• Nie Znaleziono Wyników

Emilia Drama per Musica

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Share "Emilia Drama per Musica"

Copied!
46
0
0

Pełen tekst

(1)

-, . , -

·—«

Q- s— —-»

a

-

, .—.--—-d .

—-

« -

rf .

..- W J- .;-;?

- ., May « '.-

—....—»..«-—-—-...— -»--.—.., .-«—.»- ."-" W Us-

x (

X

RAMA

.

P E R

M U s I· C A.

..I I

7 zAkk-zip-«- ,,«2-«-;..» ywwu

, k;,,·,Ø1.:--,x· L-- Ptxt-M--»,·»«- » ttf a-'«’ « »T-:,-,»k-A. (-T -, --1,-z»« F . «»

»

----.----« i-- --- --7-s-s- «- -Z«--« -« z---.- F-

72 H-«-c-«-«

«

(-

(2)

iexssehr,diedreyblutigeund langwierige Kriegewelchedie

, »Stadt-;Rom·Ipltdenen

ngthatginensernyundddxnehmlich den letzternmit Hännibal geiüret, die RdmischenLänder mit genommen, istallen auchnur mittelmäßigenLiebhabernderer Geschichtebekannt, undfolglichleicht zu erachten, wie besondersPu- blius Cornelins Scipio (Welcher dghero den Beynahmen Africanus sichzuwege gebracht)ijchdurch Beylegung einerso erheblichenKrie-

es-Unruhe , undendlicheEroberiingder Stadt Carthago umb sein aterland verdientgemacht-Die·gar schlechteBelohnung welche scipio von seinenMitt-Burgerii hieoor erhalten, daihn dieselbeauf Anrede seines »Mit-EyferersM. Porcjj Caconis beh seiner Sieg-rei- chen Wiederkehr aus«Afkicaeiner übermaßigenVerschwendungder währendediesemKrieg gemachten Beute beschiildiget,und daßder- selbe hiedurch Rom zu verlassenzund das Land-Leben auf seinen Stamm-Gute Iziceknumzu erwahlen veranlassetworden, istnicht weniger Welt-kundig,Was sichaber so wohl mit ihm, als auch hauptsächlich, mit seiner Gemahlin Emilia,»und unerzognen Sohn Publius auf dieser Flucht-und nachhero bei) ihrem Aufenthalt in Li-

terno zugetragemist ausserwenigen Uinbstandemdieman imZusam-

menhang·bemercket-bereits zu TiciLiviiZeitensounbekannt gewe- sen-daßdieserberuhniteGeschicht-Schreiber sichgezwungen siehet dieserhalbseineVerwirrungDecad.,1v. lib. z.cap. 56. ausdrücklich

zU

(3)

zu gestehen. Dorfte alsovielleichtnichtunangeneanseyn,aus e- genwartigenDes-make etwas nahen-es

bcebonäivernehmen, mit vfLi-

IkgemVorbehalt derjedermann zustehenden-reyheit, entweder de- .

nen geschriebenen Uhrkundendes Verfassers ·laubenbeyzumessen, oder aber eines und das andere dem Recht, nber langstverstorbene Heiden etwasbeiiebigeszu nerbangemweiches..dergleichenPiecen behaupten- gutiigstzuzufcdrecbem

«

Recicirende P. C. scipio Afrjcanuss.

«

Emitia, dessenGemahlin-.

Publius, dessenkleiner Sohn.

Celfus, der Emjlia Bruder.

Montano, einOpffer-Priester. - Sylvia,eine SGciferinLiebhaberindes-!Damen.

Damm, ein«Hirte,Liebhaberder SyIvia, Sohn

·

dcsTireni0. s

Meliboeus, ein JägernBruder des Damen;

Ein Wald- Gott oder saciro veraGteterLiebha-

ber der sylvia. . ·

Damoecas,einOpsser-Knabe.

«A«2 Der

(4)

Damen-

sylvia,

Jst-»so -7—--k-»«»-—- »Ist-s ss- «« « «

·t"·· «« Js-

"

»-·« - -

.—, -,...«...-..--- «s.

