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Verlag von Franz Wunder in Berlin S. W. 47 [ulotka]

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Academic year: 2021

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Zu beziehen durch jede Buchhandlung. «

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Gdettjeim zwanzigstenJahrhundert

I:

Ess« wilhelm Bscsche

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Dritte;ItarlisurrmetjrtesuflageDREI-Tg

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,,«,Lösimg«der Bellt-OTHER

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Jnteresseznimmt,derlese-«dengeistvollenEssay,«densz

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·:-eswfessdvxpiedtichname-nd

,"·-insdenMünchenerNeueste

«. Menschen«veröffentlichtThat:

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Z Türdie-»W2Uka1mimngi

« «, « »VonYkkwkkckifvtmlsmsBerlin-.

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««-«(Der«szHerr-Dersasserroendet sichzunächstgegen,,«Haeckiek5«gsekts

—·,«;« «råifel"«,«zindesner die-Lehrer UndFührer-der Jugend auffordert,das Buch

T"-

.zulese-n,um seinjeSchwächenZu erkennen Undanderevon-der Unzuläng-«e T

· slichkeitder-darin»entwickeltenGedanken-zu überzeugenundfährt dann»fort:)

« .,,S.oesbenkommt-mir» einkleines Buch insdieHände, dasich in

»

-:andrerAbsicht derAufmerksamkeitempfehlen möchte;esist«von Wilhelm

»"j«««-s-de»nTatsachen ebenso sehrals durch-

rumoreiy ins·dieHand geben.

"

IdesBkiolpgen geschrieben. Unddennochkannesdazn dienenzxesfü hrt

«

szzdiewirksamste-oder vielmehr die einzig wirksame

welt,;andendiesTgtsachetrvonallenSeiten hinweisen,wieder aus den Ged«anken««sd.erMenschen herauszubringen trachtet,derverliert seineMühe.

,. ;s.-,.« »’ -«», «««—-

;-—".- «spus , ;MK5K’-th-...««-

».Werthindu·dutujgesctnueZsuflageya Alte-jegeheftet1W. 20Its-,gebunden2M.

Die Eroberung des Menschen« J «

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eyestet2sti»getaucht3M.sz

«

B ö lschle,demVerfasser-einer»Reihe»anziehender,-durchVertrautheit mit « eistjUnd»poetische Phantasieaus-— ·«« gezeichneterxwerke zurEntwicklungsgeschichteder Welt unddesMenschen.

«

. ·

DerTiteldesBüchleinslautet: «,,Die Ero berun«g-·des Menschen.«

«, .

«

.«swiirde es»gernallen jungen vH.·eute«n,denen-die WelträtselimKopfA»; :

» Esistnicht«etwa zeineWiderlegung der««T

:.—k,« .»--,.·Welträtsel,esistxganz nndgar nichts alssGegengiftgegen Haecke"l—««ge-szsz»

«"sch-ri·eb·en«nndgemeint, hat doch lsebe aucheine Biographie Haeckels--- ..--·;. dein«.Gedank-en d«a,«wo".Haecke!l""ihnstecken läßt, weiter,«

f.»«j"-»F,o·rlm·der" e rl'e g u·ng. »wer«dieEntwicklungstheorie angreiftz

«wer-»den vgenetisschenZusammenhang desMenschenmitderübrigen Lebe-. nNachrichtenüberB.ölsche’s-,,Erobernngdes · «

! HHMMUMT derhäkntwirklnngstheorie» »

.

»j.

riszDxagYespgenspistfes-möglich, (.iu.ff Grund jener- Voraus--

««

(2)

»-.I-

setzung den«Gedanken in einer Richtung weiterzu- führen, die von Haeckels Gedanken sich-sehr.weit ent- szferntz Und dasgeschsieht hier mit Sicherheit und Geist.

»-

«·-HaeckelgehtinseinenWelträtselndaraufaus,den Menschenklein--

. .zumachen,--ihnzurRichtigkeit herabzudrücken;erist, wiedieWissenschaft überzeugenddartut,auchbloßeinedertausend vergänglichen Bildungen der.

