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Ikscheinttäglich,mitAusnahmederTM- Mch den Conn-undFesttagen.Preiswdchentlichg1 Sar.9Pf» mitOptenlohn2Sat»monatlise7Izu-ask
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»Es-L4. BerlinsDonnerstag,denS.Januar.«- «
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Ein Wort von derxSchrife ,
Wirhaben heutevon-einem besondernThemazusprechen,
.das so»eigentlichnichtinunserBlatt gehört,das aberwider unsernWillenindieVolkssachemithineingezogenwordenist unddeshalbvon unsnicht übergangenwerden kann.
Wirhabenesschonoftausgesprochen,daßesunsere Schuld nicht ist,wenn dieSachederfreienGemeindenals politischeAngelegenheitbetrachtetwird;siewirdindeßeinmal so angesehenunddadurch das-;von einemsolchenGesichtspunkte aus beurtheiltdieExistenzder freienGemeinden gefährdetist, werdens diese unwillkürlichaufdas politische Gebiet hinge-
drängt. »
Weidem aberso ist,wirdman esunsverzeihen,wenn wirbeieinerbesondernGelegenheitaufeinebedeutsameEr- scheinunginnerhalbderfreien GemeindendenBlickrichtenund einWerk,daseigentlichnichtsvonPolitikenthalt,darum in denKreis unserer Betrachtung ziehen»weileswievorauszu- sehens—berufen-ist, wesentlichausdieinnereGestaltungder freienGemeinden und— wiewirfiirchten—-»«auchaufderen Schicksal Einflußauszuüben - "
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JndenjüngstenTagen istvon Wislicenus, einemder bedeutendstenFührerderfreienGemeinden,einBuch erschienen.
dasden Titelführt»die BibelimLichtederBildungunserer Zeit-« Dieersten Hefte diesesWerkes, dieuns vorliegen, habenschondasSchicksal gehabtineinigen deutschenVater- ländernvonderPolizei konfiszirtzuwerden;wir, wollen-es vorallemmitGenugthuungaussprechen,·daß«diesinPreußen nichtgeschehenist,-obgleichdasWerkinPreußenverlegtwird.
Deshalbaber wollen wirunsum sowenigerderPflichtent- ziehen,denllebeln,dieeinestarkeVerbreitungderAnsichten dieses BuchesiminnernGedeihemundäußernBestehender freienGemeindenhervortrier müssen,entgegenzu treten.
DasWerksollmachAngabedes TitelseineReihevon Betrachtungenüber dieHauptstückederBibelenthalten,und kuderThat sindin denvorliegendenHeftendieHaupterzäh- langenderReihe nach ausgeführtundhieran Betrachtungen gngekniipft.Aberessind hiermit nichtwirklicheBetrachtungen uberd· Inhalt dieserBibelstücke,sondernBetrachtungenüber denMFbxnuchniedergelegt, welcheneineorthodoxeTheologie
»vondiesenBibelstückengemachthat-»F
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nnd-das ist dergroße Mangelde Buches-deresuns sogefährlichetscheinenläßtdaßwir·nichtumhinkönnendiesen Mangel soweit wireshier vermögen,«recht«ins-Lichtszu stellen,um beidergroßenVerbreitungdiedies«Werkwähr- scheinlichfindenwirdeinerflüchtigenundfalschenAuffassung derBibelimVolkeentgegenzu arbeiten. . »
Wir wollen miteinem Wortesagen, welchen Eindruck diebisherigenHefte diesesWerkesaufunsgemacht: Wis.li- renns-ex würdedieMhthenderHottentottenmitmehrRücksicht
undmitweniger UngünstigemVorurtheil betrachten,alsdie
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WihthenderBibell« «
WennWislicenus indiesemiWerkehättezeigen wollen, welchenMißbraucheineorthodoxe Theologievon diesenEr- zählungengemachthat,wenn erhättenachweisenwollen,daß diesenErzählungenderBibelandereVorstellungenzu Grunde liegenalsdievonwelchenwirjetztdiefestesteUeberzeugung inunstragen,·so hätteereinverdienstlichesWerkgeliefert.
