• Nie Znaleziono Wyników

Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Donnerstag, 6. Januar 1853, Nr. 4.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Share "Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Donnerstag, 6. Januar 1853, Nr. 4."

Copied!
4
0
0

Pełen tekst

(1)

nnumk ExpkditionxKomptandameitkstraßeRI-77 A «· ·«l-:«i;-",’Jahrgang-)

»

Orguns für Jedermann ans-«dem »Volke. .Ü

Ikscheinttäglich,mitAusnahmederTM- Mch den Conn-undFesttagen.Preiswdchentlichg1 Sar.9Pf» mitOptenlohn2Sat»monatlise7Izu-ask

Js-

jnksotkuiphuoest-.sPf»vierteljährlich-22SvasPf»mitspie-rohe 25Sgk.oPf.-,-.Der.Abouu-mmti-Pren istbet,allenPostaünaxteir,ke- ZIICUVU25Jst-idesAutlandei1Thie.sSar.—-Jnseratediegespalten- Petitzeile2Cng

X

»Es-L4. BerlinsDonnerstag,denS.Januar.«- «

« .. Ost-.

Ein Wort von derxSchrife ,

Wirhaben heutevon-einem besondernThemazusprechen,

.das so»eigentlichnichtinunserBlatt gehört,das aberwider unsernWillenindieVolkssachemithineingezogenwordenist unddeshalbvon unsnicht übergangenwerden kann.

Wirhabenesschonoftausgesprochen,daßesunsere Schuld nicht ist,wenn dieSachederfreienGemeindenals politischeAngelegenheitbetrachtetwird;siewirdindeßeinmal so angesehenunddadurch das-;von einemsolchenGesichtspunkte aus beurtheiltdieExistenzder freienGemeinden gefährdetist, werdens diese unwillkürlichaufdas politische Gebiet hinge-

drängt. »

Weidem aberso ist,wirdman esunsverzeihen,wenn wirbeieinerbesondernGelegenheitaufeinebedeutsameEr- scheinunginnerhalbderfreien GemeindendenBlickrichtenund einWerk,daseigentlichnichtsvonPolitikenthalt,darum in denKreis unserer Betrachtung ziehen»weileswievorauszu- sehens—berufen-ist, wesentlichausdieinnereGestaltungder freienGemeinden und wiewirfiirchten—-»«auchaufderen Schicksal Einflußauszuüben - "

)

JndenjüngstenTagen istvon Wislicenus, einemder bedeutendstenFührerderfreienGemeinden,einBuch erschienen.

dasden Titelführt»die BibelimLichtederBildungunserer Zeit-« Dieersten Hefte diesesWerkes, dieuns vorliegen, habenschondasSchicksal gehabtineinigen deutschenVater- ländernvonderPolizei konfiszirtzuwerden;wir, wollen-es vorallemmitGenugthuungaussprechen,·daß«diesinPreußen nichtgeschehenist,-obgleichdasWerkinPreußenverlegtwird.

Deshalbaber wollen wirunsum sowenigerderPflichtent- ziehen,denllebeln,dieeinestarkeVerbreitungderAnsichten dieses BuchesiminnernGedeihemundäußernBestehender freienGemeindenhervortrier müssen,entgegenzu treten.

DasWerksollmachAngabedes TitelseineReihevon Betrachtungenüber dieHauptstückederBibelenthalten,und kuderThat sindin denvorliegendenHeftendieHaupterzäh- langenderReihe nach ausgeführtundhieran Betrachtungen gngekniipft.Aberessind hiermit nichtwirklicheBetrachtungen uberd· Inhalt dieserBibelstücke,sondernBetrachtungenüber denMFbxnuchniedergelegt, welcheneineorthodoxeTheologie

»vondiesenBibelstückengemachthat-»F

«

nnd-das ist dergroße Mangelde Buches-deresuns sogefährlichetscheinenläßtdaßwir·nichtumhinkönnendiesen Mangel soweit wireshier vermögen,«recht«ins-Lichtszu stellen,um beidergroßenVerbreitungdiedies«Werkwähr- scheinlichfindenwirdeinerflüchtigenundfalschenAuffassung derBibelimVolkeentgegenzu arbeiten. . »

