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Der Christen geistlicher Handel bey Hochansehnlicher Beerdigung [...] Herrn Martin Schmidt [...] in einer Parentation [...] Thomas Achenwall

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(1)

-. «Dersz

. »

Fljristengeistlieljer andel

Hochansehnlieher Beerdigung

des weyland

Ehrenpestenund Fürnehmgeachten

Eserrn

im ejmidi

fürnehmenKaufmannes,E. E.präsentirenvenGemeineMit- gliedes,E.löblichenZunftderMälzenbräuerMeteltesten

· undVorsteheesdesHospitalszuS.Elisabet

,

in einer

-

Parentation

« v Kund

aufBegehrTTglJeeltlictDruck

übeeeassen

.

Von

» » ThomasWchenwall.

Pred.zuS:

Materie Ms «

S

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, ElbingEimJ-.CI 1756. denzo. Sept. « s

Gedruckt bet)Joh. Gottl. Nehmt-met«

(2)

sp»-,». « »-

ov

(3)

«

XX .

bristusistmeinLeben,.undSterbenistmein Gewinn(s)

»

X

·

Hoch-

und Wohnle»

Ællersetts

nach

, «

Standes- Gebt-ihrHochzuehrende,«

- «- « :

Hoch- und SFehrtgeschatzteWu-

« . » wesende! » - -

FeeJieseLWorten redet derApostelais eingeistlicher-Kaufmann

der aquzuszhlbareUGewinsthandelt.ErhandeltimLeben.

« Christus-sagter-islmeinLeben.Erweißgewiß,oaßerim Todegewinnenwerde:Sterben istmeinGewinn.

Paulusredethier alseinChristundalseinApostel,inbeh- derleysAbsehenist ChristusseinLebenundsterbenseinGewinn.l

.s

Sofern er ein Christ ist,lebeterimGlauben desSohnes Gottes- soistChristusseinLeben;sohaterauchdas ewige Lebennachdie- semgewißzuhoffen;denndie Krone derGerechtigkeitistvor alle, die dieErscheinungChristiliebhabenz,so ist sterbenseinGewinn-

« Ersagtaberauchals einApostel:Christus istmeinLeben.Denn demselbendieneteeralso, daßerallezeitmitSachen beschastiget

- . war,,dieChristumund seinReichangiengen,-deswegenwolteer

»« sichauchnichtweigerm langerzuleben,.weiler langerChristodie-

«

nen-,undvor seinReich mehr Frucht schaffentonte. Sterben aberistseinGewinn,weilerwußte,daßeralsdenn von allemUe- belerlösehund in dieFreudeseinesHerrneingesühretwerdensoltex»

. « «

Gewißlichlwennwir uns dieChristenalsgeistlicheKausleute

" -

VorstellemsosinddieApostelrecht-grosseundreicheHandelslente

»gewesen-Vor-stehselbsthabensieeinenunscheinbarenGewinn eben damiterlangetkdaßsteum Christiwillen alles verlassenha- ben. Wie vielentausendSeelenhaben stenichtzuihrerZeitauf- .

- « »

Az f"’gchqu

(»-L)Phil.x,»s.

(4)

geheilssenlWievielewerdennichtbisaufdenheutigenTagaus

»

ihrenSiebeichsehrimernzversvegXZv«·Denn siehandelteninalleTheile«

derWelt. sEiner von ihnenalleinvonJerusalemund aus Judaa;.sz«X

bisan Jllyricum,undhatteseineAbsichtenbisausHispaniknxgk richten(b) Sie legtenihregeistlicheContoirsin denberühmtesten-

Steidtenan, siepflanzetenColoniemundmachtenFamilien-und Länderreich-anallerlehLehreundErkantniß.(c) Sie habenin ihrenSchrifteneinenSchatzundSeegenihinterlassemderhinlang-

ek-

lichist,alle Welt, ohnesemandesNachtheilzuversorgenundaus x-

«

ewigreichzu machen. Daher konten siemir allemRechts« gen; id)»,Wir sind,alsdieArme, diedochvielreichmache..,"«·;;

dienichts innehaben,unddochalles haben. « 2 Allein unserVorhaben gehet voritzoso ni«

- -

grossenAusgaben,das ist,von ihrenArbeiten imPredigen,

,

Ver-antworten-,inWolkhatenund Wunderwerken,inSchrif- ten, undvon demgrossenSeegenreden, densieber)demBaue

- desReichesGottesunzehkichenSeelen mitgetheiiethaben.«NukÄ

sz

dieseskonnenwirnichtunangemerketlassen-daß siedasFatih

welchesausihremHandelherausgekommenist,keineswegesvor Ä Verdienst,sondern vorlauter Gewinnangesehenhaben,den«sie

dersreyenundunverdientenGnadeGottesfylediglichzugeschriebeni

.

