-.-..akrt das Sd*tff cias orzcidìe'n wines Sdilingerwinkels . - uber die Unendlidikeit. sodann iiber 'l.n Vert
Nuit:-lt Auibhd
the OrhitaJrad-Vrsudie haben die Erwartungen erfüllt. ne h&hen die im Nuveinherheft 1957 veröffentlidite Theorie be.ttigt. Nebtwi der bisher ühlidien reinen Dämpfung deT s(4IiffsPendelsdiw1ngung kann abo audi die ¿)
.Stabili-ciercing. die Ursadwnhekáinpfung. angewandt werden. Nun bieten dic bisherigen Orhitairadversudie an sid nodi keinen Beweis für die praktisthe Eignung des Verfahrens auf ljher Sse-mit dem dauernden \Vedi.sel der Wellen-Fre-_q.wnzefl und -Amplituden. Hierfür ist im SBL inzwisthen
Gleidiun gen zur
Ouerstabiitätskontrolle
an V-förmi gen
Tragfläthen
Von Dipl.-Ing. E d g a r P r e s i a
die Orbitalrad-Apparatur weiter ausgeh.uit scÌr(llfl. E k500 jetzt eine Art Mittelschiff als Träger für ejfl,.Il
Vagen mitsamt der Hothsee-krtisel und SdleiIIlI)tSte.t,r0 zwischen zwei svndiroii laufende Orhitalräai,.r
werden. Audi ist jede lwlielnge lnkonstanz (lei Welk.0. frequenz einstellbar. Die SBL-Versudìe kiiiiiii.11 .d0
Hodlseesteuerung und Vellenfrequenz.Variabij;j
I'll.
_gesét werden.
Aber den überzeugenden Beweis für dit' Va,rttile der fitu. artigen Stabilisierung kann immer nur der
selbst erbringen. Hierfür sind jedoch größere Mittel und (liC Bereitschaft zuständiger Dienststelleiì bzw. geeigneter Fi naìen erforderlich.
WLO
=
.hb. 2: Ht .idanuaageai aia ,.i,ar, una grkrwagfrn
Ist 5K (.kbb. I i.
tl-
:intaailatat h,i tkr\,tuIl.(
o 1
'; O bekannt. 'o kun 5k , lii. Fant.taa,4atirt' 1w' i(k T
beliebigen K ringiing um y'° (Abb. 2). nach
I i
C,
(i)tg(+q,)l 2.1 5k0cotg
-
-Iarrre,iaiit'i wt.ralrn. l)i,ct' (eiditiicg gilt tail unccE l'lät4at'n taut längs I kIunit4fltit l',,.lal$ui4' unti asnsra' ladarni Aaattriellwa
rît r,.
Kc.d,ria hr c,4wnkrl ,ineta',' J ¡mJ. ,
I
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P, ?IDltA', .- .O
p,- o M.*,c*a9I ScøI"..
Abb. i: Bczs'.thnwigen an einer V-förrni ga-n Tra gfiuid.e
=
Gleit- und Tragflädienhoote beansprudien wegen der zwedentspredienden Vereinigung von Sdsif f und einem dynamisdien Auftrieb erzeugenden Element eine Sonder-stellung im allgemeinen Sthiffbau. Während beim
Gleit-fahrzeug dieses Element durdi besondere Formgebung des Bootsbodens gewonnen wird, ist es beim Tragflächenhoot in erster Linie durdi die Tragflädie verkörpert.
Im hiesigen Tragfläthenbootshau wird gern auf die be-währte V-Fläd,e zurüdgegriffen, deren Sthenkel bei Reise-geschwindigkeit und an-i nicht gekrängten Fahrzeug die Wasseroberflädie durchstoßen. Sie haben die Eigenschaft, cigenstahil zu sein. Diese Eigenstabilität ist wesentlich eine Funktion von Form und Größe der über der Wasserober-fläche liegenden Schenkelteile. Diese sind aher andererseits mitbestimmend für das Seegangsverhalten des Fahrzeuges.