Wir wollen miteinem Wortesagen, welchen Eindruck diebisherigenHefte diesesWerkesaufunsgemacht: Wis.li- renns-ex würdedieMhthenderHottentottenmitmehrRücksicht

undmitweniger UngünstigemVorurtheil betrachten,alsdie

-

WihthenderBibell« «

WennWislicenus indiesemiWerkehättezeigen wollen, welchenMißbraucheineorthodoxe Theologievon diesenEr- zählungengemachthat,wenn erhättenachweisenwollen,daß diesenErzählungenderBibelandereVorstellungenzu Grunde liegenalsdievonwelchenwirjetztdiefestesteUeberzeugung inunstragen,·so hätteereinverdienstlichesWerkgeliefert.

Abervorallemgehörtdazu, daßman dieBibelselber unbe-

"

fangen betrachtet»siewederalseinBuch betrachtet,das· Gott diktirthatundnoch wenigerwieeinWerkansieht,das"hersch- süchtigePfaffen geschrieben"haben.«Sondern siealseinPro- sduktbetrachtet,dasausdenreligiösenundsittlichenAnschau- ungen derVorzeit hervorgegangen,diezumTheil heutigen Tages überlebt,zumTheil noch heutelebendigundwirksam sind;jedenfallsaberalseinWerk, daseinProduktder Bil-·

dung undGesittungeines Volkesist,alseinWerk;das BildungundGesittung allenthalbeninder"Welt verbreitet, alseinWerk,dasnochimmer das beste ist,um Bildung undGesittunginwildenNaturen undwildenVölkerneinzu-

führen. , - ·

Wislicenus thut ’nicht also. ZuwiederholtenMalen sprichteresbeiderBetrachtung einzelnerErzählungenaus, daß sievon«herrschsüchtigenGeistlichenerfunden seien.Als obl damals,wodieseErzählungenniedergeschriebenwordenfind- auchnur dieentfernteVermuthungvorhanden seinkonnte,daß

man einBuchausihnenmachenwürde,daßdiesBuchVer- breitung findenodergargedrucktinMillionen Exemplatm eineinVolkeindieHand gespieltwerdenkönnte.Esistschon eineSünde gegen dieGeschichteanzunehmen,daßimgrauesten

»Es-»An

«m.--c.-«

(2)

---».,k--.--»« .·,k.

s

is-

A .

·

u

- .. ..

gegekpxååtågchzleb'e11»n')i»)ordenITZUUMemeMenge WdgenugfürdiefreieGemeindenvorhandenund«ie d

ästchLschwörlicheineVorstellggåkzxeienvårfsenszkjkmsmsteYWYEMEUDFVTLWenn Uans9...WieWislicenus die1Biilikerden

Wen M dasGhschrle LUJW

-

.

e Je em-»zs«einiibeis«-sfiir111ensniill11n8-isekii«;·j"«IsZelt ,»Osbt g—-»es

»

» , henzglesenUmstzht Em sp

. iregvgie. .

großmrFehleraberistes-««dieSündenderer,die dieBibek""

"« .

mißverstanden,mißbraucht orthodo;-

KixW-«das9n(--Mthxkkha-ben eiber

«

Æ.khzrabnz..s:weit ·- .

«

-

« j,ZU Ziehens-»F«-;""Ists;;;-,-

-

«

»Fr-«ir. . .

« i

. -

».

«« ss s:

- sinkt-sIst-sEss.cy.ieltensu..A.:sum

-

s- ..-msdek-EKUFZQ: EMBeispielunkris-ai:das-IIäJste i"Sttz-Josepl)-Qrdezihsk«Hk.DHingejbbowtdas--.,..

fuhko-«VM.«d«..: «kjd. « - «- -k-

, d

·. . C. » «- · eyUndHks Ika

«

sibelbehckFast-IXcheUWeite-Hmw stinieenus —e’:«,«..

