Die
Herrlichkeit
in welchemdesHauses
EITHER-re
wohnetbeyEmwethungderneuen Kirche
des-DmezegerLazaretys —
am20SMemchTrinitatts, den 23October MDCCXLVL
« » » » des Morgens · .
·«W-W-MMglichezn Evangelis,Matth.xXIL I- 14
·
auchm derVesper nachAnleitung-derordentlichenEvistel, Toben V. 1F-21.
beypolkeeicherVersammlung in«zweyenPredigten
vorgestellet
zurBerherrligungdFgrossenGOTTes
"
zum immerwährendenAndenken feiner gnädigemimdwunderbqren
— —
Vorsorge vordieArmendesLaierechs
» Nebsteiner Vorrede s von« HerrnM. HermmmBord-wisch-
aufBegehreng« M .
.dem
Deusa
-
MehrwanHeitirichMöllekp
f-«-«j .« X Eben der-wendes . ,
s
:
"
MeerwasseoWW mi.
« ·
-
-
f,’
k
c.
z - «
sit ji«-»F ’1·.. .. . -.« . —
» .·
-«sp«
«
«- - i-;J FTTETHHZIUQITFTZJTHE-WITHOTHER
- «
Egg- -I-
« J
... -X . «' —
sFs.»«f- .»I
,
,.,-«---. —-
.««H« r
« - -- ’
—.- --.»" :
. - -
:..
... «.«-«F.
Osts1 Jus-; sj »»,j;,«k4·s..zsszxzkz«k—, si—-:s:3xs«si-sks-cisxx-i s
» · "
..
s .s
-- . s«setz-isM - - ».;
I- ’
-,
«
":-;·«·«.«.:.L-!
» .
«« f«
« .« « 'I .»..
v . , .» ,L,·2 .
.
f
BdaFo-Q-::- H:-.:—IUTk-:
Herrn Davjdz ·
Herrn ..
DenenE-
· EdleneiVesteestnd.iFürnehmgeachtetx
«-»«-HENNEN»«O«J Herrn.Michaelechubery.
Herrn IvhimjttGottfriedLöbel,
Herrn Adams«-Tritt,.-s·- HseekieIMNHVIHMTUF—"Stoude,
HerrnO -...—,AlexanderiMI- Heu-elfs-
E- IXDODH—F
,« .»
J:
sämtlfcheåLKZthFiiitifHäAbels-LeutenEhcksckthHznzigi
desOespitals-wieauseiwkwssdgusdxxMo, theils gewesener
. theilsietztseiuden
wohlverordnetenVorsteherem
seknsn.. -—.,
, hofchgencxsgtcthkeuvdeiiundGönnerm
« « ·
nah-rascher« sp
H
zumZeugnis Erkänntllchkett
- VgrgussMsggp
- die Siehey dgm»;B-"aüdejvi «
"
»Im-d
s
gmfckkichs
""
»
-f«g,«..-. -, »z«;«P »O
»
MFMWWH ,
4
(
Nebst-hexstkchmYuuxchsxx - ;
«
v···"
W W
—
«,.«Sie
daßGOzTTx
ON
(
I
.
UndMS THI-
«
saszåktjwissest « p- -..L»-,-.
OZIS
·
S-
x
Ja- ieinesand»
isj
«!
HI- (T«-,-«y-,»He-«
GeistserliedkztjesierLeserlszIII
aich dasVergnügerHabe;die bendenachstehendeEin-;
weihungs Predigten JhrdWohlehrwürdemdes HerrnAUTORls mit einer kleinenVorrede zubeglei-
s· « -
ten,feidaufisichkeins-Bedenkentragen, dasienigegrösten theilszuwiederholen, wasinGeistlicher-GemeinebeydemBeschlußdes- norigen"irchen1ahresvon mir erinnert worden,wiewir mitherzlichem DankgegenGOTT es zuerkennenUrsacphatten,der uns noch solche Lehrer gönne,welchedemFürbrldederheiligenApostelfolgen,und nach ihrerRegelemhergehen: Hat jemandWecssagung, so feysiedem Glauben ähnlich,les-»-XJL7.So jemand redet,daßeres rede alsGottesxvorte z.Pse. Ie-,». Und daalleSchrtft von GOtt einge- geben,nützeist zurLehre,urStrafe- zurBesserung,zurZüchtigungm- derGerechkxgkethDaßeM MichGottes sey-vollkommenzuallemguten Werkgeschickt-2. Ill, ess.i7. wenn sieselhtgeerklären,mit ihren
Gedanken nicht, als.Doch-stiegennur unmerm denWolkenschweben, sondern sichgernezu denNiedrtgenhalten,unddemBegriffderEinfal- tigstensichbequamem daß sieaus ehrenPredigtenLehre,Erbauung,und.
