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unb bem © fa a f. (Srneji Renan ^a f bas m if ben 333orfen aus?

gebrüctf: „ 3 ie frangöfifcf^e Revolution fyat reinen Sifch m if ber iöergangenheif gemacht. © ie I)af einanber gegenübergejiellf einzig unb allein bas ^vfrfoibnum unb ben © fa a f. 2XIIes Inas früher Äird>e, llniverfifäfen, religiöfe Orben, © fäbfe, ^ ro v im gen, Korporationen, bie verfdnebenen iöernfe fafen, alles follfe je |f ber © fa a f vollbringen /' Slber m if bem Überlebten unb iüerroffefen ging aud) bas © nie, bie Singliebernng bes DTÖenfd;en in bie natürlichen iöerbänbe, verloren.

@s g ilf nun bie 2)uri>fn^rnng bes ©ebaniens ber ©faa£s=

allmadhf auf jenen ©ebiefen §u verfolgen, bie fü r bie @d)ule von 23ebeufung finb. g ü r bas ©djtdwefen mußte etwas ge=

fcf>e£;en, benn ber Revolution bes ©faafes w a r fd)on feif 1763 bie Revolution im @rgiel)nngsrvefen vorhergegangen. S ie @d;u=

len ^ranlreid^s waren bis baf}in fa fi ausfd>Itej3lid; in ben -Öcrnben ber örben, an if>rer © p ife ber ^efuifenorben, gewefen. 2Ber anbers ^äffe nach beffen 2Xufhebung an feine © fe ile freien fönnen als ber © fa a f? — 3 e r © eiff ber S rganifafion bes örbens w irb vom ©faafsfc^nltvefen übernommen. 3 e r am fiärf»

fien bem örb e n vorgeworfene ©rnnbfaf, bes nnbebingfen ©e^or»

faras, er finbef fid; wieber in ben planen bes 3eifalfers, wie er fich finbef bei ben fanafifd;en Verfechtern ber reinen ©faa£s=

fi^nle unferer Sage. 3 e r ©laube an ben © fa a f ^eiligfe bamals wie Ijenfe bei vielen febes R liffe l. © ie fmlbigen ber Dlieinnng bes V elvetins: 3T ur von ber gefe|gebenben Körperfd>af£ fann eine w ohltätig tvirienbe Religion erwartet werben, eine allge=

meine Religion, bie auf bie dltenfd)enred)fe gegrünbef ifi unb be­

te n © o ff bas öffentliche ^S o l;! iff. „2S$arum $a£ biefer © o ff nod> nicht feinen K u lfu s, feinen Sempel, feine ^ rie fle t? " (Sr haf bas altes bamals fo wenig beiommen, wie er es fyeute bnrch ben 3IÖoraInnferrid)f befärae, benn er if i ber © ö |e ber ©£aafs=

allmad>f. Unb immer wieber erweifi er feine 3 h nmad;f ge=

genüber ben ewigen Orbtmngen ber 3Xtenfd)hei£, bamals in Qranfreid), heu*e f ^ ß w © ow jetiR uß lanb, wo ber © fa a f

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bie in bet griei;ifc£)=EaffyoIiii)m ÄircE)e lebenbe ^römmigfeif fro | aller ^Kotierungen nicht übertpunben ha£/ fonbetn mif biefer Ä raff gu regnen beginnen ntu$.

Schon in bet 2Serfaffung Pom 5. 21ugufl 1791 folgt um mittelbar auf bie (SrEIärung bet 3Kenfcf»en= unb ¿Bürgerrechte bet 21rfiEel: @0 fo ll ein öffentlicher Unterricht organifierf unb gegrünbef werben, fü r alle B ü rg e r gemeinfam; unentgeltlich ber fü r alle perbinbliche Unterricht, t ie f e r © ru n b fa | ber 23ilbung0=

pflege aller 23oIföfcf)ichien gegenüber ber Porgugoweifen pflege be0 höheren lt n f e rrie f 0 in ber alten gugrunbe gegangenen arijio*

Eratifchen ©efellfchaff i j l Pon ungeahnter fegen0reidjer iöebeufung fü r S ta a t unb 2SoIE unb {eben Gingelnen geworben. 333o^I Eam e0 noch Sahre hinburch nicht gut S rganifafion eines öffentlichen

©dhnltpefeno, aber ein 3*el/ beo Schwei^eo ber ©bien Wert, War gefiecEf. 3 m Überfchwang ber neuen 21ufgabe perEannfe man bie ©rennen bes Sfaafeo auf bem ©ebiefe ber (Srgiehung unb traute ihm h‘ er eine erjiaunliche gähigEeif gu. @0 erEIingen 3£$orfe, wie fie auch he«£e noch Se^ r f Werben, n u t Wa0 ^amaIs begreiflich mar, Eommf f>cttfe an0 unbelehrbarem S ta rrfin n . 9?o<h 3Kirabeau i>affe iparnenb gefagt: „@0 i j l un0 nicht gegeben, (burch bie Scf>ule) eine neue K affe gum 21nfblühen gn bringen."

