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Eine Struktur des Rechnersystems für die Identifizierung und Überwachung des Zustandes vom Bearbeitungsprozeß im Magnetfeld

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Academic year: 2022

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z. 108 Nr kol. 1161

International Conference on

COMPUTER INTEGRATED MANUFACTURING Internationale Konferenz über

RECHNERINTEGRIERTE FERTIGUNGSSYSTEME Zakopane, March 24-27 1992

Józef Gawlik, Edward Wantuch

Institut für Fertigungstechnik und Automation, Technische Hochschule Kraków, Polen.

EINE STRUKTUR DES RECHNERSYSTEMS FÜR DIE IDENTIFIZIERUNG UND ÜBERWACHUNG DES ZUSTANDES VOM BEARBEITUNGSPROZEß

IM MAGNETFELD

Zusammenfassung. Im Vortrag wurden die Hauptfaktore, welche einer Einfluß auf die Eigenschafte der Oberflächenschicht vom Stahlwerkstück nach dem Bechandlungs- prozeß im schwachen Magnetfeld haben, besprochen. Es wurden die eigenartigen Merkmale der Spezialschleifwerkzeug und eine Struktur des Systems für die Identifizierung und Überwachung des Bearbeitungsprozeßes bestimmt.

1. Die Mogl ichkeit_____ der Ausnutzung____ des Magnetfeldes in der Oberflächenbehandlung

Einer Einfluß des Magnetfeldes auf die Stahlwerkstücke bei der belibiegen, Verlusten Bearbeitungsprozeß man soll mit der Gruppe der magnet-mechanischen Effekten verbinden, die während der Einwirkung des Magnetfeldes mit dem Ferromagnetikum finden statt.

Als Resultat der Einwirkung des Magnetfeldes auf den gehärteten Stahl tritt die Störung des thermodynamischen Gleichgewichts dieses mehrphasen Materials, durch die Änderung der freien Giobs-Energie der eizeinen Phasen der Legierung, auf [2.3].

In Zusammenhang damit,' das thermodynamischen Potential des Mehrphasensystems, das gehärtete Stahl unter der Einwirkung des Magnetfeldes bildet, werden durch die Temperatur, Druck und Mag­

netisierung bestimmt.

Gehärteter Stahl ist eine Mischung der ferromagnetischen Phase aFe sowie der MetalIkarbiden (unter 513 K) und der paramag­

netischen Phase j'Fe . In der Oberflächenschicht eines solchen Werkstückes, kann man nach dem Schleifen die Zone der Oxiden- schichten m der Stärke von einigen Nanometer unterscheiden, wel-

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- 1 1 0 -

eher die magnetische Charakteristik im Tafel 1 dargesteilt wurde.

Tafel 1 Die kritische Temperatur für die verschidenen, magnetischen Struk­

turen der Modifikation der Eisenoxide Art der magneti­

schen Struktur

Art des Eisen­

oxides

Kritische Temperatur T (K)Curie

c Tn(K)Nee 1

Ant i f erromagne t i kum Fe 0 - 950

Ferromagnet ikum Fe 0

3 4 858

Ant i ferromagnet ikum FeO - 198

Die magnetische Eigenschafte des Stahls hängen von der Tempe­

ratur ab. Die Temperatur veranlast in der Ferromagnetikum das Ab­

klingen der spontanen Ordnung der Spinen von Elektronen durch die termische Schwingunge im Curie-Temparatur (Tc=1043 K) und Übergang zum paramagnetischen Zustand.

Der Durchlauf der Änderungen der Magnetisierung zwei Haupt- ferromagnetiken, d.h. des Eisens und des Nickels als Funktion der Temperatur (Bild 1) charakterisiert sich der plötzlichen Senkung der Magnetisierung zum Null in der Umgebung des Curie-Punktes bei der Temperatursteigerung und gleichzeitig der schnellen Steigerung der Magnetisierung in der Umgebung dieses Punktes bei ihre Herab­

setzung .

Bild 1. Relative Magnetisierung M /M (T-0 1

neue n o s

T/T (nach 6]

M /M (T=0 K) als Funktion

n a * n o s

Für die bestimmten technologischen Arbeitsgängen kann man die starke und schwache magnetische Felde verwenden.

Die starke Magnetfelde, ung. 2.5 MA/m, bewirkten auf dem.fer­

romagnetischen Martensit zusammen mit dem mechanischen Effekt des Wirkens der magnetischen Dipolen auf der metastabile Austenitspha­

se in der gehärteten Stählen und verursachen der Zerfall (die Verminderung) des Restaustenites.

