• Nie Znaleziono Wyników

H. Angewandte Chemie

I. Allgemeine chemische Technologie

Theodore Maynz, Beziehung zwisehen einer Dampfkraftanlage und der Wirt- schaftlichkeit eines Werks. Vf. ist der Ansicht, daB Werke, die mit Dampfkraft arbeiten, die- groBte Wirtschaftliclikeit besitzen. (Chem. Metallurg. Engineering

32. 851— 52. 1!<25.) E n s z lin .

Bobert M. Keeney, Typen elektrischer Ileizapparate fiir den industriellen Ge- brauch. (Vgl. S. 747.) Beschreibung der im Gcbrauch befindlichen Apparate. (Chem.

Metallurg. Engineering 32. 855—59. 1925.) E n s z l i n .

—, Neue elektrische IIeizvorrichtungen. Beschreibung der Hcizplatten mit Chrom- nickeldrahtheizkorpern u. der Heizgitter, Gewebe aus Asbestfaden ais Kette u. Draht ais SchuB, der Firma St rOh l e i n & Co. G. m. b. IL, Dusseldorf 39, Hamburg 24, Stuttgart u. Braunschweig 24. (Chem.-Ztg. 4 9 . 980. 1925.) JUNG.

— , Elektrischer Badwdrmer (Tauchsieder) zur Beheizung von Sdurebddern. Be­

schreibung des Tauchsieders „Protos“ der Siemens-ElektrowSrme-Gcsell-

schaft. (Apparatebau 37. 314—15. 1925.) J u n g .

—, Flaschenverbrauchszdhlcr „Manoskop“. Das „JCE-Manoskop“ der Firma J . C. Ec k a r d t A.-G., Stuttgart-Cannstatt, ist ein Inhaltsmesser mit deutlichem Zifferblatt zum Messen des Verbrauchs hochgespannter Gase. (Chem.-Ztg. 4 9 . 979.

1925.) Ju n g.

—, Abnag-B.ing-Miih.le. Bei der „Almag“-Riugmuhlc der Alpinen Maschinen A.-G., Augsburg, ist der Einzugswinkel der kleinste u. gunstigste, weil die Walze mit uber

1926. I . H ,. A ł l g e m e i n e c h e m is c h e T e c h n o l o g i e . 995 2/s Mahlringdurehmesser im Ring liegt. Deslialb sind auch die Mahlbabndurch- messer bei geringer Ausdehnung der Miihle sehr groB, so daB auch bei kleiner Spaltweite grobe Stiieke mit glatter Struktur eingezogen werden. Die Miihle ver- mahlt Materiał beliebiger Iliirte; sie eignet sich besonders zum Aufmahten feiner

GrieBc. (Chem.-Ztg. 49. 997. 1925.) J u n g .

F. J. E. China, Einige industrielle Anwendungen der Kolloidmuhle. Anwendung zur Ilerst. von Emulsionen. (Chem. Age 13. 574—75. 1925.) E n s z l in .

Cambi, Filtration und Dekantation iti der chemischen Industrie. Kurze Kenn- zeielniung der Eigenart u. Wirkungsweise der gebriiuchlichen Filtrierapp., ein- schlieBlicli- der- Yacuumfilter, sowie der Dekantationsyorr. 12 Abbildungen im Test.

(Ztschr. Dtsch. Ol- u. Fettind. 45. 640—42. 656—68. 1925.) H e l l e r .

Max Winckel, Trocknungsinduslrie. IV. Dic Aufbcreitung und das Trocknen von Blat- und Schłachlhofnebenprodukten. (III. vgl. Chem.-Ztg. 49. 229; C. 1925.

I. 2121.) (Chem.-Ztg. 49. 957— 58. 1925. Berlin-Schoneberg.) JnNG.

Paul H. Prausnitz, Extraktionsapparate mit Glasfiltcrplatten. (Ztschr. f. angew.

Ch. 38. 1014—15. 1925. Jena. — C. 1926. I. 442.) Ju n g. P. Pascal, Die Anwendung der Katalyse in der chemischen Industrie. Dic katalytischen Oxydatiotisreaktionen. Zusammenfassende Abhandlung. (La Teehniąue moderne 17. 257—65; Buli. Fćdóration Industr. Chim. de Belgiąue 4. 333. 1925.

Ref. G. D.) _______ _____ _ J u n g .

Westinghouse Lamp Co., ubert. vou: John Wesley Marden, East Orange, und Henry Kneeland Richardson, Newark, V. St. A., Feuerfeste Gegenstande. ThO*

wird mit einer geringen Menge eines anderen feuerfesten Stoffes, wie ZrOa, einem fluorhaltigen Dappelsalz, wie Kaliumthoriumfluorid, Kaliumzirkonfluorid oder Kryo- lith u. etwas Saure, z. B. HaP04 yermischt, die Mischung naB auBerst fein ge- rnahlen, mit der gleichen Menge fein gepulyertem gegliilitem ThOa yersetzt, die M." mit W. zum Brei angeriihrt u. dieser auf Gegenstande aus keram. Stoff, wie Ton in mehr oder minder diinner Schiclit aufgetragen. Die Gegenstande werden dann yorsiehtig getroeknet u. gegliiht. (A. P. 1554225 yom 23/6.1922, ausg. 22/9.