--ZTJFJUSen-Ermä.Kl.

i

II -. -n nwirmwansuii ren,««-däeY' YOUU List ists inte «« in«- --

THE-MSPVMsogenangtenSündenfallZzafnzkabgyFchgxkklksaäräTellknnzslsikPäliiickäHm

·.

-VEUUerM weit, da« eoras s :«-

,- -SEE«WlasI —1Vie«jctzt of«"(iösvsrbreitstwird

«

nirgend existikthat» daß»IdzeSIEngtichn ZiklitztrsgchckiGsäindtendemBundestaxoüberrxichtmordennndVgl-

.und.daszuberhauptvielllnmoglichkeitenundfalscheVorstellun:Anjaßig »I:iils:g)e:kigeinigt-,VisiteaberzueinerGegenschrift sp..

od, L

ltensind.«-.Jxksofern.ekdieg»jhut,Um«die-Ps.9sftsg.ange2witerwbrfmlcwiggzlfoikickkmli-forknellenGe- cgswhvconMsGbiUUdezubeseitigen-die wiss-den Wer-den-

·-« · )«SUschnell stledlgt

«k U natdieeks(se«· it « «--·’«"- Y. «."TYL—«Y·-nrspts« ,

« «

pkilkomnienRecht."Hist-Er««afl:le,rchdfeinkwLilgttTMAY-FORsitizdlogviinecirilegklTrinkefoZiffääligxmbpthMFelix-

HerchungiünstkkkZeit«betrachtet,derda ""Vissef«nViythus

»VechFYiiUzsgekauftwork-ernA·«-

« .Wfm auswamge

KischkföxabthunundermußdentiefenIWek VerspleDie ff- Bxankleishwird-»wiveAug-sb- Z·« berichtet-binforikme

sdknxsepsukewbicdrichdarsteurwiedieMenschhkirduniskgei

»TZH«LTLIITZTtHYITTF)stliCZZ7mehr aufnehmen·NUTWIHDEKUVZM

s-

» i -

« « .· « «

-..,..·.’ ,»«·

« . (s

«z- o»n.

istlgeErkemktnlßdemParadiesdergeistlofenUnichuldentrückt- mittelstZwanasthnsnlkkmgGolle OWU-VUSl"cheUIlUchUmge wird,wiesiehxas

-

.- s - .

« » . . . s- «1-«UachOrasxkreichausgewiescnbt » - K

.IIUmußausdiesemParadiesumnnWitveiß le.xDilid)«ssGeschtengrmß--

' Jada hiesige

.ZizngeflchksihtBkodzu erarbeiten undivieesilre)8)1'- De111«9)ii11iftcrdesAuswärtikeåakiimrpkelpNamens semerRegicrmig .-gci,be..istnicktn" [ o -.

- .)Jst-M «.k«

· ..« 3»O UareU-Daß solcheAuslänrerm

«

b: « IuheuosjvxedayThlex«sondernmit geistigenZU unst nichtnnl)r«1nFrankreich zugelassenwerden w·’ .d Aqu-

« koxpesrkchmKampr sichemporzuschwingenzu

»

ihrer MkhatsptmsMJIMUMW JUZIOMverfügt daßducluelcltivziioci

;s.»Hu-—jpetz sagenwir« xdie Bibelwirklich,imLidteHer anpznweisendcnPotlcnunter Bezugnainneausd’s'— «

»

Bkkd

· «

«. ) k Ertbeiluu. Vx » ,

- usi rklarungdie

MSUnsekefZeit betrachtet-«-der wirddiesnicht übersehen-«—.

3FUiP""’«-"s«chTHE-WelchHUPersng sci. - .-1FI,WWcht-U1.Ibemcks1chtigtlassenunderlatd n""ms -. .

