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1765stetsJahress
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zumBeweißihrerinnigenFreude.« .
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Und führt-—unsauf«Verborgnen««Wegml«
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»He-Iris essese-
VonarchderWeitk GOTT aller Götter, HERR-, derNatur , duWelterreiier,s .
· » -OhnmächstisgehrichdeineHand, —-
iebeydem·WechselallerZeiten,
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AmRandeder Gefährlichkeiten Uns nur im Schimmers wird bekannt.
.Ich?preisinEhrfurchtdeineGüte.,
Mit einem kindlichenGemische
, ErhebsichdeineZärtlichkeit;
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Diek von-dem trauervollen Tage, Und der damit verknüpften-Plage,·. ,
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Uns-, Dem·«crwckHctksGeschlecht;«sl«5efreyt.Ysz
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Werbinich-spERN-? JElsMStaubderErden ,«
Der durch dichkann zernichietjwserden -
- Ein Nichts, soseinenaesumafüukk- . ,Du histverHerr, dem Seraphklfm
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Den Heiligkeitund Glanz umhüllt.
-- "Dein Aug, dasindie»Ferne siehet, » Ia DenkeWas jetzt gefchichi«;«bekannt-·
Nach..CMWU-«st Vaterland-.sz
WenndonnerndeszGewölkebrausen»
Mit- einem-fürchterlichenSaufenzspO Wenn Schlag auf—SchlagdenLuftkreisschreckt:« So bebtmein«Geist, erschreckt-vdm Toben,
»Mitdem die Elemente loben -
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Dich-keckdie-«WeismiisiWogesovscktzå«
Dachendlichmiiß nach langem Weinen, "
:.·TsMinauchdas«der Sonnen scheinen.— , So ··draht,·«fo"straft:derHerr das Land;
Doch,kbaldstillt sichseinegfernd-Drciuen,z« - Bald mußsein-Machtwdrt«imserfreuen,
Wenn-.seinesHülfims»wirdbekannt-.-·
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«Soforgetauch deinweise-rFührer-,
Und deingenädigsterksiegierer«
Für dich-, oerweiysteMusenschaar.
Tobt gleich,»einschreckendesGewitter-:
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So reißt dochstraelis «7Hüter Dichaus der drohenden Gefahr.
Gesichtgenau auf deine ·Pflege,-
»Und lenke-rdeineTage-OWng Jn·sanfteFriedenssieigeeins .
-So skanstdu unter feinen Schirmen, «
"Wenn gleich»dieUnglückswellen.st«ürmen,. Zufriedennnd gelassenxseyn.s», szH --
«Oft,-.z"ie«l)en-schreckensvolleFlammen « Sich über deinem Hanyt zusammen, -·
YWenn dichdieiblasseSorge .fch,keckst.«« Der besteiWolJiwird:hingeführet,- Wo ihn-der».st;1rreModer krühretz
Und woihn Stein nnd Erde deckt.
HerrOhlertz dessen Gründlichkeitens·, Sich nochindeiner Brust -5Verbreiten,« . EEMEhins---—-
"
»Wiekwird eineinGeist»Am-»Zw-
-Wie bebt -smein««-Herz,»VonFUEchkekfülleh In BangigkenzundAngstTVekhUllMÄ -
Weit Gottzween-LehrerEVOVUns --führts-.
,Jedoch,die-weise"jBorTsicht’lnche-t,7
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«
»Die Sorge deiner "V.ck.ter machet,
·
Die Hillfsdes Mächtigstensisixnnh.; «
«Gott, der durchxObere,;regieret,s "
Hatdir schonLehrerzugeführet,
Her "-S«ll·M-0chev«Herr Monwisindxdn Ein edlesZwey,das Tugend nähretj Und alleYLasterbahnsverheeret«,«; . - « Zween Lehrer-, Hdieder-»—-.HimxmelZschenkt,.
»Herr-J merke-FuDeine. uld-.degreifen,«,, Die, wenn sich-»Unglückswellenhäufen,»
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VsozuUnsermWohlseynilenkl.
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merk-ein BandsoonLordeerzweigen
- -SischjetztsumdeineSchläfe beugen-» «
iBestrahltmit Purpurgleicher Pracht «»
«Herr«S«·k? UmUcheV-«sich"! Dein·-Bestreben- ZnTEdererEhrestets zzuleben-,· « H.—
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Die fchonder Tod zu·Staub «ssgemacht,"
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Führt-DichAufDieMinervens-hohen,«
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Zum Schloßdes Ruhms hian zugehen-»Fsz»f·
Wo»»TUge-nd-l)errscht,—-Gehorsam.siegt-—. f WospFleißundFronimseynsich verbindet-, ;
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,Wo:·man diegrosteAnmuth fnidet»,z»; - DechasschiejmevcheDom- -t-ieg.ts-i...-
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DaßElbingtdichzumSchutzherrnhat-;
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Laiidoch, Beherrscherdeiner«Staaten,«
GOTTzder-die grösienReichestürzen-s- - » «
Der-Stadt und KirchundSchulenschützen- «
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Begleite selbstmitseiner Hand, — » — GefcheitztersLehrer,Deine Tritte: DennDeine TugendoolleSchritte Sind ihm, dem Weisen,wohl bekannt.
-Kein schleichend-wüten-desGeschicke ErschreckeDich niit Mächt. Dichdrücke.- Nichts, was betrübte Stunden schrift. «
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ErfülldieHofnungallerSteindn « SD Wirdder HöchsteDeine Hände -«BeglückenmitvergnügterKraft. -;
So wird, gsepsrxiesneEwingsSeinem
«le Euch diesSegensqulleleilen, .. . (
"WEUU Stadt UNDSchulsimsWachsthumZFehg
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Und stattdem grimmgenBlutoergüssen, Sich Friede, Ruhund. Eintracht küssen.
So lang der Odem inuns geht,
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Soll Euer nie ermüdtesWachen UnsStoffzur tiefstenEhrfurchtmachen,
v FiseUnsre Pflicht Euchwidmen heißt.
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xichtssstöhreEuer Wohlergehen, « "- sp , , -
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Sowirddie Stadt imSegen sieben, .·
WMU sie-Vie,Huldder Obernpreist. -
unddir,Monarch-derweiten Erde-ins «s. , — s- z
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Soll LobTundDank geopfertwerden« , - . «» «
Von uns, mitgröster Freudigkeit.«
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Für deine grosse Vatergüte Sey dir ein redlichesGemüthe,
» GOTT aller Welt,von uns geweyhtf, sz. T
«Bekröne" unsreMaccuatrn, — « - -— .
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Die fürdas Wohl der Schulen rathen.
Gefegneunsre ganze-Stadt.« J « Erhalt den Ort, wo man dich kehret:
So wird--die""sprite Welt gelehre,t,
DiesPflanzung dererwohl gerathen, Diejin der.Schul als Pfeiler stehn.
So lang nochLange Rector bleibe-tx-
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UndszHoffmaunfeine
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Arbeit,treibet
«Mit»Segen, Fleißund W—ohlergehn;s So lang«
als-Stel lm aeher wir-olehren-.
Und Priöw dein wahres Lobvermehren,
«Laßt-GOT»T-den Pflanzortimmer blühn.
Und wenn dereinst«eintobend Krachen,s«
Die Welt ZUAschzUndGrußwird«machenrss
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So kröhnspalsdenn,«HERR, Ihr Bemühn