Trostschövfeukennen-Lehrenwelchedieg·dttlrche-Warheitennicht mit- vielen verkünsteltenAusdruckungenübecklecstermund-durch tausend-per- mifchteRednerblumenjoperstellemdaßsieallejhnezchkqfknohkwmdig verliebtenmussecnEswisset-leiderl diesessag zugespng je magerje;
mehrem,-undist ehezubesorgen-daß«auchbeut-as tin-feigsolches-Zeiten- kommen mochten,daesnachdergottllchenDrohnngergehen dörftee Ichwerde etnenhnnger ins Land chtcken,nicht einenHungers nachBrod t.odeerDurstnachWa er,-Hadernnachdem Wort dczzHErrn zuhoren.»Daßstehenund hervon einem Meer zum andern-
vonMrrternggytgegenMorqunUmsiaufemunddesHErkn Wortsfuchememde )mchtsindenwerdemHex-pi,·x-JJJ«.»-2-,Man, ladet-sichallenthalbenLehrerauf,nachdegneinem dieOhrenjucken,die
. Zwar
,-
(S·),- CI
warPautiNachfolgersevfeile»s--ein-gen i -"-. Hofersimiei
Find,daerandieCorinthsrfcheiekikläiid— ichzu euch kam,kam ich nichtmithohenWorten, oder hoher Weißheit, euchzuverkündigendiegottliche predigt Denn ichhiettesmich nichtdafür, daßichetwas wußteunter euch, ohnalleinJEsuin Christum den gekreutzigten. Und meinWort nnd meinePredigt ivar nichtinvernün tigenRedennienschlicherWeisheit-,sondern-
in Beweisungdes ,eistesund-derKraft-—aufda euer Glaube bestehenichtaufMenschenWeisheitisondern auf ·tteeKra-:f.ts.
s. Tom-e Jl, z.2.·4.·)-.-Daman vorGOTT als ausGOttredenzLoltezsso bezeugetknian einen Eckel »vor denrechtHeiligen-Redenin-«derHBibeL Kommt-inanausVerse-denoderUebereilitii-g,wies-manchja nennenmuß-·
aneinenbiblischenSpruch-oderVers auseinemgeistlichenLiede,soziehet manAugenblicklich-zurück,nicht anders,alsobmansichdaranverbrennen wurdez-Warum ?.man meinet, es lassenicht-»undmochteeineinver-dacht werden«-,daßman sichzudemgewöhnenwolle,wasnurvor die gemeine Pfarrherren undPrediger gehöre-·-»Manschcksinetsichalsodesöttlicheitj Worts,nnddainandas·bestereinesteDeutschinder Bibelhat, oist;manss gleichwohlbemuhet, imtdenReligionssvötternes entwederlächerlichzu machen-,oderman bringetandessenstattsolcheungewohniicheverworrene Redensarten,dergleichenunser tel.LUTHERUSnichtunebenStadkz schreiberdeutschgeneniiet,-zuMarkt-oderman giebtmiteinerNeihealler- hand ausgesonnenengeschrobenenWorterseineinVortrageinesolche-teur- alswenn man nichtaus der Canzel,sondernaufdem Theatkostunde. Da
EmußeingeringesbekanntesDinchdas-mitzweyWortenkönntegesagetwer-
dyavon weiktcku uredeneinemVerstiindigennichtgutgnugscin mitfunfzigungiZisehrWortenJunter vielenwiederholtenexclamai tzonjbusausgesprochenswerden«,kdiimit,winnmanschonkeineSachen handev
«
rerOhrendochwomitgefållekxwewethUnd das"he«ßtM emfckmsgk
gleite-seRednerkujnst,das-heiltmanvorschönegalanteCanzelreden,nach diedriingtmansichsUndwenn "iimnzUsJMWMJahren.seWeStelle-m der-Kirchenlediggelassen-seskoinmtman.,ulsdeiiiian,undlaßtsichgeschwu-
desehen, woman dergleichenverm«uht»e’t;.»»Voneiner grundlichenGotsge- IahkkheiyvonErklärungderSchriftausscheenSvrachemnachderAehnlich-»
ten desGlauben-zvonversosteht-genBestrafungUndWiedeileguzg
·
JE-
.
