Erstebillige Subsrriptionxsauxigabe
gartensecks
christlicheEthik.I. Die individuelle Ethik.
Il. Die svriale Ethik.
Deutsch-z vom Verfasser veranstaltete BUT-gabe.
Dritte-,verbesserte Auflagkn
= MitdemBildnjßdesVerfassers»M-
Karlsruhe undTreipzixr
H.ZZ eiit her’S Verl ag.
1886.
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I
Prospekt
DergeistvollelVerfasser ist schon lange, namentlich durch den ,,AllgemeinenTheil« desobigenWerkesso sehr derLieblingsschriststeller auch dernichttheologischenchristlichenKreise Deutschlands geworden, daß man füglich sich einerbesonderenEmpfehlung obigenWerkes entheben könnte· DenndasGeheimniß seines Erfolgesin derchristlichenLaien- weltliegtebendarin,daßMartensenselbstinseiner Ethikkeinvor- wiegendesGewichtaus diestrenge Methode legt, daßernicht etwain konsessionell-dogmatischemToneredet, sondernihmliegt allesandemJn- — halt,und dieser ist in einer Reihe von ethischen Detail- oder Individualgemälden so meisterhaft durchgeführt, wie inkeinem ähnlichen Werk.
Martensen deducirt undconstruirtnichtstrenggeschichtete Be- griffevonRechtundUnrecht, sondernerläßt das Lebenselbstin der
-freienMannigfaltigkeitseinerunmittelbaren Regungenvordemgeistigen Auge pulsierenunddiewirklicheWeltselbst in der buntenFülleihrer Erscheinungenunter der Beleuchtung des göttlichenGnadenreichessich heraushebenDer-Leser fühlt sich in seinemeigenenSein, dem naturalen unddem idealen,sozusagen entdeckt undmitdem geheimen Triebwerk desselbenvorsichselbsthingestellt.Darin liegt dietiefe ethische Wirkung dieses Werkes unddamit erklärt sich auch derei- gentliche Zauber, der inder Martensen’schen Darstellung liegt. Esist ein wunderbarer, fastsehemktiger Tiefblichwomit erohne
kritischesoderdialektifchesBehorchenundBeklopfenAllem,denDingen, Personen, Zuständen, Verhältnissenunmittelbar indentiefsten Grund ihres Wesens hineinschaut und daraus hin mit überraschender,fast ver- blüffenderLeichtigkeit denentscheidendenKernpunkt imtreffendstenAus- druckans Lichtstellt. Auf diese Weise ist.Martensen’s Ethik wohl dienmfassendste und reichhaltigste der Gegenwart, welche überalle Fragen des menschlichen Lebens hinreichend Aufschluß gibt.
Dieindividuelle Ethik,welcheesmitder sittlichenEntwickelung
.desJndividuumszuthun hat,gliedertMartensengeistvollnach Röm. 7,9
»indasLeben ohneGesetz,unter dem Gesetz,unter derSündeundin derNachfolgeChristi. Jededieser Ueberschriften schließteineReihe kostbarer, sie erschöpfenderDetailbetrachtungenein, wiewirsie in dieser geistvollenund doch solichten unddabei eingehendenWeise wohl in keinem anderen ähnlichenWerke finden. Die innerlich überfüh- rende Wahrheitskraft derGedanken wird dabei noch erhöht
»durch den edlen Reiz geistvoller Bemerkungen, die wie prächtige Schlagschatten in eine reiche Landschaft daund dort in die Fülle der Darlegungen eindringen. Hierist nichtnur«für denpraktischenGeistlichen, sondern auch für den Gebil- deten einewahre Fundgrube geboten und namentlich der letztere wirddieses Buch nichtlesen können, ohnewenig- stensvon derethischen Seite desChristenthunis die ern- stesten nnd tiefsten Wahrheitseindrücke zuerhalten und sichzugleich von der ihmbisher geläufigen untergeord-
neten moralischen oder ästethischenLebensbetrachtung mit
innerer Nothwendigkeit auf einen höheren sittlichen
"
Standpunkt gehoben zusehen.
Fast noch sympathischeralsdie erste liest sichdie zweiteAbtheilung, insofernhier, indersocialen Ethik, alle dieVorzüge-derMartensen’schen
«DarstellungzuGunstendergroßenZeitfragenzurVerwendungkommen,«
-.welcheheutzutage vorwiegenddasallgemeine Interesseansichziehen.