Pauluspflanzen-Apollobegon, aberGokkgab«

f,haben.(e)

-

dasGedeyen »

.v

« »

Aberwas uns näherangehei, auch-mehrzuunsermgegen- sz

.

« grossengeistlichenHandelderApostelzuzuschreibenWir müß-

«

ten sonstvon ihrensehrgrossenEinnahmen,das ist,.von ihren ausserordentlichenGaben, und Leiden, auchvonihrenebenso«»

, "wcirtigenVorhaben dienet, istdieses:daßalleWahreChri- e

«

sten«in der That geistlicheKauf-»undHandels-Leute«

seyn-«unddaßeinjeglichersagen konne,wiePaulus: Christus- istmeinLeben,sterbenistmein Gewinn.

" .

(b)Röm."15,19.24. (c)1Cor. I,je (d)2E0r. s,ko»

(e)I Z, 69

s « -Ein

sä.:M-e-.—

·

(5)

FI, ., ty».—»»1

, F Ein Kaufmann handelt allezeit- » ,

.LIMI-derweltlicheauf einenunge-W";sz x

dersp auf

"«.NHGewinn,sder aber erwarqekfszs

. läyskspmnslDieser-Gewinns " »

«. Das ist-»wenn» «

«

-

»

- - elbet.-Denn wenner

guskkskkb.s0s "- """zuschreiben, daßer alles

Meer «-

- heils vonseinenVorrltern geerbet,theils s iMWaskan aber wol mitSchuldenerworben

sichihmdenn baldeinHerrvonunermeßlichemReichthum,derihn-,

«j(w"ennichsosagendars,) in einenCompagnie-oderGesellschafts-- szHandel ausnimmt,derihmseinganzes Vermögenund eineoffene, Casseanbeut,um daraus alles zunehmen,was erimmermehrzu seinemGewerbenbhtig hat. Dieserist Christusmit allenseinen erworbenenHeils-Gütern,nnd mit demunerschöpflichenReich- thumseinesheiligenVerdienstes.(f) JhrwissetdieGnadeunsers HerrnJesu Christi, daß,oberwolreichist,ward erzdocharm

umunsertwillen,ausdaß ihr durch seineArmuhtreich--ivürd»et.

Alsdennkan derChristsagen:Christus istmeinLeben.

In diesenGesellschafts-Handelwirderdurch-dieheiligeTaufe ansgenommen;»denn da beschenktChristus ihnmitseinerGerech- tigkeit,mitwelchereralleseine Schulden tilgenkan,-·uudmit-dem

, heiligenGeiste,lvon dem-serallerlehseinergöttlichenKraftzum · LebenundgöttlichenWandelerhaltensol.«(g");Er.giebtihm-Mist- gfnationesanseinenhimmlischenVater inder betheuertenVerst- cherung,:O «Warlich,warlich-,ichsageeuch;soihr-denVater Jetwas bitten werdet inmeinemRahmen, sowirderseuchgeben

, «

. B . » Bittet

2 8-Ia I- Zv 230240

(6)

E

ikren,anfsdaßeure Freude

szsselbsta seidWerern-michglaube

,»i-

»IF

derhatdas .

Blut, hat

»He-IFa

Tageansetwrcken

allerGnade inaller

daßerans seinerFülle« ·« ,.-

,kan mit einemsolchenCapit Handelnicht erwarben-werden?

«

»

« sscheKönigreichzsounbegreiflichsgr aksdmnsznsjchtzugroß,«wenn-mitdiese

«

»

handeltswitrdYDennderHeer,der den jaschdninseines-nHänden-.tm) DerVaterha

den überalles-Fleisch,daßer das ewige-Leben » I . ihmgegehenhacW Ichgede,sagtenmeinen

spewigeLeben. Er bewahretesihnenals eineBeyla.ge,ico) er erhältundbewahretsieaus seinerMacht due-ehdenGlaubenzur Seeligteit(p) Sol nunseinChristnichtmitallemRechtefagenef

Christusistmein-LebenZ . » I ,

ID«iesee.Schatz-«Von dem ich-rede-,isteingemeinerSchatz-,- andemnimmer zsnvieleAntheilhabenkdknnemund einChristhat sovielRecht dazu,als der andere. Man hatin derWelthernshm-"

,-ke-Bankenk,»in-welchegrosseCapitalienzu einem gemeinschaft-li- ehenHandelbkygekmgenwerden,nndman haltes vor eine-wem- lichsichernHandels-wenn man sank-einersolchenBantdAntheilhat.