- sit - .
V G (o« -·)kVIII
derWiderforschenverlanget hören;esmußganzwasanders- seyn,und wenn-maan derPredtnrzuweilendenTexterst suchenmuste.
Den guten Mann,demHerrnEhristtsmxdsiinktmansichaus-undinwendig schensozuskennemundandenheilsamenGlaubenslehrenvon Uhm derge- stalt gesnttigetzusei)ii,daßman esunter-diealteverlegeneWaarerechnet,
wennman damitaufgezogenkommt- Manistbegierig,Ihn nuralseinen moralischenMannin»einempolitischensittlichenKleidererblicken,und laßtsichsinseinerBlindheitgar liebseyn,wenn man gleichum seinChri- stenthum,umGOtt undseinWort gebracht,undzurNotheintugendhaster speisdewird. Doch,ohman aucheinesonderlicheErbauunghierinsuchet-
Und esvorden Kern dergöttlichenLehren halt«so ist-man jupraxi und-sint geineineuLebeiigleichwohleinerleerenNußgleichzman hatnurdeiiScheiii
einesgottseligenWesens. Undwieman immer wasneues-,undichweiß nicht,was? habenwil, sowürdemanauchdessenmit derZeitüberdrüßig--
werden,undmanchergernesehen,wenner mitdenPredigernsoost,alsmit
derKleiderinode- changirentönte.DiegemeinsteEinwendunghieben ist diese: inanmüstedasAuaitokjumansehen, dasmaii vorslchhabe,unddar- nachseinePredigteneinrichtenAchlieber GOttl wenn man dochdavon nur stille sehnmochteWasistesvoreinAudito.rium,dasman mehrentheils vor slchhat?Eskoininenallerhand Leuteindie Kirche, Gelehrteund Un-
gelehrte,8)oheundniedrige,DerrschashGesindnKinder,ivelcheletztereinson- derheitalseine neuazigehendeKirchebetrachtet-undzurErkanninis des
Christenthumsgugeftthrettperdenmüssen;nachwem solmannun inden Predigtensichrichten?AlleininWarheit auch die,welchederSchrsst längst Meisterzuseynsicheinbildeit,nach höhernDingentrachten,undzur Boll- kommenheitfahren wolleii,bildensichszuweilennur ein.Solteman mitih- nen eine-Prüfungauchnur nachdenfünssdauvtstiickenderchristslkchengehu anstellen,siewürdeiisvieleichtkaumsiinszehlenkoinidnsqndessichanswei sen-wiesie noch bedurften»daßman
iedieexskFixBitchstabender;
chenWorte lehre-Dergrosse-«LUTEITst ein«niemand nhm einesstarkenGeisteswirdstreitiginachenkennen-bezeugetjvonsich:Wenn ichallhle predlge-lasseIchmtchaufs tiefste-herunter-sehe nichtan die Doåores Und Magiilkos,derer indievierzig drinnensind-sondern aufden5.aufen,1u-ncter,-Leute,Finderund Gesindegdekerinsie hundert odertausenddgistnd
CI-«- » .-
enen predige ich, nachdenselben
»F
-. richte
»r;ALL- -
-
- «-
o«
- . »
Hex-e (C—.)T)stink»
richteich»mich-·diedürfens.« versiuchtundvermaledeietnlleBrei dreier-dieinderKcrcbetrnachhohen, schwor-ennndsubtilenDingentrachten) dieselbedemVolkfiirbringemunddaponpredigen,suchenihre Ehre-nnd Ruhm-wolleneinenoderzweyenehrgeiHigenKlüghngenzugefallenthun-V Indem ich·dieses schreibe,fallennnr dieWorteeinesvornehmenLehreeI unsererKirchen bev-den GOtt bis-aufdiespätestenJahre zum letzenwolle:Er-cy-wenn mein alte-rlieberHerrD.Luther wieder konm men, undunsereneumodischeKunstdrechsler aufderCanzel sehen und hören folte,wie würde erdievermeintengelehrtenprediget mir allem ihrenPuppenwerk zum Tempel hinaus jacken:-wie würde er denen make-seye-und stolzen Geistern das Handwerk legen,wennerstattdes Zorns,Spreu undHaferdenen Zuhörern vorgeleget sehe. WRk) .- s-
Jchlobe denHerrnAutorem derbehdenEinweihungspredigten,derdieses mit mirerkennen cWem die Gemeinebekanntist,vor welcheErprediget,wird Seinen Vortragvoreinen dererbaulichstenhalten,undSeiner Schreibart,dieweder in dasschwülstige,nochgekiinsteltefällt,sondernganznatürlichist- Seiner Belesenheih Seinem angewandtem Fleiß,dasgebührendeLobnicht entziehen.