.-«Natur;seine Geschichte,’ferndavon, die»Weltgeschichte«,z·usein,wieer sichinseinem Größenwahn einredet,ist,blo»ßeinverschwindendesMoment

«"—imNaturlaufzwas sinddiepaar tausend Jahre, mitdenendie»Geschichte«"

«rechnet,.gegen dieJahrmillionen, worüber die Naturwissenschaft ihren ..

» ölscheaus den-V

selbenVoraussetzungen entwickelt: istdexrMensch, derMenschengeistein«. Ergebnisder natürlichenEntwickelung," sowird die»Natur«"dadurchum

«so größer, tiefer, wunderbarer; das ganze Wunder desGeistes;dasIch Blick erstreckt? Umgekehrt istderGedankengang, den B

steckt dannsin derNatur. Lautet bei Haeckel dieKonsequenz:der

"Men«schfdurch die Natur erobertz dieTage,wo er sichals

.etwas Besonderes-,als einaußer-fund übernatürlichesWesen,als. eine

«

«ArtHalbgottfühlte, sind nun-herum für immer, derMechanismus reißt ihn vom-Thron und macht ihnZu-·staiibgeboreiiemStaub; solautet sie dagegenbei Bölsche: die Natur durch· den Menschen er-v ob«ert;««er. sieht-sichmitseinerGeschichte,mit seiner Urexistenz-hinaus-

»

,w-achsendüber niegeahntesGebietq erwar schon dabeiinprähistorischen-

«

zTagen; Aeonen derZeitwandelte erverniummt in hundert tierischenGe-' staltenx Und durch sie berührter dieUrsErde Alleszuletztgehtirgend-

-

»-.

"

wo,irgendwieinihnein.Erwar Urzelleundplaneten-Morgenrot,erwar .

«-

Sonne-»undMilchstraßeund Nebelflecke.EindämonischerSchatten,reicht« «

. Alle Natur- «

gesetze sindinihm, diesem-endlosen Vergangenheitsleibe. Ja,er istdiesp

« Naturs.

·

Jn·allemist Mensch, Menschenschatten, Menschenstufe, Menschen-

keim.«—4-«—— « « « «

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er.·-dur«ch«salle Zeitentiesen, alleRaumesfernen der.W,elt.

»Ich bin·derfestenUeberzeugung, daßgerade nachdieser Seitedie

;L,EroberungdesMenschen«-ihre Früchte zeitigen wird.Weitentfernt,den

"«

-Menschen mit-irgend einem grobenBildezu vergewaltigen, wiexheuteso

"

·

dftbesürchtet wird,-wird siezu, einerRevosutionierun desNaturbegrisfs führenfxvom MenschenHals Naturreih -als Naturbeispiel«»und-Zwar dein szzugleich-bedeutendstenHund«nächstenaus wirdm«a,ndieNaturszubegreifen»

suchen,iundles-wird;eineneue Freiheit,eineBefreiungvonvielzuengen YSchranken der-Begriffe und-damit einev nseueIKühnheit in-dieForschung

.«

kommen«Eingesunder-Anthropomorphismus isteszzden

-

«- jgenau aus derEroberung her sich·anbahnen sehe« » -

«

.«»Natürlich;nicht- der alte,schlechte«»Anthropomorphismsus;das Allv

-, kann «nicht«,dasAntlitz des-Einzelwesenstragen.«jAber doch-—einAnthrosH.j««pomorphismus:sdass-Wesen-des-"Menschen»e « » s ·

nndfürjåunsderJverständlichsteund ..wi·chtigste:»Der Mens ch-, dies

«·.

sie Jd—e."aler f-ü.Jl-lungdess«Al ls,«.»di ewir?"e jinen,«dass-«

Heinzjige wahre Tie fienkzOsbjekt und der. einzige »un-.

