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Ueber die Richtung der östlichen preuβischen Eisenbahn, hauptsächlich aus kommerziellem Geischstspunkte und in Rücksicht auf die östlich der Weichsel gelegenen Gegenden betrachtet

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Academic year: 2021

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(7)

uebcr

die

Richtung

Eber öftlichen preußischen

"

Eisenbahn

,

hauptsächlichaus konuncrziellem Gesichtspunkteund in RücksichtaufdieöstlichderWeichsel gelegenenGegenden

betrachtet.

Elbing, 1843.

(Jm Vorlagevon Fr. L.Levin.)

(8)

is-

GIVE-UT

38830

Zzscxklkx

MICHAEL-

.

(9)

i

i

iese Broschüre

wurde zum

größten Theil Art-Langedieses Jahres geschrieben,

der

erfasser wurde indessen durch anderweitige

beschaftigung gehindert, sie

damals

gänzlich

«

beendjgenz nur«»«einiges,

worunter

haupt- echlich

das

über-«-

den

Brückenbau

bei der

Nontauer

Spitze

Gesagte, ist später hinzuge- fügt

worden. So

sindet sich jetzt manches Ziarin gleichsam

veraltet und

namentlich

darum

sticht

neu, weil es

schon Resultat

der

seitdem

l,liiderweitig ofsiziellangestellten

genaueren Un-

lersnchungen geworden ist.

Da

indessen doch

ieles in

Betreff der« östlichenEisenbahn

Be-

chtenstxerthe

darin

ausgesprochen ist, so ist

ie

dennoch

zum Druck

gekommen.

Im

Oktober

18433

(10)

List END-MS

,

» III

Usdsjsjztgbsfw

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Ozixjscsriwisrxszsxf

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Fs9 s,«·

..-;Hm«mp«33

(11)

:i

FRIU

denbis-ietztindffentlichenBlättern

erschienenen

An- sichtenüberdieRichtungeiner Eisenbahnvon derHaupt- stadt nachder

östki Erzprovinz

war dieErörterungüber

»die Streckebiszur

f

sel»MitgrößererGenauigkeitvor-

"

genommen worden, dagskgengingman von demgenannten TStrom abnachOstenhin oberstächlieherhinweg. Ohne Zweifel lagderGrund hiervon darin, daßman fürdie entlegenereGegendwenigerInteressehatte, besonders nach- k!demman denUebergangspunktüberdieWeichselermittelt

zuhabenglaubte-«theilsdarin,daßman von hierabmit denfüreineEisenbahn mehroderwenigergünstigenOert- s-lichkeitennichtganz-.:f,-Es;;«’T»inzelnenbekanntwar, als· dort.

F

» Man suchte ferner« dienenAufsatzenden Uebergangs-

i

.

prinkt

überdie

Weichsel

möglichst

nache

obenhinan zuver-

i»ij,szzans

NiedernngenSchen,indie Nähe»dennachzukommen, wählteder

Mundung

hinalso,gelegenenganzder

sonstigenTendenz,diereicher-enstark bewohnten Gegenden

"

aufzusuchen-,-

entgegen,7

hierdieärmeren,spärlichbevolkertem

.EbethHauffallendmußteeserscheinen, daßman Elbing die w«. "se«nst.e,betriebsamstennd größteStadt aufder ganzen Strecke zwischenBerlin und Königsberg,mit

.

Einwohnern,den

Centralpunktxdes

Handels nach

« ,«

Westen mitdenProduktenderweiten fruchtbarenum- .gegetrd, insbesondere dergroßen Riederungen,denMittel- Etznukt »und«Sitz der DampfschifffahrtnachKönigsberg,,

.

1V

T

(12)

PkllaUUnd(Uachde"m,wie bald zu

verhoffen,

die

Wässtzksz

stmße nach

DaUziQwieder

hergestellt seinwird)

ebensalks

«auchnachesdieserStase-—gauzorg-Seiteliegencasfen

sey-.

«

Wir,diewirmit den

Oertkiehkeisten

dieserhstljchen

Exze-

genden nichtunbekannt zuseingla'uben,getmuenk«szjzmks lichklarvor Augen legenzukönnen, daßman nicht nöthighat,diesenfruchtbaren,reicheren, strk

bSZohmm

Gegendenaus demWegezugehen,die man, tvie schoner-·

wähnt,sonstebendieserEigenschaftwegen aussuchenmüßtgzk nochmehrabergetrauenwiruns zn«zeigen,daß,man

mdge

·

sichauchbewogen finden,den

Tleljssp sng«über«die Weichselzks

,

sohochhinauf zuverlegen,als««"«nianwolle, sogar

bis-H

Graudent hin-«man

te»kostz-xj-skiiter;xzio.h—cfeiter

zubauen, see Bahn in

dienyähe

von ElbingFührenm.üsse,wobeiwir «

UvchdieVortheile,welchedie dann berührteGegendbietet, J1

näherauseinander setzenwerden. «

-EheWirAuf diese eigentlichen Hauptgegenständeunse- rer

Erörterungen

eingehen,wollen wir noch Einiges vor- Js-

«übergeheudberühren.

«

Ob

zuvdrderst

eine

Eisenbahn

überhauptnachderöst- lichen Provinz hinwünschenswerijssoderschon zeitgemäß

sei,

darüber hat mansich in

dssentli«·

pskstzlatternvon

«««

Gegendaus dahin.ausgesprochen, letztereso nochnichtderFall wäre,alsdieStädteHim Innern deka Provinz Preußen höchstmangelhaste ChangeemPerbindnngJ untereinander habenund der

Wasserstrasjensszigssindz

daß daher statteiner dieProvinzdurchlausfendeuEisenbahn eswünschenswerthersei,daßdas auf diesezu ver Kapital,wenn auchnurzumgroßenTheil,aus«j

»Uns-

von Chaussem,

qu

Justandsetzungderschon«orhaudeueu,szk mangelhaftenWasserstmßenund Anlagevon

—neuen’w-

wandt werde,wohinganzbesondersdieJustandsetzung Wasserstraßevon KönigsbergnachMemel,Tilsitund Ist-zu

s- -.

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Nu»U-s.

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:·.

ERKme

ferner von Danzig nach

den

dstlicheren Theilen

der

Provinzundendlich«die,große

Vzartheile verspsrechendh ,:.L7«Perbindung

derostpreuhisthenSeeenieksvorn

Music

this

snaehOsterode,Liebemühi,«Saalfeld

nnd««·DeutschEylau hin,

·«3«Esju.rechnensind.

«

«

Diese-»Meinung scheintsichin dieserProvinz alsdie

vorhWndqija

sast allgemeine festgestelltzuhaben.

. Sollen wir-unsere Meinungüber diese Frage äußern,

« »so-thunwires- inderArt, daßwir uns zwar von jedem Äspxderbeiden Dinge,

einer-»Es

von derEisenbahn, andererseits

,-;;-von

denVerbindungefv

J

Innern vermögeChausseenund

Kanåleu

fürdieProvinzeinenhohen. Nutzen versprechen,

»z«

«

daßaberdieEisenbahnJullerdingserst nach Herstellungder letztern ihrem Zweckvollständigentsprechenkannzdaß also· .eineallgemeineVerbindungimJnnern zwar zuerst wün-

schenswerth erscheint, daßiedorthwennderStaat.etwa aus andern RücksichtendieEisenbahn

für

nöthig erachtensollte, ihr Nutzen auchingewerblicherBeziehung nicht ausbleiben

« werde. Da nun aberau. nichtdaraus Rechnungzuma- chen ist, daß beides

zuglsp

kjjallerOrten bewerkstelligtwerden

««w-ird,

so dürfte diesen endenvielleichteinhöhererGe- winn erwachsen,wenn man dieEisenbahnalsHauptader

A

M P-

; des-Verkehrsvo«n«,derHauptstadtaus durchdenwestlichen F( TheilderProgiiizPreußenbisan dieWeichsel,seiesnach I DanzigoderGraudenzführte,über diesenStrom eineBrücke

erbaute und indem dstlichder Weichsel gelegenenTheile

« erkckngskiigsjeneobenschongenannten innern Verbindun- gen

in’s"7’Werk

setzte.

