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«« Die»deutsche Fortschrittspartei,imJahre1861»begriiiidet,istgegenwärtigdieälteste politische Partei inDeutschland Zugleich
- ist die deutscheFortschrittspartei seit».1881»diegrößteliberale Partei undeutschenReichstag. DiedeutscheFortschrittspartei zähltim Reichstage61Mitglieder, währenddienationalliberale Parteinur 44unddie»liberaleVereinigung45Mitglieder hat.
Dieuationalliberale Partei ist erst1866entstandenundzwarwesentlichunter Mitiviruug vonMännern, welchebisdahinderFort- schrittspartei angehörthatten,wievon Forckenbeck,Laskeru.f.w. JmJahre»187»4erreichtedieiiationalliberale ParteiimReichstage ihren höchserStand mit152MitgliedernJinJahre1878zähltesienur noch98Mitglieder.Judem dienationalliberalePartei sichimmerweiter
.nach rechtsentwickelteundinErmangelungeinesfesten ProgrammsbeiallenentscheidendenFrageninverschiedene,einander sich bekämpfende Theile zersiel, ging sieimmer mehr ihrer Auflösung entgegen. JiuJahre1879 schiedeinevon«denAbgeordnetenVölckundSchauß geführte :liberale Gruppe nach rechtsaus; imJahre1880bildete dielinksstehende GruppederSecessiouistenunter v.Forckenbeck,Laster, Bamberger,
Rickert, Freiherrv.StaufenbergdieliberaleVereinigung. Die übri bleibende mittlereGruppeunterder FührungdesHerrnv.Bennigsen schmolzbei denReichstagswahlenvon 1881bisauf44Mitgliederzusammen,so daß siegegenwärtigdiekleinsteliberale ParteiimReichstag
; ist.Seitdem ist diese Gruppe auchvon ihrem Führerv.Vennigsen verlassen worden,weil derselbe sichvon einerversöhnlichenPolitikunter
s-dengegenwärtigenVerhältnissenkeinenErfolg mehr verspricht. ·
,—. NebenderFortschrittsparteiimReichstage giebtesaucheine Fraktionder«deutschenFortschrittsparteiimpreußischenAbgeordnetenhause
.undin dersächsischenzweitenKamme r. Außerdemsitzen MitgliederderFortschrittsparteiim preußischenHerrenhause,indenLandtagenvon
«Bauern,Wiirttemberg, Hesseii,Oldenburg, Mecklenburg, Sachsen-Weimar, Sachsen-Altenburg, Reuß jüngerer Linie, Anhalt, Lippeund inden gesetzgebenden KörperschaftenvonBremeu,Hamburgund Liibeck. .
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Zu den bekanntereu AbgeordnetenderFortschrittsparteigehörenu.a.: GehMediziualrathProf.I)1-.YirchowinBerlin,Mitbegründe
sder Partei,ProfessordesStaatsrechts Di-.Hei-nec-inKiel,1874bis1876VizepräsideiitdesReichstags, Landgerichtsrath kstolzin Berlin 1874 bis1879 Vizepräsidentdes Abgeordiieteiihaiifes,Landesdirektorvon Ostpreußenv. Hauchenszarpntschen in Königsberg,Fabrikant
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CLudwigCLoewe inBerlin,Rechtsanwaltzitöert TrägerinNordhanfeu, ProfessorDis.ZicöllerinKönigsbergi·Pr., RechtsanwaltMuncliec
FBekltåaSchriftstellercLudolf Yarisius inBerlin,tderbekannte Genossenschaftsmaun), EugenRichter iuBerlin,Stadtsyndikusvon
s,erliu e«e.
Gegenwärtigvertritt dieFortschrittsparteiimReichstage sämmtlichesechsBerliner Wahlkreise, sodannvon großenStädten u. a.