1925.) K O u lin g .

Guggenheim Brothers, New York, V. St. A., Auslaugen von sulfathaltigen Nitraterzen. (D. R. P. 421470 KI. 121 vom 9:8. 1922, ausg. 12/11. 1925. A. Prior.

7/11. 1921. — C. 1923. II. 672 [C. L. Burdick].) K ausch.

Aktiengesellschaft fiir chemische Produkte yorm. H. Scheidemandel, Albert Obersohn, W ilhelm Wachtel, Berlin, und Daniel Sakom, Wiesbaden, Erstarrenlassen fliissiger Kolloide, in Tropfenforin nach D. R. P. 418865, dad. gek., daB njan- das gasformige Kiłhlmittel zwangsmiiBig entlang der GefiiBwand ein- stromen liiBt. — 2. gek. durch eine dauernde Berieselung der GefiiBwand. — Es sollen die fl. Tropfen von der GefaBwand mogliehst abgelenkt werden. Die Riesel- fliissigkeit wird zweckmaBig so gewithlt, daB sie den Tropfenstoff losen kann.

(D. R. P. 420637 KI. 12g vom 30/3. 1923, ausg. 3/11. 1925. Zus. zu 0. R. P. 4 1 8 8 6 5 ;

C. 1926. I. 191.) Ka u s c h.

Sudenbarger Maschinenfabrik und EisengieBerei A.-G., Magdeburg, und Ostermann, Osehersleben, Verfahren zur Berstellung von festen, trockenen, kolloiden Stoffen. (D. R. P. 421318 Iii. 12g vom 19/5. 1923, ausg. 12/11. 1925. — C. 1925.

I. 1776.) Ka u s c h.

Albert Obersohn, Berlin-Charlottenburg, W ilhelm Wachtel, Berlin, Daniel Sakom, Wiesbaden und Paul Askenasy, Karlsruhe, Kolloide Stojfe in Kugel- oder Korn form. Eine h. konz. Leimlsg. bringt man unter Druck in Tropfenform u.

fiihrt diese unter Druck durch ein gasformiges Kuhlmittel. (A. P. 1559126 vom

11/3. 1924, ausg. 27/10. 1925.) K a u s c h .

996 H ,. Al l g e m e i n e. c i n o a s c i i E Te c h n o l o g i e. 1926. I.

Bamag-Meguin A.-G., Berlin, Mischen von Gasen mit in Rohrleiturigen fliejiendein TFasser, dad. gek., daB das im W. zu losende Gas durch ein eine Wirbelung erzeugendes Druckmittel fein zerstiiubt unmittelbar in die Fi. eingefiihrt wird. Dio zur Durehfiihrung das Verf. dienende Vorr. kann z. B. aus einer im Fliissigkeits- strom angcordnctcn Zerstiiuberduse fur das einzufiihrende Gas bestehen. — Es wird eine auBerordeutlieh schneile u. gleichmaBige Mischung von Gas u. Fl. er- zielt. (D. B, P. 420627 KI. 85a vqm 17/6. 1921, ausg. 27/10. 1925.) O e l k e r .

Chemische Fabrik Griesheim-Elektron, Frankfurt a. M. (Erfmder: Eugen Bernhardt, Griesheim a. M. und Hans Prillwitz, Frankfurt a. M.), Turbinenmischer, bei welchem ein unter iiuBerem Antrieb umlaufendes Schaufelrad aus Diisen mit den zu mischeuden Fil. beaufschlagt wird, 1. dad. gek., daB die Diisen in ver- schiedenen Gruppen angeordnet sind, die beziiglicb der sie durchstromenden Fil.

parallel oder hintereinander oder teilweise parallel u. hintereinander gesclialtet sind.

— 2, dad. gek., daB die Diisen eines aus zwei Diisengruppen bestehenden Diisen- satzes abwechselud mit den Zufiihrungen der verschiedenen zu mischenden Fil.

veibunden sind. — 3. dad. gek., daB der Trager der Diisen auf dem abnehmbaren Gehausedeckel in der Weise befestigt ist, daB letzterer an der Bildung der Zufuhr- wege fiir die Fl. mitwirkt. — 4. dad. gek., daB der Gehausedeckel siimtliche Fliissig- keitszufiihrungen fiir die Diisengruppen enthiilt. — 5. dad. gek., daB die Breite der Schaufeln des Schaufelrades die Breite der Dfisenoflnungen iibertrifft. — 6. dad.

gek., daB die Schaufeln auf mindestetis zwei Krśinze verteilt u. gegeneinander versctzt angeordnet sind. (D. R. P. 420636 KI. 12e vom 10/4. 1924, ausg. 29/10.