«

DieChristenhab-eneinewahrhaftegemeineBanco, einengemei-« nenSchatzandemVerdiensieihres Gelt-setz WennalleBan-

- ken-veraimen,«geplündertwerden,oderuntergehenselten, s(tyise dennkeinelanger,als dieWeiltbestehenkan, anssee.deim,daßsie

VielenandernZufällennnterworiisensind-D»soksandochdiesenimmer- mehrverarmem odernur abnehmen. Dieses istdieGemeinschaft derHeiligen,dieGemeinschaftamEvangelio.DieersteChristen

. .

-. «

- »

zu iei)Joh.6-47.«54. (k·)»Eph·.z-,12. (1")Joh.i, ie. em)Jetz»»H, ;

, IVHO1’0-«28r-(0)2Timet,U. IPctI,F.

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I-

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(7)

.

·,k.-—

ZuJerusalemmachtenauchaus ihrenzeitlichenGüterneinegemei-

MCEsse:(q)«Alle,dieglanbigwordenwarem waren beheinan- DkkiundhieltenalleDing-egemein, ihreGüterundHabeverkauß kmsiskiundtheiletensteaus unter alle,nachdemjedermannnohk war. DieseGemeinschafthatnichtlangebestanden.DieTM- siennetheiletenselbstbald; daßeineArteines heimiichenMißmu-

ens sgbexhstattfande,wenn man sichnichteherBehhulssezuden

Brüderiiversehendorste,alsbissieihrganzesVermögenindie gemeineCassegegebenhalten; eswäre aber derLauterkeitder

Bruder-»Liebegemasser,daßmaneinenjedendasseinigebehalten,

VIIals einenTheildesgemeinenGutes Verwahrenliesse,und

dWeiijziederzu einesjedenLiebestehversehenkontr, daßihmder

Zuschubftddkdenohtigware,gewißwürdesgereichetwerden.Da

kamendieColleetenauf,dieman zu derZeitaucheineGemein- schaftin nenncte. Die geistlicheGüter derChristenhabenalle- ,

l » zeitin einerwahrenGemeinschaftgestanden.Dennesist unter ihneneineEinigkeitim Geiste undein Band derLieb-e.t(s) Ein

Leib und einGeist,einerlehHosnungdesBerufs, einHerr, ein

Glaube, eineTause,einGott und cVateraller,einemjeglichen aberistdie Gnade gegeben,nachdemMaaßder GabeChristi,

» zumgemeinenNutzen.DergemeineSchatzimgöttlichenWorte

istvor alle,sowie dergemeinschaftlicheSchlüsselzu allenguten undvollkommenenGaben,das GebetdesGlaubens-l Aberalles

inJesu Christo.Darumsagteinjeder Christ: Christusistmein .

Leben..

X

»

Washatesabermit demHandelderChristenselbstvoreine

» BewandnißiMan hatesdabeymit zweherlehSachenzuthun, mitGlaubenundLiebe oderguten Werken. .. . .

, EinChristhandeltimGlauben,unddaistThristugkecht-

. sein-Lebenle)»Ichlebe,sagter, dochnun nicht ich,sondern

-Christuslebetinmir. Denn lrtlsischjetztlebeimFleisch,das

"

»

lebeichim.GlaubendesSohnes Gottes, dermichgeiiebethat, undsichselbstfürmich

dargegebenzBWas haterdanichtM

. « · -

2

" eine

. · für--

M Ack. 2, 44.HEF.Ce)riet-wish (s) Eph.4,3.u. s·.»(t)Gal.2,20 ,

(8)

fürtresiicheEinnahme-?Den ganzenChristummitallerseinerGe- -rechtigleit,«He-ils-GriternsundSchätzendesewigenLebens; die » Gaben des-heiligenGeistes ,«"derihmLichtundKraftgiebt, seine«