Abervorallemgehörtdazu, daßman dieBibelselber unbe-
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fangen betrachtet»siewederalseinBuch betrachtet,das· Gott diktirthatundnoch wenigerwieeinWerkansieht,das"hersch- süchtigePfaffen geschrieben"haben.«Sondern siealseinPro- sduktbetrachtet,dasausdenreligiösenundsittlichenAnschau- ungen derVorzeit hervorgegangen,diezumTheil heutigen Tages überlebt,zumTheil noch heutelebendigundwirksam sind;jedenfallsaberalseinWerk, daseinProduktder Bil-·
dung undGesittungeines Volkesist,alseinWerk;das BildungundGesittung allenthalbeninder"Welt verbreitet, alseinWerk,dasnochimmer das beste ist,um Bildung undGesittunginwildenNaturen undwildenVölkerneinzu-
führen. , - ·
Wislicenus thut ’nicht also. ZuwiederholtenMalen sprichteresbeiderBetrachtung einzelnerErzählungenaus, daß sievon«herrschsüchtigenGeistlichenerfunden seien.Als obl damals,wodieseErzählungenniedergeschriebenwordenfind- auchnur dieentfernteVermuthungvorhanden seinkonnte,daß
man einBuchausihnenmachenwürde,daßdiesBuchVer- breitung findenodergargedrucktinMillionen Exemplatm eineinVolkeindieHand gespieltwerdenkönnte.Esistschon eineSünde gegen dieGeschichteanzunehmen,daßimgrauesten
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fargenprokeatorutin . » »
cis-(qui fiireinGhmnasiuiii.-JederGhmnasiallehrerleistetdas
Irr-neupro tacuitate doceudi entwederbedingt(d.hzsurgewisse unbedingtab.—Nurdiefunbedingte
ksvulms berechtigt,bisPrimsa lzu unterrichten.HWirdJemand,der dieunbedingtetdcultas erworben hat,zumDirektorMISHGhin- nafiumsvorgeschlagen,sowirdderselevom Unterrichtsministeran- gewiesen,vorderwissenschaftlichenPrufungskommissiondascolle—
quiumprolsectoratu zubestehen. HerrKkechabck»dlcUnbe- dingtetdcultuss diehiererforderlichist, nichtauszuweranhaben foll, sokannDerselbenatürkich auch Nichtzudemcolloquium pko
iseetomtu zugelassenwerden« .
Stettin. »Vor·dem«. « »· » «
Anklagegegendie-hiesigefreieIFiiiaeiiieinde,-namentlichgegenden Predigerderselben,HinWagners, uiidgachtVorstandsiiiitglieder, öffentlichverhandeltDasGesrtchtsprachdie.Angeklagtenfrei, die thassensoder gewisseFächer)oder
Kostenwurden iiiedergeschlagCWUNDalssichVVUselbst Verstehend Diefrüher versügteVorläufigeSchließungsowohlderGemeinde,als desFrauenvereiiisderselben,aufgehoben. « - —
Dresden. Die««Sächs.Consi. Zig« schreibt: «S’md schon frühervonZeitzuZeit Klageniiberdas übermüthigeBenehmen Wlcher«Muster zuunsernOhrengekomiikeii,so haben sich diesel- bendochinden,letzt·en»T»agenso sehrgehauft,daßwirimInter-
-desscdesPlkblikäüisslchkTMSFVschweigen-durerunddieRegierung Driugeuo eksuchenmussewzmitEntschievenhthgegenderartigeSto- rungcn.-dcröffentlichen»Szrberheitieinziiscl)reiteii.s·»Das»fgenannte Blatt führt hieraufdreiFallemilitarischerExzeFD«-.-au«f,,»diesich seit
demErscheinendesletztenBlatteslereignethaben: -- «
Plünchen..»Aus Anlaßeines»inder Nahe von Micsbach fiattgcfundenen»Haberfeldtreibens«ging·eineKompagniedesJn- fantcrieleibregimentsalsExetutionsmannfchaftnachdortigerGegend ab,welchedem vor einigenTagennachOtkesbachabgegangenen 3ivilkominissär,wennseinerAufforderung,dieUrheber.1enes»Exzesse-s nai:ihaft«zumachen,nichtentsprochezizzizr Exckutioiizgegenfdie beweisendenspscstspknEientisxgiøklssss « Y « .-
Wien. DieAnfhebiingdesBelagerimgszustandessxszwelche
niitAnfang1853eintretensollte, istnichterfolgtundwirdinfor- meller Weisegarnicht erfolgen.DieMilitar-«A·utoritatenhaben einengroßenTheilihresWirkungskreisesderZlvllvctwaltuugbe- reitsüberlassen,undso soll auchweiterverfahrenwerden. .