"

sg Derwestlichvon derWeichselgelegeneTheilvon West-

ETEE

Preußen ist,mitAusnahme weniger Gegenden unfruchtbarer

undärmerals deröstlichvondiesemStrome liegende;ChaUsseM

,

würdeninjenemimmerweniger Bedürfniß feinundschlech- ter rentiren,alsindiesem,nnd nachVerbesserungundVer-

.«.

».

)

—-

(14)

«- see

6. J-

nielzrung

derSchifffahrtswegetritt das Bedürfniß-,

»Ist?

Mchkkfö dringendTiniwestlichenTheilehervor,als-«im

siij

: chen. liegenin diesem befzxveitemdiemeistendij größerenStädte der Provinz-,

als

·Memel,Tilsit,

Königs-

berg,Braunsberg,sElbing und, zwaraufder westlichen-«

Seite derWeichsel,dochdicht-underselben·

Danzigxiitzziw

.- · sammen 170,000Einwohnern,unter

welchenprtenkiisicks

mit Ausnahmevon Stettin,diebedeutendstenHandelsstädtedes Staats befinden,derenVerbindungmitdemInnern nnd untereinander höchstmangelhaft

istzsp

· zspj

Auf dieseArt würdendiew»PfostenInteresse-U

des-IS bstlichen

TheilsderProvinz

berücksiF)tigt,

wogegen

derwefkkJ

lieherinderihn durchlaufenden EisenbahneinAequivalent

erhielte. ««T,

--·-

""Aberauch selbst fürdenFall, daßdieEisenbahn durch dks ganzeProvinzgeführtwird, darfesnicht übersehenwer-.

den, daß geradedann erst ebenso,wiedieEisenbahn durch dieEhaufseen,so auch umgekehrtdieschon vorhandenen,wie dienochzuerbauendenEhausseen durchdieEisenbahn ihren wahrenWerth erhaltenUnd

das

man dann erst denen, welcheman später erbaut,die

VortEeilhafteste

Richtung,näm-« IichdienachderEisenbahn sie,was leider bisher wenigderFallwar,

nachszestgestellten

Sy-

stemeanlegenwird. «

DieFrage, ob dieEisenbahn aufDanzigoderGrau- denzoder einendazwischenan derWeichselliegendenOrt- zuführensei, dürfte wohl,dasiederBerlin-Stanna- Bahnsich anschließenkann,zuGunstenDanzigs entschie- denwerden.

Das Terrain istuns hiernichtbekannt, wir verneh- men zwar, daßesein

schwieriges

sein sollund daßdie «

Meile wohl aufeinehalbeMillion Thalerund darüberzu stehenkommenkönntez obdiesaberdieVortheile, welche-

(15)

»se-

«

7

»».’.e,se«Richtungdagegenbietet,ganzaufwiegt,wäre

doch

we-

. J

igstens

sorgfältigzuerörtern—-

,und,,«,

wirdman denn

andern

Richtungendie»Meile

für

a

400,i)·00

sinken in dem zwar

nuriängeschwemåieenz

do

»sp·h;ügelig·en

-.,»,L»andeherstellenkönne«v

· · . · .»«

Wir haltenesdaherder

Mühe

werth,wenigstensan-

zuführen-welche

Vortheilees

sinds

welchedieRichtungüber·

Danzisgewährtz

»».»-».-« -

«««3 gi) Ja

micitaikisckjepHiusichk

j, Obgleichwir hierüberuns wenig Urtheil zutranen, so

L-ijs?i»glauben

wir doch eri» en

zu

müssen, daß auf dieseAkt

-.-:7-Z··d«er

Zweck erreicht »«,·dieBahn inmöglichstgroßer

«Entsernnngvon der polnischen Grenzezuleiten.

2) Jn eommerziellerHinsichtund

«

s)inBetreffderRentabilität derBahn.-—s In derStaatszeitungReiz-»W.d.I. wird,wenn

sie

von KüstrinüberLandsberg, ’Driesen,Schneidemühlnach Graudenz geht«vielWerth auf einige Kreisegelegt,die pro-

»

Quadratmeile

2356

Einwohner

haben,währendman bei

LTandern Richtungen nicht gleichbevdlkerteGegendan-

JTTI--·

treffen soll. Auchin andern Aufsätzenüber diesen ejGegenstandistderselbeähiiiichbetrachtetworden. Weraber

diese Gegendenaus eigener Anschauungkennt,wird bald mitsich einig sein«daßeshiergarnicht daran ankommen kann,obein«-Strichum einDrittheilmehrbevölkertist, als derandere. Hier ist,dawiedort,fürdenEisenbahn-

»«ve«rkehr.änsbesonderefürden mitPersonen,immer wenig zuer arten und eskann nur Ausgabe-sein,dienächste große Stadt- diehier Danzig ist, aufdemmöglichstkürze- steu Wegezuerreichen.Die Waare, welchedieangeführte bevölkertereGegendund hauptsächlichnur einTheilvon ihr, namentlich Kuiavien ausführt,ist Getreide und fürdieses dürftedertbeurereEisenbahntransport nichtinAnspruch,

-«»-O

(16)

.·--»An

.

s»«,,-»fsi .

Ins-»Tr-

«- H-""

genommen

werden,um so

weniger-,

da gute

Wasser-

«·

zUkHand

ist-»

Und wenn fernerdieRichtungVon

BWMMKVIMEFEZFYWNM

w.aufderZwischen-z strecke

miksknehr

W

insBerührung

brächte,als die überStettin nachDanzighin,sä«gebendoch diebeiden- großenundreicheren

StMszStettin

und Danzig,als erste Handelsstädtedes

Staats

zumächtigenAusschlagzu GunstenderletzterenRichtung."

IeinggleiehegtnzahlEini

wohnerinmehrerenkleineren

Ortschafte»

fürdenPersonen- undGüterverkehrlangenichtvon

der ;

ichtigkeit,als einegleiche Anzahlineiner großen,

besondeåj

,zu einer

Handelsstadt.sz»

Sozzsind10Städte,jedevon 6006""Einwohner,niemalssoÅZ«

wichtig,

als einevon 60«,000Einw, Inletzterersteht Reich-«

«

thurn,

Luxus,gewerblicheThätigkeit

Verhältniß

zujenenhöher.

4)

vfJu

Betreffder

Kostbarkeit

derAnlageimVerhältniß zudem zuerreichendeuZwecke-c

n.s.w. außerallem

In beidenFällen«dieBahnlmdgeüber Graudenz nach,

KönigsbergoderüberStettin nach Danzig geführtwerden, erlangtman dieVerbindung

nach-,

einergroßenStadt hin.

