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Zu beziehen durch jede Buchhandlung. «
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Gdettjeim zwanzigstenJahrhundert
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Ess« wilhelm Bscsche
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Dritte;Itarlisurrmetjrtesuflages«DREI-Tg
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Jnteresseznimmt,derlese-«dengeistvollenEssay,«densz
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«. Menschen«veröffentlichtThat:
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Z Türdie-»W2Uka1mimngi
« «, « »VonYkkwkkckifvtmlsmsBerlin-.
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««-«(Der«szHerr-Dersasserroendet sichzunächstgegen,,«Haeckiek5«gsekts
—·,«;« «råifel"«,«zindesner die-Lehrer UndFührer-der Jugend auffordert,das Buch
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.zulese-n,um seinjeSchwächenZu erkennen Undanderevon-der Unzuläng-«e T
· slichkeitder-darin»entwickeltenGedanken-zu überzeugenundfährt dann»fort:)
« .,,S.oesbenkommt-mir» einkleines Buch insdieHände, dasich in
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-:andrerAbsicht derAufmerksamkeitempfehlen möchte;esist«von Wilhelm
»"j«««-s-de»nTatsachen ebenso sehrals durch-
rumoreiy ins·dieHand geben.
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IdesBkiolpgen geschrieben. Unddennochkannesdazn dienenzxesfü hrt
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szzdiewirksamste-oder vielmehr die einzig wirksame
welt,;andendiesTgtsachetrvonallenSeiten hinweisen,wieder aus den Ged«anken««sd.erMenschen herauszubringen trachtet,derverliert seineMühe.
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;-t»—".- «spus , ;MK5K’-th-...««-
».Werthindu·dutujgesctnueZsuflageya Alte-jegeheftet1W. 20Its-,gebunden2M.
Die Eroberung des Menschen« J «
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eyestet2sti»getaucht3M.sz
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B ö lschle,demVerfasser-einer»Reihe»anziehender,-durchVertrautheit mit —« eistjUnd»poetische Phantasieaus-— ·«« gezeichneterxwerke zurEntwicklungsgeschichteder Welt unddesMenschen.
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DerTiteldesBüchleinslautet: «,,Die Ero berun«g-·des Menschen.«
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.«swiirde es»gernallen jungen vH.·eute«n,denen-die WelträtselimKopfA»; :
» Esistnicht«etwa zeineWiderlegung der««T
:.—k,« .»--,.·Welträtsel,esistxganz nndgar nichts alssGegengiftgegen Haecke"l—««ge-szsz»
«"sch-ri·eb·en«nndgemeint, hat dochBö lsebe aucheine Biographie Haeckels--- ..--·;. dein«.Gedank-en d«a,«wo".Haecke!l""ihnstecken läßt, weiter,«
f.»«j"-»F,o·rlm·der" d«e rl'e g u·ng. »wer«dieEntwicklungstheorie angreiftz
«wer-»den vgenetisschenZusammenhang desMenschenmitderübrigen Lebe-. nNachrichtenüberB.ölsche’s-,,Erobernngdes · «
! HHMMUMT derhäkntwirklnngstheorie» »
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riszDxagYespgenspistfes-möglich, (.iu.ff Grund jener- Voraus--
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setzung den«Gedanken in einer Richtung weiterzu- führen, die von Haeckels Gedanken sich-sehr.weit ent- szferntz Und dasgeschsieht hier mit Sicherheit und Geist.
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«·-HaeckelgehtinseinenWelträtselndaraufaus,den Menschenklein--
. .zumachen,--ihnzurRichtigkeit herabzudrücken;erist, wiedieWissenschaft überzeugenddartut,auchbloßeinedertausend vergänglichen Bildungen der.
.-«Natur;seine Geschichte,’ferndavon, die»Weltgeschichte«,z·usein,wieer sichinseinem Größenwahn einredet,ist,blo»ßeinverschwindendesMoment
«"—imNaturlaufzwas sinddiepaar tausend Jahre, mitdenendie»Geschichte«"
«rechnet,.gegen dieJahrmillionen, worüber die Naturwissenschaft ihren ..
