• Nie Znaleziono Wyników

Auszug des englischen Zuschauers nach einer neuen Übersetzung [ … ] 6 Band

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Share "Auszug des englischen Zuschauers nach einer neuen Übersetzung [ … ] 6 Band"

Copied!
440
0
0

Pełen tekst

(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
(8)

M

Bitten einerLandsleute nachzugeben legt er

"ihm, um ihn charafteri ti <hprechenzu la en, eineRede in den Mund , die voll von Fabeln und Allegorien i t, an deren Erzählung alte Leute

Vekgnügenfinden, und die auh wirklih zur Be- lehrung vorzüglichge chi>t ind. „Die Götter

elb, agter, la eni<dur< Bitten undFle-

hen«erweihen.Wenn Sterbliche iedurch ihre Uebertretungen beleidigt haben, obe änftigen

ieihren Zorn dur<h Gelübde und Opfer. Du mußtwi en,Achilles, daßdieGebetheJupiters

_

Töchter ind.Jhre Füße indlahm vom häufi-

gen Kuieen, ihr Ge ichti tmit Sorgen und Run- zeln überzogen, und ihre Augen indimmer gen

Himmel gerichtet. Sie indbe tändigeBegleite-

rinnen der Göttinn Ate, und gehen hinter ihr.

Die eGôttinn gehtmit einem kühnenund ol- zen We eneinher, und da ie ehrleichtauf den Füßen i t,durchläuft iedie ganze Erde und quält

und betrübt die Men chenkinder.Sie eilt den

Gebethenvor , die ihr immer folgen, um diejeni- gen zu heilen, die ieverwundet hat. Werdie e TöchterJupiters ehrt, wenn ie ihihmnähern,

der empfängtviel Gutes von ihnen; werden ie aber von jemanden-verachtet undverworfen, o

. bitten ieihre#Vater Jupiter, der Göttinn Ate:

Be-

(9)

(i

Befehl zu geben, daß ieihn wegèn einerHers zenshärtigfeit trafe.“ Die edlee Allegoriebe- darf fa tfeiner Auslegung ; denn die Göttinn

Ate mag das Unrecht bedeuten , wie einigees er- klären , oder das Verbrechenüberhaupty wie an-

dre meinen , oder die göttlicheGerechtigkeit,wie ich zu glauben geneigter bin, oi tdie Deutung immer auffallend genug,

Jc will jekt eineandre heidniFabel,chedie

Gebethe betreffend, erzählen,die von etwas \cherz- hafterer Art i t.Aus einigen Stellen der elben

ollteman chließen,daß Lucian, oder wenig- tensein Schrift teller,der eineManier nachzu- ahmen ge ucht,ihr Verfa er ey. Da aber Di ertationendie erArt mehr gelehrt, als nÜß- lich ind, owill i lieber gleichdie Fabel her-

een, ohne mich um ihren Verfa erzu be- fümmern,

„Jupiter erhub den Philo ophenHNenip-

pus zum andern Mahl in den Olymp„. und zu einemZeitvertreibe öffneteer eine Fallthür, die ichneben einemFuß chämelbefand. So bald

ie ichaufthat7 fuhr durch ieein olchesGetö evon hreyendenStimmenherauf, daßder Philo oph

ganz betäubtward. Als er voll Er taunenfragte,

vas das bedeute? agteJupiter ihm, dießwären

A 3- die

(10)

(SD

die Gebethe, dieman von der Erde zu ihm hin- auf hi>e.VTenippus hörte, mitten unter der Verworrenheit der Stimmen, dle ogroßroar, daßnichts weniger, als das Ohr Jupiters erfo- dert ward, iezu unter cheiden,cinmahl übers

andre die Worte Reichthum, Ehre, langes

Leben, in ver chiednenTônen und Sprachen.

