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Die Christliche Religion in ihrem wahren Zusammenhange und in ihrer Vortrefflichkeit

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Academic year: 2022

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Alitec!

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(5)

in ihrem D icin

wahrenSufammentge:

und in:ihrer

Vortrefflichkeit

vorge tellt

vom

geheimenJu tibrathPütter

zu Göttingen,

| Göttingen,

imVerlageder Wittwe Vandenhoek, 1779-

(6)
(7)

Vorrede.

Yonallen anderen Theilender Gelehr-

SS famfeit i dast theologi cheStudium dârinn am mei tenunter chieden,daßein

jeder Men chohne Unter chieddie Anwens

Vüngdavon auf ichelberzu machenhat.

Jede andere Wi en chaftkann vielleicht zwe>mä bloßigin der Ab ichtbearbeitet

wérden , um nur anderen damit dienen zu Fönnen,oder auchnur um eineeigneKenntz- ni dadurche zuvermehren, Aber um Wahr- heiten der Religion, ohne Rück icht

auf den für ich elb tdavon zu machenden- Gebrauch, ‘nur deswegen ichzu bekúm-

mern, damit man nur eineEin ichtener-

weitere, oder nur anderen dadurchnúslich

werden kdnne,würdeallemal den Haupt-

zwe>verfehlen, und al othdrigt eyn,

©“

Selb tder Nusße> den wir mlt un erer Ein ichtin der Religion anderenlei tenkdn-

nen, wird ineben dem Verhältni beträcht-e licherwerden, jegrö Gebraucheren wix-da-

von füruns elbermachen, Dergelehrte-

S4 AES te

(8)

Vorrede.

teTheologedarf al onie die Anwendung einerWi en aufchaftichelbau t Achter la en.Aber auchkeinem,dér nichtTheos logei ,kann es verdachtwerden, wenn ex in Erkenntnißund Benußung einerRell- gion es weit zuo bringen- ucht,als es nir

irgend eineKräfteund Um tändeerlauben,

Freylichgibt das einen, der niht Theo- loge i t,nochkeinen Beruf, über Wahr- heiten der Religion Bücherzu {<reiben,

oder gar Be timmungeneineseignenBe- rufes darüberzuvernachlä Sofernigen,

aber leßteresnicht ge chichet,kann es-auf

der andern Seite vielleicht einigen Nusen haben, wenn jemand, det aus der Theolo- gie einHaupt tudiumnichtzu machenhat, Veranla ungbekdmmt „die enwichtigen Gegen tand'einmalin einem andern Lichte

und aus einem andern: Ge ichtspunctevor- zu tellen,als és vielleichteine gewi gleich-e

amnur verjährteLehrart beyeigentlichen

Kun toer tändigennur zur Gewohnheitge-

machthat. | D

| Soviél mir die Um tändeerlaubt ha- ben, theologi cheKenntni zn eerwerben

und zu benugen, i es mir eitvielen Jah-

y ren

(9)

Vorrede.

ren \ovorgekommen, daßin der Art, wie

unter allen <ri tlichenReligionsparthehen

das theologi cheStudium in Dogmatikund Moral abgetheilt zu werden pfleget, niht reht zwe>mä verfahrenig werde. Die Lehrender chri tlichenReligion, die uns

zu erkennen nôthig ind,und die, oun es

rem Thun und La en,oder vielmehr un e-

rer ganzen Ge innungdie gehörigeRichtung geben ollen, tehenin einem weo entlichen Zu ammenhange, daß iealle zu ammenge-

nommen nur ein Ganzes ausmachen, und

ohneNachtheilnicht getrennet werden kön-

nen, wenn es anders darum gilt, das eis gentlicheLehrgebäudeun ererReligion in

einerVoll tändigkeitund in einemwahren

Zu ammenhangezu über ehen.

Will man aus dem, was zu glauben,und

aus dem, waszu thunoder zula ient,zwey

von einander abge onderteWi en chaften machen; otrennt man, was nicht von

einanderzu trennen i t,da beidesnichtnur

im Ganzen ondernauchin einzelnenStú-

>en in be tändigergegen eitigerVerbin- dung tehet. Und eben dadurchläuftman Gefahr,das theologi Studium ganzche ge-

a 3 gen

(10)

Vorrede.

gen eineeigentlicheAb ichtin eine bloß peculativiWicheen zuchaftverwandeln.