G

geistlicheSchatzewolzubrauchenund-aufsbesternutzen.,Was macht eraberdavonVorAusgaben?DieGerechtigkeitJesugiebt( er anyseineSchulden zubezahlen, unddas VerdienstJesuleget »O

eraufdieewigeGriter desHimmelsimReiche derHerrlichkeit, .

an.,(u)»Das heisstjaTwarlichesohneGeld, undumsonstkauf- «

sen,(X) wieChristusselbstdieSeinigen dazuausmuntertund

» einladet.«Hier isteineBezahlung,die vollkommensogroßistL«

als das erkausteGut, denn so wenig-dieReichthrimerdes X

s

mels berechnet werden mögen,sowenigmagau deru gdes-Je

sWehrt destheurestenVerdienstesChristigeschatz. en. Und v

«das ist derallersurtreslichste,auchderstchersteHandel,dabeykan esunmöglichschlem Hievon sagtderChristinsonderheit:Chri-

stusistmeinLeben.

« - »

« «

Ein Christhandelt auchmitguten-WerkenDennanden- . selbensolerjareichwerden. (y")·«

«

Auch hier-hatereineschbneEin- nahme.Dennesist ihmjaallerlehgöttliche-Kraftzum Leben und

göttlichenWandel verliehen,«-(2)

«

esistihmgegebenum Christi willen, zu«thunundzuleiden(es) Da eraus ihmselbstnichts

vermag, sovermag erallesdurchden,derihnmächtigmacht- -Christum.«(bb) Von Gottes Gnadenister,waser ist,nnd er

kanvielarbeiten, wenn-dieGnadeGottesan ihmnichtvergeb- lichist.(cc) UntersolcheEinnahsmerechneterauch billigallesei-

, uegeistlicheundleibliche,LeibesundGemrihts-Gaben, Glücks-

, Güterundseine«8eit,unddenkt,wiewirstngeans istja, Herr-»

deinGeschenkundGab,

»

meinLeibundSeel« und was ichhab.

SeineAusgabebestehetineinemrichtigenGebrauchundtreuer Anwendungdieseranvertraueten Güter undGaben- nachdem jedesmahldieGelegenheitsichnusseetDennChristensinddas

, ·

sz » · Post

(»u)Matt. 6, «33.- (x) Est55,1.»

"

(y)ITim.6,»18.Phil;j, (z)2Pet.1,z. (aa)Phil.t,29. (bb) Phil.4,ts. (cc;)1«Eor.

Z Is-«Io-

(9)

«

Volks desEigenthums,welchessteissigist ingutenWerken.(dd) Ihr Berussbringtesmitsich, daßsiesichindieZeitschicken,Ost-)- ODQdieZeit kauffen. Hiemit wird nichts verdient,wolaber eingrossesgewonnen.Was istdieses?DerChristgewinnetauch

indieserZeit schonvieles. EsisteingrosserGewinn,wer·gott-

·»»Leligist.(t"f) Die Gottseeligkeitistzu allenDingennütze.(rg) IstesnichteinschönerGewinn,wenn unsereLiebemehrundmehr reich wird inallerleyErkäntnißundErfahrung, daßwirprüfen

s können,was das besteist,Gib)wenn wir starkandeminwendigen

IMenschen,undmitallerlehGottes Fülleerfülletwerden-?cis)Jsts

« "

MklzteinttchönerGewinn,«wennman andernnutzbarwerdenkin den Wer-ernderLiebeund des Amts stchmehrernmittheilen,-auchan-

E

dere zurLiebeundgutenWerken reitzentan? Wenn sterbenein Gewinn vor einenChristenist; so haterdieseArtdes Gewinnes schon,eheeszum würklichenAbschiedekommt,wie einalterLehrer

weislichsagen «EsistdergrößteGewinn in—diesemLeben-«- wennman täglichstirbt.«,-,sDas geschiehetaber-wenn-man behder UebungderGottseeligkeittäglichdenaltenMenschencrentziget, und nachdemneuen mitChristotäglichauserstehet., Behdem allen ist Christus unserLeben. Denn tsdohne ihnkönnenwir

X . nichtsthun,so wenigals derRedevon-ihmselber-Fruchtbringen kan,wo ernichtam Weinstockbleibt; Ohne Christowürdenalle Werte Gott nicht-gesallen,dennsie-gefallenihmnur darum,weil diePersoninChristoangenehmist. - ·

" -Aberder«.besteGewinn aus diesemHandel ersolgeterstim

Tode: Sterben istmeinGewinn. »Hierzeigetsichmmbald L feingrosserUnterscheiduntereinem-westlichenundgeistlichenHan-

«

spdel.«-EinKaufmannkanseinenGewinn ganzgenau berechnen-«

wenn erseineBücherrichtiggehaltenhat,unddarnachEinnahme undAusgabe-Ochseund CrcdjeineinerichtigeBalanre bringst. Ebersschwerlichwirderjemahlenallen-seinenGewinnganzzusam-.