Jizxmjisttelbare ,W,e-rt«,, umzd en alle Arb eit« des sW elti "

« .d,i,u:rchsg«r;ü-belns,lohntkt !--« ·" «-- «

»»- YOU-OderTat, soist«-es:»geradedieentwicklungsgeschichtlicheBiologie;

« , »

inxVerbindungmit-der Eos-mischenEntwicklungsgeschichtenötigtuns," über

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».di-e»materialiftisch-mechanischeWeltanschsauung hinauszugehen-.«Jstjdas » »,«-;—

LebenlallerLebewesen durclsnatürlicheEntwicklungausdeMUllhervor-»F « -..g»egang"en,s»ist"esmit seinen Lebensbedingungen in.ihm«gesetzt,z so-können: " s -·IthÅwirInichtumhin,deinAllCeben beizulegen,v so«.-ist·-allesLebe-i ineinem

» U-ll-Le"ben".g’esetz«t,Eindem»-auch«wir"leben«,weben und sind. «Wir«kommen

»·,jasus-das-sesussive»«NatJu1;aSpinozas,«indemabernichtder Natur-begriff

xjIf«.

erwarteund

nZug imAntlitzderNatur,

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(3)

»zuletztdes kosmischens

indursch.--s Inndü;beverishznfhinauslss sz·-

-«-vuvccc «

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-alten«Ztils denGottesbegrist·ausdörrhsondernfvvvjielmehrderleottesbegrifs«

dieNatur lebendigmacht; Und nichtshindert dami,,mit»symbolischem

«

.-

Anthropomorphismus«Gottes Wesen durch das-geistige WesendesMen- schen,,-,vorzustellen«,nichts,zu denken: Wir wissen, daßderMenschin«

seiner Beschränktheitnicht dem Ull-Einen gleicht,aber wirmachenGottes

Wesenuns faßbar,indem wirseine Vorstellung inderRichtung-."indie höchstes menschliches Geistesleben weist, suchen. «««« - «

« -

DasistdieWeltanschauung, dieGoethe mitlebendigemNatur-

"

empfindendie Wirklichkeitbelebend,- insseinen -.Spinozismus hineinschaute..

szTsz Es ist zugleichdasletzteWert Kant’s: ein«symbolischerUnthropomors

»phismus«,darüber werden wirnicht«hinaus,-darum auchnicht herum« kommen. EsisteinerfreulichesZeichen derzeit, daßin denKreisen,

wo dieneue Naturwissenschaft sichmitder allgemeinenLiteratur-und der- Dichtung berührt, diesealten undewig jungen Gedankenwieder lebendig,- J

swerden.,———sp» « « ssp -

·.

"Wie»seltsam hebt von .solchenTönen der frostige JubelHaeckels««

sich ab, daßder,,Unthropomorphismus«nun endlichtot, der.«anthr.o- -

-pistischeGrößenwahn«-desinitivs ausgekehrt sei:Gottvon der-Wissenschaft

«·erka«nntscalsdas-»was ereigentlichfei:ein«,,ga»sförmigesWirbeltier«,«d..h.

eine ChimärezebensoderMensch erkannt als»das-,was erist:einebei- sonders hochentwickelte Affenart,·dieVoranderen Tierarten dadurchsteh

Ä» .auszeichnet,sdaßsieinder.ersten Hälfteihres geschichtlichenLebens sich-.»«

ihresgleichensüberdenfWolkendichteteund,sie anbetete,in derzweiten .«aber sich zur Erkenntnis ihrerTorheit undzurVerehrung des,,Subst«anz.-·.

gesetzes-«erhob. »Undneben dem«Substanzgesetzs'.·alszweiterArtikeldes

»neuen?Glaubens der»Thanatismus«, dieLehrevon derSterblichkeitder

Seele. Wahrlich, einseltsames .Wesen,diemenschlichesVernunfnvermag sie dochwieüber dieEntdeckungder Unvergänglichkeitder Materie,so..T’sp

»

auch über dieder Vergänglichkeit des«Geistes" oder ihrer« selbst als sgleich glorreicheundhocherfreuliche Errungenschaftendes Denkenszu.

«

««j..tri»um·phieren.«. .

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« Zum- Schluß weiseich nochdarauf!hin,s».daßsdieGedanken,dieich-! sebenangedeutet; zwar denZielpunktdes Büchleins vonBölsche,keines-

-wegsaber denixHauptinhaltausmachen. -Diesenbildet vielmehr-einein «;.