Eine hinsichtlich der Querstabilität günstig ausgelegte V-Fläche kann eine bedeutende Verschlechterung des Ver-haltens im Seegang herbeiführen. Die Fläche sollte deshalb nidìt mehr zur Querstabibtat beitragen, als für die Sicherheit (les Fahrzeuges notwendig ist. Dazu ist vor der endgültigen Dimensionierung eine systematische Kontrolle erforderlidi. Es ist aber bisher keine Methode bekannt, die solche Unter-sudiungen während des Entwurfes kurzfristig ermöglicht. Die nadifolgend angegebenen Gleichungen sollen zur schnellen. angenäherten Bestimmung der Größen verhelfen, die zur Ermittlung der Hebelarmkurve einer V-förmigen Tragfläche gebraucht werden. Darüber hinaus ist eine Beziehung
auf-gestellt, (lie zur metazentrischen Höhe hei ' 00 führt. Mit 5K,, wird der Abstand des Sdinittpunktes K der beiden Fläd-ienscisenkel von der Wasseroberfläche bei (lcr Neigung
= 0° bezeichnet. Die Auftriebskomponente senkrecht zum eintauchenden Schenkel heißt A,.,, dic normal zum ans tauchenden A.1 . Der Abstand dieser Komponenten vom
Kielungspunkt K ist durch M
- s. und
A. 'p
M3
A., a,,
gegten, wobei M,. und M, die Mouienti son A,. und A3 auf K bezogen bedeuten.
1T
Solange S. ç, 4-..--, I NS / 'y <11 ist, sind F,, + F,=
2F
C1 . . . (2a) und sF,,+F,,
5K c . . . (2b) mît e1i - sin '7 C3'7)
i 0,95 sin ( T) -- ) J undsin(T)q)
L 2 i + sin q' eus3 '0,95 - sin (ô +
)c=
sin(ò+q')
sI> I werden
Fur sin (n - q F,. (0,75+0,25- k,
095-'_
i-2 oSd1jj liti:! hafen 7964). II. .9
in (ô - y, ) (%2(, J ... 12c)
t.rnks:
Abb. /3: &'iuert,' t,, :ur Ert,iittiunz der
Eintauditwf-und s = (0.75 0.25 ç,
I,-t(SE)
5K, c.
[ 1 + sin'7 sintq0.95-sin(ò
A,. =
ç,cos(T)
.\
4?
A A.=
eos (T) - q,)st
ç, Sa ç, Se 4 C C J s ro is 2e 25 35 45 N.LygWort. fUrC7,C2undC3 bst
Abb. 4: Zum Kielungswinkel T) = 3(1' gehörige Beiwerte
zur Bestimmung ron s,, und s,.
.s: s NS
(a(
(3b)
sin (T) 4
.3
und ;
als der zu " I gehörigen Neigung.sin (T) - ' )
In Abb. 4 sind beispielsweise die e1- his e,-Verte über q
f (ir T) 30" aufgetragen.
Die Auftriebskomponenten normal zu den
Flächen-sdwnkeln können unabhängig von der Größe
des 'er-hältnisses''
gefunden werden:Sin
04 05 a 5, as a, IO I_
ß,,,chflUt'9 von noch «7 C co'g(.) cosgi-Cy I
flAdie die Eigenheit, daß infolge einer Profiltiefenäuderung
der einer Verwindung oder der Verwendung voneinander
ersdiiedener Profile innerhalb l-eine lineare, auch ideelle
profiltiefenänderung von t auf t un Bereich l bei
üb!l gleichbleibend angenommenem e3 verursacht wird, so er-tht sich eine Eintauchtiefe sK von
ç' 2F,, SKç,
F,, + F,
(lb)
l)rr meist angenähert lineareVerlauf zwischen t und t kann
audi aus der Summe aller genannten Merkmale resultieren.
Praktisch wird für derartige Flächen zunächst s'K ,
be-stimmt. Dazu ist c9 aus Abb. 3 abhängig von 1,. / i =
t zu
entnehmen. Diese c,, -Werte ergaben sich bei der Berechnung
einer Vielzahl von Flächen verschiedenster Abmessungen.
Den Rechnungen war der in [1] ermittelte Auftriebsveriauf
über s/t zugrunde gelegt. Danach sind F,, und Fr als s
Lind K entsprechende, eingetauchte Flädsenteite des
Trag-flugels aufzusuchen.