..—-.D«:-s!bofnzicilc-psrstigBlatt »Patric«vomsit-J

"

d d «

. ·» · ) an U ognglIL Ulthcilt zzsojgendeszDas F .d

. « ,

Januar

thkas,Richt- UnverstananoderdenMißbrauchanzu- istVon»-unserrr’Age«iEtenrrnlsfthgtsziewhserserYMZKmsemichW USE-N«d»erMitderwörtlicher-IGläubigkeitgetriebenwurde mit«dengrößtenFeierlichkeitmbInn EwwwußensundOestreich«

uLJFFZLZistnur EinBeispiel»fürViele; aberes»Im-;imsbeiderLänderhabenan-Diesem OFAuspmätm

genngen,anfden«InhaltdesWerkesselberzuveswrispiUm men-gsinndihreSympathie-n fürdieqtjvxkjcsllqskom-

UNferleåttåjillbnjchtalseinzuhartes erscheinenzukasssz mJ)ischHegebcullzahhiermit bekundet-«

«e»Ma"k«

".e a Wir aber-« erade in"die·em m «I · IT EINM DicutigcuSitzungrer1.Kam1s .- . «

-skLngMStieiimitdemVåfassereingehjenEgislslinrslgskiZTITUZXEVLLIFEIIMTOUUND-.zip-derVircpräsixdcnten.«fiirrEirespliiskirdsuäskxk -.ek"-kKaiipfe-x:.gsnigsiiisAnspmchHerr-sinkenwir-dweshqiifixkdTUTTI-EITHleist-THEEssaiWirs- DEWiss-Wiss

—er MkMedicPolitischeerkaHstl

., . «-;.».» » » Esc» iter Lagesordmmqsti .-

. « -

« vie meie· « - De Nr x«»« sp. -- « «UV-UVSucht

gelehrten;ipæchmlwdasgeschiehtausfTokiLendemGriixik:"«jc)llkl-sUTheEisFälsilststksilxkkiintslHEXENPethM sZUeinemGe-

,z·. wünschen-Umdes, allgemeinen(thtschritts·wjllkn DerMinistervonRanusicixdas; PFZFJFEUVHIZFbemstk amnervlicheiGedeihennnddasäußerlicheBestehenderHeim Xichtuilastgetroffensind-,um anOrten, VerliåliikissxgiDliåijZ

.«;·e»mein«den.»furchtenaber,daß AixffasjlmgeujjesekArt'ZEIJFQLTZHYEUWITHdesEinkommensderSchiillelircrniötlnqmachen diefreienGemeindeninnerlich auflösenundäußekkichgefährden»«MksrkejmrckenZUlsmclu

« « - -

...«z-k«.

.s

FULL-DenZ.Iariüarz.

« -

·——. »e.rkön"s:"’;lia-t«·deisifenigenHof-nndZiviiseisz

«« « ·"

Vglstxxvim ·streich-'Drdenerhalten«haben,die

.’

dieEinrichtunghabebereits sichbe-

sz·«Eine-innerlicheGef

"

« -

.. . ahr entstehtdemfreienGemeindetbum«we

- -

,«---.- .-.U - » ,

,·. ...»-..Slk HLF Cz T—. »— .·Y .·' .

«man Hm»wtreitemitderOrthodoxieum dasW tts

.W, IhnsxpyxisiztrondirErnennungdessKonsntoriaquthsBüchsel sttgm Werth«derSehn »» « »S

p Lein-Iet- zt UteralsusmutendentcnderProvinz Brandenburg.

«

. ) sso« wegwersem behandelt,wiees JndergestrigenGemeinderathssitzWekfokgkc.dieEinst-»k-

.-««-. .-.«.«...sh, l, . f

geglgekJIhaitderSchrift sollzwarnicht MS UTFAManMWMM

,

·. , en F « - . .-· «

—- xgs ·--« - si,. »

. .

TounendlichNich»»A HerEsegcnquxji;.skkkx»qbeznem DirnllL tinHeinrichBringe-Esnachkau geschriebenbewobnt

·ri«E lle.'- ansnWPTUJISVPUUUM·,fUVgeistigenndsitt-:

.