Als das er temißhelligeGetö evorüber war, und die Fallthüre no< offen blieb, famen die Stimmen etwas abge onderterund deutlicherher- auf. Daser te Gebeth war ehr elt am; es kam von Athen, und bat Jupitern, die Weisheit und

den Bart- einesdemüthigenSupplikanten zu ver- mehren. Menippuserfanntean der Stimme,

daßes von einemFreunde, dem Philo ophenLy- Lander, fam. Hierauf folgte die Bitte eines Mannes , welchereben ein Schiff befrachtet hatte,

und dem Jupiter ver prach,wenn er es bewah-

ren, und voller Reichthümerwieder heimführen

würde, ihm einen ilbernenBecher >u opfern.

Jupiter achtete niht darauf; und da er einOhr aufmerk amer,als gewöhnlich, herniederneigte, hôrteer eine Stimme , die ichgegenihnüber die

Grau amkeiteiner Ephe i chenWittwe beflagte,

und ihn bat, ihr Herzzum Mitleiden zu erwei-

hen.Dieß i tdisBAehrlicherKerl, agteJu:piter,

(11)

C E D

piterz ih habe honeine Menge Weihrauchvon ihm befommen , und will nicht ograu ameyn,

einGebethunerhörtzula en.Hierward er dur<

eine ganzeSalve von Gelúbdenuntervrochen, die ihm fár die Ge undheiteines Tyrannen von el

nen Unterthanen, die in einerGegenwart bethe-

ten, dargebracht wurden. WMenippuser taunte,

als er nach Gebethen, die mit ogroßerInbrun t

und Andacht hinaufge chicétwaren , nun auch von

eben der elbenVer ammlunglei eGe fli hörte,ter

die Jupitern Vorwürfe machten, daßer einen olchenTyrannenleben ließe, und ihn fragten,

wie einDonner olange chlafenkönne? Jupi-

ter ward oaufgebrachtüber die treuloe enheach- leri hen Schurken , daß er ihre er tenGelübde annahm , und die leßternvon ich tieß.Da der Philo ophhierauf eine große Wolke au teigen,

und gerades Weges der Fallthúre zueilen ah, fragte er Jupitern, was das bedeute? Dieß»

agteJupiter , i tder Dampf einer ganzen Hefas-

tombe , die der General einer Armee mir opfert,

welchermir ehranliegt, daß ih ihn ein hundert tau endMann, die in Schlachtordnung gegen ihn tehen,erwürgenla enoll.Was mag doh

der unver chämteKerl denfkeu, daßmir an ihm

BE i t,da er ichelnbildetA4 , ich: werde 'Menevieleo

(12)

GAP I

Men chenhinopfern, die ogut ind,als er elb,

und alles bloß zu einerEhre? Der Thor! Aber horch, fuhr er fort, da er challteine Stim- me, die ih noh nie anders hôrte, als zur Zeit

der Gefahr: es i tein ewicht,der im Joni-

chenMeere Schiffbruchleidet. J<chrettete ihn

uur nochvor drey Tagenauf einem Brette, weil

er einLebenzu be ernver prah. Der Spiß-

bube hat feinenDreyer imVermögen,und i t doch ounver chämt,mir einen Tempel zu gelo- ben, wenn ih ihnvom Unter inkenretten will. Aber dort, agteer, i dirt ein aubererBur che;

er bittet mic, einenVater , der ihm ein großes Erbgut vorenthält, aus der müßh eligenZeitlich- feit zu erló en.Der alte Greis aber oll leben, bis ihm das Herz briht, das fann ih ihm zu

einemTro tver ichern!Hierauf folgtedie lieb-

licheStimme einer frommen Dame, die Jupi-

tern bat, daßer iedochin deu Augen ihresKai- ersliebenswürdigund reizend er cheinenla en möchte. Jndem der Philo ophüber die außer-e ordentliche Bitre nachdachte, blies ein anfter

Wind durch die Fallthüre, welchen er anfangs

úrdas Athmen der Zephyrwinde hielt, nach- mahls aber’fand , daß es der Hauchvon Seuf- zern ey, Sie rochen tarkna< Bluhmenund

