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10.ünuemtier
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dasollenwir Wähler zwischendem GutsbesitzerW. tu Dikietitet und Herrn von Patrknmek-Plauth entscheiden ,
Vergleichtdas, was beide wollen,-und dann erst entscheidetEuch:
Herr von Patilramek Herr Mklchlot
würde als Abgeordneten
1)qllc VonderRegierungverlangtenneuen Steuern bewilligen, gleichviel,obdemArbeiter dadurchEssenUndTrittko noch mehrnertheuert würde,
2)würde alsBruder eines Miukstcts schlankwegzu allem ja sagen,was Von den Ministern verlangt wird, also z.B.
.
aszueinerErhdhuug des Getreidezolles, b- zu einerErhöhng des Holzzolles
O«zurEinführungdes Tabakmonapols, EI- zur Erhöhung der Geträntefteuer in der
FormderhöherenBesteuerungderGastwirthe, 3)mit kaltem Blut dieFreiziigigkeit beschränkenundEuch
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Arbeiter dadurchaqu empfindlichsteschädigen,
4)Athektsbükhckeinführenhelfen,
5)dieWahldurchzusammengelegte Stimmzettel abschaffen unddafüröffentlicheWahleinführen.
W Das sind fv einige Probe-n- wie sich Herr kroc-Pattlramek und
. weiß
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Schütztdas täglicheBrod für Weib nnd Kind!
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tretet am 10. November unentwegt und unverzagt ein den
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1)würdeneue Steuern nur bewilligen,wenn sie durchausnoth- wendigsind,wenn siedenReichenundWohlhabenden treffen,und nichtdieArbeiterallein und hauptsächuch schädigendurchVertheuerungvonEssenundTrinken, 2)würdealles,was von denMinisternverlangtwird,sehrreiflich
überlegenundnur dannja nggen,wenn es demärmer-U Manne zum Wohlgereicht;erwürdestimmen
a. gegen jedenGettfridezvllp
. gegen jedenHdlzzøll,
· gegen dieEinführungdesTabaknwuopølss d. gegen die Getränkefteuerdurch höhereVe-
fteueruugder thrthe,
3)dieFreizügigieitin vollemUmfangeaufrechterhalten,damit JhrArbeiterdorthin küth Washr mehrverdientundwo Ihr glaubtbesservorwärtszltkommen.
4)Arbeitsbüchernie einfühkalassen,
5)dieWahl durchzufummcspklegtesStimmzettelnie und nimmerabschaffenhelfend—
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