfange nach bestätigen.
Die Iledactton.