, . .

C s -

«

men (dd)leY«2--ZI4«(ee) EPHCO160 (ff)ITim..6,HeEg)ITJMO

4-8. (bb) Phil.1,·9; los (ii)Eph.Is. ty« (kk) Gregorius» .

stiamenus (l«l)Joh.rF, 4..5·.

(10)

«

men haben. Den-nsein-HandelscheidenJahrznJahrfort,ein guter That seinesVermögens ist wandern Händennnd an an- dernOrten, dazuauchallernhZufallennnterworffen.»Wenn er endlichmitTode abgehenso hatervonallemGewinn dieserArt VorsichsoViel,alsnichts.«Denn er kandochinseine-msterben nichts mitnehmen-nndse hat sein-Gewinn,wiesei-nganzerHandeltc»

- einEnde. , »» ,

«

»

AberderChristempfängtalsdennerstrechtseinenGewinn- wennerstirbt.AissdennheißtscemmoEhdnfrommernndgetren- -

erKnecht,dubistüberwenigtreu gewesen-ichwildirhribervie-i setzen.Gehen-inzu deinesHerrn Freude.s(s1·n)Kommt hekt

·

»Es-, seegnetemeinesVaters ,--ererbetdas Reich,das euchbereitetirr-von AnbeginnderWelt. (00) Die«-GabeGottesistdasewigeLebenin Christo Jesu snnserrnHerrnAlsdenn ten-)ertöntihnseinHerr

«

VonalleinUebel snndhilftihm-ansznseine-mhimmlischenReiche.

·

Da empfängteralles zumBesitzeund-—vdliigenGebrauche,was Christus ihm erworben,geschenktnndsbehheiegetshattnDa em- »

pfangterauchdieunscheinbareGnaden Belohnung-envorallesei- neguteWerke-»sodas-mich nichteinTrnnkkaltes Wasser-s,den

F

dieLiedeeinem ArmenJüngerJesnsgereichet,nnvergditensbleiben« sol-.(qq) Dafindetrrdas Brddt, welcheserVor-langerZeithat-te

übersWasserfahren-sinnense) Seeiigsind-dieTodten,diein dem «

Herrn sterben.Inder-Geist spricht,daßssirruhenivon ihrerAr- -

X

beit,undihreWerkefolgenihnennach..(ss.)Alsdesnnhatzwar-»das«

..

-bißherigeHandeimabernichtseinGewinn-einEnde; dennersol

«

erndten ohneAufhören.(cc) . ' « -

» In Erwegungdessenmagiman wol-sagen,daßdergeistiiehe

«

HandelderChristeneinauswärtigerHandel-,oder einsHandel in derFremde sey.g·:Den-nergehetnachdemHimmel. Das wenigste,das einChristdahin verkehret,wird andern aufhikskk

:

--Weltbekandt.

«

UnserWandei istimHimmel.nun Dahinüber-

X «

»

«

, « »

macht

( (mm). Matth.25, u. (-nn) Matth.»Es-,"34. -(oo) Nein-.s, Dz,

, (pp) 2Tkms4- Is« (qq) Matth—tO- es. ist) Pred.u, i.

(ss)Offenb.14- 13. (rc) Gat.6,s9.. tue-) Phil.z,so.

(11)

machtder-ChristseinetäglicheGebete,SeufzenFürbitten,Klagen- ThkållemLeidenundDanksagungenDakommtfeinGebetundAw

»mosenins-Gedächtnis-fur Gott,wiedesCornelii(xx)VomHkkw

smelbekommteralles,was erzuseinemgeistlichenHandelbrauchki täglichVergebungseinerSünden täglichKraftezuglauben,zuthun 4»undzuleiden,fund soistseinHandeleinauswärtigerHandel.