1925.) K a u s c h .

Ludwig Honigmann, Bad Tolz, Gewinnung fein verteilter fester Stoffe aus Losungen oder Suspensionen, wobei die Fl. in einem kreisenden Strom iiberhitzten Trockendampfes zerstiiubt u. die sich aussclieidende feste Substanz sowie der ent- stehende DampfuberschuB abgefuhrt werden, 1. dad. gek., daB der DampfiiberschuB ais wiirmeabgebendes Mittel einem zweiten Dampfkreislauf mit geringerem Druck u. Temp. zugefiihrt wird, dessen DampfuberschuB in gleicher Weise einem dritten Kreislauf zugefiihrt wird usf. — 2. Vorrichtung, gek. durch eine Reihe von Wiirme- austauschvorrichtungen, z. B. Plattenerhitzorn, dereń warmeaufnehmender Teil selbst ais Zerstiiubungskammer dienr u. dereń wTSrmoabgebender Teil von dem DampfiiberschuB der vorhergelienden gespeist wird, (D. B. P. 421565 KI. 12a vom 13/10. 1923, ausg. 13.11. 1925.) " Ka u s c h.

W ilhelm MauB, Durban, Siid-Afrika, Zur Abscheidung fester Stoffe aus Flussigkeiten dienender Klarbehiilter mit spiralformig gewundenem Kanał, dad. gek., daB der AuslaBstutzen fiir die gekliirte Fi. im unteren Teil des Kanalendcs an­

geordnet ist, wobei zweckmiiBig oberhalb dieses AuslaBstutzens ein HilfsauslaB- stutzen yorgesehen ist. (D. R. P. 421266 K I. 12d vom 2/2. 1924, ausg. 12,11.

1925.) K a u s c h .

Sharples Specialty Co., Philadelphia, Peunsylvan., iibert. von: Leo D. Jones, Philadelphia, Behandeln von Flussigkeiten zicecks Absclicidung darin geloster Sub­

stanzen. Man kiihlt eine abscheidbare Substanz (z. B. Wachsi enthaltende Fi. (Ol) in einem Zirkulations-Kuhlsystem ab. (A. P. 1558619 Yom 5/2. 1'*21, ausg. 27 10.

1925.) K a u s c h .

E. Merck, Darmstadt, Trennen von Flussigkeitsgemischen durch Dest. unter Zusatz einer anderen Fl., die mit ersteren ein azeotrop. System bildet, unter Uber- druck. So tiennt man z. B. A. u. W. unter Zusatz vou Bzl. (F. P. 595821 vom 26/3. 1925, ausg. 9/10. 1925. D. Prior. 9,12. 1924.) K a u s c h .

Cycle Cy., V. St. A., Kldren und Filtrieren von Gemischen fester nnd fliissiger Stoffe. Man unterwirft die Gemische der Einw. einer Schicht der abgesetzteu

1926. I . H ,. A l l g e m e i n e c h e m is c h e T e c h n o l o g i e . 997 festen Teilchen auf dem Filterstoff. (Fi P. 595839 vom 26/3. 1925, ausg. 9/10.

1925.) K a u s c h .

G. Polysins, Dessau, Einrichtung zur Beseitigung von Rissen im trocknenden Filłerkuchen bei sich bewegenden Vakuumfiltern mit Hilfe von andruckbaren Streich- blechen, dad. gek., daB die Streichbleche mittels gceigneter Antriebsyorr. z. B.

Kurbeln o. dgl., rechtwinklig oder parallel beweglieh zur Bewegungsrichtung des Pilterkuehens oder kreisend auf der Filterkuchenfliiche angeordnet sind. (D. B. P.

420697 KI. 12 d vom 20 9. 1924, auag. 29/10. 1925.) K a u s Ć h .

Georg Bollmann, Hamburg, Strahlwascher fur korniges Filtermaterial in Filtcrn mit einem' die 'Strahldiise abschlie/senden, beweglichen Ventilkorper, 1. dad. gek., daB der Ventilk6rper in der Offen- u. SehluBstellung oberhalb einea SandfSngers liegt, u. daB die Antriebsstange des Ventilkórpers in einer zentralen Bolirung des Sand- fiingers gefuhrt ist. — 2. dad. gek., daB der mit einem gewolbtkon. Sitz zusammen- arbeitende Yentilkorpcr spitzkcgelig gestaltet u. so lang ist, daB seine Spitze in der SehluBstellung in oder nahe der Diisenmundung liegt. (D. B. P. 421504 K I. 12 d

vom 3/1. 1923, ausg. 14/11. 1925.) K a u s c h .

