Dass stille Wasser tief seyn […] Herr Jacobus Horn von Elbing aus Polnisch-Preussen [...]

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ZuAbstattungsihrerszschuldjgstmF(»;«IYF,1-F-,·l«^ÄTloN iktbeydkommendzesn^Zeilen·

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VinjgeetgebeneFremde^und LandssLeukerte

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gedrucktmit«FickischenSchriftenss^{172L, ,«}

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InWassers-,^{das ganezstillundruhig}scheintzu

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DassezneFlächehatwieSpiegel-Glaßspoliret,

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LaßtOft,^{des See-Manns LotslelKlaster}

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»Eh'^esdes-ntiefen^Grundnach langem^Sinckenrühren kj ^{, ..}Was^aber;stetigrauscht,^undgrossesBrausen macht,—.»

.-iUnd"dieerhöhte-FluchⁱⁿweisseWellenschläget, ^H »

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Zeig-Itauf^demGrunddenStein,derdasGethdn erreget,

»i-« Und der^denseichtenFluß^mUnruhhatgebracht. ^«

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Drum führt^man ostermahlszuru,Sprichwort^indemMund:

».,·Einstill-esWasser»hat^denallertcesstemGrund. ^. Man sehedoch^mitFleiß^dißWeltTheatrum^an, Es wirdsojung^alsalt^merdiesenSatzbezeigen.

DeristderEhrllchsie,^dersichverstellen^kan;

Der-.wenn«es«.andresehn^,«kankleineMückensäugen ^. -«-—UndElepl)antendoch^,-wenns niemandsieht,»verschluckt.

Wtesnxancherhängt-chKopfbetrübtaus eineSelte? ^.. sptslcht^":,erser«ja nicht so frech^alsandreLeute-

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-Er geht-im^.Publicozgekzrümmet^undgehucktk»

UndlegetStirn^undMund »intausendFalten^em;

Der«dochMHexargsteSchalck^tmHexlzen^{pflegtzuseyn.}

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Der nimtdieEhrbarkeitzumSünden-Mantuan-,^».;-. IIJquist?- Der willdkeUUzUchtselbstmitKeuschheitüberdecken,» s .

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Unddeneketxpwennernurxseinzuchtigredenkan,^«» st F So mußderRuhm^davonsichüberallerstreckenz»^« »

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Daßsicher-bloß^Vonihm und seine-rKeuschheitspricht, s DochThorheit^!ist^{dennnun ein}akfeäirces Leben ^{- »} s;::;

Zur Tugend schongenug?Sollman denn denerhebe-n,j ^»F, .«·.»s.

Derseine-»Händestets zumScheingenHimmelricht,s HCisnd.

Undin^demLasterKoth^bisandieOhren steckt-,

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UndseinUnreinesHertzrnit stillerSünd befleckt.

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EinstillesWasserhat denallerti«esstenGrund., ,

Die Stillen indem»Landsindietztnichtmehr^dieBesten- «

DieZeitensindvorbeyzietztgeht^esallzu^{bunt. -}

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Scheinheiligesindheut^dieFromstenjund^Modesten.

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H Dielange Kutte^decktvielungeziemteszu.« ^«i I

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Der frißtderWitwen-Herizsundkränckt^derWäysenLeben-;f ^{.«. »} Und kandenZehndensdoch^vonTeilundKümmelgeben.

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Wieziertsichjener.nicht,-derdochwieeinFilou »

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MitgrostemScheindasGeldde Vetsendenabzivmgtj,«-«^.- UndmanchensEhrlichenum^allesSein-gebrmgtx^{« -} EinstillesWasser-hat^denallertiesstenGrund,^{— ; z--« » ;}

Diß" zeigengrossenTheilsauch-VieleHandels--Lgute;·«^{"" : «}

Dawillstnanehrlichsthnejfdastuchtsderf««"freche«-Miindj"«"^« Daßman mitseiner-Wahrauch Redlichkeit^{ausbreite. .. - s}

« Derschwere-t-^immerwegbeyLeib u-n.d-Skk1und Ehkz ^» Man könnenirgendswo soguteWahrekrieg-en, ^{« -}