» ..großen-ZügenmitMeisterhandentworfene Skizze des Entwicklungsganges- «

«-«derWissenschaft vomeenschen im leg.Jahrhundert »Mit stolzer-Freude«·

jjwird gezeigt,-w"ie- die wissenschaftlichenForsch"ungen,..vonganz verschie- z(Ldenenpunkten ausgehend, schließlichaberzudemselben Zielkonuergierend,7s·«

dahingeführt haben,dasalteRätseldesOedipus zwar nicht ohne Rest-

(

s«aufznlöse,lt,»«"aberdochfür·dieLösungdie-sichere Richtungzufinden:s;D-er

-;

»iMensch, soflautet dieAuskunft, ist nicht einvexemptes Wesen, nicht«eine "

«

.HsAnomaliein der««5ch«öpfung,sondern—mit allen Wurzelnseines-Daseins »

»

«in·den-allgemeinen

gut-genEntwicklungsgangdes tellurischen Lebens-vund."T

·

anzeneingesenkt. Bölsche "·zeigt,gwi«ej«zuerstdie- VzEmbryologiedurch-Karl E.v-.Bae;sr" eineReihe überraschenderTat-« -

."."·sachen"gewann-:wie dieEntwicklungsswfen,z die.«·dasIndividuum inseinem js-;J .";":Fötalleben.dur-chläu«ft,"denk MenscheninerstaunlicheiVerwandtschaftenj

bringt. Erzeigtidaniy wie-»die,,prähistorische«ForschungdieGeschichte desMenschennach Dorn- insUnabsehbarespsverläiisgerte,z.wie derMenschsp

auchhier(inIseltsamer Umgebung und inseltsamer Gestalt -dems21ugesz«desII-.

« ».Forschers,entgegentratErzeigt-·end«lichz-wie..-Darw i."sn««und,seine-Spuren«z

..

-.weiterzverfolgend,-Haeekel« injene Tatsachen der-Embryologielund deri-

-ppräshistoriesZusammenhangundISinn .braschten,««««indemspsiesie»durchden, ,

"

Gedanken einer einheitlichtznEntwicklung allesLebens«interpretierten...« ·

«

ask-Also,nicht«gegen Haeckel,·sonderzndspuzrchHaieekelssp

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YonzYUsØmii König. .

»»» ··k,—k—————«MitAbbildungenim Textundeiner Tafel.Fss

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preisgehefteth M., gebunden5M. ««

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»Wir leben simsZeitalter-"der.Ueberraschungen.X-Strahlen,- Eli-Strahlen »I Radinnc,, strahlende Materie, unbeschränkte-Kraft- resp—Energiemanationen——"unsere alten Systeme wanken,dieSchulweisheit geht in Trümmer. sDieigrößtenGeister

"

huldigen dem.Spiritisn1us,die MaterialistenpredigendenZusammenbruch, Dowie

«dasneueJerusalemundneuerdingsstelltJegek den Blutkreislan inAbrede. Sos, istesdenn keineswegs verwunderlich,wenn über die Entstehung deL ebens

««

moderneTheorien auftauchen,dasAltegestürzt wird »undganzNeuesanseine -—-,Stesllezutreten sucht.MitaußerordentlicherEleganzund,man muß gestehen, auf dereinfachsten Basis——-,eines der vielen Kolumbuseier ,-——«suchtKönig sein-eIdeen « 1zuverteidigeinj seinespsGedanienklugabzuw·ägen..»Währendbis jetzt die Entstehung. ,

XdesLebensaufeineübernatiirlicheTat, auf einen Schöpfungsakt,saufdie Generatio · .

aequivoca,-zurückgesührtswurdeundman Vergeblich nacheinerneuen Generatio» » s- spontanea—s«in»derGegenwart«fahndete,suchtKönig darzutun, sdaßes·,,keine fandere «

-.L«Kraftgibt,alsdie ZusammenziehnngundAusdehnung-«-Wärmedehnt aberans.