Saureschutz Gesellschaft m. b. H., Berlin-Altglienieke (Erfinder: J. Karl W irth, Berlin-Wilmersdorf und Hans Łebach, Erkner b. Berlin), Poroser Filter- filz aus Asbest mit einem chemikalienbestandigen Bindemittel, dad. gek., daB ais Bindemittel Nitrocellulose oder dieser Slinlichc Cellulosen oder Natur- u. Kunst- harze, z. B. Phenol-Formaldehyd-Harze oder Kautsehuk, in fiir die erforderliche Porositat genugenden Mengen benutzt sind. (D. B. P. 421512 KI. 12d vom 19/3.

1924, ausg. 13/11. 1925.) Ka u s c h.

Heinrich Bechhold, Frankfurt a. M., Filter, das mit einer unl. oder sckwerl.

Verb. eines Metalls von geringerer Losungstension ais H, u. liolierer Losungstension ais Cu (AgCl) imprugniert wird. Das Filter dient zur Beseitigung von Mikroorganismen aus W., Mileh usw. (A. P. 1557234 vom 29/8. 1922, ausg. 13/10. 1925) K a u s c u .

Heinrich Nolze, Kaiserslautem, Vorrichtung zum Reinigen von Gasen und Gasgemischen durch Ausscheiden von fliissigen und festen Verunreinigungen auf nassem Wege, dad. gek., daB der Reiniger von einem Doppelgehiiuse umgeben ist, dessen beide Wandungen feststehend u. so angeordnet sind, daB die Gase das innenliegende Geh&use im Wendestrom umflieBen mussen. (D. B. P. 421075 K I . 12 e

vom 17/3. 1923, ausg. 5/11. 1925.) K a u s c ii.

Otto Sorge, Berlin-Grunewald, Reiniger fur Gase und Ddmpfe, desaen Wrkg.

auf dem AdhSaionsprinzip beruht, u. bei welehem daa zu reinigende Gas (Dampf) durch ein aus sehrauben- oder spiralformigen Metallbandcm bestehendes Adhasions- filter geląitet wird, 1. dad. gek., daB das Adhiisionsfilter aus einzelnen, in sich ge- niigend widerstandsfiihigen, zu kugel- oder wiirfelformahnlichen Ballen gepreBten AdhSsionskorpern gebildet ist, welche unter Vermeidung beaonderer, tragender Konstruktionszwischenteile in Abstiinden voneinander u. in einzelnen Schiehten ubereinander so angeordnet sind, daB abwechaelnd die Zwiselienraume der einen Lage durch die Korper der nachsten Sehicht uberdeckt werden u. so sich gleieh- zeitig seibst stiitzen. — 2. dad. gek., daB die Raumc zwischen den AdhSsions­

korpern durch feiner gegliederte Adhiisionskorper ausgefUllt siud. (D. B. P. 421150 KI. 12 e vom 18/1. 1923, ausg. 6/11. 1925.) K a u s c h .

Siemens-Schuckertwerke G. m. b. H., Berlin-Siemensstadt, (Erfinder: Bichard Heinrich, Berlin-Sudende), Eleklrische Abscheidung von Schwebeteilchen aus Gasen.

Anordnung bei elektr. Gasreinigungaanlagen, bei denen die Gase nacheinander dureh zwei Felder mit Spruh- u. Niederschlagselektroden u. gegeneinander um- gekehrter Feldriehtung geleitet werden, gek. durch ein Wechselfeld zwischen diesen beiden Feldern, dessen Spannungsamplitude period. von einem Hochstwert bis auf

V I I I . 1. 65

998 H ,. Al l g e m e i n e c h e m i s c h e Te c h n o l o g i e. 1926. I.

Nuli oder nahczu Nuli abklingt. (D. E. P. 421151 K I. 12e vom 4/9. 1923, ausg.

6/1 1. 1925.)' K a u s c h .

MetaHbank und Metallurgisohe GeseUschaft Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Yerfahren und Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von Schwcbekorpern aus Gasen durch gleiclizeitige Einwirkung von positiven und ncgalivm Entladungen, 1. gek. durch die Yerwendung von hinter den Elektroden senkrecht zur Gasstromung u. s. oder annahernd s. zur Entladungsfliiche der Elektroden angeordneten elektr.

neutralen, zum Auffangen der Schwebeteilehen geeignoten Hemmkorpern. — 2. dad.

gek., daB die Fangriiume die Gestalt von nach den voraufgehenden Ausstromer- paaren geoffneten Ilohlraumen, insbesondere | |- oder j—[-Profil haben. — 3. dad.

gek., daB die Ausstromer au zwei Sammelschienenrosten befestigt sind, durch dereń Rostoffnungen die Fangraumkorper, durcb mehr ais den Funkenabstand getrennt, bindurchtreten. (D. E. P. 421203 K I. 12c vom 13/3. 1921, ausg. 7/11. 1925.