:

|

Räuch-

(13)

k MD

Räuchwerk, undes folgten ihnen die beweglich-

ienKlagen über Wunden und Qualen, Flam-

men und Pfeile, Grau amkeit,Verzweiflung und Tod. WMenippusbildete ichein, dießjämmer-

liche Wehklagen tiegevon irgend einer allgemei-

nen Exekution, oder aus einer Folterkammer aufz

aber Jupiter agteihm, iekämen von der Jn- elPaphos, und ererhieltetäglichKlagen glei-

cher Art von der wunderlichen Zun tvon Sterb- lichen,die man Liebhabernenne. Dieß Gezücht

von beiderleyGe chlecht, agteer, trillt mich o chr,und ih finde es ounmöglich, iezu befrie- digen, i<hmag nun ihre Bitten erhörenoder nicht, daßih fürs fnftige einem We twindeBe- fehl geben werde, ieunter Weges aufzufangen,

und wieder zur Erde zurückzubla en.Die lebte

Bitte, die er hôrte, war von einem alten , fa t

hundertjährigenManne , der nur noh Ein Jahr

zu leben bat, und dann vergnügtzu terbenver-

prach.Dießi tder elt amalte Kerl,te agte.

Jupiter zeben dießGebethhat er nun chonüber zwanzigJahre hinter einander an mich gethan.

Als 2r funfzigJahre alt war, bat er nur olange zu leben, bis er einenSohn in der Welt ver orgt

ähe,und ih gewährtees ihm, Hierauf bat er

um die elbeGnade für eineTochter, und hernach

As wün chte

(14)

A O

wün chteer noh er tdieErziehung eines Enkfels zu erleben. Als ihm alles dieß gewährtwar, fam er mit der Bitte angezogen , daßichihndoh er tdie Vollendung eines Hau es,welches er baute, erleben la möchte. Kurz,en er i teinun- ver chämteralter Narr, und weiß immer Aus-

fluchte.J< will al ouichts mehr von ihm hôö-

ren. Hiemit \{miß er voller Eifer die Fallthúre

zu, und ent chloßich,für die enTag weiterkeine Audienz zu geben,

So leichtfertig die eFabel cheinenmag, fo

verdientdoh die Moral der elbengewiß un re Aufmerk amkeit; iei tdie elbe,welcheauh S0- XTratesund Plato einge chärfthaben, des Ju- venals und Per iusnicht zu gedenfen, deren jeder die {ôn te einerSatiren Über die enGe- gen iandgemachthat. Sie telltuns die Eitel- keit der men chlichenWün che,welches die na-

türlichen Gebethe der Seele ind,wie auch viele

der geheimen Anliegen, die iedem höch ten

‘9We envortragen, aufs kläâr dar.te Unter an-

dern Gründen für be timmteGebethsformeln, cheintmir auh dieß ein ehrguter zu eyn, daß dadurch ‘die- Thorheit und Aus chweifung

der men chlichenBegierden mehr in den géhöri-

| ge

(15)

CN

gen Schrankengehaltenwird, und daß man,

bey einer ogroßenund feyerlichen Gelegenheit,

als das Gebeth, nicht oleiht auf ungereimte

und lächerlihe Dinge verfällt.

I.

Zweyhundertfünfund dreyßig tes

Stück. (392)

Allegori cherTraum von Spiegeln.

Per ambages et mini teria Deorum

Praccipitandus eft liber piritus,

A PELRON,

LITIS

An den Zu chauer.

Verwandlung des Fidelioineinen Spiegel.

Ig war vor einiger Zeit an einem Theeti che,

wo einige junge Frauenzimmer die Ge ell chaft

mit einer Erzählungvon einer Kokette in der Nachbar chaftunterhielten, die man überfallen hatte, als ieeben ihre Kün tevor einem Spiegel

úbte.