GOTT starkeIhnuntermancherlehempfindlichenZufällen,die mit den zu- nehmendenJahrensichbeh Ihm einsinden.ErmusseinseinerMunterkeit dadurchinicht gekränket,nochin demLan Seiner heiligenVerrichtungen gehemmetwerden.Der HöchstelasseJhnfernermitfreudigenAufthundesMundes seinWort Verknndigen, und dieKraft feiner Verheissungauf Jhn ruhen:Die Lehrerwerden mit Viel
Segen geschmücktSie erhalteneinenSiegnachdemandern-daß man sehenmuß,der-rechte GOdrt eyzuZion! Pc LXXXM 7.8.«Und endlich,wennSein irrdischesHausldieserHattenwirdzerbrochenwerden,so setzeder HErrdemErtreulich dienet, IhnüberViele,undbringe Jhnin dasHaus,dasnicht mit gemacht,in dieHäuserdesFriedens,in· denTempeldeshimmlischenJe-
rusalemifisfMwelchemerallesneumaehemundauch JhmdessenHerrlichkeitwtrd kchmia-· eneweglchl · -- -.
)Napf-HenachT.M.wie-eb. L t96.-. . . ist«
Of)EssigderhochrerdienteHerr .D.. CarlGottlohzHNMMM-GSUMLSUPMMMCCM zuWitreuberg,m der demfel. HerrnM.sChristopdeålzermDEICOUO TMderStadt-Kirche«
daselbstAc;Imissbapltepm Leichpredckgteei24» is- ewp·
EEHHENVDMDÆ"»F» N -·.«:V M«HWWUUVMMWDichzurHei-l.Drehfaltigkeit.
«
I«,,»«
W
f
ts-
«
s"--»
GeiligeizDrei-einiger GOTT!GOTT Vater, SohnundheiligerGeiste-
Israel,alssiebeudemandern BaudesTempelszu
undtraurigwaren, undweineiemgkasiesahen; daßder«letzke«Tnnpei-"
Da wirarme sündigeMenschen,zumerstenmal,indieserKirchen,vor- DeinemAngesichterscheinen, Dirinderselbenzu dienen undanzuheien,»
sodemühtigenwir uns baldbevdemAnfange unsererAndacht,vorDei- nerhohenMajestät,wirrühmenDeineunverdieneeGnadundGütes daßwirdurch DeineHülsundSeegen,zurVerherrligungDeines«- heiligen Namens, dieses Haus habenerbauen können;Du heiliger GOTTl derDu alles thun kanst,was deinemheiligenWillengesälligz ist, hastsolchesgethan, ivir erkennen unsereUnipürdigkeit,undgeben DeinemheiligenNamen Lob,PreisundEhre. Gelobet seyder HERR, derGOTT Israel, deralleinWunderthur,«und gelobetseyseinherrlicherNameewiglich,undalleLandemüssen seinerEhreVollwerden. Amme -
e soudiegpeexncheeitdes
les-Mgrösser
werden,denn desersten enist-spricht derHERRZebaoth,nnd ichwilFriede gebenais Okt- "MitdiesenWorien,Ge-- liebte!trostetedorten derPropbetHaggaidieKindet
Jerusalembetrübtv mlc
Free-—
- .mi·idemersten, welchender weiseSalomongebauet,inkeinemStücke wurdezuvergleichenseyn; dasie deswegenbetrübtundtraurigwaren-,- so trostetesiederPropbetmitdiesergnädigenVerheissungVomHERRN, daß1dieHerrlichkeitdesletztenHausesgrosserwerden solte, ji«- kdenndesersten gewesen-unddaßGOTT Friede gebenwolle
L22«
all-diesemOrt-. DerProphet redet indiesen Worten Voneiner Herrlichkeit,undzeigetdenKindernIsraelan; daßdieselbein demletz- tenTempel grösserundVortreilicher seyn werde,alssiein demersten gewesen.Wiesinddennaber dieseWorte desProphetenzuVerstehen?