Wie es bishergewöhnlichgewe eni t,die

Dogmatik abzuhandeln, hatdie elbevollig

das An ehen,als ob es nur daraufankoms

me, úberdas We ender Gottheit, Úbér

die Schopfung, Vor chungund Erld ung,

und überden Zu tandder Men chennah

dem Tode alle möglicheFragen aufzuwer- fen, und nur deren Erdrterung ichangeles

gen eynzu la en;owie etwacin Meta- phy ikernochallgemeinereFragen vom Wes

ender Dingeoder von der eigentlichenBes chaffenheitder men chlichenSeele zu erdrs

tern uczt,ohne daßesihm einfällt,dabey

an eine Richt chnureineseignen Betra- gens oder an Beförderung eineréignen Wohlfahrtzu denken,

Dennochi est kaum mdglich,auchnach

der bisherigen Lehrart eine Dogmatikabzu?

handeln,ohnein den darinn gewdhnlichen

Artikeln von der Rechtfertigungund Hei- ligung auf Gegen tändezu kommen, die zur Richt chnurun ersBetragens, und'als

onachjenerAbtheilungin dieMoral geh:

ren; owie hinwiederum: in der Moral -un-

mdgs

(11)

Vorrede.

“möôgli<hDingeunberührtbleiben könntet;

E {hon in der Dogmatik:vorgekommen

ind, a:

Wo es aber aufencyclopâdirichtigeh

Abtheilungund Gränz cheidungmehrerer

. Wi en chaftenankömmt, da i tes \{<hon

eine übleAnzeige,wenn einerleyMaterien

an mehrals einem Orte ihrenPlas bekoms

men, Aufder andern Seite erfordertzwar aucheine gute Lehrart, daßMaterien, diè zu ammengehdren, nichtvon einanderzer- ' ri enwerden. Doch i deswegenkeine Folge, daßvon einem Gegen tandeimmer

alles auf einmal ge agtwerden muß. Aus

der Ur acheglaubeih nicht,daßbey der Lehrevon Gott gleichallesbeyeinander e- henmuß,was von Gott nur irgend ge agt

werden kann, Sondern nah dem Ver-

hältni worinne, wir gegen Gott tehen,

und nachder Verbindung,

.

worinn das, was wir von Gott nacheinander wi en s

en,mit den übrigenzu un ererSeligkeit

nôthigenWahrheiten tehet,wird manches

in einem ganz anderenLichteer cheinen,

wenn es er dat vorgetragen wird, wo man durchandereKenntni dazuvorbereitete i t.

Auchdünkt es michkeine Folgezu eyn,

j a 4 daß

(12)

Vorrede.

daßman vom Tode und vonder Ewigkeit darumzule6t! handele, ‘weil es die le6ten Dinge ind,die jederMen chzu erwarten hat. «Ich- ehees vielmehrals Dinge-an, woraus,er vielet andere Sâse und Bewe-

gungsgründeherzuleiten ind;daher man

inrecht-thun würde, ienur am Ende zu

berühren, CS ri i

Mich dúnkt,dieOrdnungeines Lehrvor?

trages läßt ichnichtrichtigerbe timmen,als

wenn man. ichvor tellt,-wieman jemanden, -

der nichts.von-der Sache weiß,die elbe:am natúrlich beybringenkönne,ten da ichsin»

onderheitvon elb ergebenten wird, nichts eherzu agen,bis das,was zu de Ersen kenntnißnôthigi ,

-

vorherge agetwor-

den. F N

Eine’ vieljährigeErfahrung, die ihin

Lehroorträgenanderer“Wi en chaften- ge- macht habe, hat mich’belehret,' wie viel darauf anfomme, daßim Vortrage: einer Wi en einchaftjeder Saß ân einerLechs.

tén Stelle‘vorkomme."- Vielleicht hmeichs- leih ‘mirzu viel, wênn ichdenké,“daßder Entwurfeier ältdern Ordnung.in der Wi s-

en diecháftjedem Men chengleich

ugsegen

(13)

Vorrede.