(16)

Di

O Me I |

übte. Um das Ge präch,welches aus Wil in Bosheit überzugehenanfing, auf einen andern Gegen tandzu lenfen, nahm dieHausmutter aus dem Juhalt de elbenGelegenheit,zu wün chen,

daß doch unter den Männern eben otreue Eria- nerer, nachdenen man die Scele chmückenkönn:

te, gefunden würden, als die, welche man, um den Körperzu puken, zu Rathe ziehe. Würde ein aufrichtiger Freund, eßte iehinzu, wun-

derbarer Wei ein einen Spiegel verwandelt, o würde ie ihniht chämen,ihn ehrofceum Rath zu fragen. Die er elt ameEinfall wirkte

den ganzen Abend o tarkauf meine Fanta ie, daßer einen onderbarenTraum erzeugte,“

»„Jh tand,däuchtemir, vor meinem Spie gel, als auf einmahldas Bild eines Jünglings von edler o enerMiene in dem elbener chien, und michmit feiner hellerStimme folgenderGe-

taltauredte ;“

»Der Spiegel, welchen du ieh wart, vor- tnahls ein Men ch,ja ih elb dere, unglückliche Fidelio. Jc hatte zweyBrüder,die zwar eine häßlicheGe talt,aber einen de tohellern Ver-

tandbe aßen;gleihwohl muß ih ge tehen,daß ie (wie gemeinigli<hder Fall i )t beide.ihve.

Túckenhatten| , die ihren unförmlichenKörpern gemäß

(17)

KR T3

gemäßwaren. Der älte te,der einen gewaltig

eingefallenen Leib hatte, war eine feige Memme

und oleichtauch einmilz üchtiges,einge chrumpf-

tes Temperament Feuer faßte, vergrößerteer doch jeden Gegen tand,der ihmzu Ge ichtekam. Der

andre, de Bruen t ichmit einem kühnenBuge vordrang, fand hingegenein Vergnügen daran, alles zu verkleinern, und war ganzdas Wider- piel einesBruders. Die eSouderlingebelu-

tigteneine Ge ell chaftein oder zwey Mahl,

wurden aber zumEkel, wenn man ieoft ah;

und man chite daher die jungen Herrn vom

Hofe auf die Univer ität,um Mathematik zu tudieren,

»„Jch darf Jhnen nicht er t agen,daß ih chrwohl gebildetwar, und füreinen feinge chlifs fenen polirten Herrn gehaltenward, Jch war

der Vertraute und*Lieblingaller Schônen; und

wenn die Alten und Häôßlichenübel von mir rede

ten, owußtealle Welt, daßes darum ge chah, weilih zu ehrlih war, ihnenzu {<mei<eln.

Kein Ball, feineA embleeward be ucht,ohne

michvorherzu Rathe gezogen zu haben. Flavia

färbte ihr Haar vor mir, Celia zeigte mir ihre Zähne,Panthea ließvor mir ihren Bu en chwel- len, und Kleora ihre Diamanten pielen;i<

IE

A |

habe

(18)

LE

Chloens Fuß ge ehenund Rhadopens Kuie- gürtelin fün tliheSchleifen knüpfenhelfen,

„Mau hâlr gemelniglih dafür, daß diejent- gen, die in ich elbverliebtt ind,feine heftige

Neigungfüreinen andern habenfónnenzallein, ichfandvielmehr, daßdie Leiden chaftder Frauen- zimmer für mich.immer in dem elbenVerhältniß, wie ihreLiebezu ich elb zunahm.t, Ein be on-

derer Beweis hievon war mein Liebeshandelmit der4Tarci die mira, ogetreu war, daßman