Beide Oerter, Königsbergnnd Dauzig, sindan Ein- wohnerzahl nichtbedeutend verschiedenzdaßKönigsberg hierinumeinige tausend Seelen überlegenI-ist,dürfteDan- zig durchdengrößerenumfangseines Handel-sund durch seinenWohlstand mehrals aufwiegen. Hier kommt aber noch, daßvon zweigleichbedeutendenStädten mitdernäher gelegenen stetseingrößererVerkehr stattsindet.LägeMag- deburg statt 20etwa 40,Meilen von Berlin,so würdeder VerkehrzwischenbeidenimVerhältnissderEntfernung klei- nersein. Nun hatman beiderRichtung überKüstrin, Landsberg, Graudenz nachKönigsbergvon Neustadt-Ebers- walde aus eineum H-grbßereStreckeund zwaretwa 30

grillir

.

H-«

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(17)

» .

bis-«31Meiletjit«) mehrTjubauenals

Von

Stettin«nach Dan- zsg

Unddanoch vorher-.dieBahn VVMSLMM

nach"H-kar-

gardtinPommerer

durch,;Privat-Ukamer-

«

zant ii"ip«"«ir1d., sogardasDoppelte,

nämlich

stattetwa 36od «7Meilen Nach Danzig hat mani72 Meilen nach Königsberg.Man könnte

als-,

wenn wir dieKogbarkeitfürdie Meilebei»bei- den-Richtungengleichund-Artenaus 400,000Nthanneh- men, beigleitlynNesnltatensmehr als 14Millionenund

«-wenn wir diesüber Landsberg, Driesenu.s.w.nur auf

350,000,

dienachDanziigdagegen aus 550,000Rtl. anneh- men, dochimmer "··«-’«··5Millionen Thalerersparen-,wo-

.«beidieBrückeüberT ssWeichselbei derBahn nachWenigs-

"·

berg«"nochgarnichtinAnschlaggebrachtist.Aehnlich«?"ibich- tig ist es, daßdie 15Meilen langeZweigbahnvon Gruppe beiGraudenzoistdanzigdann ganz erspart wird, was wieder-dbis 6Millionen irr-dieWagschaale legt.

Was dieVerbindung mitPosenbetrifft,sokanndiese Stadt ebensowohlvermögederschlesischenals vermögeder- z.

·

preußischenBahn inmehrnordwestlicherRichtungals aus

E

Glogauhinmit der

zzztzgxptstadt

in Verbindung gebracht

werden undwenn dieszfiiiicheinen Bau vons bis4Mei-

·«· «

lenmehr.erfordert,so kommt diese geringeStrecke gegen

.jenegroßenErsparnisseanundfürsichschon wenigin Be- tracht,außerdemaberwird dieser Umstanddadurchschon mehr als.ausgewogen, daß Posendann zugleichinVerbin- dungcnzitBreslau nnd weiter mit Dresdenund Leipzig

.«

de

wogegen zuletzteremZweckenocheinezweite Zweig- bshstnöthig ware,wenn man zuersteinesolcheindie preu-

ßischeBahn legen sollte. «

«

DaßeineVerbindung Posens mitTanzig undKönigs-

-

bergdagegenwenig Werthhat,wirddem,dermit denHan- iI) Bei denEntfernungenist immerdiegerade Linieangenommen.

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(18)

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.;4.-«-.s- Y."--».

delsxspnnd

Verlehrsoerhaltnissen

Gegendkvertrguthfyg

·

finleuchteey

nochmehr-,nite erdengroßen

Ihn-weg- F- ikkOrikdabei

’v.ernnschlagtzebensoaberwirderauch-»

auf der Seite die

Bedentunsder

Verbindungder bei- "

.

denivichtigenHandelsstädteStettinnnd Danzigunterein-

Jandererkennen. « ; .«

Wennnun derBau derdstlichenBahnLeinstwirklich

vor sich geht, sokönnte esdochsein,..daß.ntaii-bisandie Weichsel gekommen,vor demkostbarennnd schwierigenne- bergange über dieselbeetwas zurückschrecktundweiterüzuge- hen- einigen Anstandnimmt. Jst

bis-Der

Fall, so hatman

v

bei Richtung,dienichtanfDanziKführt,ein

Stückwerk

Etr- von wenigWerth, nach VollendungderBahnvon Stettin -.

nach Danzigdagegen wäreschoneinvollständigesundfei- nem Zweckentsprechendes- Ganzes

hergißIrllH

dennniau hat als augenblicklichesEndzielderBahn dannschoneinegroße Stadt und einen wichtigen-Handelsplatzerreicht,was man imandern Fallnichterlangt. Mantäusche sich dochda- durch nicht, daßindemreichenBelgienderinnerhalbder längernBahnenstattsindendeVerkehr wichtiger sichgezeigt hat,alsder vondenbeidenEndpnnltenz esistnnrichtig,! dieshier, aufeinegeld-und prodnfterrarmeGegend,anzu- wendenzdort berührtdieBahn oielfsreßereicheStädte, hier, außeran denEnden,keine.Von Danzigweiternach

. Königsbergfindet schonjetzt vermögederDampfschisssahrt

-eineschnelle Verbindung überSeestatt, und nachdemdie Schissfahkksstmße,welche durchdenDünenbruchbei Reu- fåhr unterbrochenworden ist,wieder hergestellt sein wird, wird sie auch aufdenBinnengewässernstattfindenundauf erstere wie auf letztereWeise reichen10bis12Stunden hin,um Reisendeund Waaren die 18Meilen lange Reise zurücklegenzulassen, währendman aufderEisenbahnüber Gruppe bei40Meilen Wegeläuge10Stunden nnd über

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(19)

,«-ee;’?eri-zxikazxekk3Spi-ze

bei

»He

Meilenein«-Stundenbrauchen :

wHEriFhIBen

etwanigenAufenthaltan

erücke

nnger«

ebenssoszTiTtdieDampfschisisahrt

weiterhitf

nach- «el.

« .

- ·

Tilsitzubeachten,und.wird erst rechtwichting ,ivensiri

. Eis-dienachjenenOrten führendeWassekstmßeVVUihrenZW- ßenMängelnbefreitseinwird, was mitgeringemKosten-- auswande ins-«Vergleichzu demznerreichendenZweckege- schehenkann, wienein einemAntragederStadt Elbing,

"i«·d·iesenGegenstand

betreffend,

ausdemletztenpreußischenPro-

VkUikal-Landtage«spezielx

gezeigtwurde. AuchdieErleichte- rung allerTranspo, den Wintermonaten, welchedie vielenGewässer zwi

"·-7Danzig,

Elbingund Kdni berg

H

Tund-weiternachjenendstlicherenStädten hinvermögeder

«

Eisbahn bieten,darfnicht unberückfichtigt

bleiben.

Freilich ersetztdiesAlles

ji«-It

gänzlicheineEisenbahn,derenBe- nutzung durch denWinter ganz gehemmt wird,wie esmitderSchiffsahrtderFallist,diedurchschnittlichisnje- demJahre etwa H Monat ruhtzallein wer den Winter indiesennördlichenGegenden kennt, wird zugeben, daßun-

geachtetaller VorkW auchdem Eisenbahn-verkehrtder- Schneenichtselten

unkiberwindliche

Hindernisse entgegen-.

stellenunddieFahrten,·besondersin coupirtenTerrains oftunterbrechenwird.«’«)

i - Willman dann aber einstdieEisenbahnvonDanzig

- abweiter nach Königsberg bauen, so steht ihrerFührung-

i

durch-dieWerder inderNähevonDirschanundMarien--

USE-nichtsimWege.