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Es sey^AccisundZoll^vor ietztso hochgesstiegmz

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;; . Erhab-esnichtdavor,»es kost«ihm selbermehr: »

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j^! i Doch hat^dieSchmeicheley^denKausersiangezogem ^{sz j}

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Sosieht^eroftermahls^erseydennochbetrogen.^{s - . - .} ManschauemdlichdochdasFrauenzimmer^{ank- . .}; I WiemußGesicht^undGang nicht so verstelletwerdens^{. » .,}

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«DadochdassreyeAug sichkaumenthalten kan, ^{— .} ;H Wie zwingtsichmanchenicht zuzüchtigenGeberden,««

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Diedennochbeysichselbstganizanders^Sinnes Ist. » .» «—

Die^vordemMänner-Volckamallerme1st"enlaussen«-^{· » s ·-,} es Diewoltenhertzlich^{gern den}Jungfer-Mannfverkauffem·- ^--

UndsagendochmitNoth^kaumDauck,^wennmanstegrust.^{- — :.«-} Jcma^derMundsprichtwohuich-binsofromm-undkeusch«^».« Eszeigtsich^aberdoch^imBusenBlutundFleisch.^. iz

DochbeyGeiehrtenistderSaiZnicht^ebensoi

·

Werin derStille lebt versteht^diebestenSachen, Einandrergiebt-nurRauch,VorSilber Haber-Stroh;^- Der dochdengrbsten^{WinddenLeuten}weißzumachen.

Wie mancherhat^mit Angst,derdochombrage»macht, Kaum aufderCakhedra^vierStunden stillgeschwiegen^,

,Koth weit_;sohat^erwodieLeute zu bekriegen, ^« EinMischmasch,quidpro quo, mitNothhervorgebracht.

Da heistsgleich^{Doåorand ,«Magister,Canditac ,} Herr Baccalaureus ,Doäor ,Licentiat.

Dochgehts nicht«-immerso^;ichsage^nurso^{viel: »} Ein-alterManteldecktbisweilen^{einenWeisen. ,}

Gelahrheit hat^diePrachtnicht allezeitzumZiel,^»» Man mußdieWeisheitnicht^alleinbey^denenpreisen^,

Diesonstenin^derWelt hochangeschriebensind.

·«Manfindetall-zuviel^dieRauch^undDam s verlaufen.v Wind-Mutwi-siehet^man ausallen^Stra enlauffen.

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EinWeiser^istnichtso,wieinsgemeingesinnt, Einstille-sWesen ziertsein^LebenundseinThum Undwervollkommen^istwird in derStilleruhn.^-

HochwerthgeschatzterFreund^,Er hat sichallezeit

.Zu seinergrosten^LustdieStilleanserlesen. ^« Diestille-skLebens-Art,^diestilleEinsamkeit, ^-.

»DiestilleMinen,zGang,Gebet-den^,Sprach«^undWesen

«

. Sind pielenangenehm. Warnen^?Esist hie nicht

«Ve-rstelte«Heucheley,^{die blauenDunstwillmachin.}

Sei-nstilles^Naturellhat^{unter alle}Sachen ^« »

Aufrichtigkeitgemischt.DieAbsicht^war gericht In Anmuths vollerRuh,^derTugendnachzugehih ^«

.UndbeyidemWeisenVolckhnch^{andemBrett zu}stehn.

DennstillesWasserhat^denallertiessten^Grund.

Ja-,jaes^bleibtdabei):-Man siehetschon^dieProben,

,»Die^Sein gelehrterKopfnnd^dergeschickte^Mund .MitRuhmhatabgelegt,^{Ein ieder}mußIhnloben,^—

UndHygiene-legt^einschönesZeugnißab, Da sie^denI)paok-»HutIhmzurVergeltung^giebet.»

WirBat-i^iren hm: Deus-stummen^deranliebet,

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Gesiindheitschlulle^IhnenihresArmenein it

sende ^liictundMehlaufallesThull^herab.f

Biegungennieissestets^anSeiner^{Seiteseyn-.--}

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