¿S)a0 n e u e 0 < h u l i b e a l P o n S a l l e ^ a n b b i 0 g u m Ä o n P e n f .

31nch in Sallepranb, bem toanblungofähigen ehemaligen 23i=

fchof Pon 21ufun, unb in Gonborcef, bem ^3h*M°P^en/ ionunen noch 3Känner gu 9S5orf, bie nicht Giferer für bie abfolute @faaf0=

befpofie auf bem Grgiehungogebiefe finb. 21ber biefen 3Kenf<hen fehlt bie innere <5eflig£cif unb ber 2S5iIIe fiih burdhgufelen, fie paffen fi<h bem jiärEeren KSillen, ber fiärEeren ^olgeric^figleif an, unb bie war bei ber ¿Bergpartei. ¿Deehalb aber gehf bie

¿PolifiE über fie hinweg. ¿Sallegranb w ill eine allgemeine 0<hule, aber nicf>£ Schulgwang. ¿Uuch bie religiöfen ilSahrheifen follen in feiner S ^ u le gu JSorfe Eommeu. S ie S p ife be0 gangen

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©cfmimefens fetlbef bas 9TaftonaIhxffifuf in ^3aris. lln b W ellen höheren 23eruf man immer mäf)if, nur in ber ^a n p fjia b f bes Raubes bann man bie erforberliche 21usbilbung erhalten. 3)ie 3enfraIifafion bes geifiigen Sehens in ^ a r is , bie iöeröbmxg ber

^3ro»inj fomtnen burä> entfprechenbe fpäfere 3I£aßnahmen ber D toolufion §ttr »ollen EnfmiiÜiung. 3 m ©egenfaf zu Sallepranb faE> bas Gonborcef. 3ene (Sinjielinng, bie hei aller f^eorefift^en 2inerfennung ber inlfurellen 23ebenf«ng ber ^3ro»inj bod) in nnbetümmerfer ©elbfifud>£ bas ^ufereffe ber ^»aupfjiabf mi£

bem bes Sanbes gleichfe|t, Begegnet uns alfo fd;on bamals, mie to ir fie Bei ben f a l l e n päbagogifdjen ^rei^eifsapofleln u n - ferer Sage finben. Sallepranbs ^3Ian einer oBerffen @d)uIBei;örbe, aus »om Äöttig ernannfen Äommiffaren Be|tef)enb, finbef nafür=

Iid> Bei ben ^ o lifife rn lebhaften 233iberfpruch: bie öffentliche Er»

giei)ung ffünbe fo außerhalb bes Gtnfiußöereuf)S ber N a tio n . 3 m ©egenfa| gn bem © fe p fiie r Sallepraub glaubt Gonborcef an bie Sfftögliddeif unbegrenzter 33er»oII!ommnuug fü r {eben einzelnen Dltenfdhen. ätnbererfeifs iennt er auch bie ©renjen ber 0faafsm achf auf bem ©ebiefe ber @d;ttle; ber @ faaf barf nidE>£ feine 3Itad>£ bajn mißbrauchen, feine iöürger m it © em alt Zu biefem ober jenem religiöfen ©lauben z« z^N S 6” * Gonborcef i|t alfo auch gegen ffaatlichen ^Religionsunterricht, aber auch gegen jebe Sdiißadhfnng ber Glfernred^fe. „ S ie ©leidfheif ber öffenf=

liehen Erziehung mürbe befonbers bie Elternrechte »erlefen; fie mürbe z» U n r e if bie 2iuforifcxf ber ¿^arnilie bureb bie @faafs=

fprannei erfefen." „Äeine öffentliche © em alf barf eine foIi>e DQSadht haben, ja, nicht einmal ben ©lauben an bie 3Rögücf)?eif bazn, baß fie bie E ntfaltung neuer 2öaf)rhei£ett »erhixtbern fönnfe ober eBenfo bas Sehren »on Sinfchauungen, bie ihrer ty a z te u p o litif ober ben augenblicklichen ^nfereffert zuwider laufen."