A. Prior. 14/11. 1918.) K a u s c h ,

Metallbank und Metallurgisohe Gesellschaft Akt.-Ges., Frankfurt a. M., (Erfinder: Otto Kurz, Auerbach i. Ilessen und Fritz Lechler, Frankfurt a. M.), Aufrechterhaltung der Isolation bei der elektrischen Niederschlagung von Nebeln aus Gasen unter Ycrwendung von Spriihisnlatoren nach D. R. P. 377197, 1. dad. gek., daB die Yiscositiit der Flussigkeitsteilchen, die der Isolator abzuspriihen hat, durch Beeinflussung der Konz. der Nebeltcilchen yermindert wird. — 2. dad. gek., daB die Verminderung der Viscositiit durch Zufiihrung von W., Dampf o. dgl., zum Gas oder durch Temperaturerbohung oder durch beide Mittel zugleich bewirkt wird. (D. E. P. 421204 K I. 12e yom 9/3. 1924, ausg. 7/11. 1925. Zus. *u 0. R. P.

37 71 97 ; C. 1923. IV. 355.) KAUSCH.

Elektrische Gasreinigungs-G. m. b. H., Charlottenburg, und H. Eohmann Saarbrucken, Vorbchandlung von staub- und rauchhaltigen Gasen fiir die Reinigung, dad. gek., daB im Rohgas durch eine elektr. Spriilientladung zwisehen schnell durch mechan. Einrichtungen, nicht durch den Gasstrom selbst, sich abreinigenden Elektroden die B. elektr. geladener Flocken bewirkt wird, die im Gasstrom mit- gefiihrt werden u. dabei die Zusammenballung vervollstSndigen. (D. E. P. 421259

K I. 12 e vom 20/8. 1922, ausg. 9/11. 1925.) K a u s c h .

Metallbank und Metallurgisohe Gesellschaft Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Elektrische Reinigung von Gasen, insbesondere Generatorgasen nacb yorangehender Kiihlung des Rohgases, 1. dad. gek., daB das Rohgaa nacheinander'durch ein um- laufendes Kondensat des Gases (z. B. gereinigten Teer) u. eine zweite Kiihlfl. (z. B.

W.) in der Weise gekuhlt wird, daB die zweite Kiihlfl. die nach MaBgabe der Ent- feuchtung des Kondenaata nachlassende Kiihlwrkg. ausgleicht. u. so eine gleicb- bleibende Temp. in der elektr. Niederschlagsvorr. aufrechterhalten wird. — 2. dad.

gek., daB die Menge der zweiten Kiihlfl. in Abhangigkeit von der Gastemp. in der elektr. Niederschlagsyorr. selbsttatig geregelt wird. (D. E. P. 421260 KI. 12 e voin

11/4. 1923, ausg. 9/11. 1925.) K a u s c h .

Metallbank und Metallurgisohe Gesellschaft Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Yorrichtung zum Abklopfen der Elektroden elektrischcr Gasreiniger, insbesóndere der Sammelelektroden, bei Einrichtungen zur elektr. Absclicidung von Schwebekorpern aus Gasen oder Diimpfen nach D. R. P. 344 210 mit selbsttiitiger Steuerung des Schlagwerkzeuges, 1. dad. gek., daB dic selbsttatige Steuerung aus einem bekannten Quecksilberkippschalter besteht, der in Abhangigkeit von der Bewegung des ver- schiebbaren Eisenkernes an dessen Hubcnde umgesteuert wird u. mit einer Drossel- yorr. yeraehen ist, die beim Kippcn das UberflieBen des Hg von der bisherigen in die neue StromschluBlage yerzogert, derart, daB ein in Zeitzwischenraumen aus- setzender Betrieb der Schlagvorr. zustande kommt. — 2. dad. gek., daB die Um- steuerung des Kippschalter yon dem beweglichen Solenoidkcru aus elektromagnet.

1 9 2 6 . I . H ,. Al l g e m e i n e c h e m i s c h e Te c h n o l o g i e. 9 9 9

auslosbar ist. — 3. dad. gek., daB zum Kippen des Kippschalters eine mechan., von dem beweglichen Solenoidkem gesteuerte Ansehlagyorr. yorgesehen ist. — 4. dad.

gek., daB die Anachlagvorr. des beweglichen Solenoidkernes so angeordnet ist, daB sie am Hubende des Solenoidkernes eine Arretierungsyorr. des Kippschalters aus- liist. (D. B. P. 421566 KI. 12e vom 3/5. 1923, ausg. 14/11. 1925. Zus. zu D. R. P.

344210; C. 1922. II. 243.) Ka u s c h.

Farbwerke vorm. Meister Lucius & Briining, Hoehst a. M., Absorbieren und Gewinnen von Gasen. Man yerwendet hierbei einen App., bei dem das Absorptions- mittel in einem ringformigen Behiilter aus Drahtgaze untergebraeht ist. Letzterer befindet 'sich in einem ringformigen GefiiB; beide sind durch Scheidewande unter- teilt u. werden zum Drehen gebracht. Den Boden bildet eine Kammer, die in yerschiedene Abteile zur Zufiihrung u. A b s a u g u D g yerschiedener Gase u . Dampfe geteilt ist. (E. P. 239189 vom 1 1/8. 1925, Auszug veroff. 21/10. 1925. Prior.