''
<i, so kann die Eintauchtiefe auch nachSin (t - ç')
-
2SK cotgôF0+F,,
-
2F3cotg(i +
q')+ cotg(q')
(1 +sjnp)
. .(le)
lwreduset werden. Dann ist im oben charakterisierten
Sonder-F +Sonder-F
fall wjcjer,n
. F
- i zu setzen.
Mittels 'K bzw. s
gelangt man nun zu
s,. und s1b S 3b b
.'I1l). 5 1.11(1 6: Fliidie,i ,,ait hy'xofi(lepenI !4IittS'LStU(* ko,ine,i
1)41 Be'adilung (!4'r afigt'gt'Isrtu'fi Be:ie1,uri.z zwisdieo h mu! b wit' ein in Abb. 2 gezeigter Tru'fIügi'I behandelt erden
In diesen Gk.ichungen wird durch A der senkrvdit zur
Sdswimmwasse'rlinie wirkende Auftrieb des Tragflügek aus-gedrüdct.
Es ist nun möglich, zum Beispiel iut'h der in
(21dar-.'estelltt'ij Fonn. die Ilehel.irme der statischen und
nach-folgend der d .iamischen Querstabilität an?uge4wu. Bei
Ver-tdeidisret4mungen wurde zwischen den Ergi4snissen aus der
hin gt.s&4iilslertt'ii
\lr'thode und
.sus geu.tut'rrn('nier-sitel gen tiir alit' hviia,ult'itnu I"lle lits iiiiiitlt'.tens ' =
3'
('uil'rt'dit gute Uhert'instininuiiuig het,l,stiitet. Fiu Neigungen
his q -IS wurden die angenähert t'niuttielten Verte unist,
769
- -I')
(2) ¿Ofi
f.. 'J ohra,jdkarr.
je' mehr Ljs \'erhältnis t./ t der Gròße'
Izu-strebt. Du- Cnt udzu.ie,en beruksiditi'gten duds V-Flädien.
deren Sdienkel rrdit gradliniz his K verLiufen. So kann
man audi he'i Fladwnfomien nadi den Abb. 5 und 6 das
s
770
40 35 30 25 20 '5 s o 6 70 74 1325 78 22 26 30 [m,sJ.
h'jss ert Ist d.i)sei c -= 0.24. Die Mfl)t'%siigen lifles fliigelsdieflkels sind:
1 =2.9:3
= 1.69
t = 0.49.5
1.19
Bei bekanntem
= 0.851 m sind für kn \eigungs.
bereidi O - :30
die Eintauditiefen.
di-AuIjrit4i5
komponenten und deren Abstände vum Kielungspurik K heredinen. m m ni m o
Für I' = -
I SinCleidiung (la) und (lb):
T°
Mit Hilfe der CI.
(2a) undS2 , solange die Bedingung
Nadi vorstehender Zalilentafel
zunädist s .
s,
und die
= 200 hetimmt werden: F0 + F, 2 F0 se [m] sa. [mi 0,73 ' 0,25 a I.. t
= 0.581 folgt uiadi Abb. :3 u:.d iiad
i vien Sd:enkeknde geIlI('5.('fi
(2h) erhält man s,. rk '- I erfullt Ist.
sin(ò-'j)
ist 20<?<2.5 -
o daß Auftriehskomponr'nten hisgru iii r riulittul t r '
k3
lkgl
kI
I f
und
Fuir clii weiten Ru'duiiiiuig su rolen - UII
It-I II ui gestluitzt. I ).uuu,i suinI
,,ttt lu einuuttrlt(
%Su.f sin.! lia?."
ju).