Eine technologische Ausnutzung dieserastigen Einwirkungen in star­

ken Magnetfelden sind derzeit sehr problematisch, weil große tech­

nische Schwierigkeite bei der Erhaltung der Magnetfelden mit Hoch­

intensität euftreten

(3)

Eine Einwirkung der schwachen Magnetfelden mit Intensität biß cnO kA/m, auf den metastabile Systeme des Artes "gehärtete Stähle"

w jrd von Zeitparameter (Zahl der .Übermagnetisierung. Magnetisie- ungszeit) und von der Temperatur des Stahls abgehängt [4,5].

D iese besondere Eigenschaft der schwachen Magnetfelden ist mit der heftige1"1 Magnetisierungsänderungen beim Curie-Punkt für «Fe (Bild 1) verbunden. Das Magnetfeld verursacht in diesem Fall die Verminderung der freien Energie von enstehenden Ferrit «Fe [2].

Dieses Prozeß erhöht die Menge des überschüssigen Ferrites in der unterperlitischen Stählen, und vermindert auch die Menge des abga- benden Zementites als paramagnetische Phase in der übereutektoidischen Stählen

Im Bereich der niedrigsten Temperatur fließt das Magnetfeld auf der martensitischen Umwandlung und verursacht das Enstehen des dispersen Martensites; gleichzeitig vermindert sich die Menge des Restaustenites ähnlich wie bei der Tieftemperaturbehandlung. Ein Mechanismus dieser Änderungen erklärt sich durch die elastisch- mechanische Einwirkung des Magnetfeldes während der Magnetisierung auf den ferromagnetischen Kristalen des Martensites umfassende vom paramagnetischen Medium im Art a F e .

Das Magnetfeld fließt auch auf dem Wärmetransport im ferromagneti­

schen Werkstück ein, und verändert das Verhältnis der Wärmeübertragung von der Elektronen- und Schallquantwärme; beson­

ders im mehrphasen Materialien wie z.B. Stahl nach der Wärmebehandlung.

Das Wesen des Problems erfaßt das adiabatische Effekt von Righie-Leduc (Bil d ^ ) , das auf der Bildung des transversalen Tem- peraturgradientes -z— beruht:

beim Einfluß des Magnetfeldes Hz und beim ursprünglichem Gradient der Temperatur im Werkstück: Ti-Tz, Ti>T2 .

Das Magnetfeld Hz hervorruft eine Teilung des Wärmestroms W in diese Weise, daß die "heiße" Elektronen gehende von der Temperatur Ti, von den "kalten“ Elektronen gehenden von der Temperatur T2 separiert werden.

In der Beziehung mit diesem Prozeß . wird die ursprüngliche Wärmestrom unter dem Winkel v abgelenkt:

Für die Ferromagnetikum:

» (A B +A 4nl

& y 1 z a l z Ö X

wobei: Ai- Koeffizient von Righie-Leduc

Asi- anomaler Koeffizient von Righie-Leduc Bz- magnetische Induktion

Iz— Magnetisierung

(1)

(2)

(4)

- 112 -

Bild 2. Änderung der Verteilung des Wärmestroms W unter dem Einfluß des Magnetfeldes im ferromagnetischen Werkstück beim Temperaturgradient Ti >T2

(nach 6)

> ^2

Wie wird daraus erfolgen, das Magnetfeld ist ein sehr selek­

tiver, energetischer Faktor, der in der Oberflächenbehandlung, für die Realisierung der technologischen. Operationen der Ingenieur­

kunst von Oberflächenschichten, für die mehrphasen, ferromagneti­

schen Werkstoffen mit der spanabhebenden Bearbeitung kann man vei—

w e n d e n .

Auf Grund dieser Anwendung des Magnetfeldes befindet sich die Voranssetzung seiner Einfluß auf die Struktur des Stahls, die in der Untersuchungen im Bereich der Magnetschleifbearbeitung, der termomagnetische Bearbeitung, festgestellt werden. Der Einfluß des Magnetfeldes wurde im Bereich der Technologie der spanabhebenden Bearbeitung und der Möglichkeiten der Steuerung von Wärmestrom in der Bearbeitungszone, bis jetzt noch nicht versucht.