Köiiigsbergi.Pr.,Darmstadt, Hageni.«W., Lübeck,Potsdam,Spaudan,Kiel, Altona, Wiesbaden,Kassel, Weimar, Eisenach, Zittau, Magde- Z barg, Bromberg, Ciilmbach, Gera, Greifswald, Stralsuud, Schlesmig, Jserlohn,Dortmund,Nordhausen,-Elberfeld, Barmen, Oldenburg,Hof, .;IMajnz, Hamburg III, Nauinburg, Tilsit, Meißen,im preußischenAbgeordnetenhauseaußerdemnoch-Danzig, Frankfurta.M., Posen,Elbing,
EHamm, Thom, Breslau,Hanau,Brieg. « »
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z JinReichstage sind nach ihrer landschaftlichenVertheilung folgende Wahlkreise durchdieFortschrittsparteivertreten: inOstpreußen
;ejWahlkreise,Berliner ö, in Brandenburg 5, Pommern 2, Posen1,Schlesien1,Provinz Sachsen 4, Schleswig-Holsteins, Haiinover 2, West- sfaleii Z, Rheinproviuz 2, Hesfeu-Nassau«4,imganzen40preußischeWahlkreise. HierzukommenaußerpreußischeWahlkreiseinBayern 2, König- s« reich Sachsen5,Wiirttemberg1,Hefer 2, Meckleuburg1,Oldenburg 2, Sachsen-Weimar 2,beideLi pe2, Renß j.L. l,Schwarzburz-Rudo«l-
stadg1,»ckHansestädte2. DieFortschrittsparteivertritt somitalleTheileDeutschlandsundist auchdes)albinWahrheitalseinedeutschePartei zu ezei )nen.
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BeidenReichstagswahlenimJahre1881wurden in113deutschenWahlkreisen mehralsje1000Stimmen anfKandidaten derFort- schrittspartei abgegeben.Im Ganzen sind nachderamtlichen StatistikbeimerstenWahlgaiige aufKaudidateu derFortschrittsparteiStimmen abgegebenworden 649,286, beidenStichwahlen721745. Dabei denReichstagswahlenimJahre1878 aufKanditaten derFortschrittspartei nur 388,007Stimmen abgegebenwaren, so hatsichdieFortschrittsparteibiszurReichstagswahlvon 1881iiahezn verdoppelt.Dielieber- zeugung, daßnur eire parlamentarische ThätigkeitimSinne derFortschrittsparteiderheutigenSituation entspricht, dringt augenscheinlichin
immerweitereKreisevonDeutschland. -
Unter den 61ReichstagsabgeordnetenderFortschrittspartei sind ihremStande nach11Gutsbesitzernndkleinere Laudwiithe,4Kaus-
« leutse,5FasrigautenundIngenieure, 7Rechtsanwälte,3Lehrer,7richterlicheBeamte,4Aerzte,1Regierungsrath,3Banineister,1Tischler-
k1neiter,1)reiger. .
DiedeutscheFortschrittsparteiwurdeimMai 1861 gebildetundwar damals dieerste Partei, welche sichalsdeutschePartei bezeich- nete. DieFortschrittspartei ging hervoraus einer Vereinigungvon Männern aus derfrüherendemokratischenundans derkonstitutionelleu
;Partei. ZudenStiftern derFortschrittspartei gehörenu.a. dieverstorbenen Abgeordneten:derAnwalt der deutschenGenossenschaftenDr.
Hchulzesxtetilzsils, welcherbis zuseinemam30.April1883erfolgtenTodederFortschrittspartei angehörte;Freiherrv. Hoverbeiti,Obertribuuals-- Rathgsaweiii, Geh. Rath Faddet Die Fortschrittspartei stellte1861 andieSpitze ihres ProgrammsdasVerlangen nacheiner festen Cinigung Deutschlands, welche ohneeinestarke Centralgewalt indenHänden Prenßensund ohnegemeinsame«deutscheVolksvertretuna
· nichtgedachtwerden könne. Nachdem durchdieinzwischenerfolgte politische Umgestaltung DeutschlandsdasProgrammderFortschrittspartei
7von 1861zumTheil erfülltwar,hat»einParteitaginBerlin im November 1878einneues Programm festgestellt Dasselbe ist hierunten ab- gedruckt.Das Programm stelltanseineSpitze,daßdieFortschrittspartei zum obersten Zielehat, demdeutschenStaatswesen
immer festere Grundlagen zu schaffen durch Sicherstellung der bürgerlichen Freiheiten, durch Hebung dersittlichen und
materiellen Wohlfahrt des Volkes, durch Kräftigung derkonstitutionelleu Rechte seinerVertretung FuTreue gegen
den«-grauenaufdrznrerfassuugømaizigeuHodenden Hnudroslaateg werde die Partei dieAufgaer erbitterndieihrfur das
deutscheReichund das deutscheWollt erwachsen.
