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Schulordnung der Städtischen Höheren Mädchenschule zu Schwetz

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Academic year: 2021

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(1)

^Փսքօրծոսոց

ber

ՅԱ

S d) to e ț}.

(Sene^mtgt non ber ftäbtifcfyen (Sc^ulbepiitation unterm 15. "December 1880.

3d)toeç, 1881»

(Sebrudt bei 3. ýauffe.

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(3)

diejenigen Œltern, meid)e itjre Stouter ber Stäbtifd)en £)öljeren Wäb»

fchenfdjuie übergeben; begm. bereu Ջ teiln er էր eter, ncrpfíid)ten fid) bmnit, für bie Befolgung ber nadjftcljenben Beftimmungen forgen gu mollen.

§ r.

Oa ber BebrfurfuS Öftern beginnt, fo ift bfefeS bie geeignetfte 3cit für bie Aufnahme neuer Schülerinnen. Oiefeíben [joben bei ber Aufnahme cin Smpf* begin. ©ieberimpfuiigSntteft oorgulegen unb, fofern fie bereits eine embere Schute bcfitdjt, aud) bas lefcte SdjuígeugniS. Oie Aufnahmegebühren betragen für bie oberen klaffen (I. unb II.) 3 Warf, für bie unteren (III., IV. unb V.) 1 Warf 50 ^f.

Oie Unterbringung auswärtiger Schülerinnen in einer ^enfion, fomie jeber %ed)fel berfeiben, ift in Uebcrcinftinimung mit bem Oirigen»

ten gu beinerfftetiigen ; auch finb bie Angehörigen verpflichtet, auf ben motivierten SBunfdj beS ßehrercollegiumS bas ^enfionSoerljältniS gu änbern.

§ 3.

OaS Sdjulgelb, welcheS für I. unb II. 6 Warf, für III. unb IV. 5 Warf unb für V. 4 Warf beträgt, ift möglidjft am 1. jebeS WonatS, fpäteftenS aber bis gum 3. oorauS an ben betreffenben Orbi»

nariuS gu entrichten. ßallS baS Sdjutjoljr fid) bis gum 10. April о er»

lungert, wirb baS Sdjulgelb pro April erft beim Beginn beS neuen ճսրքսՑ erhoben. Oie Oödjter ber an ber Schule unterridjtcnben ßeljrer, fomie and) bie britten Schmeftern finb frei. Anwerbern faun auf bie Befürwortung beS ßeljrercollegiitmS unb ber Sdjulbcpiitation bebürftigen Schülerinnen, welche fidj burd) gutes Betragen unb ^leiß bie ^ufrieben»

tjeit ber ßeljrer erworben haben, ^reifdjulc bewilligt werben; bod) ift bie 3al)l ber ftreiftellen (inel, ßcljrertödjter unb britten Sdjweftern) auf 10 % beS ®efamt»SchuigelbeS befdjränft. Oenjenigen Sdjülerinnen, bie fid;

biefer ^oljltl)at nicht mehr würbig geigen, faun biefelbe entgogen werben.

Bängere Berfäumniffe befreien nicht von ber 3°hlung beS SchutgelbcS, fo lange ber Abgang einer Schülerin nicht perfönlidj ober fdjriftlid) bem Oirigenten burdj bie Angehörigen angegeigt worben ift, unb groar muß foldjeS vor bem 1. beS betreffenben WonatS gefdjeljen. An jebem Onar»

tal8--(Srften finb aufjerbem nod) 50 $f. Bibliotljcfengelb gu begabten.

*

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§ 4.

Die Schülerinnen biïrfen nid)t früher՛ als 15 Minuten nor 53c=

ginn ber Sd)ule im Sd)itííofalc eintreffen, mo fie fid) [tete cines gefittc=

ten betragens 51t befleißigen haben. — ЗсЬсЗ Umherroerfen non $apie՛

ren, fßflnnjen u. f. in. muß nödig vermi eben nnb ftetS auf Orbnung unb Sauberfeit gehalten luerben. — Steine Sdjülerin barf o()ne Gr = laubnis ein anbereS ^laffen^iinmer betreten, nod) and) in ben Raufen fid) nom Sd)iilplaí3e entfernen.

1. Sßi’tvotftunben bürfen bic ^фіііегіппеп nur mit (Genehmi»

gung bed Dirigenten nehmen ; für sJOhifiMlnterriá)t btigegcn bedarf cd feiner befonberen (¿rlaubnid.

2. 3ebc Teilnahme on öffentlichen Vergnügungen, bic auf bad ©фиІІеЬеп einen nachteiligen (Sinflup aitdjuitbcit geeignet finb, ift ju uermeiben.

§ 6.

1. %enn eine Schülerin ^ronfheitd (jalber bic ճ фпіе Der»

fäumt, fo Ljat fic bei ihrem ѴМеЬсгег|феіпсп bcm SDrbinariud eine fehrift»

Ііфе 53е|'феіпідітд feilend bed Vaterd ober beffen (Stcllnertreterd Dor»

julcgen. < ? *

2. ^ür jebe Verfäumnid aud andern (gründen mug о or her die (Genehmigung ded Dirigenten und bed betreffenben SDrbinariud ein»

geholt Hierben.

§ 7.

Die ефіііегіппеп find jur Teilnahme an allen Seljrgegenftän»

den иегр^іфіеі unb tonnen baljer и on einzelnen ^йфсгп nur auf (Grund cined ärztlichen 2lttefted bidpenfiert roerben.

§ 8֊

(Spulerinnen, bic рф den oorfteljenden Vcftimmungen піфі fügen mollen ober auf фге ЭЛЩфйІегіппсп einen иегЬегЬІіфеп (Sinfín^

audüben, f omie aоф քօ1Փ6, bie jmeimal піфі berfe^t morben finb, tön»

nen burd) Œonfcrcnjbe)piufi non ber Enflait Derroiefen roerben.

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