F TutAst MinanSWUOlUsgerLiumigeTtrockcncsKasemattew

«ä)k««sundeer.MMIcheU-YgßlvprerstwenigstcnslkeinBuch

«ZETIIZY«b«;Yi-IT-ch«’m«i’«seinerNFiSUUSmitLcktürcUndschriftlichen

«sit selt p-0Fh.a11ds-IIIst--D»I«1dieks1)iei:in·«zic.ersctzmvxmqi :»T«Lx;?.?;UchkiugcnsplijdMMslichM SMin W szssimg nigdlaubennicht, daßessei11"Go"tt«geschrieben,findmeinesnEIcIIEYivaYLYspzitssssllxvgcldcrFeinehkchnachMaßgabederposte-

-.-.- gers-nonunfehlbaremGeistediktirt i"t ab

» " 7 WEL- IDEUVIUDUI M .-

« -««-«;-.-.. -- . « -

T s l DIr"«O-- « «» Js- -

» s- -

Test-.·dgFsp,DJe,je nwartieFestv Ickwei 'LEsisteEr - ««««»-».YYT,UWAFTMUMstU·L·-alzivedel,KopmckerstraßcIlb, schreilsenLMAYdass

gISC-’tk)r [

em ioslches BUUI UNDnacht-«WTM1’8-'V-M-sem50sjikriges Biirger-’Lubilä1nn TT-.-«-»«

·--,I-.

«.P.zum —-·iqennun reigiöserNeineiifchas bcsiing«amFreitag-Iden?dM « zk««··«-

Gemeindenwurden ihrerijmxwWITHDIEFixchiieheEinsegnungandsirrilixLTZTlTRisiniiagszkbkjiä

« geåspqleriwonltmske-sDoliiiksWeitcreiiIstsUHFUUIJJWXMSirchftfthtt:EsistDenisehriviirdigenJizhek

» kkiri;j»;«.z.,zsur«ggkspxldmmgchrgchezxzurZei.t,.wo EsukcfikilöexiekxtncgeDiskitnahmeviclcrkZWSLJHJTITeUdEUszllwünschen

« JHMPÅZJUUDSYELTZFLTDM,kann.

. «, ITYTUL"«h««khk«1ctzt-ZMWWFHäykeArbeitspmeohneimSUPE-

·,»sec»astecktenGesaijZnYzwe« wle »

ss

Fi, »Tithin-l».i:s1visikjizzzzrqngsachiundKrankheiten»Erqu"xzxjsspHi.

«

., » » , » . is, i «- UIU thunca ils-Wnnckim »k -

» s . iiLLDas

,, » . «, . ,

»

-.

..— F zzz onncn,wodurch,rzaijiejetztineinemAkkirvon

,«2"·

H ,'·. «,. . ... .

(3)

76Jahren fernersit-arbeitenaußerKraft,amAbendihresLebens

mitMangelzukämmenhabenwürden.· ' .

Ftzxgeudesistder»N. Pr. Ztg.« zugesandtivorden:,-,-,,«D«ie MiitbeilimginBezugaufdieNichtbestatigungdesHerrn Krechist imWesentlichenganzrichtig,nur handelt es, sichnichtumdas

fargenprokeatorutin . » »

cis-(qui fiireinGhmnasiuiii.-JederGhmnasiallehrerleistetdas

Irr-neupro tacuitate doceudi entwederbedingt(d.hzsurgewisse unbedingtab.Nurdiefunbedingte

ksvulms berechtigt,bisPrimsa lzu unterrichten.HWirdJemand,der dieunbedingtetdcultas erworben hat,zumDirektorMISHGhin- nafiumsvorgeschlagen,sowirdderselevom Unterrichtsministeran- gewiesen,vorderwissenschaftlichenPrufungskommissiondascolle—

quiumprolsectoratu zubestehen. HerrKkechabck»dlcUnbe- dingtetdcultuss diehiererforderlichist, nichtauszuweranhaben foll, sokannDerselbenatürkich auch Nichtzudemcolloquium pko

iseetomtu zugelassenwerden« .