«
Jndiesem Theile wirdvonFamilie,Staat, deridealenKulturausgaben,
—
Kirche undVollendungdesReichesGottes gehandelt,undeskommen dabei»diebrennendsten kirchlich undpolitisch-socialen Zeitfrageninein- gehenderWeisezueinerBehandlung,die denedlenchristlich-konserva- tiven,einenvernünftigen FortschrittnichtausschließendenStandpunkt desVerfassers in glänzenderWeise kennzeichnen.
«
Esist nicht möglich, auf alle die interessanten Themata’s- welche dem BuchezuGrundegelegtsind, hier näher einzugehen, wir verweisen auf dashierangesügteInhaltsverzeichnißDennein solches Werk will wiederholtgelesensein, undman wirddies auch mit einer immer größeren BefriedigungvonNeuemthun.Manwird da unddortBeanstandungen,
«wie sie auf diesemschwierigstenGebietedesverschlungenen menschlichen Lebensselbstverständlicherscheinen,fürmöglicherachten. Aber darin sind alle Sachverständigen einig, daß diese Ethik alle berechtigten Gesichtspunkte ethischerBetrachtung, welche
bisher ineinzelnen Zustemen mehr oder wenigergetrennt behandelt wurden, ineingroßes Ganze zn vereinigen suchtundwasdie-Einzeldarstellungbetrifft, in ebensoumsassender als geistvoller Weise durchfüher wiekeinanderes derarti- gesWerk. Es ist, Ylkegin Einemgesagt,einHkalz christlicher- Cstehenzwahrheitundeineimedelsten Hintredek- Zsortesgenuszreiche gelitürg die indem vorliegenden Werke geboten wird.
Um dem Werkeeine nochgrößereVerbreitung,alsesbisherge- schehen,zugeben,hatsichdieunter-zeichneteVerlagshandlungentschlossen, auf die vorliegende dritteAuflagevderJndividnellen tindSocialsEthik eineSubscriptionzueröffnen, welche dieAnschaffung— 10Lieserungen erMk.1.——auch den minderBeknittelten ermöglicht NachErscheinen desganzen Werkestritt derfrühereLadenpreisvonMk.15.——wie- der inKraft.
Jede solideBuchhandlungist in derLage,die ersteLiefernngzur- Einsichtvorzulegen und bittetman beiBestellungdenbeigefügtenSchein ausgefülltdernächstenSortimentshandlungzurAusführungzuüber- senden.
Karlsruhe, imJanuar1886
Is. Reuther’s Verlag.
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«Jnhalt
1.Band. Dieindividuelte Ethik-.
DasLebenUnter demGesetzeUnd betrug. (DieMoral derCompromise.
Skeptieismus Leunungdersittlien derSunkk
Weltoraning.JndilfferentismusNihi-
DasLebenohne Gesetz« lismus). DrevHeuchelei.Verhürtnngund
DasLebennach dem bloßen Naturell. Uns teufiijcherEgmåniusGußgegendasFHUtcs
mittelbarkeitssZustände Naturell und ChiiimshaßsHunde gegendenheiling Charakter.Natürliche Tugenden nndUns GUYUZurechming.UndSchuld«Die tuenden.Die Temperamente.Dasmänn- strafende Gerechtigkeit- lieundweibliche Naturell DerErnst DieBekehrungnndderneue Lebens-
desLebens. DasTrachtennach Gerech- anfang«
tigkeit· DerneueWeg.DieErkenntuiß desGe-
DieHauptfvrmendessittlichenLe- setzes und desEvangeliums-.Bußeund bensUnterdemGesetze» Glaube. DieGlaubensgerechtigkeit.Die Diebürgerliche GerechtigkeitParticula- WiedergeburtunddieTause.Hindernisse
ristische Sittlichkeir Diephilosophische derVekshwpgs ..-
Gerechtigkeit.DasLebennachderVer- DasLebenmderNachfolge Christi.
nunft.DerinnereWiderspruchinder DerStand derGnade. DieHeiligung meudschlichteugiatnrDiekäctkztpsenåzeeFul- unddiechristlichen Tugenden.
en un ieunzulängliven»i«e· I« Diechritljche Liebe·
nkchtschaftdkrPflicht Die.asthensche DieconteniplativeLiebe. Diefromme EizithnA .DIFMoral der.Pittelstmße BetrachtungundGottesWori. Diemu- DieGerechtigkeitderPharrsaer undder frische Liebe DasGebet Dasheilige Schriftgelehrtm DasSchwerereWGe« Abendmahl Diepraktische Liebe.Die Ietzes»DleSUcheUdeUs HingebungandasJdealdesGottesreiches.