\ cherzweiagte,e wenn i<klein genug wäre, o würde iemichau ihren Gürtel hängen.Mein gefährlich Nebenbuhlerter war ein windiger eit-

ler Men ch,der durch einenlangen Umgang mit 2UTarxrci wozuen,denn auch einecigneu Natur- gabenfamen, i<vollfommen na ihrem Bilde geformt hatte. Sie würde michabgedanft haben,

wenn ienichtbemerkt hätte,daßer michoftüber Dinge von der größtenWichtigkeitum meineMei-

nung fragte: dieß gabmir noh mehrAn ehenin ihrenAugen.“

|

„Ungeachtet mih nun das Frauenzimmer mit Schmeicheleyen Überhäufte, ohatte man docheine ohohe Meinung von meiner Chre, daß nie eine Mannsper onmich beneidete. Eineifer- füchtigerLiebhaberder {Tarci glaubtea ieein t

|

in

(19)

E >

in einerverliebten Unterredung ertappt zu habenz denn ungeachteter o,weit von ihr war, daß er nichts hôrenfonnte , obildete er ichdo< aus ihren Mienen und Geberden die elt amDin-ten

ge ein. Bald fiel iemit einem holden Blicé in

eine horchendeStellung zurú>,und ein un chul- diges Lächelnverbreitete ichüber ihr Ge icht.

Bald nahm ieeine maje tätiundcheverächtliche Miene an, hielt dann ihre Augen auf eine

hmachtendeArt halb ge chlo , bedecteen dann

ihreerrôthendeWangen mit der Hand, tießeie

nen Seufzer aus dem Bu enempor, und chien

im Begriffhinzu inken.Auf einmahl türzteder

wüthendeLiebhaberherein,aber wie groß wat

einEr taunen,nur den un chuldigenFidelio, zwi chenzwey Fen tern.an die Wand gelehnt, zu

“finden 1 | |

|

»„I< würde kein Ende finden, wenn ichalle meine Begebenheiten erzählen wollte. Laß mich al ozu dem eilen, was mir mein Leben, und

Tarci ihreen Glück eligkeitko tete,‘©

» Sie hatte das Unglúckvon den Blattern befallenzu werden , worauf mir ausdrücklichver- boten ward, ihr nichtnahezu fommen , weil man

befürchtete,daßmein Anblick ihre Krankheit ver- chlimmern, und ih auchauf den er tenBlick da-

von

(20)

LRD) Y

von ange te>twerden würde. So bald man ihr erlaubte, das Bette zu verla en,{li< ie i<

aus ihrer Kammer, und fand mich allein in ei-

nem an toßendenZimmer. Mit Entzúckenrannte

iezu ihrem Lieblinge, und ohne alle Be orgniß, mir zu mißfallen. Aber, Wehe mir! wie groß

war ihreWuth, als iemih agenhörte, daß ein oefelhafterAnbli> nur Grauen und Wider-

willenmachte. Ganz ra endwich iezurü>, um zu ehen,ob ih die Unver chämtheithaben wúr- de, dießzu wiederhohlen,Jc that es, mit dem Zu aß,daß ihr unzeitiger Zorn ihre Häßlichkeit noh vermehrt ‘habe. Ganz außer ihvor Ra-

ereyund Wuth ergriff ieeine Zange, und chlugmir damit aus aller Gewalt aufden Kopf.

Auch terbendverläugneteih meine Aufrichtigkeit nicht, ondernbehauptetedie Wahrheit / wiewohl

nur in gebrochenen Worten, und bis auf den leßtenAugenblickäffteih dur< höhnendeGriz ma dieenHäßlichkeitmeiner Mörderinn nach,‘

i „Amor, welchèrimmer bey den Schönen zugegeni t,und das Schick aleines onüßli- chen Dieners , als ih war, bedauerte, erhielt

vom Ge chick,daßmein Leib unverweßliheyn,

und dieEigen chaftenbehalten ollte,die meine

| Seele

(21)

7 Y

Seele be e hatte.en Al obaldverlohr ih die

men chlicheGe talt, ward eben, glatt und glân-

zend, und bin noc bis auf. die eBus der

er teGüu ilingdes hdnenGe chlechts,

Ziveyhundertechsund dreyßig tes

Stuck.

.