„S)er Satigfeitsbrang bes S taates muß an ber @<hmelle bes ©emiffens halfmad)erx nnb religiöfe unb poiitifcf>e ätnfchau=

ungen ihrer urfprünglichen ^reiheif überlaffen." —

3 ie 3Itänner bes Eonöenfs machten bann aber bie ©¿hule

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v ö llig gu einem DSerEgeug ber ^3oIitif. Dtobefpierres 233orf:

„ETCtd^f m essieurs, fonbern citoyens g ilt es gn ergießen", geigf ben © eiff biefer © dgtdpoitfif. Sepellefiers (Srgiehungsgrunb»

fäfe, bie Diobefpierre felbff 1793 bem Gonöenf gur .Kenntnis bringt, finb fü r g'roei DKottafe @efe|, muffen aber not ber 223irf=

Itc£)Eeif bes Sehens meinen. @ie ftnb ein reiner 2fbEIa£fch ber fpar=

fanifdjtert ©faafsergie^nng; t>on irgenbeiner Stufung »or einem Diente außerhalb ber ©taatsfphäre if£ feine Diebe. S od) trüber alles (Smarten ber ^3oIitifer Raffen fid; bie elterlichen 2infd)au=

nngen über Srgie^ung in ben »ier fa h re n ber Dieüoiufion nod;

nidjf gemanbelf, mochte man and; fagen: „333as bie Dtepublif einmal geff alten muff, muff nad; einem repnbli£anifd>en Dliobell geformt merben." 2tber auch S anfon, ber gegen folcfte ^irnge=

fpinffe poIitifc£>er f^anatifer fidf tnenbef, »erfünbef bo<h feibff ben

© ru n b fa |: „(Srff gehören bie Äinber ber Dtepubiif, bann ben (Sifern." ttn b iöarrere meint, of>ne biefe Übergeugung gäbe es überhaupt feine nationale (Srgiefmng, bas heifff ffaaflic^e @r=

gie^ung. 233orfe, bie bes D?acf>benEens Wert finb, nnb m it benen fich auseinanber gu fe|en, allen Settern älufgabe fein follfe.

@d>on ber Äonioenf iff an feiner ^orberung ber ©faafs=

allgetoalf auf bem ©ebiefe ber (Srgiei;ung gefd)eiferf. D3or bem (Snbe bes Äonttenfs, am 2 3. O f f ober 1795, gab Sautton einen 23eritf>£ über bie ©efamforganifafion bes öffentlichen Unterrichts.

S e r © fa a f befdf>eibet fich in biefem ^3Iane m it ben ätufgaben gegenüber ber ©¿hule, bie if)m gnfommen; er übernimmt es, fie gn fd)ü|en, einheitlich gu leiten nnb i£>r ein 23SiffensgieI gn fe|en.

S a s Diedht ber tfam iiie an ber © d;nie hafte fid) aifo ber ©e=

toalf nnb felbjf bem ©d^recfen ber Dtenolufion gegenüber bnrd;=

gefe|f. Düan loagf ancf> fernerhin nic^f, ben ©d;ulgtt>ang bnrd;=

guführen. S ie (Sifern gogen nämlich f r o | aller Srohungen bie :f3rit)affd)ulen ben Diegierungsfdhnlen toor.

2Iu<h auf anberen Eulfurelien ©ebiefen geigt fich bie DKafp lofigfeit ber Dieüolution: Dltifftranen gegen bie 23ücher, bie Sehrer, bie 2SSiffenfd)aff. S en flaffifchen 2fusbrucf hat biefes

6 Särber, S ie © d ju le in © fa a f unb 33oIf.

¿ 2 I I - b a s S c h u l w e s e n d e s S t a a t e s d e r A u f k l ä r u n g

aitißfrcmen in bem 2K5orfe Goffin^ala gegenüber bent berühmten ghemiier Satooifier gefunben: „ S ie 9lepubli! brandy ieine g a rn ie " unb in gi>abofs 2lu0fpruth: „ S ie 2tri|ïoÎrafie ber

©ele^rfen unb ^ ilo fo p ^ e n barf nicf>f lie b e r aufleben; m ir

» o lle n bie Semofrafie ber 0 a n s iü lo ffe n ." Dfllan mag in folgen iäufjerungen belanglofe 333orfe »on Canadiern gu fe^en t>er=

fnd^en, eö w a r in M j r Ç e i f î> oÿ ber © eifï biefes Beifalfers bes ©lanbens an bie 0 faaf0allma<hf, bas fid) ben 0 faaf nur als „ba0 eine unb unfeilbare Qranfretcf/' ber gleichen freien 3nbit)ibuen toorffellert ionnfe. 5paffe man bem gingelnen 3îecE)fe gegeben, feinen ©emeinfcf>affen unb »erbanben aller 2 lrf War fie genommen, iö o r bem 3îe<hfe ber Fam ilie, wie w ir gefeÇen haben, mußte ber @ faaf guerj! fapifulieren. 2iu f ben Äam pf gegen bie Äirc^e unb bie Religion überhaupt, ber bocCp auef»

gu einem üoilfommenen ^ I f ^ l a g e würbe, bann f>ier nicht ein«

gegangen werben. 25$ofyI aber if i fpäferi)in nod) in bem 2Xb«

fc^niff über lu lfurelle 2Xufonomie gu fpred)en t>on ber 3er«

jiörnng ber frembwöliifc^en SebenogemeinfRaffen im frangöfifd>en

©faafogebief.