» ölscheaus den-V
selbenVoraussetzungen entwickelt: istdexrMensch, derMenschengeistein«. Ergebnisder natürlichenEntwickelung," sowird die»Natur«"dadurchum
’
«so größer, tiefer, wunderbarer; das ganze Wunder desGeistes;dasIch Blick erstreckt? Umgekehrt istderGedankengang, den B
steckt dannsin derNatur. Lautet bei Haeckel dieKonsequenz:der
"Men«schfdurch die Natur erobertz dieTage,wo er sichals
.etwas Besonderes-,als einaußer-fund übernatürlichesWesen,als. eine
«
«ArtHalbgottfühlte, sind nun-herum für immer, derMechanismus reißt ihn vom-Thron und macht ihnZu-·staiibgeboreiiemStaub; solautet sie dagegenbei Bölsche: die Natur durch· den Menschen er-v ob«ert;««er. sieht-sichmitseinerGeschichte,mit seiner Urexistenz-hinaus-
»
,w-achsendüber niegeahntesGebietq erwar schon dabeiinprähistorischen-
«
zTagen; Aeonen derZeitwandelte erverniummt in hundert tierischenGe-' staltenx Und durch sie berührter dieUrsErde Alleszuletztgehtirgend-
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wo,irgendwieinihnein.Erwar Urzelleundplaneten-Morgenrot,erwar .
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Sonne-»undMilchstraßeund Nebelflecke.EindämonischerSchatten,reicht« «
. Alle Natur- .·«
gesetze sindinihm, diesem-endlosen Vergangenheitsleibe. Ja,er istdiesp
« Naturs.
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Jn·allemist Mensch, Menschenschatten, Menschenstufe, Menschen-
keim.«—4-«—— « « « «
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er.·-dur«ch«salle Zeitentiesen, alleRaumesfernen der.W,elt.
»Ich bin·derfestenUeberzeugung, daßgerade nachdieser Seitedie
;L,EroberungdesMenschen«-ihre Früchte zeitigen wird.Weitentfernt,den
"«
-Menschen mit-irgend einem grobenBildezu vergewaltigen, wiexheuteso
"
·
dftbesürchtet wird,-wird siezu, einerRevosutionierun desNaturbegrisfs führenfxvom MenschenHals Naturreih -als Naturbeispiel«»und-Zwar dein szzugleich-bedeutendstenHund«nächstenaus wirdm«a,ndieNaturszubegreifen»
suchen,iundles-wird;eineneue Freiheit,eineBefreiungvonvielzuengen YSchranken der-Begriffe und-damit einev nseueIKühnheit in-dieForschung
—.«
kommen«Eingesunder-Anthropomorphismus isteszzden
-
«- jgenau aus derEroberung her sich·anbahnen sehe« » -
«
.«»Natürlich;nicht- der alte,schlechte«»Anthropomorphismsus;das Allv
-, kann «nicht«,dasAntlitz des-Einzelwesenstragen.«jAber doch-—einAnthrosH.j««pomorphismus:sdass-Wesen-des-"Menschen»e « » s ·
nndfürjåunsderJverständlichsteund ..wi·chtigste:»Der Mens ch-, dies
«"«·.
sie Jd—e."aler f-ü.Jl-lungdess«Al ls,«.»di ewir?"e jinen,«dass-«
Heinzjige wahre Tie fienkzOsbjekt und der. einzige »un-.