Stettin. »Vor·dem«. « »· » «

Anklagegegendie-hiesigefreieIFiiiaeiiieinde,-namentlichgegenden Predigerderselben,HinWagners, uiidgachtVorstandsiiiitglieder, öffentlichverhandeltDasGesrtchtsprachdie.Angeklagtenfrei, die thassensoder gewisseFächer)oder

Kostenwurden iiiedergeschlagCWUNDalssichVVUselbst Verstehend Diefrüher versügteVorläufigeSchließungsowohlderGemeinde,als desFrauenvereiiisderselben,aufgehoben. « -

Dresden. Die««Sächs.Consi. Zig« schreibt: «S’md schon frühervonZeitzuZeit Klageniiberdas übermüthigeBenehmen Wlcher«Muster zuunsernOhrengekomiikeii,so haben sich diesel- bendochinden,letzt·en»T»agenso sehrgehauft,daßwirimInter-

-desscdesPlkblikäüisslchkTMSFVschweigen-durerunddieRegierung Driugeuo eksuchenmussewzmitEntschievenhthgegenderartigeSto- rungcn.-dcröffentlichen»Szrberheitieinziiscl)reiteii.s·»Das»fgenannte Blatt führt hieraufdreiFallemilitarischerExzeFD«-.-au«f,,»diesich seit

demErscheinendesletztenBlatteslereignethaben: -- «

Plünchen..»Aus Anlaßeines»inder Nahe von Micsbach fiattgcfundenen»Haberfeldtreibens«ging·eineKompagniedesJn- fantcrieleibregimentsalsExetutionsmannfchaftnachdortigerGegend ab,welchedem vor einigenTagennachOtkesbachabgegangenen 3ivilkominissär,wennseinerAufforderung,dieUrheber.1enes»Exzesse-s nai:ihaft«zumachen,nichtentsprochezizzizr Exckutioiizgegenfdie beweisendenspscstspknEientisxgiøklssss « Y « .-

Wien. DieAnfhebiingdesBelagerimgszustandessxszwelche

niitAnfang1853eintretensollte, istnichterfolgtundwirdinfor- meller Weisegarnicht erfolgen.DieMilitar-«A·utoritatenhaben einengroßenTheilihresWirkungskreisesderZlvllvctwaltuugbe- reitsüberlassen,undso soll auchweiterverfahrenwerden. .

Aus Bpsnietu DieAgramer»Im-.-N»ov.«meldet:Ein Mädchen hatte zwei Freier-. Jener,deindasMadchennichtgeneigt

war, begab sich szum Bischof Prosgppundversprachdemselbenfiir

denFall,alserdasMädchenZwingcnwollte,daßesitzu,den Verfchiiiiihteii,heiratbejeinenOchsenzuschenken-Procopgehtin

««dicseBedingungsogleichein,läßtdasMadchenrufen,u: Haftneh-

men nndwollteesmitGewalt-mitdeinverschmalztmFreier·kopn-

"lireii. UnterdessengelangtedieSachezur-Kenntnißdesturkischen Gerichte-T,wodeinMädchen NO freieWahl»zuchannk WPWEUIst- TctBischofwurdezwarwegendieser-.Beftechuiigvordein.Gerichte beschsiintzalleindaskümmertihn wenig;erfordert dessenungeach- tetdenzugesagten Ochsen,undbeidein Umstande-,alsderdurch- gefalleiieFreier niagere Ochsen hat,will·ernichtcinen»solchen,sou- dernliUOtiirkischeGroschen haben.Dieser Biann, sugt derKor- respoiidentbei,uiitcrgräbtbeiunsden Glauben, dasGesetz,das Elirgefiihiund dasVertrauen; ist«-hatwederSAchaingefiihLnoch Liebe?machFurcht,roneinem GewisquzgarkeineSpur. bruktet sichauch,wiemanerzählt,erhabevomPatriarchendieGewalt

,erbaltcn,Ehciigänzlichanfznlösen,i«iiid.denGetrenntendieBewilli-

;giiiig« zur EingehungeinerneuenEhezuertheileii.« . .

