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Trauercantate bey höchstansehnlicher Beerdigung des weiland Hochedelgebornen, Gestrengen, Vesten und Hochweisen Herr Johann Wilmsons...

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Academic year: 2022

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(1)

Trauercantate

höchsiansehnlichexr Beerdigung

des weiland

Hvchcdclgcbbkncn-

Gesirengen, Besten und Hochweisen Herrn

.

wie- auch

.

rühmlichstgewesenen Stipendiaten- und PaupmHerrn

der Königlichenss Stadt Elbing

der Kirchen zu fanct Marien

-

aufgeführet.

-

Den 16 Jünii Il756.««

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mit RohrmannischenSchriften.

(2)

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Vor der Standrede.

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EIN Skwißkastgwsse Gnad 2t.---·-—

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·2.B. ch. Kön. llt, Us«

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Siehe«,«8da kamLein- feuriaert«"Wagen mitfeurigen Rossen,

«

und scheideten die beyde non einander; und Ena fuhr alsoim Wenn-gen Himmexq

««

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Recitz

o

eilt der Vater Von den Seinen, Und fcksst Elisa -d15r’t beweinen

«

Den Wagen Jfraels und seine Reuter.

Ihn hält kein Wetter als-.

Er scheut kein dunkles Grabs

« .

Kein blitzendesGemisch kann seinenHingangx stöheent

«

Wohl aber feineFreude mehren.

7

·

»

Drum mußihnauchdas donnerndeKrachen

. «.

Zum Eingang im Himmel eilfertiger machen.

Chor.

ev

Ich bin ja

,

Herr,

in

deiner Macht-

Du

hast mich

andas

Licht gebracht.

Du unter-hältst

mir

auch

dasLeben.

Du kennest

meinerMonden

Zahl.

Weist,

wenn

ich diesem Iammerthal Auch

wieder

gute Nacht sol geben.

Wo, wie

undwenn

ich sterben sol,

Das weist du, Vater, mehr als wohl.

(3)

A r i e.

Himmel,, donnre oder blitze.

Ich weiß ,i wo ichsicher-sitze,.

,

Wenn rollenden Krachen sdieLüfie entbranl.3 1

Wie ein Pfeil-geschwind, behende

-. :

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«

Die belebten-Theiletrennt-s

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""

sUnd ein Strom zu Abgrunds renne,

« «

·

So steht auch in GOTTES Hand

. »

Lebens Anfang, Lebens Ende.

«

Mein

Mit Das GOTT Leben gefaßter Schluß-

In den Tod zu geben, Nicht

wenn

ich etwa wil,

- ,

Nein denn,

wenn

ich auch muß!

,

Denn was ist aller Menschen Leben?

Ein anegrif

von

Vielem Leiden:

Ein dunkles Sorgenthah Jn dem, beym Jammer ohne Zahl

- "

Die Sterblichen sichängstlich weiden:

Ja besser, ein beständig Sterben.

Dies wahrt so lang bis

uns

der Tod, Erldst oon Angst, befreyt

von

Noth, Dort last ein besser Kleinod erben.

Jch weiß auch, daß ich sterben werde:

Doch wie und

wenn

ichAsch und Erde Sol lassendieser Erden Tand,

««

Jst GOTT allein bekannt.

s » .

Indessenlaß mich, HERR, nach deinem Willen, Auch sterbend deinen Wunsch-erfüllen.

»

- -

Chor.

»Daß

dein

Engel mir mir fahren Auf Elici Wagen roth,

UndmeinSeele

wohl bewahren,

Wieden

Lamme nach

dem

Tod.

Laß sie ruhn

in

deinem Schooß.

Erfüll sie mit Freud und Trost,»

Bis

derLeib kommt

aus,

der

Erden,

Ummit

ihr

vereint -4uwerden.

"

Nach derStandrede.

.

III;

.

,

Arie;

»

Triumph! die Sünd ist Vergeben.

x

Ich fang im Sterben an zu leben.

I

Triumph-!«7 der Tod ist besiegt-— s kJch hab-in meinesIEZSu Werden-. p- »

«

-"

Ein Wohl«-Ef ein ewigWooIgesunde-D «V·»",«»;»«

'

Von Ani.

(4)

Reeid

-

So recht, Hochsttger Bürgermeister!

Stsimmt

nun

Dein Geist im Chor der reinen Geister EinjauchzendesTriumphlied

an.

- « -

Da Dich, öesreht

von

allen Sorgen,

-

Verkleirt im ewig

neuen

Morgen,

Dein GOTT

nun

mit der Kron des Lebens zieren kann.

Geh hin, Du letzter Stamm der Wilemsonen.

Genießbeh denen Engelsthronen

,

Die ewge Freud, die Dir bereits

. ts--

Dein Kinderpaar heist Dich willkommen

-

Jm Saal der auserwählten-Frommen

«

Und lobe-i GOTT mit Dir in alle Ewigkeit:

Uns aber wirft Dein Tod,

Verkleirter Bürgermeister, ins Meer beschwirzter Noth- Da wir dehm fürchterlichen Himmel

, . «

Dich sehen

von

uns gehn.

Du stirbst, doch Viel zu früh Der Stadt, dem Rathhaus und den Deinen.

Wie oft wird nicht nach Dir

der

fromme Bürgerfragen-, Und mit ihm Hirt und Lämmer sagen:

Mein Vater stirbt! ich muß Vergehn.

Doch übersteigt dies noch der Hoheit Freunde Weinen, Der Wäysen Gram und Müh

«

Und der HochedlenWittwen öanges Klagen, Die Ihn als Freund und Mann und Vater stets geliebt, Und die sein schneller Tod aufs zärtlichste betrübt- Ach, GOTT, wie schlägest du;

Laß doch, die du gebeugt, und die jetzt Leide tragen,

.

Durch deinen Geist erquickt, dereinstauch wieder sagen:

Der GOTT, der uns betrübt

,

schaftendlichwieder-Ruh..

«

Chor.

»

Ja, grosser GOTT,

dein

freundliches Regieren,

«

Stillt alles Weh,

das

unsern Geist beschwert Wenn sich

zu

dir

das

blöde Herze kehrt, lSn leist steh bald

dein

Friedensgleisi verspüren.

Dein

Gnadenblick erleuchtet unsern Sinn-

und

nimmt die Furchtnnd Unruh

von unt

hin,

. . - "

Vl. L

Nach-der Collecte

-

Geht, ihr meine müdenGlieder,

·

Geht

und

senkt euch

in die

Ruh-

"

Ident-

ihr euch regtendlieh wieder,

-·

·

Schreibt

et·eurem

Schöpfer sn,;

·

Der so

treue

Wache gehalten."«""

« "

Und da ihr

nun

meisterkalten, Wird

des-—

bittern Todes Pein

»

v

Doch der Seelen Vortheil sehn;

Bev der Eintrittng der ..Leiche.

Mein Wallfahsze.r,,erhgooilenoerjzhao,»in-diesem oosen Leben ic.

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