». --—--«-— -- -

?-

Eer ersienWandlung

Bester Muftrin

Ein wüster-Wald »

VIIIan SYMQ hernach scipso.

a.- 2. Von hangendenAesten

.

belasubeter Wälder · "

umbfchattere Felder, wie labec ihrmich.

In Fürsilichenpallästen sind oft gestöhrte Freuden;

Die stille pracht der Weyden

F ist mehrdenn Königlich.

Geliebte Sylvia! -

Ach köntendochauchunsereWüsteneyen Sich ständigdiesesGlucks erfreuen;. . Da abermahlderRömermuntres Heer Bißübersgrosse Mittel-Meer Jn einganhwüstesLand -

Das mir Menalcas letzt,AsssAszAklricagenqndk,«

Sein hitzigBlut vergiessengeht; «

MichdünckteskönteKoman tausendSiegen Sich endlichwohleinmahlbegnugen. , Was füreinWirbebGeisttreibtdochdenMenschenan

Daßer nachdem . -

Was die Natur Von ihm getrennt So gar begierigrennt, · «

Das was ihmSorgen schaftistihmnur angenehm;

Da erdochdaswasihmvor Augen steht »

Niemahlen rechtgemessenkan. Scipio trneunvermerckeiauD Von derZufriedenheitkommt alleFreudeher;

Ich weiß wohldaßicheineSchässerm

Und keinegrosseFürstinbin, .

Wenn aberichindenGedanckentyäret

EssehmeinThron dies bunt-gebiuhmteGeim, Darauf man unbenetdetsitzt. ·

"

Der BaumeLaubmein Baldaehua

Der

(5)

,

H-

-

Damen.

Sylvia.

Damen.

scipio.

sylvi·a.

Damono sylvia.

Damon.

Sylvia.

Damen.

Z- I.

scipioZ sylvia.

Damen.

Scipio.

Der vor derSorgenHeiß-eschützt.

Und meine Krohnein jederBlumen-Mann

So gingen wirauflauter Krohnen. « · (QsüsserJrrthum, schönerWahn!

Gluckseeligwer sichselbstalso betriegenkan) Ein schönesFeldmein Königreich So vieleHitgel sovielThronem

Die Wälder hielte ichdenStadien gleich. , Die Eichendenen hohen Thier-nein

«"

s

Ein jederBuschwcir meine Schantzz Der kanmichvor demSturm beschirmen Undvor derHitzeSchatten geben »

O höchstbegluckterStand. Vergnngtes Leben! -

« O Leben voll Freude, o Leben voll Seegen

·

O Leben das eintzigmein Hertzebeliebt Je weiter von Höfemund Städte-n entlegen .

Je weiter von dem was die Seele betrüben Hiedarf man umb Ehre

inichtstreiten, nicht

«

regen ;

Hie darfman umb Reichthum nicht wachem nicht trügen;

· Hie wird man durchkeineVerstellunggeübt,

» Sie gehtman aufkeinen gefährlichenWegen.

O Unschuld-Glück-undTugend-volles Paar!

Wer sibhrtmein Königreich? - « Wer raubt mein Glück?

Wie seeligschätzicheuch GeliebteHirten-Scham,

Die ihr«- -« Damen. WelchfkcmbchBlick? · Hiebleibichnicht, ichweich! (Siesiichen.)

Mndrer Austritt

«

scipio8010.

IhrHirtenbleibt! Sie fliehn.Achhalt! wasfangichan?

Achunglückseelgerlderichbin.

Verlaßner scipiol wo wendestdudichhin?

Ach undanckbahresVaterland ·!

Jst dasderLohnvor meineSiege? ·

A z But

Fl-Ei Ei

«- l.

! El

!

J g

(6)

Satiro.

scipio.

satiro.

satiro.

scipioo

Vetbiethm mik-kmLiebezugedencken.

Bin ichsdeshalbderHeld-vonAfkiesagenannt, Damit ichzei Lieem verschmähetliege?. Wie darfstdudich, VermeßnerCarol wagen- Als Uberivindermichsofalschlichanzuklagen?