S ie „

U n i v e r s i t é i m p é r i a l e

“.

S a0 Äaiferreid; Oïapoleono f>af bann ba0 fiaaflic^e M o n o p o l fü r ben öffentlichen Unterricht in ber ö rg a n ifa tio n ber U n iv e rs ité im p é ria le burd)gefüi>rf unb bamif bie lange älrbeif ungefüger frangöfifcher S enier unb ^Jolifiier in bie ï 3irilid;fei£ umgefeßf.

STCadE) biefem ungeheuerlichen ^5Ian foilfen alle ©d)uleu be0 3S5eIfreicE>e0 ohne. Dîücfficipf auf SSergangenheif, iö o lio fu tn , ©lau«

ben nach einem ©pfïetn aufgebauf unb nerbunben werben. IXnfer bem B e ifa ll ber S tation würbe 1806 biefer q3Ian » e r w ir !Ii* f.

Überall im le|fen ^ahrgehnf w ar offen barüber gefiagf worben, im ©egenfaf gu ber @efinnung0getneinfd)aff ber anfgelöfien religiöfen Unferrichfoorben fehle jebe 23inbung unb 2Serbinbung ber Sehrer unfereinanber, in0 XXngewiffe ginge ber 2Seg bes Unterrichts, jebe gufammenfaffenbe Seifung fehle. 3Ran fönne

3. D e r D u r c h b r a c h d. n e u e n I d e e i. d. f r a n z . R e v o l u t i o n 8 3

auch nicht f r o | aller S^eorien bie Singen t>or her Saffadje teer*

fchiießen, baß es feinen U n f e r t ig ohne ©rgiehung nnb feine (Srjie^nng ohne @ ifflid)feif unb Religion gäbe. S e r 3ufammen=

fcf)In|3 ber Se^rerfd^aff ber © d;ulen innerhalb ber u n iv e rs ité er*

folgte bunf> jîaaflic^en 3 lDan3- © « polififc^er ^efuifenorben, fo fann man o ff lefen, mar enffianben. Siefe llnferric^fsforpo»

rafion mar genau fo »out @faafe toöllig abhängig mie ©eridhfs*

mefen unb ^eer. (Srnennnngen, Sinfiellungen erfolgten nom

@faafe, ber and; ,<Qeira£s»orfd)riffen gegeben f;affe. Sîiemanb burffe eine ©d)ule eröffnen noch öffentlich unterrichten, ohne Dïtifglieb ber faiferlidhen u n iv e rs ité gu fein unb non einer i^rer Slbfeilungen ben © rab bagu erhalten §u haben, S ie ein*

heifliche ©efinnnng follfe befiehen aus ber gemeinfamen ©runb*

läge „ber fatholifchen üÄeligion unb ber Sreue gegenüber bem Ä aifer, ber faiferlidhen 3Konard)ie, ber B erm alferin ber SSSohl*

fa h rt ber B ö lfe r, unb ber faiferlidhen S çnajïie, ber Bemahrerin ber (Sinheif f^tanfreichs unb aller jener 3been, bie bie 33er*

faffnng nerfünbef." S ie allgemeine B olfsfdm ie hingegen mürbe nöllig ben Quntilien unb ben ö rb e n ber Äirdhe, m it ber ber Ä aifer ^rieben gemacht i)a tte , überlaffen. S e r ©faafshaushalf mies feinen hoffen fü r ben B oIfsfd)nIunterrid}f auf.

(Srjî im neunzehnten 3ahrhunberf if l bas burch ©uigof anbers gemorben. 2Iber bie meifere (Sntmicflnng liegt außerhalb bes Dîahmeno nnferer Aufgabe, Q^anf reich nerlierf in biefer 3 e*f in ßeigenbem 3IÖaße als fulturelles unb polifißhes iü o rb ilb an Bebeufung, unb erji im Ie|fen 9Kenf<henaIfer feigen freibenferifche Greife in bem frangöfifchen ©¿hufroefen ein nad;ahmensmerfes B o rfn lb . 9Tur mollen fie feibfttoerfiänblid; in echt bentfcher Itn*

bnlbfamfeif nicht ben Slusmeg ans ber ©faafsfçrannei geffaffen, ben felbfi ber frangöfifd;e @ faaf f r o | feiner £aiengefe|gef»ung burdh bie freie © d;ule ermöglicht hat.

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4 . S ie 2 ß S tr£ ö ttg heg fra n ^ ö jtft^ e n © d jm iib e a lö