28/8. 1924.) K a u s c h .

Jean Henry Bregeat, Paris, Absorbieren vmi Ddmpfen aus Gasgemischen mittels fl. hydrogenisierter Phenolderiw. (Hexalin, Methylhexalin). (A. P. 1558336

vom 12/4. 1924, ausg. 20/10. 1925.) K a u s c h .

Farbwerke vonn. Meister Lucius & Briining, Hoehst a. M. (Erfinder:

Biehard Tiedtke, Hoehst a. M. und Jacob Benz, Niedernhausen i. Taunus), Kohle- absorptionsapparat, 1. fiir kontinuierliches Arbeiten nach D. II. PP. 377520 (C. 1923.

IV. 355) u. 378608 (C. 1923. IV. 525), dad. gek., daB die CberleitungskanSle fiir Zu- u. Abfulir der Gase u. DSmpfe bezw. Lsgg. in eine einzige Gleitflacbe verlegt sind. — 2. dad. gek., daB die Uberleitungskanfile in einer ebenen ringformigen, yorteilhaft wagerecht gelagerten Dichtungsflache angeordnet sind. (D. B. P. 421027

K I. 12 e vom- 29/8. 1924, ausg. 5/11. 1925.) K a u s c h .

Pierre J. Marchaut & Cie., Frankreich, Filtrieren von Gas u. dgl. Man fiihrt das Gas durch Ansaugen durch Filter, die nach u. nach an Feinheit zu- nehmen, fahig sind eine Riihrbewegung zu gestatten u. iiber einer Fl. oder einem abgetrennte Stoffe aufnehmenden Korper gelagert sind. (F. P. 595 718 vom 30/6.

1924, ausg. 8/10. 1925.) Ka u s c h.

A ir Beduetion Co., Inc., New York, iibert. von: Claude C. van Nuys, Cranford, N. J., Trennung von Gasgemischen, z. B. Luft. Man unterwirft die Gas- gemische nach der Verdiehtung u. Kiihlung der selektiven Yerfluasigung. Das dabei gasformig bleibende Gemiseh wird vcrfliissigt u. die zuerst erhaltene, an dem weniger fliiehtigen Bestandteil angereicherte Fl. wird mit einem Teil des ver- flussigten Bestgases rektifiziert. (A. P. 1557907 vom 24/5. 1923, ausg. 20/10.

1925.) , Ka u s c h.

L’0xylitlie, Asnióres, Frankreich, Ycrfliissigung von Gasen, insbesondere Luft.

Man yerwendet hierbei einen Temperaturaustauscher, der aus einer Anzahl Kohren besteht, durch die hoehkomprimierte Gase stromen u. die yon unter geringerem Druck stehendem Gas umgehen sind. (E. P. 240412 vom 3/7. 1925, Auszug yeroff.

18/11. 1925. Prior. 25/9. 1924.) K a u s c h .

Theodor Kautny, Diisseldorf-Grafenberg, Vakuummanłel fiir Lufłverflussigungs- und Trennungsanlagen, sowie Flilssiggas-Transportgefafie. Das Vakuum wird im Mantelraum analog wie das Vakuum in einer Torricellirohre erzeugt. (Schwz. P.

111450 yom 25/7. 1924, ausg. 1/9. 1925. Ka u s c h.

Samuel Freedman, Philadelphia, Dichtungsfliissigkeit fiir Behdlter fiir kom- primierte Luft, bestehend aus einem Gemiseh von Leim, Holzmehl, NajC03, Kaut- schukspane u. Harz. Das Gemiseh (20—26 Teile) wird in etwa 5 Pint W. gekocht, bis die M. auf etwa 2 Quart reduziert ist. (A. P. 1558008 yom 24/6. 1924, ausg.

20/10. 1925.) K a u s c h .

65 *

1 0 0 0 H ], Al l g e m e i n e c h e m i s c h e Te c h n o l o g i e. 1 9 2 6 . I .

Otto Leo Borner, Zuricli, Thermische und chenmchc Behandlung (Trocknen, Iiósien, Brennen) zerkleinerter oder puheriger Stoffe, die in einem hin- u. her- schwingenden GehSuse auf zickzackfdrinig ubereinanderliegenden Fliichen lierab- gleiten, dad. gek., daB sowohl das zu behandelnde Gut, ais auch das therm. oder chem. darauf einwirkende Mittel das von den Lagerflachen im Gehiiuse gebildete Kanalsystem im Gleich- oder Gegenstrom zueiuander durchwandern. (D. Ł. P.