'
sF + F
s) ' ermitteltegenau r. C (J___j nauj nadi [ml 2 F, Cl. (lb) [m] Cl. (le) [ml SK, O 0,775 0.859 1.000 0.8.39 0.851 o,s5 5 0,808 0,821 0,998 0,820 0.826 0.811 10 0,850 0,746 0.985 0.735 0.757 0.735 15 0.889 0,649 0,9:39 0.609 0,622 0.611 20 0,935 0,506 0,877 0.445 0,445 0.446 25 0.96.5 0.415 0,891 0,370-
0i376 30 1.006 0.246 0.900 0.221-
0.124 o 1.000 0.754 0.754 50M 0.754 0.754 5 1.001 0.868 0.642 1.510 0.919 0.6-44 1,563 10 1,017 0.960 0.510 I .47() I .047 0.510 15 1.069 t .092 0,387 ¡.479 1.180 0.38$ 1.56$ 20 1.162 1.298 0.266 1.564 1.367 I .635 (t .14)75 3075 30;; 7) :3.5(N) 2310 11) :3941) !'1735
4410 l-454) 4195 III" 20 .I7N) 1.S7t.r.chnung von nach - A
Abb. 7: Beiwerte ,c, mit deren Hilfe der Abstand des
Mcta-zentrums corn Kielungspunkt nodi G!. (4) bestimmt werden kann
angegebene Näherungsverfahren anwenden, wobei allerdings
die durdi das Verhältnis b' / b angezeigte Einsdiränkung zu headiten ist.
Die metazentristhe Höhe bei = O folgt aus
MG = MK-KG
Die Unbekannte ist nadi [2] und [3]
A
x k1 't(SK ) 'Ca (BK) (4)
n,ït x
2.10,1
e y2 sin 2 il
In AhI). 7 ist x für Seewasser und Siißwasser abhängig
son der Fahrzeuggesdiwindigkeit y [m ! s] und dem Kit'lungs-winkel S1°] aufgetragen. Bei Benutzung der Cl. (4) sind A
in [t] und t(sK ) in Im] einzusetzen. Für k1 wird der
Werthereidi zwisdien 0,98 und 0,94 empfohlen. Dabei gelteti
die kleineren Werte im Falle kleiner
Teilstreduingsvcrhiilt-nisse und großer Kielungswinke'l.
Cleidiuiig (4) gilt nur für den Fall sy
irisdierAid-triebsverteilung. der alu-r bei 7 0 fast .iiissdilii't(lit4i
gegeben ist. - Beispiel:
Eine V-Flädie' mit t 30' Kielutigswinkd erzeugt lu-i
y 18,8 m / s einen Auftrieb von A .5.3.5 t. Drr
Aiiltrji4,s-'r
'I [kgI q o 0.75 (0,2.3 genau ermitielte Se7) S Weile [ml Sc,. Sa [m) m) I, 170 i) 2.7 IS lo 0.1 Iist nodi \tK ru ennittein. Dazu wird k, -= 0.9.5
Frrwr sind
0.495 ni. c
(s I - 0.24 und = 15.7 t m?.o o
53.5
Die Berücksiditigung der endlichen Schaufeizahi bei der
Berechnung der Strömunqsmascbinen nach
der Stromfadentheórle
Von Prof. Dr-Ing. habit. F r i ed rich S. We i n i g, Leinsweiler
(Pfalz)N
mäßig gleuduförnuig verteilt und der/
erdrängung der int'hersicht
Cuter Anuahnìe sehr großeSthaufelzah1 können auf Grund iler a(+isens%-nhil1ttrischen Turbinenthcorie adisensvmmetriscbe Strömungsflädìen und die zwisdiètl ihnen dabei vorhandenen eindiniensionalen Strömungsverhältnisse und die ent-sprechenden Eulersdien Besdìaufcl Lingen bestimmt werden. Diese müssen danach den Verhältnisseü\der in Wirklichkeit Lorhanklenen endlidìen Sdìaufelzahl angepaßt werden. Dazu
können gewisse grundsätzliche Ergebnisse der
Profligitter-theorie verwendet werden. Die dabei notwendig werdenden \Vinkelúbertreihungen können unter der Bedingung glatten Zu- und Abströmung bei Beibehaltun)
der sich nadi der
Eulersthen Strumfadentheorie ergebenden Profile durchsinn-gemäfle Verlängerung ihrer Mittellinien stromaufwärt und
smomabwärts erzielt werden. Diese Verlängerungen sind en Vielfaches der Schaufelteilung das im wesentlichen nur von. Siaffelung und Teilung abhängig ist. Audi die Änderung der
Abströnurithtung bei
Abweichung von der glatten
Zu-Strömung kann auf Grund der Ergebnisse der Gittertheorie
in, t hule eines Cit tereinflußwertes berüdsiditigt werden.