Aus Bpsnietu DieAgramer»Im-.-N»ov.«meldet:Ein Mädchen hatte zwei Freier-. Jener,deindasMadchennichtgeneigt
war, begab sich szum Bischof Prosgppundversprachdemselbenfiir
denFall,alserdasMädchenZwingcnwollte,daßesitzu,den Verfchiiiiihteii,heiratbejeinenOchsenzuschenken-Procopgehtin
««dicseBedingungsogleichein,läßtdasMadchenrufen,u: Haftneh-
men nndwollteesmitGewalt-mitdeinverschmalztmFreier·kopn-
"lireii. UnterdessengelangtedieSachezur-Kenntnißdesturkischen Gerichte-T,wodeinMädchen NO freieWahl»zuchannk WPWEUIst- TctBischofwurdezwarwegendieser-.Beftechuiigvordein.Gerichte beschsiintzalleindaskümmertihn wenig;erfordert dessenungeach- tetdenzugesagten Ochsen,undbeidein Umstande-,alsderdurch- gefalleiieFreier niagere Ochsen hat,will·ernichtcinen»solchen,sou- dernliUOtiirkischeGroschen haben.Dieser Biann, sugt derKor- respoiidentbei,uiitcrgräbtbeiunsden Glauben, dasGesetz,das Elirgefiihiund dasVertrauen; ist«-hatwederSAchaingefiihLnoch Liebe?machFurcht,roneinem GewisquzgarkeineSpur. bruktet sichauch,wiemanerzählt,erhabevomPatriarchendieGewalt
,erbaltcn,Ehciigänzlichanfznlösen,i«iiid.denGetrenntendieBewilli-
;giiiig« zur EingehungeinerneuenEhezuertheileii.« . .
«.Schweiz..Aus Genfiigrdberichtet, daßfiingft under·Kirche öUESL Gerinain der.AbbeEmnbgldtgegen-denProtestaiitisinus sMigtundunter Andere-inbehauptet habe, »die Bibelder Pro-
f «.-··—-salfch-undwderstiiniiiielt.sc·»,» ·
PNMV JUssenden Abbe ein, diese seine BehauptungineinerOf-
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sondernuni »die unbedingte kdcultus —
hiesigenKreisgericht wurdeam 4.die
Drier lud«WLFIZ-VYLYHI«
.derteii,ihre Waffen abzulegen.
Note:»Jn letzterZeit"sind«mthi"ereSchriften-erschienen-
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fentlichen Versammlungzubegründen;er(Gaussen)werdedannin gleicherVersammlungdenSatzverfechten,daßdasTridentinische KoiizildurchseinenBeschlußiiberdieapokrhphischexxBuch»eme sechsfacheKetzjereibegangen.Der-Abbeverlangte-reinEespriichnn- terPierAugen «(!)und Ida-dies nichtzugestanden-wurde,soverließ
erGenfmitjder.Vehauptiing,s"Hr.Gaussenweichesdestistnssion aus.——·«DiessinildeWitterungiii höheriisGebirgsgegdnizenth dieAlpenrosenzur-Blüthe-ebxacht- Hi v--
Parisszannarssp D« ".eutigezsiMoniteurOenthaltz
gjgrkxdgner
eines: »Die Grenzen Frankreichs« betitelt;"di"ezum-Zweit
zuhabemscheinenTendenzenzu.Schmeichelii,’welcheinausfur diejenigenderRegierung hdktss Die-Regierung weist jede Mitver- antwortlichkeitmitdenVerfassern jener Schriften zurück,derenGeist:
ebenso entfernt istvondenAbsichtendes Kaiserswievonseiner offen erklärtenPolitik-«—- DaßxesmitioicherofsizielleuBruchtin nicht viel auf sich hat,werdensich die Leser selbst sagen.