legen eynmuß,nichtgánzúberflú eyn.ig

möchte,

Ich tellemir überbiésvor;daßes:us

möglichi t,die chri tliche‘Religionin*ihs

rem wahrênZu ammenhängezu über ehen,

ohne zugleichvon ihrer Vortrefflichkeit'die

ALONURBeze gsbekommen,

|

WennichnichtsvonderRéligíon te, undman finge an, mir’eine: Mengeüber

meinen BegriffhinausgehendeDinge vor:

zu agen,die ichzu glaubenmichanhei chig

machen ollte; o:wúrdeich“beyjedemeins

zelnenPunctevielleicht lauter Zweifel-auf wer en,.und Bewei fordern,e mehr-als

man mir zu geben, oderals ichvielleichtzu

# fa 1menStande wäre.

_

Wenn mir abex das ganzeLehrgebäudeun ererReligion.in

einernatürlichenOrdnungund Voll tän- digkeitvorgetragen„wird;#0werde iches

mit meinem eignenZu tandeund mitallem,

yas mir onVernunftt und Erfahrungan

diedaßHandgibt, oüberein timmendfinden,

ichdie erals der annehmungêwürdiga

. tenReligion meinen volligenBeyfall.feis nenAugenbli>>werde ver agenkönnen.

NE Aka

(14)

Vorrede

Angenehm wird mir hernach.jedeäu erz licheBe tärkungdie ermir owerthenund

glaubwürdigenWahrheiten eyn. Mit Freudewerde ichjedehi tori, checriti chs

und. andere Kenntni »-dieemichnähermit den: Quellen die erReligion bekannt ma-

chen;zu meinem Vortheilezur Befe tigung

in der Religion anzuwenden uchen.Nichts erwün chterwird mir eyn,als zu bemerken, wie viel feindlicheAnfälleauf die elbechon vergeblichgemacht ind,und wiewenigdie

Scheingründe‘von Be tand ind,womit

man allé oder einzelneWahrheiten die er vortrefflichenReligionzu.untergraben gez

uchthat, > |

- Aber damit den Religions-Unterrichtans zufangen,daßman er aust hi tori undchen

criti chenGründendie Acchtheitder Schrifs

ten, worinn dieWahrheiten un ererRelís gion enthalten ind,mit allemVorratheder Gelehr amkeiteinleuchtendmache;und je:

den weiternSchritt in-der Sache elbmitt Hebung aller mdglichenZweifelund Eins wetdüngenbegleite;das halteih weder für zive>mä nochig,den Regelneiner guten

_ Lehrart gemäß. Dochdarüberhier noh __tveitereBetrachtungenanzu tellen,

gr

Gh

(15)

Vor redes

mich.zu weit von meinem gegenwärtigen?

Zweckeabführen, Meine “Ab ichtgehet.

nicht auf Tadel‘anderer Lehrarten. "JW

habe nur einen Ver uchwagen wollen ¿o nichteine andere Ordnung im Lehrgebäude un ererReligíon,um ie owohlin ihrem - wahrenZu ammenhangeals zUgleichin ihrer,

Vortrefflichkeitvorzu tellen,bequemer eyn möchte.Ich be cheidemichgar wohl, -was die ernoch #0 unvollkommene von allem

Schmuckder Gelehr amkeitentbldßteVer- uchfürNach ichtbedarf, wenn ex Le ern,

denen es weniger an theologi cherGelehr«

amkeitfehlet,in die Händefallen ollte.| MancheStellen würdeichvielleichtno<

etwas ausführlichergefa oderet, auchmit mehrerenbibli chenSprüchenbe tärkethaz ben, wenn inicht in einem Buche,das unter

der Auf chrift:Der einzigeWeg zur wahren Glück eligkeit¿c. 1776. das drittemal ges druckt worden, chonviéleMaterien aufgleis cheArt bearbeitet gehabthätte,ob ichgleich

im Ganzen zwi chenbeiden Schriften ein gro Unterer chiedfinden wird. Nur einige Stellen, welcheder Verbindunghals

ber nichtwohlwegbleibenkonnten, und die

ih dochnichtUr achefand

re

a

__ Habe

(16)

Vorrede:

habeichlieber hieherübertragen,als meinen Le ernzumuthenwollen , olcheer in einert

andern Schriftaufzu uchen,von der ich

nichtweiß,0b in ebenie den Hândenfa

wird,

Da es eigentli<hnur eineSonntagsars beiti t,die ih ohneAbbruchmeinerBerufs-

arbeiten, welchendie ÜbrigenTage gewid-

met iñd,aufdie enGegen verwende;tand

owird es hoffentlichweniger Ent chuld6

gung bedürfen,wenn .ichetwas drucken la e,

ias nichteigentli meines Berufesi t,und

wennich dochnichtsvolllommeneresliefere.