(395)

, Gluflichüber tandeneGefahrdes Maymonaths, p

= Quodnunc ratio e t,impetus ánte fuit,

OviD,

Poils

z

RA =

ibid E Lourd

Hgte dich vor dem fünfzehnten März, ag:

te der Römi cheAugur zum Julius ar5 hütet euch vor dem Monath Map , agteder Britti cheZu chauexzu einen chönenLands- männinuen, Die Warnung des er ternward un-

glüclicherWei enicht geachtet, und Câ arsSi- cherheitfo teteihmdas Leben. Jc {mei<le mir,

daßmeine hônenLe erinnenfürden guten Rath,

Enal, Zu chauer.6, Bd, BD dei

\,(SetH q CRA i

gy8M,

A

anerami Sa 4

(22)

(33)

den ih ihnengab, mehr Achtunggehabthaben,

weilih eben noh. niht hôre, daßim vergange-

nen Monath ehr.auffallende

Fehltrittegemacht

wären.

So ehrih aberdas Be tehoffe, owage ihba:

doch nichteher, hierúberetroas zuent cheiden,als

bis wir vierzigWochen glücklichzurÜ&gelegtha- ben, eine Periode , wo mein Freund , Herr Ro- ger , wie' er mir oft ge agthat, als Friedensrich-

ter mit dem liederlichen jungen Landvolk mehr zu

chaffenhat, als zu jederandern Zeit desJahres.| Auch darf ih eines Briefes nicht verge ,en den ih vor etwa vierzehn Tagen von einer Dame erhielt, die, wie es cheint, niht längeraushal-

ten fonntez ie agtemir nähmlich, iehielteden Monath jet fürgeendigt, denn iehabeihn von

Anfang annach dem neuen Styl gere<net. | Auf der andern Seite habe ichaus ver chied-

nen ungehalteñnenBriefen, die mir von abgewie- enenLiebhabernzuge chi>étworden , großenGrund

zuglauben, daßmein Rath dem chönenGe chlecht.

herrlicheDien tegethan,und daßdas alte Sprich-

worteingetroffen: Voraus gewarnet, voraus

gewaffnet,

Einerdie erHerrn agtHAerhâttegern

hundertPfunddarum gegeben daßichdiesBlatt niche

Cytaty

Powiązane dokumenty

Le th´eor`eme de Lagrange (tout entier est somme de quatre carr´es), plus g´en´eralement le probl`eme de War- ing (tout entier est somme de neuf cubes, dix-neuf bicarr´es,. .), et

ter zuer und t vor allem eine gewi Moral, e als Grandlage eines Gedichts, und dann er t eine Ge chichte zu der elben aus uche: o bin ih gleich- wohl der Meinung , daß kein

— Euer Name, Eure Sprache, Sitte und Heerd sind Euch theuer, Ih r gestattet nicht, daß man Eure Grenzen verletze, Eure Sprache verdränge: Ihr habtRecht zu Solchem; aber fühltIhr

gewonnen , daß ein Ye uchzimmer nicht an- ders, wie eine Zutmacherbude aus aähe. Die e Ruhmbegierde, welche iealle be eelte, war Ur ach, daß , olange ih da war, noch feiner für

X&lt;h habe {on in ver chiednen Blättern be- merft, daß mein Freund, bey allen einen Tügen- den, etwas wunderliches und humori ti an ches ich hât; und daß eine Tugenden, wie

wirft. Wür e jernand mit zehntau end Würfeln be tändig die elbe Zahl, oder trä e er mit jedem Wurf immer gerade fünfe mehr, oder ünfe weni- ger, als mit dem vorhergehenden, wer

würfe wegen seiner Doppelabstimmung machte, leistete sich noch den Scherz, zu sagen, man habe in Berlin nicht den Höchstsatz der Ortszulage gewählt, um den

sprung, aber der nette kleine Scherz „brannte&#34; mir umsomehr in der Feder, als ich ihn von meinen lieben ostpreußischen Landsleuten, die ich dieser Tage in