«

Aber zueinemgutenHandelwerdenauchguteBüchererfor- dert,dierichtiggehaltenwerdenmüssen.EinChristbrauchtzusei-

nem geistlichenHandelzweyBuch-er;dasBuchderheiligenSchrift, zur-eddas BuchdesGewissens Jenes ist seinHaupt-Buch,dieses

itigoxstsikkrpaloder tägliche-s-Handduch »Wenn er dasBuchdes «

Gewissensrichtighalt, sozeigetihmdas Haupt-Buch der-heiligen Schrift allezeit,wieermitGott stehe,obseinHandelimInn-eh- men, oder imstillestehen,oderauchimAbnehmenseh?Wenner

beydesrechtgebraucht, sfokaner-seinenHandel nichtanders, als

s

glücklichführ-ein«Ertunsagen: ChristusistsmeinLeben,tin-Mer-

denistmein Gewinn. . »

MilerseitsnachStandesGebt-ihrGeschzuehreud

» ·

Jlinroesendel

·

Wir haben jetzoeinenNahmhaftenKaufmann unsersOrts begraben,denweylandEhrenvestenundFurnehmgeachtenHerrn«-

«MarkillSchmldh fürnehmenBürger, Kauf-undHandels- mann,E. Erb. prasentirendenGemeineansehnlichesMitglied,E.

del ZunftderMalzenbrauerMiteltestemwieauchdesHospitals

. zu S. Elisabet wolverdienten Vorsteher.

F

Er ward imJahr I702. den I6.Decembe.geb-ohren.Die Vorsehunghatte ith furnehmeundchristlicheElterngegeben,denweyland Woledlen, WolehrenvestemNahmhaflekiund WolweisenHerrn,Herrn

«

MartinSchmidhhochverdientenWams-Verwandtenallhie- unddieEdlerallerEhr-undTugendbelobteFrauMaria,eine

gedohrneCasparin.EheernochzueinergewissenLebens-Artin

.

«

-, C2

"

dieser

(XX)Act..10,4.

·

(12)

,dieserWelt besiiinmetkwerdenkontef,warder zuChristoindiesen geistlichenHandel gegeben,nndinsderheiligenTaufeihmzumewi-v

, genEigenthumgeheiliget.Seine Eltern,diebehdeGott »vonHer-

, zenfürchteten,unterliessenkeinenFleiß,ihn sowol zuhause,alsanf

«

unsermlobtichenGymnasioszufdrderftzurErkantnißseineshimmli-

«

-"« schenBesrussesanzuführenDa siewolwußten,daßeinsoschwez

sresWeil-,einGemüthezumHimmelzu bilden,weit übermensch- licheKräfteundWeisheit gehe,sosetztensiedeßfallsihr-Vertrauen aus-Gott,undrieffenihn fleissigumSeegenzuseiner,wie desübri- -

«

genmehrtenGeschwister-ZErziehungan Es zeigetesichschonin»

.

denJahren seinerJugendbeyihm-eineNeigungzurKERFE-.

schafe,und daßdiesesseinzeitlicherBeruffwäre. Nachdemendie PolniicheSprachezulernen, nachGilgenburggeschicktworden, nahen seinWolseeligerHerrcVaterihninseineneigenenHandel,

und gab ihmdiendhtige Anweisung,mit der Zeiteingeschickter Kaufmannzu werden. Es zeigeteihm auchGott derHerreinen

»

Wieg,seinenHandelvortheilhafteinzurichten,daerseinHerzzu

«

deranigo schmerzlich-betrübtenFrauWittwenlenken-,derdamahls

Cum VielEhr-undTugendreichenJungfrauMaria-des weh--. «

land Woledlen,WolehrenvestemNahmhaftenund Wolweisens

«

Herrn, HerrnEphmlm Kulng hochverdientenAbhika- wandten nllthjüngstenJungfer TdchkkttDieseHehrahtward imJahr 1730. den 23. MühvollzogenzvonwelcherZeitimge die26Jahrund4Monahtvergnügtmit einander geleder,auch 8Sohneund4 TochterdurchdenSeegenGottesgezeugetha-

. den; von welchennoch5Sohneund 2 Tochteram Ledenssindy WenigeJahre vorseinemEndehatteerdanVergnügen,seineEl- - testeJungferTochter verhehrahtetzusehen,und einen Herrn

· Schwieger-Sohnzubekommen,dieihmFreude-undEhre machkk,«

.

wieserdenndenselbeumiteinerwahrenHochachtungherzlichlieben-.

«

Aus dieserEheisterauchmiteinemEnkelerfreuetworden. Der HeersetzedieselbeinsgesamtzumSeegenin derZeit usw Ewigkeit

» - .

« .

Gleich-

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