Schau! dieszSchleka blltzkschonaiifdeinenKopf- VerlåiimbberischerSauertepr

Gemachtnichter-nichtich,nichtRom sindSchuld hiermi- Nur meinVerhangnißistdie Ursachmeiner Qvaalz Und drucktdurchmich,·meinHauß,nieinKind-undmeinGeniabi, WasWunder-daßkeinMenschmehrbeymirbleiben kan,

Da ichsogar derWalber sanfteStille Mit meinem Ungemacherfiille.

Qualnavc fmarita

tra syrti etempeka

ne luce ne porto

giltal io senzDtoglieil eim0k.aita tra doglie funclkc

non trovo conforto

almit-ro cor.

Dritter Austritt

scipio,satiro.

gWasiüreiniingewohnterThon-

’«« Nimmt meine Ohrenein?

( Da michdieHirtenfliehn,

Wird diesersaeiko vielleichtgewogiier sean Menalcas war- esnicht-

JchkenneseineWeise«schon

JochDamen mein Rival,. - « .

Wenn er mitsylvia VonseinenGrillenspricht:

Dochwill ich michbemubn

Es zuerfahren. Siehe Pa- (ErwirdScipio gewahr-Ei Warst du es nichts sckpio.Ich selber·ia.

Ists nichtgenug- das michmit leerenLiebes-Klagen- Die Schäferhier

Bev Nachtund Tage·plagen, Unpfehltes nochimPir? · « Mein Wald-Gott , feingemach!duirrestdich;

Weit and’reSorgen diemichkräncken

Gleichtziieeinem zwilchenKlippen

nndSturm-engestraiideieiiSchiffes-le ErblickungdesLichtsund des Haf- feiis vie-Furcht nicht benimmt- also

» siade auch ich,derichunter den ein-

pfindlichsteiiSchmerzen Qülfloßbin- ceiiieiiTrostvor mein elendes·0erik«

Mein

-(-.-; .«—- -

(7)

seist-.

scipi0.

«

satir.

Scipio.

satjr.

scipio. .

satiro.

. scipio.

satiro.

tMein Wald-Gott, ha! das küsseltmich,

Der Nahme ist bei;unsern Hirtentheuer,

Da heißichbald«einBock, einhalberMensch,einUngeheneO

·Wenn dunichtliebst,was klag’stdu danne Durch tausend Ungemachaufmeiner Fluchtverfolgt- cLras ichbeydiesenEichen, · » «

Nebsteinem Hirt nocheine Hirtenan , Ich fand sie beydeim Begrif, «

Des Landes-LebensWohl herauszustreichen.

Das sauleVölckchenmachtes so,

Da unterdeßdiearmen Ziegen, .

-ZugantzenTagen lang unausgemolckenliegen.

Ich war obdiesemAnblick»sroh, « Doch als ich ihnenfreundlichrief»

Undsiezuwartenbaht,mustichbetrubet sehen- Sie schüchternaus einander gehen.

(Wo diesesSy.lvisaund Damon war

«

So binichihmvor dieseStöhrung sehrverbunden) Doch was füreine That

Bewoge dichhieherzuziehn?

Weil ichCarchaeo überwunden.« Was? überwindenund auchfliehn?

Trift dieses beymir ein, »

So werd ich nochdes Damens Ueberwinderseyn Ichsiieheoft-Vor ihm.) -

Wie ging das aberzu? ,

Es ließderRömer Eoffersucht,-

Die dißsmeinGlückverdroß, »

Mir Tagund Nacht nicht eherRuh Bißichermüd’t durch soVielUngestüm Mich-»Kleinzumeiden,gar entschloß.

(AchKontoichDamen doch

Durchmeinen Eyfserauch solangeqrä·len.,

Daß er dieFluchter sylvia möchtwahlenU Denn ivärstdu Eyssersucht » Nochein erträglichJoch,

«

So aberbistduwohl

«

.

Der Pollen allerherbsteFrucht.

(8)

scipio.

Sariro.

scipjo.

satiro.

scipio.

sarikos

Gelt-Ha. kpietaia. . Alletto. Epfkkspchk. Staub-nie urie«

-.percheufc1siidc1infemo um hist duaus vers-Höfeka

eciintrafki a,foiza inpetto kommen-UndhastdichwikGeWalk

« pei-ainger ognicor? mUnsreBrustgedrungen-Weiher-

·« · . sen zu:betrüben? ·

Tivon-ei

scakciardel feno gem- aug demBusåczzgnsslke

ma non ho vigor bastante

· « .

ichbinhierzu nichtstarckgenug,wer chi non prova iltuo veleiio deinGift nicht versucht, der wes ndnon lacor-vådolor. « Mchk Schwer-ITMaka f Dein Mitleid tröstetmich.Nun laßmi aii era r

.