ZurDurchführungdesProgramms atderParteitagvon1878derFortchrittsparteieinebestimmteOrganisation gegeben.Die Grund-
lsaglizhdiexgOrganisationbilden dieVereine derFortschrittsparteiin deneinzelnenReichswahlkreisen.Es bestehen jetzt ungefähr150
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DieGeschäftederParteiwerdenfür einzelne ProviuzenundLandschaftenvon besonderen Geschäftsürern walreiiouiinen wel ea
Provinzial-Paiteitagenbestelltsind.Zudiesen Geschäftsführern ehörenu.a.: ReichstagsabgeoanProfessorfBr.MölleJrSiUKönigsbergäiPäf
»Stadtrichtera.D.FriedlandertuBreslamKaufmann MaxNataninMagdeburg,Reichstagsabg.Dr.GiescheninHamburg, JugenieurHechi
inHanuover, BankdirectorxccholviuckinLeer, HaudelskammersecretärDroopinBieleseld, Reichstagsabg. Kaufmann SchmidtinElberfeld KaufmannL.ReuseinKassel,RechtsanwaltDr.GeigerinFrankfurta.M.,Rechtsauwalt SchenckinWiesbaden, Landtagsabg.Carlv.Cräniei inNürnberg, GutsbesitzerOtto Sartoriiis inMußbachi. d.Pfalz, ProfessorDr.WiegardinDresden, Kaufmann RosencrantzinLeipzig
Rechtsanwalt HempelinZwickau,KaufmannWilhelm LangeubachinDarmstadt. «
, «AuderSpitzederParteiorgauifation stehtdasCentracwahküomitöinYerkiiu zudeinallezur Zeit deijedesnialigen Berufung inBerlin anwesendenParteigenossenunter denMitgliederndesReichstagsunddespreußischenLandtags gehören.Ein geschäftsfiilirender Hin-schni-von fünf Personenaus derMittediesesComites leitetdielaufenden Parteigeschäfle,sorgt fürdie weitere AusbreitungderWahl-
agitattoiiundderParteiorgauisatiou. ,
. Sofernnicht näherliegendeAdresseubekannt sind,wendetman sichinWahlangelegenheiten andenReichstagsabgeordnetenEucken
KischtzöizBei-Izu38W.Tempelhofer Ufer 12.,undinRassrnangelegenheiten derParteian denReichstagsabg.Hugo Heruics, BerlinC.
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Organ derParteiistdiemouatlich etscheiueude,,YarkameiitarisitseGorrefpoudeiizn(siel)euntenNachrichten),welchevon Mit gliederndesgeschästsühreudenAusschusses teraiisgegebeuwird. Außerdemwerden auff RechnungderPartei überpolitische Zeitfragen billigen Preisen Zurosctsüren(sieheuiiteu Nachrichten)verbreitet
«ZurHerausgabeeinespopulären politischenWocheublattesderFortschrittspartei »Der Neichsfreund«hat sicheinebesondereAktien- sellfchaft ,;Fortschritt«inBerlin gebildet. Begründet istdiesWochenblattvonden Ab g. EngenRichter, Ludolf ParisiusundHugo Hermes.
Der Reichsfreund besaßim Juni 188319,338 Abonnentcn,welche sichauf1043Po tanstaltsbezirkeDeutschlands vertheilten.