Wir kommennun aufdenUebergangüberdieWeiche-

-

selund es«entsteht zuerstdieFrage, welcheArt vonBrücken H( hieranwendbar ist. Von einerPsahlbrückekann am we-«

F . (

ik)Esmüßte sichdenn dieBeobachtung, welcheman inEngland in«

neusterZeitgemacht haben will,bestätigen, daß mehrfache Reihen- von Dornenhecken auf jederSeite derBahneinen bedeutenden SchutzgegendasgänzlicheVerschueien gewahren.

(20)

...s-»Heze,

nig

ndie Redesein,weil siebei den

schweren

«-

. s iromes

häutigem

vielleicht alljährlichens

Zerstörungensny

CU«

«Xsetz«,«"

. EsBkkaenur zwischeneiner

Hängebrüekaxikx

ehenden»dieWahlnnd-zwarderletzterenmit H eisernen Bogen,um vernideeinergrößern Spannung der- -·

selbeneinegeringere AnzahlDonPfeilernznerlangen. «

J- DieHangebrückehältman zwar nichtLfür geeignet,

wenn eineEisenbahn daraufzuführt-nndzxirdsdahersofort einefeststehendeBrücke fürerforderlicherklären. Allein wirfragen, würdeman nichtimnochhöherenNorden,wo esschon entschiedenerist,daß

diekngeren

Eisgängeder

)

wißwsdm

Ströme jkdenBauim Wasserzerstören,würde man sdanichteineHangebrückeimVexgkekchgegendiesom» «

stige

Monate

lange gesetzlicheunterbrechunggez Verkehrs füreinenwahren Segen ansehen?

sellfksswenn

einanihr —- ankommender

Eisenbahnz»ugis«eiknen

mehrstündigenAufenthalt - dadurcherführe,daßman Lokönrotioen,Personen-und Gü- terwagen, jedes einzeln,herüberbreichteoder gar daßman auf

leichtereFuhrwerkeumladete,

oderdaßman, ähnlichwie «,j bei denPostenbeimEisgange,dieanlommenden Lokomoti- « ven aufeiner Seite stehenließennd dieaufderandern ,’

Seite bereitstehenden vorlegte.—- sundsiksaunman denn mit Gewißheit behaupten, daßdieWeichselundsRogat diePfei- ler einerfesten Brückeduldenwerden, daß nicht dochein-

.mal einharter Eisgang einen Theilderselben wegneh- menwird.

Bei AnlageeinerHängebrückehatman dieschmalste Stelle eines Stromes, füreinestehende Brücke dagegendie

breiteste

aufzusuchen, letzteres,um demStromenachVerm- gung seinesProsils durchdiePfeiler nochhinlänglichen Raum zur Abführnngvon Eismassenund Hochwasserzu

lassen. ,

·

In ersterem Falle,wosman dieschmalerenStellen für

(21)

.i-5.

«s·

E

spDståhanundMarienburg

diegeeigne,.,»

szTYEHther

«den«snoch

vereintenz,,Wezchl-elstwnis,.

»O

lud-g

vorzuzicheu sein.-» .-

!-

wähltk

· " würdengeradedie

uebergånge

A«nndder » »

albgier

-

Einige Meilen unterhalbGrandenzbeiderMontaner Spitze theiltsichnämlichdie

Weichsel

inzwei Arme,indie westlichYes-iDirschauvorbeinndnachDanzig hin gehende Weichselundin Neides-Marienburgvorbei und in der

Nähe

vonElbing »ndeNogat.DieWeichsel ergießt sich zMeile von

Danzigin

die

Seeund

dieNogat1 Meile

»von Elbingin das

fs

« Hass. «-

,Wit»l»man alsoserhalb derMontauer Spitze·2».,den-

pfilebergang

stattfinden lassen,so hatman nicht eine,sondern

zweiBrückenzu

erbauenL

Die

Rormalbreite

dernochver- cimcn Weichscl

ist«-Ho

Rutheu, die des nachDauzighin sich abzweigendenArmes66sskHitdderNogat33skk Ruthen.

Bei Graudenz istdiejetzigewirklicheBreite desStromes bedeutend—- genau ist·sieuns nichtbekannt —- beiDir- schaudie desnach Danzig gehendenArmes geringe (vom westlichen userbisneckst-enmit dem gegenüberliegendeu

Hei

A

:«Landeverbundenen

Kamve

54O)und zwaranscheinendun- terderHälftederBreite beiGraudenz.DiewirklicheBreite

;

derRogat beiMarienburg istbeidemalten Wasserthore

i«

nur 39Ruthen.

Bei Graudenz istdas westliche UferNiederung-, das

HstlicheHdhy

beiDirschau gerade umgekehrtund bei Ma-

»"

Urgwieder wiebeiGraudenz. :. .

Während-nun beiGraudenz jene Breitevon der Art »

ist-daßeine

Hålngebrücke

nichterbaut werden könnte-ohne ineinemmit sehr großen KostenimStrome selbstaufzu- führendenTragpfeiler oder Thurme, vielleichtgar zweien UnterstützungzufindenwürdeeinsolcherbeiDirschauin derWeichselselbst,ebenihrer geringenBreite wegen, nicht

(22)

Ursp?si.

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Hier hätteman, wenn man M neüestdj «

» etbenbrüMnstruktionanwendet, nnr

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««sk—'4: V

-«.»·

der-Stadt Dirseheuund den andern auf-«

schorierwähntenbereits seititsmehrerenJahrenmitdem .

rechten userverbundene-Executivezuerbauen. Demungeach- tetbehieltederStrom

III-große

Fluthbreite fürdieZeit

!

der

Eisgange

(näm"lich212sRutben vom bstliehenDbmm biszum «userbeiDirschair, oder-M ehr,wenn erbis

·an dieHöhesteigt, aufwelcher

die-Sest.liegt),

weilWas-

ser-undEismassendann ebenso,sz«wiewestlich, auchbstlich

von dem-Thurme aufder

Kammer

diesehinweg,nn.ter.»

den-nachdemufer hin auslaufenden Brückehindurchströ-.

men könnten. · «

.—

DieNogeitbeiMarienburg lass-Aswegen-ihreroben schonangeführtennoch geringeren«»«·tevon 390 noch mehrzu,daßeine

Kettenbrirgke

ohneunterstützungim Strome selbst über ihnhinweggeführiwerde. DiesebeidenBrücken würdennun zusammen wahrscheinlich nichtlänger-,vielleicht··-

eheretwas kürzerwerden,als die eine beiGraudenzz jene« beidenbrauchen zwar4TragpfeileroderThürme,die bei

.Graudenz dagegenvielleichtnur Z,unter diesendreien aber einensehr kostbarenim Strome selbst.Obdaher iene 4 oder diese3mehr kostenwürden, müßtedurch--nähereuntersu-·

chngermittelt werden,wir möchtenglauben-—wir wollen- esnicht behaupten—- daß dieseZbeiGraudenzxdie kostba-

reren wären. So vielscheintdochaus demAngeführtenk

hervorzugehen,daßderuebergangbeiDirschauundMarien- burg wenigstens nicht größeren Schwierigkeitennnterliegen kann,als der beiGraudenz,jaesistdieFrage, obeine UåhMUntersuchungnichtzuGunstenjenerPunkte entscheidet.