Wodurch dieHirten abgeschreckt ch ch f hm- Vor meinem Anblick sich Versteckt?

So wissedann, daßVor gar wenigJahren ,’

Ehman derRömer Volck beyCaniia schlug- - - (O Eaiinal selbstdas Wort klingtfürchterlich,)

Was fehletdir? .scipi0.Mik?Mchts·satirochengnna schlug

Auch diese Wüsteneyen - . ·

Durch KriegerischeStreisserehen «

Nicht wenigangegriffenwordenfi Wodurch derguteHirten-Orden

Jn grosseNoth gesetzt- , .

Und was noch mehran seinerUnschuldsehr:verletzr;

Und durcherlerneten Betrug

Hastaus derArt-geschlagenist.l Ja was das schlimstegar,e · Schien·esmit vielenSchafferinnen·

Ein mißlichAnsehnzugewinnen;

Denn als der RömerHeer entfernet war-;

So bliebstattder-MretiieiiSaaten- NocheineErndte zwar ,

Alleinha!ha! « ·

Von hundertkleinenRomischenSoldaten,

Die ihren Vätern ruhinlichnachgeschlachtit

Und ihrerMutter Mannichtvielgeacht’t.

OEhr-Vergessenheit!oboßhaftUnterfangen!

Kein Wunder daßhernach- - - -

Kein Wunder daßesdiesobund gemacht,

Da unsreGötterselbst -

So vieleTeuifeleyeiiangegangen-

D

- K

(9)

scipio.

satitx

satiros scipio.

seid-.

Scipjo.

«-

Da baldeiiigüldnerRegen fiel, Bald kam der Leda Schwan insSpiel, Bald warens Drachen-und bald Schlangen:

Es dörssenjadie·armenHirten-Fraiien - Nicht ihremStier nicht ihrem Bocke trauen, Es köute jenerZevs Und der Apollo seyn, Und mit denselbenZeiten.leider!

Hatt alles was nur frembd, gleichein-enböer Schein- Und niemand gilter habdennHirten-Kleidern Man wolt Unessakyren selbestVor Vekdåchtigschätzen

Und unsreHorney Schwanke, Ohren Mit indieKleider-Ordnungsetzen,

-

Da diese Zierdenuns doch angebohretts Füh!nur er istgantzfest.

Ich sehe-wohlsowird mein Kleid - Des SchreckenswahreUrsachheissen?

Ja andersnicht. sciaGehdannVerwünschteLaiU(Erivtrfidiii Weil dichdieUnschuldhaßt: Habitvonsichnnd Washilfts instoltzerPrachtzugleissen etscheiuee in

Die michder alten Redlichkeit SchäfsksKluveU

NichtaufdieNähekommenläst.

Gehdorten aufderschwartzenErden ZumunkenntbahrenStaub zii werden.

HOUOFff« HEFT Ehre,-daichdicheinmahiverliess-unab-,

MMU MFIJCOplUY so suche ich dich-nichtmehr. Der ver- non Pauvilifce mai ringert sichniemath werder Tugend chi Heguelavertu fslged «"

Nun wärdieHindernißhinweggeraumt: «

So laß uns denn, meinWald-Gott-, ungesaumt

Das Hirten-Chor zufinden sehen.

Es sollso fortgeschehen.e · - » -

Wie aber bleibt deinschonetZier-ruhthtet?« »

Jaweilermichverricht.sauk.Gaii-erechtssoiolgemir(eeviiat.)

. Vierter Austritt

Emilia beyNacht den Publjus ihren Sohn bey

der Hand führend.

sommiDeiLs - « Ihr höchstenGöttert

ehe

(10)

che scorgete imalimiei dieihrmein Unglücksebet,beschüsee protcgere un meltocor. dvchekvbeltübteshetts.