DieSunde. Menschenliebe MenschenliebeundWahr-
UnsittlichkeitundSünde.Versuchungund heitsliebe. MenschenliebeundGerechtig- Leidenschaft. Gewohnheit nnd Laster. keitsliebe.BarmherzigkeitDaserbauliche VerzweigungenderSünde. Unterschiede Beispiel.DieLiebezu denVerstorbenen.
derSünde.Entwickelungsstufen und ZU- DieLiebezuderNachwelt.«Lcebezuder ständedesSündenlebens. Die Sicherheit. unpersönlichenCreatur. Die christliche DieselbstbewußteKnechtschafi.DerSelbst- Selbstliebe. Selbstliebe in Wahrheit und
liiiålii
GerechtigkeitjMitleid mitunsselbst.
Derirdische undderhimmlische Beruf Gemeinschaftsleben und EinsamkeitWir- kenundGenießen. VersuchungundAn- fechtung.Leiden.
lI.Diechristliche Freiheit Diechristliche
FreiheitunddasGese.
Diechristliche reiheitunddieWel.
DiezeitlichenGüter undUebel. Ehre undUnehre.GeselligesGlückundVer-
II.Band. Die DassittlicheGeäceinschaftslebeuund
«
ung
«
derEhe.
Gottes Reich.DieFamilie.
DieFamilieunddie sittliche Welt. Die monogamische Ehe. Der Cölibat.Schließ-
WahldesGatten. Nei-
gungs- und Vernunftheirath Mesalliance.
Diekirchliche Trauung. Diebürgerliche Ehe· Ehehindernisse.GhelichesLeben·
Gemischte Ghen.Diezweite Ehe. Ghe- scheidung.Gmancipation desWeibes.
FamilienlebenundFamilienliebe.Eltern
«
—undKinder. HerrschaftundDienstboten.
Gastf-reil)eit.Freundschaft Geselligkeit.
DerStaat.
Der Staat unddieGerechtigkeitDer
nationale Staat· DerchristlicheStaat.
HeidenthumundJudenthum innerhalb deschristl. Staates. DerStaat unddas bürgerliche Gemeinwesen. DieStände.
Gemeinwohl VertheilungderLebens- giiter. Reichthumund Armuth. Der -nationalökonomischeJndividualismus
DieArbeiterfrae.Derutopifche und der
lassenheit.erischerBeitzundArmuth.
Gesundheitutiderankseit Lebenund Tod. Diechristliche Zufriedenheitnnd Lebensfreude- StufenundZuständederHeiligung.
Diechristliche Charakter-Entwicke- lang-
,Askese.
sfooiaie Ethik.
unddieStrafe. DieTodesstrafe. Die Staatsverfassung DieObrigkeitvon GottesGnaden. Volksfouveränität.Die constitutionelleMonarchie Diebürger- liche Tugend. Dieöffentliche Meinung.
DiePresse.StreitigkeitenzwischenRe- ierungundVolk. Revolution. Der rieg.Derewige Friede teidealen Culturaufgaben.
Kunst undWissenschaftKunstundHu- manität. DieKunstunddasSittliche.
DasTheater. WissenschaftundHumauis B
tät. DieSchule.DieVolksschule Die gelehrte Schule.DieUniversität
DieKirche. »
Die Kirche undGottesReich.DieEr-
banun . DieGemeindeunddasAmt.
GottesienftlicheErbauung DerSonn- tag.Die specielle Seelsorge.Kirchenzucht Aeußere undinnere Mission.DasVer- hältnizuanderen Confesfionen.Das
hältnizumStaate. —
Vollendung des Reiches Gottes.
Huttnunm
revolutionäre oeialismus. Derethische Dergroße AbfallundderAntichrift.Die Socialismus DerStaat unddieöffent-« goldeneZeit. DieVollendung Das licheSittlichkeit. DieRechtslränkung Warten auf den Tag desHerrn.«-
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bestelle ich hiermit:
OrtundDatum-:
BeiderBuchhandlungvon
YtllartenfeMH christliche Ethik (Spezieller Theil)
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Dritte, durchgeseheneAuflage.
tionsausgabe inLieferungenEiMk.1.—«—
undverpflichtemichzurAbnahme des kompleten Werkes.
(Ørste) billigeSubscrip- «-
Name:
HIIIHL.ilils-Hi1s.«Hi
Tit-euerVerlagnoii B. Ren-thei- iiiKarlsruheunilLeipzig
l.Aus dem Gebiete der Theologie-.
DasapostolischeuniinachapostolischeZeit-
mitRücksicht autUnterschied undEinheitin LebenundLehre,
-— VonD.Gr. V.Iiechler, Geh.Kirche-Dreiz,ord.Professor inLeipzig.Dritte vollständig neu bearbeitete Anklage-.