Wir haben schonobeneingeräumt,daßwirdieVor- zügeeinerstehendenBrückenichtverkennen;einer solchen stehen hierjedochso bedeutende Schwierigkeitenentgegen,

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-.-..-.-.«-

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(23)

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itsjjszBesckHUUg

eben sogroßeKostenerf

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·;;;:3-—J-dieij-1Yrttssichtaus.Ausführung

»T·etwas inferneZukunft—«gerücktesnns

ins-D

« «

—-harteitliegtnichtsowohlindemBaue sähst-sie liegt -,,

isnrihrer-BeziehungzurEisenW « "

umnämlichdieStröme

Spenig

alsthunlich znver-

mgeuksmnß

man möglichst"Æge-pfeilererbauen,·-nndum diesesFu»können,den

DER-Wie

größtmöglichsteSpannung igebenz

da«n1i'xr-gf?w«mit

dieserwieder dieHdhederBogen

» im

Verhältnißlstehenmnh

sowird man imvorliegenden Falleesmit einer

Ælichen

Höhezuthunhabennnd

,--—.

-

««

q-·.

-,s··-..

inFolgedessen

wird-Kirch

dieganze Brückehoch(man meint 50«) über demStrome zuliegenkommen.So hoch fernerdie

Brücke,,sh

hochmußauchder Damm für diiEi- senbahn durch

dieMedernng,

welchevon ihrdurchschnitten wird,geschüttetwerden.

Wes-je

nun eineStelle zufinden, anwelcherbeideuserderWeichseleineähnlicheHöhewie die derBrücke,etwa von40bis6()«,hätten,nahe zusam- men treiten undkeineRiedernng bildeten,und anwelcher sich sonstnicht nnkxbeswindlicheSchwierigkeiteninden Ter- rainverhciltnisscninderNähezeigten,sohätte jene Höhe derBrückenichtsoeinen besonders nachtheiligen Einsian aufdieKostbarkeitderAnlage. Eine solcheStelledürste esabernichtgeben«(esmüßtedenn ganzoberhalbsein,nahe derzu vermeidenden Grenze)nnd esscheintdiesanchda-

-

durch bewiesen,daßman inletzterZeitschoneinegünstige

Stelle

dicht oberhalbderMontaner Spitze gesundenzuha- benglaubt,weil hierdieNiederungnur eineBreite von etwa 1250 Ruthenoder15,000« hat.

Aus diesemGesichtspunkteoberflåchlichbetrachtet,er- . scheintnun deritebergangbeiDirschanundMarienburg

im

Vergleichzudenen beiGraudenz und derMontauer Spitze »alsdersungünstigste,weilderzwischenDir-schaunnd

(24)

16

«

Marienburg

zupassirendeWerber 2

Meilexsioder 48«,0()0«,«4r

«

MEDIUM

bei-»derMontauer Spitzenur 15,000«

--

i e-

dieHeisGraudmznue9600«

breik»«ij;t;

odenahekekBeleuch- Umsabe-eeiatessich- daß

dieSchwierigkeiten

und deka- stmaufwavd nacheinem aauz andern Verhältnis WH- gensind,nämliche

HöhederBrückebeiDirschausund Marienburg davon abdieHöhedesWerdarszxzuHAVE-, s»

gend überdemmittlernWasserstande

vexspSskpzzzkk»-s

.

»bleibtfürdie"·Höhedesdurchden«Werder zu

O O o o.f-·:«.·d-fO o o O o 44' .50«

i

61

Einesolche

Höhe

nämlichmüßteder Damm der

Eisen-"

bahndaerreichen,wo

sizeder

Brückeanfängt; gehtman nun abermitdemselben vonder

Danjger

Weichsel-bis auf die, etwanigerUeberschwemmzmgen

wegen,

nur nöthigeHöhe

von 5« mitxzks Gefälle

hekünter,’so

wirdman diesesMi- nimum derHöhedesDammes von s«überder Erdober- flåcheaufeineEntfernung von 11,700«vom Weichseluser erlangenunddasichdiesan derRogatganz eben sover- halt, soistdasErgebnißbeiden2Meilen oder48,000«;

zwischenDirschauund Marienburg folgendes: »

2x 11,700«lang,von 5bisaus44«ansteigend 23,400«

- und ö«hoch24,600«

BeidemUebergangebei der Montaucr Spitzedagegen hatdiewestlichderWeichsel gelegene Riederung, wie schon

"erwahnt,eineBreite von nur 15,000«,doch istdieLage,so viel uns bekannt ist, niedriger,als die desgroßenWerders zwischen DirschauundMarienburg—- genau kennen wir sie nicht—- ungesåhrdürfte sie2«überdemSpiegelder Weichsel sein.

15,000«Längeund 48« Höhezuschütten,oderwenn man, um dieseHöhemöglichstzuverringern,mitJsx

Gesalle

in

die Man hätte«hier also.einen Damm von ·

)

«’dx

(25)

die Niederunghinabsteigt- .. ·

«"—«"4-,dochnochden Damm W«hochherzuw· haben«

DE

OHJ

sowird maniu»derMitte man ihnvon 23s1bis

st ansteigendllisieiwr

Länge n

"

2X7500«=15000«

zufbauen

hat,vorausgesetzt,daß die·-

von uns angenommene-LagederRiederungvon 2«über der«

Weichselrichtig ist. , «

Bei Graudenz hatdie»«Meder,nngeine Breite von 9600«:si-.-Im großen WerberliegtdieChaussee .überdem Erdboden-ins —-i

tjtFee.,.Graudenzer

Niederungdagegen

hatman esfür btggehalten,sie 13«, also 104bis12«

höheralsdort über

demselben

zulegen,was

aus

eineum eben sovielniedrigere

Lage

schließenlaßt. Währendwir

"alsofür die hohe LagedesWerders 6« in Abrechnung bringenkonnten,

fällt

dieseshier

nicht

allein weg,sondern wir müssennoch

RMechnen

nndsalsodendurch dieseRie- derungzuschüttendeuDamm « m westlichen Weichseluser ab miteinerHöhevon 55«beg«nend annehmean Westiich

von dieser

Niedernng

steigtdas Land gleich bedeutendan;

daher darfderDamm auchnur bishiergeschüttetwerden, müßte abermitdem von kzkbeieinerLängevon

«9600« eineHohevon Mindestens23 bisaus55 austei-

gendhaben. ·

Stellen wirnun dieResultatezusammen:

Beim uebcrgangebeiDirschaunnd Marienburg 23,400«Damm von 5bis44«ansteigendund 24,600« - - 5-Hohe

«

bei-»derMontauer Spitze

15k000«Damm von 23bis48«ansteigend beiGraudenz

9600«Damm von 23ausErz-««ansteigend.««)

is)Einige kleine Abweichungenfinden allerdings hieunddainunsers-«

Unnahnien

statt,z.B.daßdieNiedernngbeiGraudenzinder HEX-

"-

2

-

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N-:III-KON---..