Einteilung
I. Wesen der Berechnung der Strömungsma.sdìinen ach der Stromfadentheorie.
2. Cnmdsätzlidie Ergebnisse der Gittertheorie
2. \'ergleidi der Stromfadentheorie mit der 'jUertheorie. Benäksithtigung der endlichen Sthaufeldidce
glatter Zuströmung.
Berudnithtgung nicht konstante/Strömungssdsidutdide
'und von Kompressihilität.
/
h Berudsuchti,tung des Ahwe,klens von genau adisialer
Strömung.
/
Verhalten bei geanderte'burdsstrüinung.
Bezeichnungen.
I. Wrsen derBerechnung von Strömung'ima.sduinen nach der
SomfadentJ,je
I. liter der.frtiin.ihiuie daß die Sdiaufelzahl dazu hinreichend ruß sei.,J'gt man der Bemedinung einer Strömnungstuiasdiiiie
Cliii. 'tseIiS'. nutuietrisdie St g zugrunde,
als ob ilw
SIni,.1' derSdia,ifeln tintiJlidi Sei (InRI she
durdi die
miii-ts1'udl ielru Smbatifi'l n bedingte Verdräiigimuig uiiiil
angs-SdmuIf rind ¡la/en ¡961).
II. 9
im Falle zt-nau t.rnultttltt'
SI
Ill Shuuster.
S..un.l Schs.mneckr'. li.: Cher den
Einfluß der
a.verobn'rf1aiht. .iuf die .SIuttrieh'ver-4990 670 teilung son Tr.mgflur.s-ln. _SduiÍÍstetiinik Bd. .4 il9S7l.523
150 1h ft 21.Wirklichkeit endlich vielen Schaufeln/gleich sei. Die
Strouui-linien dieser Strömung verlaufen dabei auf Rotationsfläthen (Abb. 1) und sind auf jeder dicr Stronnflächen unter sich
gleich. Zwischen je zwei benachbarten Stroniflädien sind also
eindimensionale Strömungsverhältnisse vorhanden und nun kann deshalb von Berechnung der damit definierten
Strö-mungselemente nach dr Stromfadentheorie sprechen.
X
4-
¿.ufrtW.r (PøO)Literatur:
tr,troo.r (s'-O)
.tl,b. I: .'%di.sensyni'netrisdies tröt,iu,,,.sbèld ilurdm uiel.stuflgt'u
'erdidutt'r I n-satisdi}
lui Baume vor. rwischeui und na den Su.haufelkränzen.
slas ist uit Bereiche tier freicit Strömmmg. ändert sich untem
.Aniaihnw von Reihuiìgsfreiheit die Wirtelha1tigkeit nicht
timid die Stroimiumig ist quellenfrei. lin Rau, der Schaufel-kriinze ändert idi entspredieutl dciii 5-lun cien Schautelu ¡u el7ielt'Ialen Einfluß unti tien u.ljmiiit s turh.tiislemwu 'gebuntleiten
Wirbeln die 'urlwllLIItigkeit uimitl ents1'ret4iend der
R.mumic-verdrängung diirdi time Schaufeln k. tile Strömung audi.
i:ngeadutti der Stetigkeit tier Str sntImtmingt'ui. .itiut
11.u'iir l' t.imf rei sein. l)ie ¡in Bervicht der Sduutelkrärve
sieh erge1 utnt len S t - 'sfläd lei i kit niemu als slit .4 lin-ii .1
gel uk li't elm iii iriull ¡iii sideii Sd tu I ellI .0 if gtfaItt si eri len II)
77'
121 P resi a -
E.: Zur Çwrstahihtät der Tragitidu' eines
Traulä&4ienbootes. Il. Sduifíb.mtet4,nik 10 l960(. 1lft 6.
1:31 d e W i t t . H.: Theorie iler Anfangsu1uenst.mhilität vini
geraden austariduenden V.ìssertragI1ügeln in Abhängig-der Auftriehsverteilung längs Spannweite. ..Sduills-tedunik. Bd. 4 (1957). Heft 2.3 24.