Mußda derwüstenSchatten Schrecken bemme Die eingeschlaffneWelt bedecken gnemento.Da weder Viehnoch Hirte wacht,

Emilia allem «

Jn tausend Sorgen wachsamseyn?

Wiewohl, achwachte ichallein!

Achkontedochdiesanfte Nacht

Den falschenmord-begiergenWaffen . Die Rom aufmeines Hauptes Haupt gericht’t Einmahl dieoftgewünschteRuhe schasseiik Jedoch, derNeidundEyfferschläffetnicht,

Es fallenkeineBlatter, .

Kein Vogel rauschtim schnellbewegtenLaube Daß ich nicht alsobald erzittertglaube- Es bringe schoneinUnglücksBoht

f

Mir diebetrübtePost Von ScipionisMeuchelaTod

In dieserFurcht stbstbaldderungewohnteFuß

Im gehenstrauchelndan, »

Bald wanckt die zarteLastvon meinem Publiku, Den der ermüd’te Arm kaujnmehrregieren kan.

So mußinWäldern- Brachen, Sträuchen, Verlassen, schüchtern,

unsiiseätolgika iiid rancheltüberSel- - . - - , -ions · .

Gemachmein Sohn! - - - achAnblick, oihrGezttzkfmw

O ängstlichesund Jammer-volles Zeichen, AchScipio, dißist jadeinGewand, Diß istdas Kleid,darinichdichzuletzterblickt, Ichkenn esja, weilichsmiteignerHandgestickt.

Du darfstVerwittibte limilia

" .

Nun weiter keineNachrichtsuchen,

Es macht dißWerck von deiner Haut-,

FirMIUdegesslååbeziste U erFlea «-bekannt,- - - tedvchwas ilftmein lii en?

Erbarmeteuchlk- - - Uwsbsvnsts h F ch

Bey Mördern istdochkein Erbarmen.

MeinSchatz, meinscipiol :.: ,- ; dieLüftezu

umbarmeg

(11)

Zenit-.

OschlechterTrost! » · .

AchCato giebihnmir zurucke!. »

Jhr Feindeher,«nur fort, waschtdenbeklecktenStahl Der nochVon meines Hertzens«Blutetraust

Jn diesereuch-zumTrotz entblostenBrust, » « Ihr säumt--- - - nochnicht?achdas sindneue Tatkr-

Es wächseteure Lust

«

,

Da meine Nothsichhaust, Jhr freueteuchzweymcchh Ob seinemTod, undmeiner Qbaale

s s

· . -

»O mizi Ichwill mein ograii amesundher-

kkkkikskiskskssnenne eines-inne

AnEheVIII M,PTUP·3"0«nu- aachmeine-»Fortwiiichais ein

CPOUUOUIJOSUWTPMO GespenstkUchjTyiannen Tagund voi tykanni! e«notice giomO Nacht alleiiibalbenbrnnriihigeii.

fatia fpettroeignem

. FünfterAustritt

satiro, Emilja.

iDaß docheinwenigGut soVieleSorgen macht, Ich hab aufmeinemStroh , .

Michmehrals zehnmablumbgekehrt,

Und schlafloß bei)mirselbstgedacht:

Ob jenesHelden-Kleid,nichtder Bemuhiing werth

In meiner Gruft es inVerwahrenx - « , »

Das, was man heutnichtbraucht-dientoftnachvielenJahren-

s Da liegtes noch ichbinrecht froh-

send-.

Emilia.

Einilia.

satir.

Bach-.

Daß nicht«- « Emiiiaz Haltungehenrlnichtsoverivogen, Was hindert dichdas Kleid? « » s »

Was geht dichsan? gnug es«istmein Beut- Ich habes ihmmit diesenHandenabgezogen,

O Mörder! - - s - -

SakildEs Ethik-RAE

atdeine an den reoe ausgeii 2 « «

Fawohl,FochstwasVLZrFrevel?Emiiia. Bosewichtk

Hastdu mein Lebenmir geraubt.

Mein Leben- sehtichhättes niegeglaubt

Daßdies GeschlechtsoselåådieKleider liebt.

Es

2

-s

0-—-———-q--

.--

i- Ii

-

«

i-

«

«i

l l

l

i

«-

-s.

zi H I

.

i!