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Ps« s-- XJID

(26)

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——,·"·· » «

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Tig;

«

.·W·ijr-·sehen

-«hiera-n8,

daß die

UnterschiedeHlaizge

get-s

·—sindc;-:x.ulsssie

anfänglich-schienen

Für sen

» rgung«"

bOJDiWCU

nnd

Marienburg-Eber

sprechennoch

andeeekthünstigz

-«

ZEIT-Isi-

Æliehspnichts

außer Achtzulassen,daßim- gro-

'

ßen Werderdie

Strecke

desDammes von 24,600« Lange Hind»

5v«-"«Hdhe

nicht all-ein

nicht

unter dies-nebel,sondern,da

fieims

um«jene

24,600«;»·halsov

ummehrals

eins-Meile weiterenngh

ohne daß

esse-Witz

M Fische zu sorgen, daß sie unterdieVortheilezu zhien-ist,welche

sjesekjuebergang

bietetunddaß alsogeradehierinein gro- ßerUBorzugliegt. ,

Eil .Wir habenferner

die

Höhederuserzuberücksichtigen.

Bei

Marienburgistsie seht

günstig-zisch

etwas unterhalb Diischawglauben wir,

ähnlich,

dagegenbei der Montauer Steige dürftensie»einew «dßereHöheals 50«erreichen qudszalsoauch einenum "«o"—sp.nieihdhern Damm durchdie

Riederung

erfordern. Obesmitdemwestlichen hohen user beiGraudenzeineähnlicheBewandniß hat, mögenwir

nicht behaupten,fürchtenes

aber.»J

.

BeiGraudenz würdezwar die.-»Dammschüttungviel- leichtdie geringstenKosten

erfordern-«

dagegen werden wir hier, nachdemam bstlichen user dieBergezwischen Stadt und Festung vermögeeines Tuuuels durchbrochen sind, indie«ungünstigeOssagegendund indienichtviel minder ungünstigeausMarienwerder zu,oderindienoch unvortheilhafterevon Riesenburggeführt-

Der uebergang

möge

nun vermögeeiner-hängenden

NähederWeiebseleinPaarFuß höher liegt,alsweiter von ihr ab;allein daunsereUntersuchungen überhaupt nichtgründlicheund erschöpfende, sondernnur annäherude Resultate gewährentön- nen,so habenwirhierauf nichtgerücksichtigt.

(27)

«

E

19

-

stFeirden

Brückebewirkt

werden;.«sv«.swürde

hie

Tersietlung einesjsbestckndig

benng ,--.«i-i"eb«e:kga" "r· .«Edie«Ströme

fsåiszLZkesewuntern

wohl ndensGegenideirsein

großer Seegen sein wies hierweitmehr jals soweitoberhalb. Außerdemwürdensich

»die-Brief«

"«ier

e.

s

weit einträglichererweisen salsdorteskskanAufbringungder

ichska-

dieRede fein.)« Der bin-ZZahlt sjährlich3500 Ntlr.

.

E

Unterhaltung-skostensimd:an- vDaerdabeigewinnt,-ssomuß dieBrückejährlichüber6000 Nekr.einbringen DieDie-

sooQilgnx

Zinsenkann natürl BMWPåchterbei.

schaute Brücke hatnach vierjährigem

Durchschnitt

jährlich

8000 Rtlr. eingetragen» Bei-debringenalsojetztmehr-als

-

14,000.Rt"lr.jährlichein,wozu dieumgegendeinen be- trächtlichenTheil

Menertkzi

diesfindet-beimChaussee-Ver-·

kehr stach-jene

Summe-"iH-år»dxzfichxnatürlich

steigern,wenn

eineEisenbahndieGegenddurchschneidetund ganzbeson- derszurZeitder

Eisgägige

imHerbstundFrühjahrwür-

denhoheEinnahmen.si;at;tßnden,.wennalleuebergängelängs denStrömen gesperrt wie es injedem Jahre durch- schnittlich wohl4

bis«

WochenderFallistund inwel- cherZeitsichdieganzePassagehierconcentriren müßte-.

Zwar würdedies—auchoberhalbstattfinden,doch nichtin

demMaße.sp .

«

Wirerreichen jetztdieso sehrgefürchteteNiederung.

k;s«:.-:·Wollteman von Gruppe nach Graudenz

übergehen,

so herkäme-nan demwestlichenWeichseluferebenfallsRiederung und zwar genau nur 800 Ruthen oderHMeile. Diese aber liegt,Wieschonerwähnt, so tief, daßman esfür nöthigerachtethat, fürdiehindurch gchknde Chaussee einen Damm von 13«Höhezuschürten.

Von Dirschauabhatman 2Meilen langdengroßen MarienburgerWerder und zwar vom« rechtenWeichselufer

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(28)

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» 20 -

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1O--.«:i-«s- ,

- ..,«s.s..:«.";:;;.«:.-,s

»abbiszumlinken Rogatuserbei

Marienburgkkzwischenpdies. Eis-«

serStadt undElbingwiederum

HMeilesiäing

ebene

thezJ

127fMeilen denkleine-nMarienburger Weiden »I-Meile hoch-«- gelegenesLandnnd zuletztbisnach-"Elbing«hin Iz Meile

Riedernng. « «

Den großenMarienburgerWerberanlaugend,d. i. die etwa 10DMeilen große,.sehr fruchtbar-, reicheInselzwi-·-

scheu Weichsel,NogatundHass. ist derselbeallerdingsUe- berschwemmungenausgesetzt;

dM-darc-mmk«aber

nicht auf seine besonders tiefe Lageschließenzerbildetso ziemlich einegegendas»frischeHass geneigteEbene,die,wo sie für dieEisenbahn in Betracht kommt, überallbedeutend über

·

, demmittlern WasserstandederStröme liegtund zwischen , Dirschauund Marienburg eine

um«12f

bis14«überdem :

WasserspiegeldesHaffsbeimittlerm Wasserstandeerhabene Lage hats SchonderUnte ied, welchenman zwischen Werber UndNiedernng

machkxpdnß

man ersterninderGe- gend selbstgar nichteinmalals Riederung betrachtet,be- sondersaber das;man inihm überall Wintergetreide, haupt- z, scichlichWeizen baut,zeugtvon seiner hohen Lageunddas; . erwenigdurch Wasser zuleidenhat. Allerdings ister, wie schonerwähnt,Ueberschwemmungenausgesetzt, deswegen -;

aber wärees,einedurch ihn geführte Eisenbahnnochnicht, denn wenn einDammbruch nördlich,also unterhalb dersel- ben, stattsinden sollte, so hatdieBahngarnichtzuleiden, denndiejetzigeum 1 bisLis« überdemErdboden liegende Ehausseewird insolchemFalle nichteinmal überfluthet.

RachtheiligerwäreeinDurchbruchlüdlich,also oberhalbder Eisenbahn, indessenwürde,nachdemurtheiledesHerrn Wasserbau-Jnspector v.GersdorfzuMarienburg, zwischen i Dirschau und Marienburg eineErhöhungder Bahn von h«überdemBoden schongenügen,sieganz und gar zu schützen,da das Wasser nachsolchenlieberschwemmunch

(29)

.. e3751««-·«

«

G

niemals«höher

alsüberdemErdboden gestanden hatz«

"

Find ein'-den

niedrigsten

Stellen,an wilchendasWasser--sei- nen Abzug

sticht,angelegte

Brücken,von ä«lichter Höhe, würdenebenfalls nachdemErachten desHerrn v.Gersdorß

hinreichen,

ihm diesenAbzug nachdemHaffzugewähren, da das überstrdmendeWasser, welchesinsolchenFällenin

eRiedernngen durchSchdpfmühlenoderPumpenwerte bekckwsgeschafftwerden M hier«-,wieschongesagt,ebender hohen""Lag«e««deI-W»wegen,nach einer ueberschwem- mungstetsbis zumEintritt der AckerzeitnachdemHass

abstießt. .