419270 KI. 82a vom 15/9. 1922, ausg. 2/10. 1925.) O e l k e r . Curt Pfaul, Berlin-Wilmersdorf, Yorrichtung zur Krystallisation in Bewegung, dad. gek., daB das KrystallisationsgefaB derart angeordnet ist, daB es in der Kiihlfl.

schwimmt (D. R. R. 421469 KI. 12c vom 1/4. 1923, ausg. 12/11. 1925.) KAUSCn.

Aktieselskapet Krystal, Oslo, Krystallisierverfahren. Man liiBt eine gesittt.

Lsg., die Krystalle in Suspension cnthalt, im geschlossenen Kreislauf durch Vorr.

zum Ubersattigen (durch Kiihlen, Erhitzen oder Verdampfen) u. Vorr. zum Ent- fernen iiberflussiger kleiner Krystalle zirkulieren, um eine grob krystallin. Masse zu erhalten. (E. P. 240164 vom 16/9. 1925, Auszug yeroff. 11/11. 1925. Prior.

17/9. 1924.) K a d s c h .

Aktieselskapet Krystal, Oslo, Krystallisiervcrfahrcn. Man lSBt eine iibersatt.

Lsg. aufwarts durch kleine Krystalle, die auf einem durchbrochenen Boden ruhen, hindurchstromen, um grobkornigc krystallin. Massen zu erzeugen. (E. P. 240170 vom 18/9. 1925, Auszug veroff. 11/11. 1925. Prior. 18,9. 1924.) KA U SCn.

Hermann Suida, Ósterreich, Extraktionsverfahren. Man v er-wendet einen Mehrkorperapp., bei dem zwisehen jedem Kocherpaar eine Extraktionskolonne ein- geschaltet ist, so daB das Gemisch des Losungsm. u. der gelosten Substanz in der Kolonnc extrabiert wird. Das Verf. dient zur Konz. von CH3COOH u. anderer verd, Fettsiiuren, sowie von Lsgg. aller Art. (F. P. 594925 vom 10/3. 1925, ausg.

23/9. 1925.) KAHsen.

Louisville Drying Machinery Co., Inc., Louisvillc, Kentucky, ubert. von:

Adolph W . Lisaauer, Louisville, Verdampfung. Man bringt die zu verdampfende Fl. in Warmeaustausch mit Yerbrennungsprodd. u. zerstiiubt sie in einen Strom von Kamingasen, die frei von Dampfen der Fl. sind. (A. P. 1558022 vom 29/7.

1924, ausg. 20/10. 1925.) Ka u s c h.

Jules Jean Deschamps, Frankreich, Aktwicrung der Destillation. Man aktiviert Destillationen oder Sublimationen dadurch, daB man durch period. Injektionen von Dampfen oder Gas in dem Evakuierstrom StoBe heryorbringt. (F. P. 594688 vom

30,5. 1924, ausg. 17/9. 1925.) K a u s c h .

Thermal Industrial and Chemical (T. I. C.) Eesearch Company Ltd., London, Yorrichtung zur Wtimicbehandlung von Flussigkeiten gemaB Pat. 402417, dad. gek., daB die Metallkugelchcn (welehe sich durch das Einleitcn der zu be- handelnden Fl. in das gescbmolzene Metallbad von unten her dadurch bilden, daB feine Metalltropfchcn in den Raum iiber dem Metallbad hochgescbleudert werden u. roń dort ais feste Metallkornehen zuriiekfallen) mittels einer Prallwand o. dgl., die sich quer iiber den Weg erstreckt, auf welchem Metallkugelehen mit dem ab- ziebenden fl. Behandlungsriiekstand das Metallbad yerlassen konnten, yeranlaBt werden, sich in solchem MaBe aufzuhiiufen, daB die untersten Schichten des Haufens in das Bad von geschmolzenem Metali eingetaucht werden u. sich wieder mit dem Bade yereinigen. — 2. dad. gek., daB die Prallwand o. dgl. denjcnigen Teil des Raumes innerhalb derVorr. umschlicBt, in den die in das geschtnolzene Metali ein- gefiibrte Fl. zur Metalloberflache steigt, derart, daB etwa gebildete Metallkorner auf einem beschrankten Raum zuruckbelialten werden u. nicht mit der FI. uber die allgemeine Oberfliiche des geschniolzenen Metallbades gehen konnen. (D. B.. P.

419569 KI. 12r vom 7/3. 1924, ausg. 3/10. 1925. E. Prior. 7/4. 1923. Zus. zu

D. R. P. 4-02417; C. 1925. I. 1379.) Oe l k e r.

1 9 2 6 . I . Hm. E l e k t k o t e c h n i k . 1001 W ilh elm W url, Berlin-WeiBensee, Gekiihlter Fliissigkeitsabscheider fiir Prefi- luft oder Gase, 1. dad. gek., daB die Abschcidekammern kolonnenartig frei

zugiing-■ lich fur das auBere Kulilraittel angeordnet sind, um gleichzeitig ais Kuhlyorr. fur das Gas zu dienen. — 2. dad. gek., daB die Abscheidekammern durch einzelne Rohre gebildet werden, die auf beiden Enden in Verbindungsstucke miinden, welche zur Uberleitung sowie Zu- u. Abfuhrung des Gases dienen. (D. B.. P. 420532

K I. 46 d vom 2/10. 1924, ausg. 24/10. 1925.) ■ Ka u s c h.