'

(.

li« i- it

«

»

.

i-

J

« Ei F t.

Is

(«--

«

»F

s

T i. ..

i

sz i .i .»i il4

- «

.i

i«-

i;

·i

-

si·

» i

.

.I

il«

«s

ii.

..

«

! i.

ITji Ii

sML

M.-k--

ist-«

s-«---i-.I--.;ksr-.-

EWL

Ei-. .-

«

-- ..

W

«

«-»

.

?

!

,

-

·-

»w-

(12)

Emiliei. Esmuß«-«- - SatHaltlhalti Emii dieUnthat.sat.rasenicht!

limilia. Durchmeine Hand-—sarir.LaßjmichinRuhe! Einsi.Nein-

« So grosseBoßheit muß gerochen seyn. csie verwirren sichzanekendindasEesiiäncheintasKind bleib-i allein.)

SechsterAustritt

Mosiibeus

Va eacito e nascosto EinaiifmerckstmerJägekwkkm»gek«

quandoxaviciocdipreda Ue kmWild fangenWU-svgeheterlei-

l’accorto cacciarors - stund MVVYSMUNDOb MichVer

., . . Tagweich-et sowei et do ni« t

c benqhe11glokno Leda Bxgjerde,LacheZUdåhk

a seguirladespolio selbezuverfolgenentreißen

non cecieio sen-cis ·

Wie höchstbeschwerlichistdieJagd, Und wie Verdrießlichnichtszufangen- Wie wohl hat doch Elpmdavon gesagt:

Sie seyein unbarmhertzigesVerlangen Sich mitVergnugen steifzu rennen-

Das unsernLeiberschöpft,und dieGeschöpfeplagt- Damahlen glaubt ichs nicht. Nun lern icheserkennen- Nachdem ich heutemichvergebens müd gegangen.

Der Bogenipirdmir schonzuschwer, Die Pfeiledruckenmich »

Doch - »-- , st- - - ichhorewas- - - jajaesrühretsich- Wenn diesesdocheinWildbraht wär,

·

Die Jagd Lustnimmt schonwieder überhand;

EinWild verlohnt jawohl, daßman denBogen spani.

Wie, träumetmich2- - «« ichdachteswar ein Reh

. . . (ETsiebetdasKind-)

Undwie ichietztbetrogenseh So istes nur einKind, « ·

Was hilftes mir, das taugt ja nichtzuschiessen

Ein Wild giebtNahrung wenncmansfindt, Und dieseswerde ich ernährenmusseii.

Wo kommstduher?Wen suchstduda?

Publim. Papa Pape-!

Hexenb. So heiß-ichnicht,nndwillauchnimmerheissen- Die

(13)

Die Kinder-Zucht·isteine Last --- 2 sz Die mein stets ssreyerGeist mehrals dieLiebehaß’i;

Zu dem solast mein Stand

Mir auch dieWeile nichthieraus michzubesieissem und gleich-wohlschåmich mich beynah

Daß mir disWort, und einsozart Gesicht Das sonstnichtleichtgerührteHertzebricht»

Gib mir- dieHand,,

Mein Vater dörstesichVielleichtbeqvehmeii

Dichziir Erziehungauszunehmen« (eedtmltPiii-lioals-)

---«iebendxeiMaske-irr

Emilja sola.

»

owild, so schnell, sounbeschiissen,

»Er immer ist, håt ich ihn dochergriffen

Und meine Rache ausgeübt, . »

So fernichmeinen Sohn nichtVielzuVielgeliebt Ihn in der WüsienzuVerlassen.

Dort reiiztederVerletztenLiebe-Schwere Hie zog dieMutter-Treu, -

SotheiltdesSohnesNoth,und desGemabls Erblassen Mein ungluckleeligesverwirrtes Hera.

(Siesiichei allentdalbeiiundfindetdasKindnichU - Achneue Angst. Wo istmein Publiu82

«

«

Wer-sagtmir dochwo ichihn suchen muß?

Wer springetmir mit Rath und Hütfsebeo-

MeinSohm meineintzgerallerliebsterSohn !-

WelchWildesThierzersieischetdeineGlieder? « Mich deuchtes hat, fürmeinentsetzlichHertzeleid,

Nur gar ziiwenigeErgdtzlichkeit, Es nehmemichdazu, so hatesmehrGenuß.