Von demTempel Salomonis wissenwiriaaus derheiligen Schrift, daßdieHerrlichkeitdesselbengroßund fast unaussprechlichgewesen,so groß,daßalle,so diesenTempelzusehendieEhre hatten, dadurchin Verwunderung sindVersetzetworden. Salomon ließden-selbenaufdas Allerherrlichsteaufbauen,erüberzogaus-und inwendigfastalles mit feinemGolde,erbauetesiebenJahr andiesenTempel,undweihete
,keg·z»denselbenendlichmit einemherrlichen,"eisrigenundandachtigenGebet ein,
,C,,»»»z undubergab denselbendemhohenunderhabenenGOTTzum Eigenthum Jeø Hiernechstsowaren auchindemTempel Salomonis solcheDingezu sinden,welchedenselbenherrlichund Vortreslichmachten, soaber in
demandern Tempelniemalssind gesunden worden,neinlich,-erstlich:
dieLadedes Bandes mitdemGnadenstuhl und denTafeln ist-ne 4,2z.desGesetzes,soin der Lade desBundesverwahretlagen,welcheLade
desBandes mit denTafelndesGesetzes,sonstendie Herrlichkeitdes ICÄIWHMVolks Israelgenennet wird ; so denn dasOpferfetler-·welches
beyderEinweihungdiesesTempelsVomHimmel gefallen,unddieOpfer
2TZTMZLverzehret, auchüberdie VierhundertundfunfzigJahr»bisan dieZeit derZerstöhriingdieses Tempels,vondenPriesternerhaltenworden;
fernerdasUrim undThumim, LichtundRecht-indemAmte schildleindeshohenPriesters- ber welchensichdiezKinderJst-akk- szzwa inschwerenZufäqeqRahtserhoankontenz«viertenss-dtettmiestifttt N«».27,22.sche«ErscheinungGOTTes uber denCherubinen,undendlich seen-»Oder-GeistderProphezenuugund Offenbarungdesgöttlichen
WIUMHODiesefünfStückemachtendenTempelSalomonis herr-
"
rich,undsindniemals-in den-andernTempel erfundenworden WI- Hiiddenndie»MeindesProphetenzuverstehen?VollWasW ele
«
Herrlichkeit
sie-Sie · Z Herrlichkeitredeter?.Wirkönnen,Geliebte! alserleuchteteThristenz
’
garleichterkennen,daßderPropbetVonkeiner andernHerrlichkeitrede;
alsderjenigen, welchedem andernTempel,durchdieseligeundgnaden- volleGegenwartdesHErrn Christi,durch seineZukunftinseinem-«
Tempel,durch seineLehrenundPredigten,soerim Tempelgehalten, durchseineZeichenundWunder,soerdurch seinegöttlicheAllmachtim gelobtenLande,undauchimTempel, Verrichtet,in denTagen sein-es Wandels aufErdenzugewachsen,daßdarinnendieHerrlichkeitdesan- dernTempelsbestehensolte»,bezeigetderPropbetin denkurzvorherge- hendenWorten:-«SdsprichtdepHERR Zebadth,esist noch ein kleinesdahin, daß ich Himmelnnd, Erden,·dasMeer und Trockne bewegenwerde,iaalleHeidenwil ichbewegen- dasoldenntdminenallerHeidenTrost, undichwildißHaus vollHerrlichkeit machen, sprichtderspEFRNZebaothzundEnge-»
bepdemProphetenMalachiaheißtes: Siehe-ichwilmeinen En- gelsenden,dersur «mirherden Wegbereiten sol,und bald wird kommen zuseinem Tempel,derHERR denihrlehrt- undderEngeldesBundes, desihr begehren Im TempelMale-«- offenbartederHERRin denTagenseinesWandelsauf«Erden,auf mancherlehArt undWeise seineHerrlichkeit,undmachtediesen Tempeldadurch herrlichzdennEr ivarderGlanzderHerrlich- keitGOTTes- und das Ebenbild seines Wesens. .DawurdeEis-.-,z;
viegnädigeVerheissungdesHERJM erfüllenDieHerrlichkeit
desOEVRNsoloffenbar werden, und allesFleischmitein- ,
ander wirdsehen,daßdesHERRNMund redet. »MachtEJ«.4»,;.
dichaus,werde licht,denndeinLichtkdmm.t.,»unddieHerr- lichkeitdesDENRN gehet aufüber dir. »DieseMichkeit Muse-s- desHERRN, machtedieHerrlichkeitdesletztenHauses,des letzten TempelszuJerusalem,grösserundportreslicher,alsdes-erstengewesen.