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Mansprichtvonnenens legitimiftischenPersbnlichkeitemdieim Begriffe.sind, sichdem
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Kaiserreichanzuschließem Larochejaquelin sollzuni-GesandteninKonstantinopelbestimmt seinkaVonseinen ehemaligen legitimistischenFreunden hat dieserAbtrünnigeVielegrobe undfeine Witzeleien auszustehen.Einernannte ihnLarocheeCoquiu (Schurte). Außer ihm istam l.Januar auchderMarguisde PastoretzuinSenator ernannt worden;derselbeverwaltetenoch-vor kurzem dieFinanzendesGrafenv.Chanibord. DerAdmiralSei-ils welcherebenfallsdieSenatoreniviirde augendiiiiiien hat,gehörtezu denDeputirteii,die«anTagedesStaatsftreichcssich nach dexszk tionalversammlung begabenunddieeindringeiidenSoldaten aufspe-
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Derkoniinandirende General erwi- dertehierauf:,,-Jagt—-jeneKanaillen«weg-t·««E«-Daraicfsi-UW"l Ceciler,,General, Sie entehren IhreEpaiikettent« M «- sichert, daßnächstenseineMengevonKünstlern«.sundEckehrtenu
Senatoren ernannt werdenwiirdeir—- Daß nichtalle Legitimisten sichinssoschmählicherWeise beiiehnien, beweistfolgender Briefdes Advokaten Berrheranden,,Moniteur«: ,,Sl.)iein.Herr!Derheu- tige Moiiiteur, welcherdenRathdesAddokatenstandesunt-rden Körperschaftenauszahlt,diegesternindenTuilerieen empfangen
—wurden, hateinenJrrthumbegangen,denichiSie zuberichtienbitte.
z«ZDerAvvokatenstand istivedereinKorpsvon-TöffentlichenBeamten, gnoch·eiiie-—Ktz,mpggiiiezininisterieller Untergebener.·
Standes hat«ich«anxsersten-Januar »in-. iclle .
eingefunden,lbohinerunterkeiti«e«iii«sNeZM weiss-
undivokeinRang ihm angewiesenwurde.
Berrher.«— DerZornSr.OtajcstätüberdasNichterfcheinender Advokatcn,idieervon·jehet25ehaßthat, weil seinOnkelsieniehtit
leidenkönnen,ist sehr groß. » ;
,Wieinan erzählt,hatteL»Napoleon, erbittert über das Z·- deriidernordischen MächteinBetreff«,dcrAnerkennungdesKaifkv reichs,bereits einMauifestsan diefranzösischeNationangefert«t, inwelchemdemNordenoffen gedrohtwurde(TDieVeröffentlichug MS urfte DerRath dieses’
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—»iviireaberniiterblieben,weildieMinistermitderEntlassungdröh-«
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ten. — Von denneu eruaiintenGroßivürdenträgernbeziehen
.übrigenGroßwiirdenträgrrerhalten 50,l")00 Fr.·j St·Arnud,«bez"
.mästet-«WQOCJIFL aksiMarscha
Obersthofiiieister,derObcrstzerenionienmeister,"««derGroßalniose"
undderOberstjägeriiieistexdieselbenGehalte,wie dieMinister-Z nun«130,000 Fr.alsKriegsininiieh1W,M·Fr. ale l-
und Fr.—alsTTSenats-n also.imGanzen 300,000;Fr. Magnan wird -s21—0,000Fr-. Gehalt beziehen, neuilich’100,000Fr.alsOberftjägrrnieifter,40,000 Fr.
als Marschall, 30,00(«)»«alsSenator und 30,Ul)«0»als Obertommaw daiit. DerAlniosei"i’ier’hat 100,000 indieserEigenschaftund 30,000FrialsBischof. sVaillant erhält als-«Seiiator,fMarschall undMarschalldesPalastrsFleurh »als:.Obtrsti«"dörsk-Guidses;Ade- taiitund erster Stalliiieister«95,000Fr.;Bassaiio,Oberliofmeistcr undSenator, 130,000Fr.;Edgar Nen,sAdjiitant-.;st;rfter’s-:3Jägcr- fmeistcrundOberstderKavallerie77,0·c)0Fr. JMansieht-aussen
bestemWohls
obigen Ziffern-daßdasBiidgetgeduldigist«. v« ; DerKaiser ist heuteinioffenen WagenohnePforte-ausge- fabreuz Die gedeier --.1131test.haucix«»s.1.1.,xs1·"1,«:cltz«-S-e-»spiel-M
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