Doch»dieseswird meinSchicksahl nicht erlauben, EsiviirdesichdieLust michlangzuqvåhlenrauben.

Ich sollnicht sterben,nein,dochsollichauchnicht ruhn.

Ich bindemHimmelund derWelt zuwieder- -

Der Himmelschleustdas Ohr, dieWelt-dieHerdentu, .

siemeinenallen Trostmir zuverschliessein

·

Umbspnstlihrdencktnicht dran, selythier Jn dieserBrustisteine

fis-Je3Thür Die

(14)

Dieich mitfrohemBlut-vergiean; ZurLustdemHimmel-zumTrotzdersErde,

Mit dieserHanderossnenwerde. -

Fato acekbo atuo dispetto GrausameztVerhängnis,dirmusska Taroinvitta,e morrö forte. WIUIchUUUVMVWDIIGsehnUndtapfer

. sterben. Was soll ichverwittihtes

sPosaVedoms mba madw Weib undheranhie Mutter mehrer- aiich’apecto? warten alsdenTodt.

non im resta,chelamorte.

«

(Jiideii·isiesichentleibenwill-springtSatiro iu- reissetihr denDolchweg-undzerretsieniiisich.)

Achter Austritt

Damoi1, scipio, sylvia.

scipi0.

» einig Vor diesesmahL Jch glaubes ist schonspät, DsknkonsV Die Hähnehabenietztzumerstenmahlgekråh’t.

scipia cVergehtichhabesnichtgehoret « Sonst hatt icheuch solangenicht gesiohret.

Dämons Es liegtnichtsDWL SCSPIOiBloßeure Freundlichkeit Hatt euchdieUnruh zu gezogen.

« v

s 2 Wir sinddarübersehr erfreut

. . So bleibt mir,Hirten,denngewogen. ·

Scipio.-Ich glan ijem isthier nichtgar znweit?

DMIOILBsßan denfünftenStein.

scipio. So hoff ich nochvor Morgen da zuseyn.

Damons Du kanst ja diesen Weg bei)·Tagegehen; »-

scipjo. Ich hoff daselbstnochheutmein EhiGemahlzusehen,"

Die witl ich,wenn siekommt,auchzu euchleiten sylvia. Ichwerdemicherfreuii.Damen. So tnußichdichbegleiten

Biß aufdengrossenWeg da man nichtirren kan.

scipio. Mit diesemVorbehalt, nehm ich»denAntragan.

ssylvisz So istes Zeit, daßihreuch aufdieReiseoinacht

«

Reist glücklich.Damen. Lebewohl. scipio. Schlaf ruhig.

- s. Z. Gute Nacht.

Zweig-

Cytaty

Powiązane dokumenty

Das Vergnügen befehlen zu konnen 7 Wenn man in dem Gebrauch eines Glückes ist So hat man nicht sonderliche Empfindung davon.. » Alles

The content of harmful chemicals in dirt on the surface of the special firefighter suit materials, as well as other personal protective equipment and in the urine metabo- lites

The paper showed a computational approach to assess visibility of objects from areas. The approach allows assessing the situation where a target object is

Combined scenarios show how the number and location of crossings and turning basins in the layout of a port can affect to the performance of the traffic inside its network.

brunn" (d. der heilige Brunn oder der Brunn der Heiligen) mit Recht führte. Aber der offenbare Nutzen derselben gab doch, bei der Unfähigkeit, die Heilkraft und ihre

Emotionale Konstellation: (Un-)Zufriedenheit/(Un-)Dankbarkeit Wenn vor allem die Fragen nach Erfahrungen oder nach Lösungsvorschlägen the- matisiert werden, können die Nutzer*innen

Ochronę tych praw gwarantuje idea państwa prawnego, które za podstawę wszelkich działań organów państwa uznaje prawo, a postawę organów stanowiących to prawo wyznacza

Term in problem atyka metodologiczna, choć intuicyjnie jasny, w roli w jakiej tu jest użyty, może być niedość jednoznacznie zrozumiały. Nie zawsze są to problem y