Göttingenden z. Apr.1779.

JohannStephan Pútter.

nhalt. x

(17)

| JI PAT

FÆr terTheil. Zu ammenhangund Vor-

trefflichfeitder Chri tlichenReligionin An ehung de wasen,den Men chenelbnacht einerVers

nunft nicht ganzunbekanne eynwürde,

1) Von; Gott

A) vonensüberhauptder WürklichkeitS. 1. einesgótttichen; Wes

B)-von der. Einheit Gottes-S.-2, C) von den Eigen chaftenGottes

-- 1)-von dex¿Un ichtbarkeit, Unendlichkeit,Allo gegenwart,Allmacht 1c. S..75-

4) von den morali chenEigen chaften,von

der Güte und Gerechtigkeit-Gottes S. 6 ID);Vom göttlichenWillen zur

gi eglichenPrüfungA

un ers Thunszund: La ensS.

A)VorVon chriftenun eremüberhauptVerhältniS. 9:Ee-denE

B) Jufonderheit

1) einzeln i

a) von Verboten:Du ollnicht gelü tenS.

12. ¿ehebrechenS. 14i, tôdten S. 174,

__ tehlen-S.19. , lügenS, 20-

zb) von Geboten

I, Gott zu lieben S.: 40, und Gott zut

‘dienenS. 26.

II. denNäch ten.zu liebenS, 30. Vater und Mutter zu ehren S. 31:

n der

Obrigkeitunterthan zu eynS.

2) in Beziehungauf alle die Vore chriften

a) vom Zu ammenhangedes“ganzengötta lihènGe eßesS, 35.

-_b) von den göttlichenVerhei dieungen,

auf Befolgung der göttlichenVor chrifs

‘ten ge éßt indS. 39.

c)'von Prüfungund Berethéilungmen <hs

liher Handlungen “nachdem gôttlis

chenGe etzeS. 4x.

Jroey-

(18)

2 Inhalt. N

1" Zrveyter'Theil, Zu ammenhangund Vor- trefflichfeit-derChri tlichenReligionin An ehung;

de wasen,dem Men chennach einerblo Ver-en nunft ongaûz:unbekanntt eynwürde. KR I)-Von Gottes Verhältni und Verane taltungen

“zumHeile‘der Mên chenS. 47,

A) Unzulänglichkeitdes eßlichenallènfalls mit der Vernänftzu erreichendenTheils der Rez

c_ ligion S. 470 SLA E ()

By Ganz -andere ‘Aus ichten/ dié uns ‘hierdie Bibel eröffnet,und zwar

noa x)*vötläufigi y SWAGIUT +44 i

* a) von anderen ge chaffenenGei ternS. 49:

A b) voit -Ur prunge‘des ‘‘Uébels, und- der

_ Men chenAbfallvon ihrer ur prünglichen

Güte‘S. 52.

c) von dêr Möglichkeit,die uns die Bibel zeiget, wie den gefallenen Men chennoch

,_ geholfenwerden fönnen S577."

2) Nähere?Entwickelung‘de en,was uns zu

» un ermHeile’zu wi nôthigen war S. 60:

a) vôm innen We en‘derGottheit, von der Dreyeinigkeit des Vaters, Sohnes und héiligedGei tesS. 60. -

/b) von der göttlichenVeran taltungzu un

ererSéligkeit elber

X, von demzu un èrm

E von Ewigs -

keit hergefaßtengöttlichenRath chlu e:

daß der Sohn Gottes, ‘als Mittler zwi chenGott und Men chen,Men ch

- werdeu ollen.S. 63,

IT, von Erfüllung die esRath chlu es

A. in der bereits verflo enenZeit

x. vor würklicherEr cheinungdes götts lichen Mittlers a) -unmittelbar nach

dem Fall der er tenMen chen

e

(19)

FJnhalt;

66.-b) mit nachhérigerAb onderung

‘des juúdi chenVolkes S. 67.