2 Vorschlag des Systems für die Identifizierung und Überwachung des Zustandes von Bearbeitungsprozeß

Eine Kompllzierheit und Eigenart der Einwirkung von flexiblen Werkzeug im Prozeß der Oberflächenbehandlung im Magnetfeld steilen

in den Vordergrund folgende Schwerpunkte:

* Identifizierung des Zustandes der Bearbeitungsprozeß es und des Zustandes vom Werkstück,

* Prognostizierung der Charakteristik des Prozeßes,

* Überwachung der Parameter des Prozeßes in Erwägung der Erziel- lung der anähmenden Charakteristik vom Werkstück nach dem Bear­

beitungsprozeß .

T| > T2 Ti

(5)

Analyse der An­

fangswerten, Aktualisieren der Parameter

Einregist ierung der Information im Datenbank

Anfangswerte (aus Datenbank) Mittelbare In­

formation über Prozeß (u.a.

metalografisehe Struktur vom Werkstück, ki­

nematische Pa­

rameter des Prozeßes)

r

Identifizie­

rungssystem der Parameter des Werkstückes

(u.a. physikali­

sche und stereo­

metrische Eigen­

schafte der 0- berflächenschi- c h t e )

3 1 ---

Bestimmung der Restriktionen

I

Prognose

"a priori”

der Charak­

teristik des Werkstückes

Ausführung der Information auf dem Bild­

schirm, Druckere i . Plotter ...

r

Auswah1 des ma- thematischen Mo­

dells für die Beschreibung der Datenmenge über das Prozeß

Bestimmung der a k tue1 len Cha- rakteristik des Prozeßes

IEntscheidungs-

I

system

]Steuerungs-

!system ues j Be h ä n d 1ungs-

|prozeßes____

Bearbe i- tungs- system

Bild 3. Eine Struktur des Identifizierung — und Überwachungssystems des Zustandes des Prozeßes bei der Oberflächenbehandlung im Magnet­

feld

Unter Berücksichtigung der vielen Faktoren, die einen ent­

scheidenden Einfluß auf die Kennzieffern des Bearbeitungsprozeßes haben, unter anderen soll man aufzahlen:

* kinematische Parameter des Prozeßes.

* anfängliche, metalografische Struktur des bearbeitenden Werk­

stoffes. die Eingangsgröße bei der Behandlung bildet.

Die obengenante Größe beeinflussen mittelbar auf der Charakteris­

tik der Oberflächenschicht, die durch folgende Eigenschafte be­

stimmt werden:

* die Zonenbau und Phasenzusammensetzung des bearbeitenden Werk­

stoffs:

(6)

1 1 4 -

* die stereometrische Eigenschaften der Oberflächenzone (die in diesen Fall die Restriktionen bilden).

Zu den Steuerungsgröße, die auf die physikalische Eigenschaf­

te der Oberflächenschicht entscheidend beeinflussen, gehören:

* die Stärke des Magnetfeldes, die auf dem Phasenzustand bestim­

mend wirkt,

* die Parameter des Wärmestromes zuführenden zur Oberflächenschicht beim Bearbeitungsprozeß,

Der Auswahl dieser gesteuerten Hauptparameter und Struktur des Systems (Bild 3) wurde durch die Charakteristik der Einwirkung des Magnetfeldes auf den thermodynamischen Gleichgenwicht des be­

arbeitenden Werkstoffes, sowie die Analyse der Literatur 11-=-8) be­

gründet .

LITERATURVERZEICHNIS

[1] EapoH 10.M. : M a r H H T H o - a 6 p a 3 K B H a a h « a r H H T H a a o6 p a 6 o T K a h p e x ynwx H H C T p y H e H T O B . JleHHHrpan, M a m H H O C T p o e H n e - 1 9 8 9 .

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THE STRUCTURE OF COMPUTER SYSTEM FOR 1DENTYFI CATION AND CONTROL OF STATE OF MACHINING EXTERNAL PROCESS IN MAGNETIC FIELD

Summary

The basic factors,, which influence the outside layer features of the steel workpiece after surface machining in the weak magnetic field, were described in the paper. The specificity of the flexible grinding tool and the structure of the identification and machining process control system were determined in addition.

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STRUKTURA KOMPUTEROWEGO UKŁADU IDENTYFIKACJI i NADZORU STANU PROCESU OBROBKI POWIERZCHNIOWEJ W POLU MAGNETYCZNYM

streszczenie

W referacie omówiono podstawowe czynniki, wpływające na właściwości warstwy wierzchniej stalowego przedmiotu po obróbce powierzchniowej w słabym polu magnetycznym. Określono specyficzne

c e c h y specjalnego narzędzia ściernego oraz strukturę systemu do

identyfikacji i kontroli procesu obróbkowego.

Wpłynęło do redakcji w styczniu 1992 r. Recenzent: Jan Darlewski

Cytaty

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