Mehrals60hervorragendeRednerderRatten insbesondereAbgeordnete, Rechtsanwälte,Lehrer, haben sichbereiterklärt,außerhalb ihres WohnorteszurVertretungderParteiinteressenVorträgezuhalten.
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,«Hervoi«gehobeiizuwerden verdient aus derletzten SessiondesReichstagesdasentschiedene AuftretenderParteizurAbwehrdes Tabaksmonopols und einer erhöhten Tabaksbesteueruiig,dieBekämpfungderErhöhungdesHolzzollesund anderer Zölleaufuothweiidigt Lebensmittel,dieAnträgeundReden gegenneuePolizeibeschränknugen,
gegendie Gewerbenovelle (Ha u.«ss.Tw.),dieAnträgeundReden zurAbstellungvonMißstäiideu innerhab derMilitärverwaltuug,i
·hciiidlj-iingderSoldaten, derGründungvon
Ofyzierkasiuosu.s.w.
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Mögeder Parteiin allen Gauen zuTheil werden, welche sie für ihr kräftiges Zukunftverdient.
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Yrogramm der deutschenFortschrittspartei
iiactj den Beschlüssen des ersten Parteitag-text Zu Berlin vom 24.-26. Worte-miser 1878.
· DiedeutscheFortschrittspartei, imJahre 1861indeindoppelten KampfeumdieEiniguug desdeutschen Vaterlandes undum dti Wahrung derverfassnnismäszigenRechtederVolksvertretuiig entitandeuz hatnachwievor zumoberstenZiele,dem deutschen Staatswesen imni
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sestere Grundlagenzuchafsen durch SicherstellungderbürgerlichenFreiheit, durch Hebungdersittlichenundmateriellen Wohlfahrt desVolkett durch Kräftigungderkonstitutioiiellen Rechte seiner Vertretung- . « «
OiiiTreuegegenden Kaiser, anfdeinverfassungsmäßigenBodendes BundesitaateswirddiePartei dieAufgaben erfüllen,dieihr sioi dasdeutscheReichunddasdeutsche Volkerwachsen.DieseAufgaben bezeichnenzugleichdieGrundrichtuugwelche ihre politische Thätkgkeltalt-?
demBodenderkonstitutiouellenVerfassuugeiiindenEinzelstaaten einzuhaltenhat. .
Grundsätze,uiii«die·wesentlichdieParteigenosseii sichziisammeln haben,diefolgendenAufgaben der·deutschenFortschrittsparteizubezeichnen:«--1.
I.DieEntwickelungderparlaineiitarischen Verfassungdurch KräftigungderRechtedesReichstages,unddurch Einrichtung einesdeiiLz selben verantwortlichen Reichsniiuisteriiiuis.
Erhaltung desallgemeinen, gleichen, direktennnd-geheimen Wahlrecht-sundderdreijährigenLegislatiirperiode.—- Gewährui vonDiäteuandieReichstagsiiiitglieder. »
Bolle DurchführungdesRechtsstaates-, insbesondereGleichheitvordemGesetze ohne Ansehen des Standes nnd derPartei; Abwi theilnngvonpolitischennudPreßvergehendurchGeschworeue;Sicherung derPreßyVersammlungs-UndVereiusfreiheit DI- Ciitwickeliiugdervollen WehrkraftdesVolkesunterSchonungderwirthschaftllcksenInteressen,daher Verminderung undgleichniäßigef VertheilungderMilitärlast durch AbkürzungderDienstzeitundvolleDurchsuhriiiigderallgemeinen Wehrpflicht
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Jährliche FeststellungderFriedeiispräsenzstärkedurchdasGtatsgesetz· 5
Erbauung desRechtesdesReichstagesaufjährlicheStciieijbewilliouug;biszurvollenSicherstellung diesesRechtes inaudeY
Form, BeibehaltuiigderMatriknlarbeiträgeunter AnnahmeeinesgerechtereiiVertheilungsniaßstabes .« VertheilungderStenerlast nach MaßgabederStenertrafm insbesondereteineileberbiirdnngderweniger bemittelten
Volksklassft
durch uiiverhältnißniäszigeBesteuerungallgemeiner Verbrauchsgegeiistände. l
II.