2. mittel twürklicherEr cheinungdes Sohns Gottes, wie der elbea) als

Gottmen ch‘mit àâllémzum Mittler zwi chenGott und: Men chenerfor derlichenEigen chaften“er chienenS2 69, auchÞb)alles; was ihm zukam,

gelei tetund--vollbraht S. 74. und

| wie c) damit ein Hauptab chnittin

: der ganzen Religion verbunden ges

we en S. ge. |

' B, Wie eitdemgegenwärtigder Sohn Gottes immer der elbebleibt,urd die Welt regiert,

in onderheitdie Seinen kennet, ievertritt, ihnen Kraft und Stärke gibt; “und ihre Schick alelenket, auch bereit i tim Tode ihren Geiftaufzunehmen S,. 89. ; C. Wie er künftig wiederkommen wird, die

Welt zu richtenS. 91. RE EE

LI) Vom Gebrauche,den die Men chenvon den

göttlichenVeran taltungenzu ihremHeile zu machen haben S. 96.

;

RIT n A) Das Verdien dest gôttlichenErlö ersim

“Glauben mit völliggeänderterGe innungdes Herzens ichzuzueignen,und. o ichmit Gott

zu ver öhnenS, 96. ta

B) Die Vortheile eines beruhigten Gewi ens

und die eligenAus ichtenin eine frohe Ewig-

keit nie aus der Acht zu la S.en 116.

C) Nach olchenVortheilen lernen wir.

1) alles, was uns begegnenkann, in einem rechten Lichtebetrachten, und nur auf jene Vortheile tetsun erAugenmerkrichténS. 1324 2) Nunlernen wir auchun erThun und La en

nach Gottes Willen einrihten; und zwar

a) überhauptin allem uns ozu betragen;

wis

(20)

Inhalt.

amn we es Gott gefällig éynkönneS, 143;

þ) In onderheitempfehlen i hier einige

«2 4 Grundtugenden,als «2

#7 igkeitundKeu chheitS. 147.

4 2 Gnügfanifeituud Enthált amkeitS.Iz1.

e

1

3: Avbeit amkeitUnd Ordnung S. 157.

9 1275 4 Geréchtigkeitund-WohlthätigkeitS. 161.

10e 5 Demuth ünd Gedult S:1645

e 7 GWahrheéit-undAufrichtigkeitS. 168.

77 17770) Alle Tugenden aberen

#19 1 L aus-âchtérQuelle, d. i, in freudigemGe,

LE hor amaus: wahrer : Dankbarkeit und Liebe gegen Gott, und

-

eben deswegen auch. in wahrer Liebe gegen. alleMen- E

e

Me ausgeubtwerden S. 171.

“in Begleituüg teterWach amkeitund

> - Vor icht,wie auch Klugheit,und Treue

und Eifer zum Beharren, und Wachs-

>»: thumámGuten S, 173, :

Ît1)Von den Gnâdenmitteln,deren fi. der:Men ch

„zubedienenhat, um.der Gnade Gottes theilhaftig Zu werden, und \ichdabeyzu erhalten S, 177,

A) Von ölchen; deren i jeder Men chaucheins eln, fúr ichbedienenkaun S. 177. -

* T)’vomGebraucheder Bibel S, 177.

©2) vom GebeteS. 181. e

B) Von gefell chaftli<henGnadenmitteln S. 200.

. 1) vom gemein chaftlichenGottesdien teübers 1 DAUPT©,200,

2) von Taufeund'AbendmahlS. 202.

C) von dem, wäsbeym Gebraucheder Gnadens

___. Wittel erfordêtlihi t, B ;

"Dvom Gnadèeubey tandedes hèiligenGei tes

A N 00d

“*”“8)’vomGlauben,als der HaüptbedingungDs

‘/* fererganzenHeilsordnuagS.207.

;Þ

tV

Er tex

(21)

ÆŒr terTheil.

Zu ammenhangund Vortrefflihkeit

der Chri tlihenReligion

in An ehungde en,

was demMen chenelb nach| einerVernunfé

nichtganz unbekannt eynwúrde,

A Dad

Von Gott.

Von der Wörklichkeit eines egörtlichen

VOe ens Úberhawpr.

(Stelund einAufmerkMen chnuramkeitmitübereinicerichll: Aufklärungund über

das, waser au erichiehet,nacl:denker; oi est

fa unmöglich,t daßer nicht auf die Gedanfen fons

men ollte, ob nicht au dem,er wax er ieher,roch

ein ihmunbekanntes We envorhanden eyn!ollre,

dem alles das einDa eynebeno zu danken habe,

wieer úberzeugti ,tdaßein Gebäude oder ein mit

ES M Kun t

>

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