Jizxmjisttelbare ,W,e-rt«,, umzd en alle Arb eit« des sW elti "
« .d,i,u:rchsg«r;ü-belns,lohntkt !--« ·" «-- «
»»- YOU-OderTat, soist«-es:»geradedieentwicklungsgeschichtlicheBiologie;
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inxVerbindungmit-der Eos-mischenEntwicklungsgeschichtenötigtuns," über
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».di-e»materialiftisch-mechanischeWeltanschsauung hinauszugehen-.«Jstjdas » »,«-;—
LebenlallerLebewesen durclsnatürlicheEntwicklungausdeMUllhervor-»F —« -..g»egang"en,s»ist"esmit seinen Lebensbedingungen in.ihm«gesetzt,z so-können: " s -·IthÅwirInichtumhin,deinAllCeben beizulegen,v so«.-ist·-allesLebe-i ineinem
» U-ll-Le"ben".g’esetz«t,Eindem»-auch«wir"leben«,weben und sind. «Wir«kommen
»·,jasus-das-sesussive»«NatJu1;aSpinozas,«indemabernichtder Natur-begriff
xjIf«.
erwarteund
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»zuletztdes kosmischens
indursch.--s Inndü;beverishznfhinauslss sz·-
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-alten«Ztils denGottesbegrist·ausdörrhsondernfvvvjielmehrderleottesbegrifs«
dieNatur lebendigmacht; Und nichtshindert dami,,mit»symbolischem
«
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Anthropomorphismus«Gottes Wesen durch das-geistige WesendesMen- schen,,-,vorzustellen«,nichts,zu denken: Wir wissen, daßderMenschin«
seiner Beschränktheitnicht dem Ull-Einen gleicht,aber wirmachenGottes
’Wesenuns faßbar,indem wirseine Vorstellung inderRichtung-."indie höchstes menschliches Geistesleben weist, suchen. ««««’ - «
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DasistdieWeltanschauung, dieGoethe mitlebendigemNatur-
"
empfindendie Wirklichkeitbelebend,- insseinen -.Spinozismus hineinschaute..s«
szTsz Es ist zugleichdasletzteWert Kant’s: ein«symbolischerUnthropomors
»phismus«,darüber werden wirnicht«hinaus,-darum auchnicht herum« kommen. EsisteinerfreulichesZeichen derzeit, daßin denKreisen,
wo dieneue Naturwissenschaft sichmitder allgemeinenLiteratur-und der- Dichtung berührt, diesealten undewig jungen Gedankenwieder lebendig,- J
swerden.,———sp» « « ssp -
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"Wie»seltsam hebt von .solchenTönen der frostige JubelHaeckels««
sich ab, daßder,,Unthropomorphismus«nun endlichtot, der.«anthr.o- -
-pistischeGrößenwahn«-desinitivs ausgekehrt sei:Gottvon der-Wissenschaft
«·erka«nntscalsdas-»was ereigentlichfei:ein«,,ga»sförmigesWirbeltier«,«d..h.
eine ChimärezebensoderMensch erkannt als»das-,was erist:einebei- sonders hochentwickelte Affenart,·dieVoranderen Tierarten dadurchsteh
’
Ä» .auszeichnet,sdaßsieinder.ersten Hälfteihres geschichtlichenLebens sich-.»«
ihresgleichensüberdenfWolkendichteteund,sie anbetete,in derzweiten .«aber sich zur Erkenntnis ihrerTorheit undzurVerehrung des,,Subst«anz.-·.
gesetzes-«erhob. »Undneben dem«Substanzgesetzs'.·alszweiterArtikeldes
»neuen?Glaubens der»Thanatismus«, dieLehrevon derSterblichkeitder
Seele. Wahrlich, einseltsames .Wesen,diemenschlichesVernunfnvermag sie dochwieüber dieEntdeckungder Unvergänglichkeitder Materie,so..T’sp
»
auch über dieder Vergänglichkeit des«Geistes" oder ihrer« selbst als — sgleich glorreicheundhocherfreuliche Errungenschaftendes Denkenszu.
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««j..tri»um·phieren.«. .
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.«« Zum- Schluß weiseich nochdarauf!hin,s».daßsdieGedanken,dieich-! sebenangedeutet; zwar denZielpunktdes Büchleins vonBölsche,keines-
-wegsaber denixHauptinhaltausmachen. -Diesenbildet vielmehr-einein «;.