-

Bei der AnlagederChausseezwischenGruppe-nnd Graudenzhatman dieseVorsichtbeobachtet«indem man 4 dergleichen

Durchlaßbrücken

in gleicherHdhemit jener Chaussee,also13«»,hochineiner Gesammtlangevon etwa 870 angelegt hat.

«

OestlichderRogat von Marienburg ab treffenwir nun -z· Meile ziemlichebene Hdhennd dann den kleinen Marienburger Werber,»den wir in einer LängeVon t; Meilen zupassirenhcibem Dieserstehtan Wohlstand demgroßenWerder nichtnach,sondern dürfte ihn noch daran übertreffenzerhat,wowir ihnvon Westenherbe- treten,eineLage,welchedie desHaffspiegelsbeimittlerem WasserstandeIm 8«·überragt,dann senkt sichderBoden all- mählig,so- daßeransderletzten Viertelmeile, da,wo die Eisenbahnihnzuverlassenhätte,nur nocheinPaar Fuß überdemHassspiegelliegt.Wasvon demgroßenWerdergesagt wurde, gilt also auch soziemlichfürden größten Theil deskleinen,denn dieEisenbahnwärenur aufderletzten niedrigstenStrecke bedeutendhöher,etwa 8bis9«überdem Boden zuführen.Im Allgemeinenaber ist hiervon Ue- berschwemmungenwenigzubesorgen,dennseitdemJahre 1761,also seit 82Jahren,hat hierkeinestattgesunden,nnd

(30)

JOY..

K W . «.

es.kommt noch der-Umstand sehr

günstig,z1;;»statten,s

paß»zsz—-- diesem Werder,

wie,e-inBliek

nufsdie ein Du hmchRogatdämmewchkV·Pekhslb-

vBittrer-it

nur

tinteråstiiifs

halbderEifean Mittsinden kann, sodaßdaseingebro- chmesWnsserzwelches-durchdieElbinger Riederungjeinen Absiuß nachdemHetsssfindet-,nichtdieEisenbahnpas-

siren dars. ..:- .-«« k-

Nachdemwir»Z—"·Meil«e-shshersjk,

fehrxgünstiges

Domain gehabthaben,kommen wirins- « , - -

g, die sich,-ekMeite tang,bisEthing hing-sehnSie ist,danein kleineBesihungenzerfällt,nochmehr-bevölkernals die.

-senden, welchewirbisher antrasen.

«

,Diese Riederung alleiniharkeine wirklich tiefe Lagennd zwar einetiefere,alsdiebenachbarten-«Gsewässer.

würdeeinvielleicht10bisIz«hoherDamm zurVertheue- rung beitragen,dieschissbareFchauaber wiederden Trans- portdesBauwarerials erleicht

·'

-, wenn man nicht«schon dies-begonnenesEisenbahn selbst daznkbenutzenkönnte.

Da eseingeräumtwerden muß,daßman beiAnlage

von Eisenbahnenhauptsächlichauf zwei Dingedas Augen- merkszu richten hat, "von welcheneins auf-dieKostbarkeit desBaues und dasandere ans

diessKyitabilitatj

und Nutz-

barkeitdenHaupt-Einflußüben,namlichseinmdglichstebsenes Terrain und einemöglichstbevölkerteund wohlhabendeGe-.

"

gend, so leuchtetsesein, daßman gerade dieseZielenerfoslgtk

wenn man der bis jetzt angedeuteten Richtung nachgeht, daß man sdaheraus denmehrfachangeführtenGründen Niede- rungen wiediese mehr aussuchen,alsvermeidenmuß»indem man-eben inihneneineso vollkommeneEbenefür die Bahn schon vorfindet, wieman sieanderwärtswitgroßen Kosten nichtherstellenkönnte undandererseitsdiedichtesteBevöl- kerungunddengrößten Wohlstand anttiffts - - Wirhabenschonobendenumstandhervorgehobenzdah

f-

ist's-i

,

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Lisz-

(31)

W

.

I

sss«

»von Stettin

uacl)«Dottzig»dieEisenbahn legt,

Æ«-Vewwdung-.dieser

beidenwichtiger

Handelsstädtedes

;«.«"«Seaatsuntereinander dadurch

bewirktwirdpaher

dienicht Mel-wenigerwichtigeFolge geht«-nochsdarayzhervor,daß-

··

Wennman von derWeichselab-der-Chiede geht, noch

.aUßerdeinGewinn der Verbindung niit Elbing,dieEisen- b n» auchzwischenDanszigund Königsbergfür Personen und-»aren dann.erst-z ar-—·iwird,swasswenn sie über

GraudenzgeWJind

Danzigvon Gruppe -abeine -8weigbahnerhielre,-nnr in geringem Maße der-Fall sein könnte..Denn wer mit-ehrewohlden40 Meilen langen

Eisenbahnweg

überGraudenz wählen,wenn ihm die-, über- diessmgenehmere, Dampfschiffahrt,dieaufeinen nur-18 Meilen langenWeggewiesenist,zuGebotesteht-welche letztere schonbeigleicherWegelångebeiweitem wohlfeiler istund eshier alsoum

daskkniehrfache

seinmuß,dasie einenum mehr als dieHälfte kürzernWeg hat.

In kommerzietlerHinsichtund inBetreffdesKosten- pnsnktes glauben-wir2ersinnend-esBeechtenswerthe hinge- deutetzuhaben. Komnktxnian uns abermitderEinwen- dung entgegen,es-seieus militairischenRücksichtennoth- wendig, denWeichselübergangbeiGraudenz stattfindenzu lassen-,somüssenwirgestehen-.daßwir-dagegen nichtszu erwidern im Stande sind,dawirkeine Kenntnisse »derArt besitzen,«-würdenjedoch unsere Verwunderung nichtuntew

.W3kdnnen,

wenn man alleandern Interessendieser

einenRücksichtsoganz unterorduen wollte-, währendsich nicht einemilitaisrifcheKraftdenkenläßt, ohne auf gewerb- lichegegründetzusein. s

Hältmanindessen,ausdiesemGesichtspunkte

betrachtet,

·oderweil-Männervom FgchedenzwiefachenBrückenbau bei Dirschaunnd Marienburgfützukostbarerklären,es«

fürnothwendig,daß

der»

Weichselübergangbei Grandenz

(32)

H» 24

,

stattsindennd

daßÄ

dieBahnvon daans-auf

itzrannsbergø

).(- ,4

EsH

.«

zuführenM-sp SIanNI-Wikdennoch IM;wenigererhesks»i:

L licheGründeanführenznkönnen,

diejfür

ihre

Weiterfübi

rnngindieReiheder unteren großenWeichselniedrrnngen nnd über Elbingsprechen,ais wir esobengethanhaben.

»Es..’«.