GQTT gab auchzuder ZeitFriedeseinemsBdlk,dein-derFriede- sürstChristusJESUS verkündigtedenKindernIsraeldenFrie- denmit GOTCQermachteFriedezwischenGOTT nnd den Men- schen,undVersöhnetedieMenschenmit demerziirneten.GOTT- daß·sie
«
sichder GnadeGQTTesgetrost-IF-nuterfreute-eSeelendieHerrika
4 ask-n
«
-keitdesHERRNriihmeMbekennenundsingenkonnte-: Ehr-e sel) Lesen-,i4.
Zoll-.j,z.
GOTT in derHohe,FriedeaufErden und denMenschen einWohlgefallen Nunwir sind gerechtworden durchden Glauben, sohaben wirFriedeinit GOTT durchunsern OERNR JESUM Christ. »Vondiesemallenredet derPro- phetund sagt: Es solldieHerrlichkeit»dieses·letzten Hauses grösserwerden,·denn,deserstengewesenist,sprichtderHERR Schnell-,undichwilFriede gebenan diesemOrt.
, War-umwir unsitzunddieserWortedesProphetenerinnern«
meineLieben! wirdeinjederunterunsvonselbstenerkennen. Wir sindzumerstenmalindieserschönen,neuen undwohlgebauetenKirche,
vordemAngesichtedeshohenunderhabenenG TTes Versammletund zusammen-gekommen,dieselbenach christlichemGebrauchimNamen des-Drei)einigenGOTTes zuweihen, einzusegnen,Vonallemweltlichen Gebrauch-abznsondern,undsolchedemHERRN unserm GOTT zum Eigenthumzuübergeben-.Wir sindzu demEndeansder alten und sbaufålligenKirche,mitunsermedelstenKleinod derheiligenSchrift,und
«
den heiligenGesässenunseresAltars,unter demLoheGOTTes, in
,BegleitungunsersJESU, denwirdazuin einemandåchtigen leingeladen,herausgegangen. Mitwas-vor Gedankensolchesgeschehen-
»und«w»oranwirbei;demAusgangausder altenhatten gedenkensollen,
. .
aushaumimdcis-neuern-kan-
J«sWenZerewltchnitx
Gebet
davon habenwirinderletztenPredigt, soam VerwichenenSonntagin deraltenKiechenzuquß gehaltenworden-,gehandeltV Wennnur«
- " -- - " - «
nun-
.
«
prklkzkm ngigtzsoinder altenKirchengehaltenworden,den 19Sonn- tags Trsnitatis,den16October-,istjausDeinordentlichenSonntags-
(
Evan-Mist-eth-isc.fes. der GrisiliextenGemeinevorgetragenw"okdeir, zur Verlieren-inz-:Wr«W«-s svMIseMVsschHaus dieserHUUM
«Herberehmxwerd., habendenGotterneute-,
..einHaus«nichtmitzan gewehtde ewig-istimsHimneeL
nconv. x.Die-EINwohlgetan-imBeugedgukeneinessgnudigm
Y«":-Christen-;-bendemAusgang-auseine-rbaufnxlligenKirche,sae-
Arbeitstätiken EinerSeelenbetrnchtetkrZIJJdenBTauseineKLeilieekund
. . .2)««th»ein«elle,ausweichendieZerrrsechiikpteckfei- LUDEIMM" -IJÆBUWZÆHMMFWWM- Leibs-wieder
'-
« (
nun diefeneuerbauete«undsodennauchdiealtebaufälligeKircheansehen undbetrachten, somussenwirfreyöffentlichbekennen,daßdieHerrlich- keitdiesesletztenHauses grösserist,als deserstengewesen;wirreden abernur vonderänsserlichen,nichtaberVonderinnerlichenHerrlichkeit einer christlichenKirchen. DieinnerlicheHerrlichkeiteinerchristlichen Kirchen bestehetdarinn: wenn dasWortGOTTes in·derselben,nach derLehredesheiligenEvangelii, rein,·lauter undunversalschtgelehret,und
«-