«.Schweiz..Aus Genfiigrdberichtet, daßfiingft under·Kirche öUESL Gerinain der.AbbeEmnbgldtgegen-denProtestaiitisinus sMigtundunter Andere-inbehauptet habe, »die Bibelder Pro-

f «.-··—-salfch-undwderstiiniiiielt.sc·»,» ·

PNMV JUssenden Abbe ein, diese seine BehauptungineinerOf-

k d

sondernuni »die unbedingte kdcultus

hiesigenKreisgericht wurdeam 4.die

Drier lud«WLFIZ-VYLYHI«

.derteii,ihre Waffen abzulegen.

Note:»Jn letzterZeit"sind«mthi"ereSchriften-erschienen-

.

fentlichen Versammlungzubegründen;er(Gaussen)werdedannin gleicherVersammlungdenSatzverfechten,daßdasTridentinische KoiizildurchseinenBeschlußiiberdieapokrhphischexxBuch»eme sechsfacheKetzjereibegangen.Der-Abbeverlangte-reinEespriichnn- terPierAugen «(!)und Ida-dies nichtzugestanden-wurde,soverließ

erGenfmitjder.Vehauptiing,s"Hr.Gaussenweichesdestistnssion aus.——·«DiessinildeWitterungiii höheriisGebirgsgegdnizenth dieAlpenrosenzur-Blüthe-ebxacht- Hi v--

Parisszannarssp D« ".eutigezsiMoniteurOenthaltz

gjgrkxdgner

eines: »Die Grenzen Frankreichs« betitelt;"di"ezum-Zweit

zuhabemscheinenTendenzenzu.Schmeichelii,’welcheinausfur diejenigenderRegierung hdktss Die-Regierung weist jede Mitver- antwortlichkeitmitdenVerfassern jener Schriften zurück,derenGeist:

ebenso entfernt istvondenAbsichtendes Kaiserswievonseiner offen erklärtenPolitik-«—- DaßxesmitioicherofsizielleuBruchtin nicht viel auf sich hat,werdensich die Leser selbst sagen.

-

Mansprichtvonnenens legitimiftischenPersbnlichkeitemdieim Begriffe.sind, sichdem

"

Kaiserreichanzuschließem Larochejaquelin sollzuni-GesandteninKonstantinopelbestimmt seinkaVonseinen ehemaligen legitimistischenFreunden hat dieserAbtrünnigeVielegrobe undfeine Witzeleien auszustehen.Einernannte ihnLarocheeCoquiu (Schurte). Außer ihm istam l.Januar auchderMarguisde PastoretzuinSenator ernannt worden;derselbeverwaltetenoch-vor kurzem dieFinanzendesGrafenv.Chanibord. DerAdmiralSei-ils welcherebenfallsdieSenatoreniviirde augendiiiiiien hat,gehörtezu denDeputirteii,die«anTagedesStaatsftreichcssich nach dexszk tionalversammlung begabenunddieeindringeiidenSoldaten aufspe-

.

Derkoniinandirende General erwi- dertehierauf:,,-Jagt—-jeneKanaillen«weg-t·««E«-Daraicfsi-UW"l Ceciler,,General, Sie entehren IhreEpaiikettent« M «- sichert, daßnächstenseineMengevonKünstlern«.sundEckehrtenu

Senatoren ernannt werdenwiirdeir—- Daß nichtalle Legitimisten sichinssoschmählicherWeise beiiehnien, beweistfolgender Briefdes Advokaten Berrheranden,,Moniteur«: ,,Sl.)iein.Herr!Derheu- tige Moiiiteur, welcherdenRathdesAddokatenstandesunt-rden Körperschaftenauszahlt,diegesternindenTuilerieen empfangen

wurden, hateinenJrrthumbegangen,denichiSie zuberichtienbitte.

ZDerAvvokatenstand istivedereinKorpsvon-TöffentlichenBeamten, gnoch·eiiie-—Ktz,mpggiiiezininisterieller Untergebener.·

Standes hat«ich«anxsersten-Januar »in-. iclle .

eingefunden,lbohinerunterkeiti«e«iii«sNeZM weiss-

undivokeinRang ihm angewiesenwurde.