» ..großen-ZügenmitMeisterhandentworfene Skizze des Entwicklungsganges- «
«-«derWissenschaft vomeenschen im leg.Jahrhundert »Mit stolzer-Freude«·
-· jjwird gezeigt,-w"ie- die wissenschaftlichenForsch"ungen,..vonganz verschie- z(Ldenenpunkten ausgehend, schließlichaberzudemselben Zielkonuergierend,7s·«
dahingeführt haben,dasalteRätseldesOedipus zwar nicht ohne Rest-
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s«aufznlöse,lt,»«"aberdochfür·dieLösungdie-sichere Richtungzufinden:s;D-er
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»iMensch, soflautet dieAuskunft, ist nicht einvexemptes Wesen, nicht«eine "
«
.HsAnomaliein der««5ch«öpfung,sondern—mit allen Wurzelnseines-Daseins » s«
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—«in·den-allgemeinen
gut-genEntwicklungsgangdes tellurischen Lebens-vunds»."T
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anzeneingesenkt. Bölsche "·zeigt,gwi«ej«zuerstdie- VzEmbryologiedurch-Karl E.v-.Bae;sr" eineReihe überraschenderTat-« -
."."·sachen"gewann-:wie dieEntwicklungsswfen,z die.«·dasIndividuum inseinem js-;J .";":Fötalleben.dur-chläu«ft,"denk MenscheninerstaunlicheiVerwandtschaften—j —
bringt. Erzeigtidaniy wie-»die,,prähistorische«ForschungdieGeschichte desMenschennach Dorn- insUnabsehbarespsverläiisgerte,z.wie derMenschsp
—auchhier(inIseltsamer Umgebung und inseltsamer Gestalt -dems21ugesz«desII-.
« ».Forschers,entgegentratErzeigt-·end«lichz-wie..-Darw i."sn««und,seine-Spuren«z
..
—
-.weiterzverfolgend,-Haeekel« injene Tatsachen der-Embryologielund deri-
-ppräshistoriesZusammenhangundISinn .braschten,««««indemspsiesie»durchden, ,
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s»Gedanken einer einheitlichtznEntwicklung allesLebens«interpretierten...« ·
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ask-Also,nicht«gegen Haeckel,·sonderzndspuzrchHaieekelssp
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»Wir leben simsZeitalter-"der.Ueberraschungen.X-Strahlen,- Eli-Strahlen »I Radinnc,, strahlende Materie, unbeschränkte-Kraft- resp—Energiemanationen——"unsere alten Systeme wanken,dieSchulweisheit geht in Trümmer. sDieigrößtenGeister
"
huldigen dem.Spiritisn1us,die MaterialistenpredigendenZusammenbruch, Dowie
«dasneueJerusalemundneuerdingsstelltJegek den Blutkreislan inAbrede. Sos, istesdenn keineswegs verwunderlich,wenn über die Entstehung des«L ebens
««
moderneTheorien auftauchen,dasAltegestürzt wird »undganzNeuesanseine -—-,Stesllezutreten sucht.MitaußerordentlicherEleganzund,man muß gestehen, auf dereinfachsten Basis——-,eines der vielen Kolumbuseier ,-——«suchtKönig sein-eIdeen « 1zuverteidigeinj seinespsGedanienklugabzuw·ägen..»Währendbis jetzt die Entstehung. ,
XdesLebensaufeineübernatiirlicheTat, auf einen Schöpfungsakt,saufdie Generatio · .
—aequivoca,-zurückgesührtswurdeundman Vergeblich nacheinerneuen Generatio» » s- spontanea—s«in»derGegenwart«fahndete,suchtKönig darzutun, sdaßes·,,keine fandere «
-.L«Kraftgibt,alsdie ZusammenziehnngundAusdehnung-«-Wärmedehnt aberans.