«.’sws-

i

Wir Wollen aka diebeiden Punkte Graudenz mw

ss

« .Braunsbergfesthalten-. »e-

esse-i-

Jn demangeführtenArtikel»

Staatskeiinng

» rdie Richtungvon Grandenzaus ans

«

, . olland nach Brannsberggenommen. DerVerfasser ist hiernicht daran eingegangen,näher anzudeuten, welche

Richtuns

er zwischenRiefesnburgund Pr.Holland zuwählengedenke Hier sindenswir aber überall bedeutende Schwierigkeiten DiegeradesteLinietrifftziemlichdie- Stadt Christbnrgz hier stelltdas Sorgethalvom DorfeTiefenseeab bisChristbnrg, zMeile lang-,einer Eisenbahnein völligunbrauchbar-es Terrain entgegens WestlichdbnChrisibnrgfälltdieHöhe zuschroffgegendieRiederung ab, dagegenweiter bstlich, überdie Domainc PreuschMark istdasTerrain sehrcou- pirt,esistdas ungünstigsteinweitem-umkreise,außerdem aber steigtdasLand hiergegenPr. Mark noch starkan, erreichteineHohevon fast400«

creach

Wntzke 395«)Und

,-

sallt schnell nach Pr. Holland hinab,sodaß bedeutende schiefeEbenen nichtzu vermeiden sind. VorHollandzwi- schendemGute Rahmgeistund demDorfeWde ist, außerdem über zMeile lang, coupirtes, füreineEisenbahn

schwierigesTerrain. ,

Wollte man nochweiter dstlich,denweiten Weg über Heilsberg machen, sokommtman indas Gewirre derober- iändischenSeen,diesichüberall vielfachindenWegstellen, also nichtzuumgehen sind,und durchwelche,nachdem UrtheildesHerrnWasserbauanspektorStecnke zuElbing

(33)

25

. .k.

:·.«·.»,. ..-, «-

s «ox v» E·..- —s .

esse

s-

HEFT-Dämmezusschüttenenormkostbar,jafast unmöglich.tvare,

»

·.

siemituntereineTiefevon 60bis70«haben.-

Wiederumsindet

man einesfüreineEisenbahnweit geeigneterevortheilbringendereGegendin der Richtung i- ««·Marienwer-der,Marienburg, Elbing. Bis hier,bisElbing nämlich,wollenwirdieseGegenderstnäherbeleuchten,dann

«

svolebing ab nach

Brannsberg,«

wohindieWahlzwischen

zweikRichtungm

sich weitergehen.

Virgkeichwsbirssdie

beiden Strecken vonGraudenz nach Marienwerder nndvonGraudenznachRiefenburg,so finden

« wirdiese füreineEisenbahnziemlichgleich geeignetzinbei- kkx Fallen istbeiGrandenzdieOssaniederungzudurch-

- »

schneidenund diendrdlichvon derselbenzuersteigendeHdhe von etwa 150« wahrscheinlichnur vermögeeiner schiefen Ebenezu gewinnen. derNähevonMarienwerder stelltder Liebeslustzwareiniges

Hindernis;

entgegen,welchesman indes- sen vermeidet,wenn manMarienwerder zMeilewestlichlie- genlassen will. Ueberhaupt istdasTerrain inder-Gegend T«

»von Marienwerder keingünstiges,dochweitbranchbarerals

wir esweiterhin inder-RichtungüberRiesenburgnnd»Pr.

Holland finden.Esistaber

außerdem-

sehrmöglich,daßman besserthunwürde,wenn man schonvon demDorfe Mockran (fast1Meile vonderStadt Graudenz. ab) sichwestlich wendete undlängsderWeichselniederungbisMarienwerder ginge,·-wodnrchman zugleichden Gewinn hätte,mitdieser

«Wung indienächsteBerührungzu kommen.

·

«

Wie schon bemerkt, istdieGegendin derReihevon Marienwerder ebennichteinefüreineEisenbahngünstige

«

; zunennen. Esspringenvon Marienwerder ab biszu

dem 1MeileentferntennördlichgelegenenBrachleonüge(-

E

abhangegegendasWeichselthalvor,andenenman entlang gehenmüßtezdochkdnntedieBahnan ihren westlichenAb- hängeninCurvenvon hinlänglichemRadius geführtwer-

(34)

,««s ins-.

q-.z

den,ohneweder

schiefe

Ebene-n noch

bedende

!«

CI-

.

-««c-.-««

»H·.,",« ."-«

nnd Dammschüttnngennöthigzu

machsmkizjqugegeki

man- vonBrachlewo abschon

bon«

der-«Lnndstraßesansein-«

Terrain,dessenBranchbarkeitfüreineEisenbahn inzziestugen

fällt; natürlichaber wir-d man beinahereruniorsnchung nochweitgünstigereRichtungen-s,ansslnden-,denn-es

ist-nicht

anzunehmen, daß dieserbloße-sauberen

geradekdiegaeigneisste

- füreineEisenbahn habensollsezysp«--.

BeimDorfe Reudors ist;ein

deebib

«

detes Defilöq welchesam günstigstenwestlich,wodie etwa 60.bis 70«hohenHügelnäherzusammentreten,.vermdge einesvielleicht120langenDammes zu-passiren wäre-.

Stuhm günstigesTerrainz beiStuhtn istein-unbedeuten- desDefilöeam See, einähnlichesbei-..Knntersmalde,san- ßerdemgutesTerrain bisMarienburg.

-

Vielleichtwürdeessichbeinähereruntersuchungerge- ben, daß die.Bahn·-wiedernüchvortheilhasrerweiter west- lichzulegenwäre-wobeiman zugleich wiederderwohlha- benden WeichselniedernngindieReihekäme.

Konnten wir imGanzenfür:dieStreckevon Grau- denzabbis hier für dievon. Uns bevorworteteRichtung nicht erhebliche Vortheileanführen-,for stand- sie dochgegen jene überRiesenburgwahrlich nichtzurücke-andersaberstellt essich.vonhier ab,wowir indie GegendzwischenMU- bnrgnnd Elbinggelangen)wegenwelcherwir,—--fowohl.iu Betreff des völligebenen Terrains als ihresReichthums nnd desdaraus hervorgehendenEinflussesaufdieEisenbahn aufsdieoben schonvon..ihrgegebeneBeschreibungzurück- weisenundgehennun von Elbingweiter.

EinenHauptgrund, warum man bishergegen die Linie über Elbing gestimmtwar, gabendieHöhen zwischendieser Stadt undFrauenburg. Man glaubte,das; dieseesnn-

möglichmachen,Elbing vonderEisenbahn berührenzulas-v

Cytaty

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pen ; kaum war diese erfolgt, als auch schon die obere Weichsellinie, (von hier bis Warschau) all- mählig von den Franzosen verlassen wurde. Da- voust zog sich von Thorn,

lande gewaltige P artien der Oberfläche ein und schaffen hier wie dort eine typische Beckenlandschaft.. von 300— 400 m Höhe, die die kom plizierte Schuppenstruktur

Es war zu der Zeit, als der Kaffee seinen ersten Einzug auch in Pommern hielt, da hatte ein Fischer aus Giesebitz in Lauenburg für das Fischgeld einen Teil ungebrannter Kaffee-

frichement machen lassen und den vorigen Kammer-Direktor v. Gaudi verschiedentlich ausgegeben, davon zu suchen für die Provinz den besten Nutzen zu ziehen, aber sie haben

mung des Volks und der Behörden für seine Pläne, Hoff ­ nungen und Wünsche so günstig gefunden, daß er nicht daran dachte, russische Verwaltung einzuführen."

ist zum Ganzen wenig die Rede, aber List, Zaudern, Zerren ist da." * Wenn man nun bedenkt, daß von Vegesack in seiner doppelten Eigenschaft als Polizei-Präsident und Mitglied

167 (?) of the Soil Conservation Service, Cooperative Laboratory, California Institute of Technology, Pasadena, California. Engrg.,

Die medizinische Fachsprache muss für den Patienten verständlich in die Alltagssprache übersetzt werden, weil Kommunikation ein zentra- ler Bestandteil jeder ärztlichen Tätigkeit