Da Herr Nebe sich verbindet mit der jüngsten Lonhertin und [...]

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Soweit-« _Zage-l ^sz

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opfertHektze,Hand und Sinn«

wünschtdazuaus

fernem Ort

Glücke, Heilv ^{und allen} Segen-

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HÄLFT-

Der mit

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Dcr1verthcn.Braut-

unter einem Hertzssfgelkgktfs

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Anno 1737.·

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k, druckts George Samuel Welches ^Herz-dgl. Hof--Buchd1·ucker.

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eliebter ^{Freund,FDU wirft es wissen;}

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s; Dakz lchDir langst ^{mein Herlz ge-}

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Aus diesem- kqnstDu ^sicher schlüssen,

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Daß auch DemGluckemicherfreut, Damit hiervon ^ein Denckmahlbleibe,

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So nimm hier diesesschlechte ^Blatt,

Das Dir ^mein Hertzgewidmethat.

Das ichnachPflicht undFreundschaft ^schreibe.

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Ich ^{weiß, wie ich-seit vielen Jahren,}

Von Deiner sreundschaftsvollen ^Brust, Durch Redlichkeiteund ^{Treu erfahren}

Der Gegenliebe sußteLust-.- Erwåg’--ich

^Dein sorgsam-Leitm, Das nzich ^nach Schlesien ^gebrachtz

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So spuhr’««ich, wie-Dein-«Sinn getracht,«

Mein Glücke«"«gröfser uüsziibreiteti-

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Ase-ihr ^{will ichhier} iztdas-verschweigen;

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Wozu Du inir denWeg gebahznh

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Du weist ^es schon.;k ^Es wird ^{fsich zeigen,} Ob mir nicht izt

Gliicke

ahnt.

Der Vorsicht, ^die Dich,Freund,beglåcket, Empfehl ^ich so-

Du, ^mein Thun, Mein Hoffensollauf sie beriibn,sp

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Wenn sie ^von Ferneiiiifinich hiixeks

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Ich foii Freund, anizi vermissen- Und seheDichVielleicht nicht mehr;

Wer weiß der Vorsicht ihr Entschlüssen, Sie Ieicetuns ^{bald hin, void ice-.}

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ein Abschied reizt iztweine Thisånem Du weißt, wie sehr ichDich geliebt, Da wir-einander nie betrübt;

So werd»ich mich stets nach Dir sehnen.

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Bruch ^{glücklich Hin Deiner}

^Heerdez

Zu deerich GOttzgerii enkljat

Damit Dein Amt

geprian ^werde-.

So ^segne Dich GOttjrii ^und fpstx

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Der Himmel« fiihreDich aufs-beste ^;

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Zu ^meiner Schwester, DeinerBraut,

Der ich,

^Dir, mein-Herz vertraust--

Er segneEuch bei) EuremFefte

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W ^{wohl Der !c Die sich-} GQtt««ergiebet,

Und feinerweisenFuhrung ^traut.

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Wer straftDich ^{? daß Du den} geliebet,·

Mit dem Dich, Schwester, werxhe ^Braut,

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Der höchsten Vorsicht weises Fiigem ( Als Deinem Bräutigam, vermichlt.

Du haft ^den beixeannngewühxti

Der Himmel ^crone Dein Vergnugensv

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Es suchte- zwarsDein ^{Glück zu stöhren}

Mit iiiancher»List,s Asmodens preidz Doch zog

eili, Hund muste ^horen-:

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Dir seybereitsDein Gluck bereite

Run hat ^{es Dir} auch ^sGQtt verliehen, h Noch elf Du selber ^dran gedacht,

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Da ^{ER Dem} Wercknach Wunsch ^vollbracht Ist muß-der ^Kummer

^Dir fliehen. 3:.

Du Weißt-mit Welchem

grossen Segen Sein hochgeschäzter Vater ^lehrt.

Nun siehst Du auch in diesen Wegen Den Bräutigam, ^der Dichverehrt

.

Wenn Beide- sich

^{GOtt einfinden,} um da fur Dich zu JHM zu siehnz So kanst ^Du schon zum voraus

sehn, GOTT werde ^{auch Dein Glücke gis} finden

—

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Geliebtes Paar, ·oeewandt·e ^Beide, Die Ihr einander redlich,« ^tren, Mit Segens-Huld, ^mit Frost ^{und Freude} Steh’ Euch GOtt unablaßigbei).

Er lasseEuch recht lagseejchauem

·

Wie frommerVäter ^{uh und} Fleiß,

Der treuen Mütter Tugend-Meiß, Euchhelffen

Euer Glucke bauen.

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laß Euchso viel Guts genüssen,

·

mein Herlz ^szhm Seufzer-thut,

LU IchDkch, Schwester, gleich nichts kussen,

·

Zeigt ^{diesBlatt, wie doch}

^Blut-

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Eiit ernt; bey ^Deiner Freude rege.

Mehl ^{Her ebleibt nach meiner} Pflechtg,z-;;Y.-s«

ZU-

ern-sandte :.oest sgerxxhtz ; VIII Ichk Leben Ymeder ^lege,

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Ost-tu ist«-