III.
IV.
FesthaltungderbewährtenGrundsätzederZollvereinspoliiik;keineSteuer-und Zollpolitik im Dienste einseitiger Interessen»zi—-
KeineMoiiopole. » « »· » « «
.AufrechterhaltungderFreizügigkeit,derGewerbefreiheit, derKoalitionsfreiheit Weitere-r Ausbau derwirthschastlicheii Gesetzgebung, insbesonderezuni Frauen iiudderKinder-;ErweiterungderHaftpflicht
GewerblicheSchiedsgerichte. « » ·· -
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b«GesetzlichteAnerkennungderaufSelbsthilfe begruudeten Vereinigungen(Peusiouskasseii, Arbeitgeberverbäude,GewerkvereisiQ
gingringsan er. »
J« Förderungderallgeiiieiiieuundtechnischen Bildung derarbeitenden Klassen.
vI· »gestsskeformdderezuug erimAktifkngtelseckzgebungö «eni»)euJneressenotwendigenb BsediiignugeuftirdieAenlageunddenBetrieb derEieubil neu dnr Reil
vn gesetzenndHandhabungderselben durch Reichsbehördeu uiitnninittelbarer Exekntivgewaltz dagegenAblehnungdesIReithseiseiibahcpiprojef
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deinStaat durchStaatsgesetz. Daherallgemeine GesetzgebungüberReligiousgesellschasten ohne Rückt ta
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'i lieKone««s undohneBevorzugungoderZurücksetznugbestimmter Kirchen,namentlichFeststellun fch Menz« fIsiou gesellschafteithaatlichanerkannt werdenundKorporationsrechte erhaltenmüssen. »
Selbststaudigkeit der Schuleegennberder Kirche, unbeschadetderOrdnung desReligionsimterrichts.AllgenieinerobligatoristJe
unduiientgeltlicher Voltsnnterri it. . .
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Zur Nachrichtdiene, daßdie vorerwähute»Pnrlamentarische Korrespondenz-« aboiinirt wirddurch ueudun ni « veiun oe-IT uiarken aiidenReiche-tagenbgeordneteuHugoHernied. Berlin GNeuePromenade s. DasAboiiiieiuent beträgtfüerifisoals-;gznsiirfl Egrpläu
niiri0Oxf.perExil-«beiPartieabouuement von mindestens 1(·lExpl» vorausgesetzt daß,dieVersendungvoumehr als10 xpl.immer unter einerAdresseeis.
DievonderFortschrittspartei herauege ebenin Broschnren sind saiiimtlirh durchdieBuchhandlungvon CBarthel. Berlins.Ritterstr.52.direktUndpvkklk zubeziehen »gegeii vorherigeportofieie usenduiig beo«Beti·ages;·iJn Partiebezugenerheblich billiger.)Hervorzuheben ist insbesonderedas»ABC-Buch"ka fl sinnigeWahler«, weicheseinLexikouiuifortschrittlichenSinne darstelltundkurz gedrängteArtikelüber altepolitischen Tageefraoen enthält. Preis 150! UndfUT szslideltz lmlßlsche FIIASUU»Derliberale Urwahlew Preis1Mark-«Auf»
dasin Berlin erscheinenee Wochenbiatt »De«r Neichsfremid«aboi manentweder beider Post(ÄeitiiiigekatalogNr.4036)sur50Pf.proQuartal .(incl. Anetragcgeld65Pf.).odermanbestelltdasselbe srbaid essichum einPas abonueineutvonmindestens10Exemplaren handelt, beiderEiveditirn desReichrfrcuud,Berlin W.Charlottcnitu 28,zumPreiseo«ou40Pf.proExemplar.
FalledesPostadonueuientavergntetdieExpeditionbeiEinsendung der PostqnittnngenloPf.proExemplar zurück. f DieOr aiiiscition derPartei, dieAdressen derMitgliederdesgeschaitefuhreudenAusschussesderVorständedirLokalvereine derHauptgeschäftssi
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