-«
,,So·j"langedieEigenwärmeder-«Erdehöher war IsalsIdieBestrahlungswärmevon Ader Sonneaus, dehntesichdieErde aufihrer Oberflächeungehindert inden s z«Aetheraus« Sobald sie aber unter dieBestrahlungswärmesshinuntergingsobald- .JalfospdieJntenfivitätderAusdehnungder Erdegeringer wurdealsdieBestrahlmxgs- » -JwärmeiAusdehnung derSonne),szdieAusdehnung gleichsamdurch dieder»Sonne«.«
behindertwurde,gerietdiesgesamteErdoberflächeineinSpannnngsoers41 -»-·hältnis mitder-Bestrahlungswäsrme;hier-ist der großeWendepunkt ,
«»Mitderweiteren Zufammenziehungder Erde; die nicht ohne gleichzeitigeAusdehnung- derselbenvor·sich-«gehenfkonnta kam- diesesSpannungsverhältnissin derjenigen -Massey"ander Erdxoberflächezum Ausdruckin diesichspezielldamals die Erde auf-.(- ihrerOberfläche zusantmenzog Diese Masse erhieltalsoeineeigene-Spannung
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.-.. (Eigenw"ärme),-die mit-sderweiteren Zufammenziehung"(Abkiihlung)sder Erdezu-
,«
««-"."";««uahui·»Diese Masse ist-die Gesamtlebemasse »anf» der Erd-ober- —-
’-«» s.»slächse-»«zTemperatnrschwankungenbedingtenBewegun«gen«·dieMasse Hzerfiel in
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«, -««—»Lebeklun1penund.Lebckliimprhen;-·(Zellen)."Sie-fixierten sichanderErdobcrfläche,—
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.»·«undwurden zu.-Pr-"otophl)ten,die sich später inTier und ,,Spezialpflanze«»«t—rennten."»,-.
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stiuzelne UrpslanzenzerfielennichtinPflanzeundTier,sondern derLänge nach in-
«--Schistophhten,.(Zellpflanzen),Shnschistophyten"(liöhere Pflanzen mit Ausschluß der -
, ««J.Dikotylen),wieder andrewurdenzuzMitroben(Pilze11).-Das biogenetischeGrund- -
«
.gesetzwird deswegenverworfen und-der palaeontologischeBeweisangetreten.Ein« langesKapitelistder»Heransbildung«desMe-uschen«»khgewidmet.EinAnhangüber -,
«-»;,.·Neu-bildung"en'fs·(Karz"inomund.S.ark.o111)",--n,nd,,Entziindungen"nachKönigsneuer«."
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«Lel)res.-schl.iesßt«dass-interessanteanch.«Daßalles natürlich in- einenLobgesang des-s"—"
MaterialismnsUin ein Negicren des Gottesbegriffesauskli-ngt, ist bei derartigen -««. A»—Werkenselbstverständlich»Gläub"igeLeser'«-werden«seine Lektiire daher besserunter- ·- - lassen-.das es ihnenzumSteindes Anstoßes werden möchte.· · s». ,» »-- .:
«».x- » »Wir bemerkten-»:vorhi«n,»dasBuchseiiiberaus interessant,lnnd zwartaten ?-.
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»Iwir das»mit: voller «Ueberlegung."Esbrichtmit allemUeberliefertfen,mitallem .
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«Antoritätsglauben-«eswirftalleFesselnimitrücksichtsloserspKonsequenzabundbaut «
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»-aufskureigensterxGrundlageein-neuesGebäudeauf..iDasregtnatürlich zum«.Nach-
"»«—«.—«,--«denkenan- Wie radikalesverfährt,magdi·e«.Tatsachebeweisen,daßKönigzu«be- -·.
»weisen.«»sucht,daßdie"Wasserbewohn·er"ausLandlebewesen entstanden seien, während,
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doch»sonst allgemeinder UrsprungdesLebens imUrnxeeregesucht wird—·—das«
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» ift»,»,sein.-E—r«ke·nnt.n«iss-B-ermögenzu«mehren»,s denke dann darüber ..
ex—«na."nehmeein«-oderverwerfe-Y——»ohnegroßenGewinnwirderes-sicherlichzH J-:.«FischPGLAF-US (BaselersZeitung).s
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