-«

,,So·j"langedieEigenwärmeder-«Erdehöher war IsalsIdieBestrahlungswärmevon Ader Sonneaus, dehntesichdieErde aufihrer Oberflächeungehindert inden s z«Aetheraus« Sobald sie aber unter dieBestrahlungswärmesshinuntergingsobald- .JalfospdieJntenfivitätderAusdehnungder Erdegeringer wurdealsdieBestrahlmxgs- » -JwärmeiAusdehnung derSonne),szdieAusdehnung gleichsamdurch dieder»Sonne«.«

behindertwurde,gerietdiesgesamteErdoberflächeineinSpannnngsoers41 -»-·hältnis mitder-Bestrahlungswäsrme;hier-ist der großeWendepunkt ,

«»Mitderweiteren Zufammenziehungder Erde; die nicht ohne gleichzeitigeAusdehnung- derselbenvor·sichgehenfkonnta kam- diesesSpannungsverhältnissin derjenigen -Massey"ander Erdxoberflächezum Ausdruckin diesichspezielldamals die Erde auf-.(- ihrerOberfläche zusantmenzog Diese Masse erhieltalsoeineeigene-Spannung

.-.. (Eigenw"ärme),-die mit-sderweiteren Zufammenziehung"(Abkiihlung)sder Erdezu-

,«

««-"."";««uahui·»Diese Masse ist-die Gesamtlebemasse »anf» der Erd-ober- —-

’-«» s.»slächse-»«zTemperatnrschwankungenbedingtenBewegun«gen«·dieMasse Hzerfiel in

«

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«, -««—»Lebeklun1penund.Lebckliimprhen;-·(Zellen)."Sie-fixierten sichanderErdobcrfläche,—

«

.»·«undwurden zu.-Pr-"otophl)ten,die sich später inTier und ,,Spezialpflanze«»«t—rennten."»,-.

»-

stiuzelne UrpslanzenzerfielennichtinPflanzeundTier,sondern derLänge nach in-

«--Schistophhten,.(Zellpflanzen),Shnschistophyten"(liöhere Pflanzen mit Ausschluß der -

, ««J.Dikotylen),wieder andrewurdenzuzMitroben(Pilze11).-Das biogenetischeGrund- -

«

.gesetzwird deswegenverworfen und-der palaeontologischeBeweisangetreten.Ein« langesKapitelistder»Heransbildung«desMe-uschen«»khgewidmet.EinAnhangüber -,

«-»;,.·Neu-bildung"en'fs·(Karz"inomund.S.ark.o111)",--n,nd,,Entziindungen"nachKönigsneuer«."

«

«Lel)res.-schl.iesßt«dass-interessanteanch.«Daßalles natürlich in- einenLobgesang des-s""

MaterialismnsUin ein Negicren des Gottesbegriffesauskli-ngt, ist bei derartigen «. A»—Werkenselbstverständlich»Gläub"igeLeser'«-werden«seine Lektiire daher besserunter- ·- - lassen-.das es ihnenzumSteindes Anstoßes werden möchte.· · . ,» »-- .:

«».x- » »Wir bemerkten-»:vorhi«n,»dasBuchseiiiberaus interessant,lnnd zwartaten ?-.

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»Iwir das»mit: voller «Ueberlegung."Esbrichtmit allemUeberliefertfen,mitallem .

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«Antoritätsglauben-«eswirftalleFesselnimitrücksichtsloserspKonsequenzabundbaut «

-

»-aufskureigensterxGrundlageein-neuesGebäudeauf..iDasregtnatürlich zum«.Nach-

"»«—«.—«,--«denkenan- Wie radikalesverfährt,magdi·e«.Tatsachebeweisen,daßKönigzu«be- -·.

»weisen.«»sucht,daßdie"Wasserbewohn·er"ausLandlebewesen entstanden seien, während,

.»

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doch»sonst allgemeinder UrsprungdesLebens imUrnxeeregesucht wird—·—das«

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—»;,;-.--.juiagjsaeniigenxjLese«jedermann das Bn«cl),»de-n1»"7esdar-um zu stun«

» ift»,»,sein.-E—r«ke·nnt.n«iss-B-ermögenzu«mehren»,s denke dann darüber ..

ex«na."nehmeein«-oderverwerfe-Y——»ohnegroßenGewinnwirderes-sicherlichzH J-:.«FischPGLAF-US (BaselersZeitung).s

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