Berrher.« DerZornSr.OtajcstätüberdasNichterfcheinender Advokatcn,idieervon·jehet25ehaßthat, weil seinOnkelsieniehtit

leidenkönnen,ist sehr groß. » ;

,Wieinan erzählt,hatteNapoleon, erbittert über das Z·- deriidernordischen MächteinBetreff«,dcrAnerkennungdesKaifkv reichs,bereits einMauifestsan diefranzösischeNationangefert«t, inwelchemdemNordenoffen gedrohtwurde(TDieVeröffentlichug MS urfte DerRath dieses

habedieEhreze«

·

—»iviireaberniiterblieben,weildieMinistermitderEntlassungdröh-«

ten. Von denneu eruaiintenGroßivürdenträgernbeziehen

.übrigenGroßwiirdenträgrrerhalten 50,l")00 Fr.·j St·Arnud,«bez"

.mästet-«WQOCJIFL aksiMarscha

Obersthofiiieister,derObcrstzerenionienmeister,"««derGroßalniose"

undderOberstjägeriiieistexdieselbenGehalte,wie dieMinister-Z nun«130,000 Fr.alsKriegsininiieh1W,M·Fr. ale l-

und Fr.alsTTSenats-n also.imGanzen 300,000;Fr. Magnan wird -s21—0,000Fr-. Gehalt beziehen, neuilich’100,000Fr.alsOberftjägrrnieifter,40,000 Fr.

als Marschall, 30,00(«)»«alsSenator und 30,Ul)«0»als Obertommaw daiit. DerAlniosei"i’ier’hat 100,000 indieserEigenschaftund 30,000FrialsBischof. sVaillant erhält als-«Seiiator,fMarschall undMarschalldesPalastrsFleurh »als:.Obtrsti«"dörsk-Guidses;Ade- taiitund erster Stalliiieister«95,000Fr.;Bassaiio,Oberliofmeistcr undSenator, 130,000Fr.;Edgar Nen,sAdjiitant-.;st;rfter’s-:3Jägcr- fmeistcrundOberstderKavallerie77,0·c)0Fr. JMansieht-aussen

bestemWohls

obigen Ziffern-daßdasBiidgetgeduldigist«. v« ; DerKaiser ist heuteinioffenen WagenohnePforte-ausge- fabreuz Die gedeier --.1131test.haucix«»s.1.1.,xs1·"1,«:cltz«-S-e-»spiel-M

«ein"jzuerblickenzbieKRsesindge"iegeii.""·"«’"«"

8

-

Cytaty

Powiązane dokumenty

» bahnen, das Fabrikwesen, die Wasserleitungen und die elektri- schen Telegrafen,sie alle wecken den Geist des Volkes auf und befestigen in ihm den Glauben und das Vertrauen auf

Darum gab es für uns Eine Form, in welcher der Völ- kerfriedenin Europa erhalten werden konnte, und dies liegt darin, daß Frankreich nie aufhörendarf, von einer

M dsk Kammer selbst die Anhänger dieser Parteien etwas hart an einander gerathen würden. Allein der Ausfall der Kaininerwahlen Wähkend die hat erste die Dinge Kammer ein wenig

Bei der großenReihe politischVerfolgten die unsere Zeit aufzuweisenhat, könnte eine einzelneAnklagedieser Art nicht mehr die besondere Aufmerksamkeit auf sich ziehen; allein der

Eine Kammer, welchenicht von der Regierung geschaffen worden ist, gäbe hiernachihre Kompetenz gegen die Regierung auf und iviirfe blindlings ohne zu wissen, was die Regierung

phalen und von Räumen welche der Sitzung beiwohiiten, nahmen das Wort, und namentlich suchte der Letzterenachzuweisen, daß die Erlasse durchaus unverfänglich,auf bestimmte Vorsälle

gehiillten Frau Unter Thränen erzählt,daß ihr Mann vor Kur-i zem im Gefängniß gestorben und dessen Leiche, da sie die Beerdi- guugskosten nicht zu tragen-vermocht, zur Sektipn nach

por der Autoritäbder Regierung platt auf die Erde wirst, so- ble Die Malokitåt gegen die Herren Junker ist; daß man aber sehr begeistert fijr die Majorität und sehr geringschätzig