diehochheiligeSacramenta nachderVerordnungundEinsetzungGA- tesgebrauchtundausgespendetwerden: wenn dieZuhörerin derLehre desGesetzesund desEvangelii unterrichtet,zumGlauben an JEsnm Christum,und zu einemthåtigenEhristenthnmgeleitet-nnd»gefi1hretwer- den,wennman denhohenunderhabenenGOETTin derKirchenmit beten nndsingen,inHeiligkeitundGerechtigkeitzu dienensuchet,und In demselben aufhebet heilige Hande, ohneZorn und Zweifel.«Die äusserlicheHerrlichkeitaberbestehetinder·-ausserlichen·Gestalt,Beschaf- fenheit,AufbaunngundAuszierungeinerchristlichen-Kirchen.»Ander innerlichenHerrlichkeiteinerchristlichenKirchen;hin es, GQTT seh dafürgelobetundgepriesen, bisherunsereralteicspbaufalligenkKircheri
»nichtgefehlet,indemvonderZeitderStiftungdieserLazarerhsKirchen-, undEinsetzungeinesordentlichen Predigers, allezeitbisauf»gegenwärtige Stunde darinnen dasWort GOTTesrein,lauter undunverfälschtge-
·lehret,auchdieheiligeSacramenta,vnachderVerordnungundEinse- tzungGOTTes,-ausgetheilet«,nndnieyialseinefalscheundirrigeLehre kborgetragen worden. Was aber die
ausgerlicheGestalte,denBau und
dieAuszierungdieserundder altenKircheetrift,diesefallteinemjedwe- den in dieAugen,undwer-ohnexVorurcheil,ohneAffeetennrtheilenkan undwil,wirdja gestehenmüsset-;daßdieausserllcheGestaitfund«Herr- lichkeitdiesesHausesgrösserist«als deser nWWJT WORK-LIM-
eirzemiedwedrndepsAstscvicheingcmz» .
nicht uohtighaben-spukteseitabaufzuhalten-Utidiu.wir
»«
,-ib" der Vorzug nnddieHerrlichkeitdernein-nKircheVor ' » · i?«Wir erinnern-uns VielmehrunistrersPflichtund Schuiki»
«
darinnenbestehen daßwirher-demAnfangUnsereDienerin-MiraDie-»
ierKsedrmeedenHERRNsdetHerrlichkeit.Neu-.di.emeesseixche DurchdasWonGOTTesgxmdeebet»w.«· ädtzcchden-würdigen
-GebrauchderhangenfSakeMais-Heri- seasweiheszsindstm- ieemsGOTTm- irs-se
Aserniedr- ememsoreyzxqwn
« Z wir
.- .
Js)--««.-«’«—s
wiraberdazudenBeystandGOTTes desheiligenGeistesnöhtigha- ben,damitsolchesalles imSegengescheehenmöge;alsdemühtigenwir
unsbaldanfangsVorderhohenMajestatGOttes ,undbeten inherzli- cherAndachtdasVater Unser,wenn wir zuvor, zumehrererErweckung unsererAndacht,werden gesungenhaben: HErr JEsu Christdichzu eins wendir-
Trr- t.
MATTHAEI am xX11. Cep.jä.xs—- 142 .
» ndJESUS antworteteund redeteabermal durchGleichnisseiindsprach:das Himmelreich
» istgleicheinem Konige,derseinemSohn Hoch-
Sesitemachte,und andte seineKnechteaus, daßsieden astenzur Ho zeitrusseten,undsie—olten nicht kommen. Abermal sandteerandere
"
echteaus, undsprach:SagetdenGasten, siehe,meineMahl-
—
zeithabe ich bereit, meineOchsenundmein Mastvieh istgeschlachtet,undallesbereit,tommet·zurHochzeit.
Aber sieverachteten das,und gingen hin, einer aus seinenAcker,zde«randerezuseinerHandthieriingEt- licheaber griffenseineKnechte, hdneteniind tddteten sie.·Dadas derKönig hörete,warder -oxnig,und
schickteseinHeeraus, undbrachtediese order tim, und zundeteihreStadtan. Daspracherziiseinen KnechteniDieHochzeitistzwar bereit,aberdieGaste
- warensnichtwehrt. DarumgehethiiiausdieStras- sen,nndladetzurHocheit,«wenihr findet. Unddie Knechtegingen aus ausdieStrassen,iindbrachte-n
Blammmi- wen-siefanden,Boseund Gine,iind die tschiwurden all-evon. Dagiiig derHonigbineditix