41Bogen so. 1885.
"
Mk.9.—.
Diese dritt eAnklagedesbekannten Werkes darfmitRecht aiseinevoll-
ständigneu bearbeitete, wesentljo hverbesserte gelten. JedeSeite weist Spuren neuer Geistesurbeit auf,ohnedassdieeigentliche substanz undderGrund- gedanke derselben eine Wandelung erfuhr-
"
Eineeng lisoheAusgabedieses Werkes erscheint gleichzeitig imVerlag
von T.WT.Olark inBdjnburgin
Die Sesetzesirageim Lehen iesu MLehises«desds-
«
Paulus-.
Eine bjblisch—kritisehe Untersuchung mitbesonderer Berücksich- tigung derEinwendungenEd. v.Hartmann’s und derPräten.
sionen derWortfiihrer desmodernen Judentums, von J.Pia-Glock-
Pfarrer inZuzenhkiusen. 1072 Bogen 8". 1885. Mk.2.—·
Einekritisohe Untersuchung dersehrwichtigenFrage, wiesieh dieneuen
Gedanken desChristentums zuderhistorischen Entwicklung desJudentums,
woran sieanknüpfen,verhalten. sDieEinwendungen derirnTitel erwähnten
Gegner werden eingehend beleuchtet undenergisch zurückgewiesenJ
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sur daschristlicheVolk.Jn Verbindungmitnamhaften
. GelehrtenWüritembergs herausgegebenvonH.Zeller. Dritte,durchgehendsneu be- arbeitete Aufl-age.Mit 6coloriertenBeilagen undeiner General- kartevonPalästanvonH. Kiepert.«2Bde. 1400S. ch.8o
1885. Mk.10.——,in2solidenHaibszbdn.Mk.12.——.
Dasbewährte Buchistbesonders fürwißbegierigeBibelleser bestimmt und zwar in Ton und Haltung populärer wiealleähn- lichenBibelwörterbücher. Während dieAbweisung einerkritiktollen Theologie in entschiedener Weis-ezum Ausdruck gebracht ist,legt das H. Zeller’scheBibl.Wörterbuch das Hauptgewicht ineine aus- sührliche Behandlung der bibl’ chstheologisch und rein sprachlichen Artikel unterv iv’
ie ngen und giebtciußer der
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or iegender Beachtung der
praktisch-erbaulichen Bez hu
Orientierung über dieRealien auch vielStofs zur reli-
giösen Unterweisung Vorzügliche Karten sind zurErläuterung der vielengeographischeuArtikel beigegeben.
AllgemeineBibelkunde. ngkkxkaßggskggxstggg
von derheiligen Schrift wissensollte. Ein Hilfsbüchleinfür denReligionsunierrichtvon B.Bähring, ev.PfarrerinMinfeld 35S. 1885.
;Mk.——.25,von 10.Expl.abMk.—.20.
Ellen-erVerlagnon W. ältentltecinKarlsruheiunlLeipzig
und dieluden unter clemGe- sichtspunkte derMission,ge- schieht-lich betrachtet von Lie. J.F.A.deleRoi, Fast-on I.Band. XVI.440s.gr.80.
1884· . Mk.7.—.
Eine Gese hiehte der Judenmiss ionhatbisjetztinunserer Lit-
teraiur gefehlt. Dieser erste Band behandelt dieZeitbisI750.während ein
zweiter bisaufdieGegenwart reichender BanddasWerk abschliessen wird.
· .
inseiner gleiczeit1728—1760
von Lie.J. F. A. deleRoi,
- (Separatabdruck aus vorste-
-hendem Werke). 111s.gr.80.1884. Mk.1.20.
derstellePhilipper 11.,5—ll. Beitr. z.paulin.
Christologiev.Dr. W. Weiffenbach. 78 S.
gr.80.1884. Mk.1.80.
Einesehrwertvolle Arbeit desdurch seineexegetisehen sehriften bekannten Verfassers
UnsereGemütskmnken Zeiss-Zerrissein
StellungderGeistlichenzu
denselben. 1883. Mk.2.25.
JedemSeelsorgerist diese Schrift dringendzuempfehlen, sie behandelt eine Reihe
CharsfundtiefeinschneidenderFragen.DasGanzeist ein StückansderTheorie der eeorge.
.—-. —-..O-«-.--.———
II. Bingraplxilrlxes und JernlleGeschenk-z-
litterakur.
O . - «
Aus melnem Leben MitteilungenvonDr.H. Mar-
- .
tensen,«BischofvonSeeland.
»»
«
3Teilein2Banden,mitdem Bildnis desVerfassers-." X1v,703 S.80. 1884·,
Mk. 8.50, eleg.geb.Mk.9.50.
DieseSelbstbiographiezeichnetdenLebensgangeineshohenGeistesundedlen Charakters-,einerinseltenerWeiseausgebildetenundharmonischenPersönlichkeit so einziehend,undinso classischer Schlichtheit, daß dieLektiirederselbenvonwahremGe-
nfifinnsuiidbesondersfiirjeden Besitzer der Ethik Martensens vonhohem Inter- eeit-
Das Lebendes Freiherrn vom Stein
vonWilhelmBaueil Zweiteverbesserte und vermehrteAuflage.
Mit demBildnis Stein’s inLichtdruck20Bogen80.1885.
Mk.3.50,geb. Mk. 4.50.
Dasvorliegende,mitpatriotischem Feuer undintiefreligiö sem Bewußtseiu geschriebene Buch ist wohl geeignet, weiteren Kreisen die Bedeutung desFreiherrnv.Stein für die Befreiung Deutschlandsvonfremdem Jocheundfür dieEntwicklungdesdeutschenEinheitsstaates, seine Persönlichkeitundsein Schafer klarzumachen Dasselbe istals höchst schätzenswert fürdenBücher- schatzdes deutschen Hauses dringend zuempfehlen. (Divisions- pfarrerDr.Herincus.)
b
(
RetterVerlaguou B.dientberiu Karlsruhe unllLeipzig
Reisefriichteaus dreiWeltteilen.
Von Max Strack undHerni.
· »«· - · «L.Strack. 1.DasFeeinteIta-
lien— Sizilien--—BilderausGriechenlandundKleina·ten. Mit2 Kartenund2Abbildungen.1885. Mk.4.—,eleg.geb. Mk.5.——.
Eissind eigenartigfesselndgschilderungenausItalien,siziliemGriechenland undKleinastemwelche auch surtuchtige Kenner dieser Landen viel Neues enthalten. DiesprarheIstanvielenstellen hochpoetisch.
lDerII.Banderscheint in Kürze-]
. Gedanken eineshoch-
betagtenLaien über- Glauben, Religion undKirsche.Zweite Aufl.1885. eleg. geh. Mk. 2.—,
— in feinem Leinwdbd.m. Goldschnitt Mk.3.—.
EinehochinteresfanteSchrift,welche sich mitdenFrageniiberGlauben,Religion undKirche in ernster Weise beschäftigtund welche innerhalbJahresfristhierinzweiter Auflage erscheint.
l . .
V.
«
der deutsche Reformator-. 48
D StablstichevonGustav König.
Mit TextundeinemVorwort von Julius Köstlin. Neue Jubiläumsausgabeinprachtvoller Ausstattungp 1884. GroßeAusgabem.Goldschnp Mk 18.—--,
x kleine Ausgabem.Goldschn. Mk. 9.——.
Esistnndbleibtdasanziehendste,dasganzeLebenLuther-s umfassende, ebenso trefflich gestochenealsXezeichneteBilderbuchderResormatiou.,»-(Prä1·atD1-.von Merz imChristlichen unftblatt1883Nr.10.)
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Meister-werteder deutschenLitteratnr
in neuer- Auswahl nnd Bearbeitung für höhere Lehranstalten heraus- gegebenvonKarl Holdermann, ProfessoranderHöher-enMäd- ctenschule inKarlsruheundLudwig Sevin, DirektorderHöher-en MädchenschuleinBaden-Baden kl.80. 5—10Bogen. 1886.
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1886. eleg.bi·osch.Mk. 3.25,mfeinem Leinwdbd Mk.4.---.
vDieKPos«sagtübervorliegendesBuchu.a.:—»——Esgenügt,zusagen,daß diese»ErzahlungdemHerrnHofpredigerDr.Frommel vonderVerfasseringewid- met1st·,umTendenzundHaltun zukennen......DieErzählung liegt eigentlich schonüberdenKreis derJtzgendfchristhinaus, Unddieerwachsenen Töchter, welche
gegndieHandnehmen,könnenversichert sein,daß sie nichtandieSchule erinnert
erenec.... .
---·-- »sp«----.-..-
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Aravische Grammatik-enge-fe-sixsxxkaxzxgsts
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«
·Paradigmes,Liiierature,chrestomaihy ancl Glosseiry byDr.A. Soein. 320p.80.
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L. Strack, a.o.Prof.in Berlin- Zweite, wesentl. vermehrte u.verbess. Aufl.15Bog.80. 1885.
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