Ernst Jung, Magdeburg, Vorrichiung zum Kiihlen von feste Stoffe ausscheidenden Fliissigkeiten. (D. R. P. 421169 KI. 121 vom 4/3. 1923, ausg. 7/11. 1925. — C. 1925.

I. 1354.) ' Kausch.

A.-G. fur Chemiewerte, Deutschland, DurchfUhrung chemischer Reaktionen.

Man mischt die mit einer anderen in Rk. zu bringende Substanz mit einem porosen Stoff (z. B. Kieselgur). — Das Verf. soli zum Sulfurieren, Nitrieren, Chlorieren usw.

dienen. (P.P. 595781 vom 25/3. 1925, ausg. 9/10. 1925. D. Priorr. 5/4., 6/6., 27/8.

u. 17/12. 1924.) K a u s c h .

A.-Gh fiir Chemiewerte, Deutschland, DurchfUhrung chemischer Reaktionen.

Man mischt die mit einem anderen Stoff in Rk. zu bringende Substanz mit einem porosen Korper, trocknet die M. u. laBt dann die andere Substanz darauf einwirken.

(F. P. 595782 vom 25/3. 1925, ausg. 9/10. 1925. D. Priorr. 5/4., 6/6., 27/8, u. 17/12.

1924.) K a u s c h .

Westinghouse Electric & Manufacturing Company, Pennsylvanien, ilbert.

von: Clarence J. Hodman, Wilkinsburg, Pennsylyanien, Mittel zum Desoxgdieren von eingeschlossener Atmosphare, bestehend aus einem Gemisch eines mit O, reagierenden Metalles (oder Legierungen wie Pb-Mg-Legierung) u. einem inerten Stoff (Asbest)-. (A. P. 1557 092 vom 23/12. 1922, ausg. 13/10. 1925.) K a u s c h .

Hans E. Haggenmacher, New York, Katalytische Reaktionen. Um Neben- reaktionen zu vermeiden, bringt man bestandig eine Reaktionsfl. in Beriihrung mit frischen Mengen eines katalyt. Stoffes, der bestandig u. gleichmiiBig in der Reaktions- zone yerteilt wird. Gleichzeitig wird bestandig yerbrauehter Katalysator dort ab- gezogen. (A. P. 1557687 vom 13/4. 1921, ausg. 20/10. 1925.) K a u s c h .

H3. Elektrotechnik,

Stade, Uber die Fabrikation von elektrischen Isoliermaterialien und ihre Be- ziehungen zur Teer- und Asphaltindustrie. Die Fabrikation yon PreBgegenstandcn aus Teer, Pech, Asphalt u. Kunstharzen u. ihre Verwendung in der Elektrotechnik.

(Asphalt- u. Teerindustrie-Zeitung 25. 826— 27. 846— 47. 865— 66. 887— 88. 925— 26.

944. 1925- Sep.) Ju n g .

M. Sem, Die Soderbergelcktrode zeigt geringe Betriebskosten. Vergleich der Soderbergelektrode, welche in der Carbidindustrie yerwandt wird, mit anderen Elektroden u. ihrer Wirksamkeit. (Chem. Metallurg. Engineering 32. 865 — 66.

1925.) E n s z l i n .

Ernest Merritt, Die Wirkung des Lichtes auf das Verhalłen von Selen-Kontakt-gleichricliiern. Es wird das Verh. von Selenkontaktgleichrichtem im Dunkeln u, im Licht untersucht. Der Gleichrichter besteht aus einer Schicht yon Se von 0,1 bis 0,5 mm Dicke, das auf einer Al-Unterlage im- geschmolzenen Zustande moglichst gleichmaBig ausgebreitet wird, den Kontakt bildet ein vome abgerundeter Stab oder eine Schneide aus Metali; ais Kontaktmetall wurden benutzt: Messing, Fe, Al, Zn, Cu, Pb u. Au. Der Widerstand des Kontaktes war fur die yerschiedenen

Ernest Merritt, Die Wirkung des Lichtes auf das Verhalłen von Selen-Kontakt-gleichricliiern. Es wird das Verh. von Selenkontaktgleichrichtem im Dunkeln u, im Licht untersucht. Der Gleichrichter besteht aus einer Schicht yon Se von 0,1 bis 0,5 mm Dicke, das auf einer Al-Unterlage im- geschmolzenen Zustande moglichst gleichmaBig ausgebreitet wird, den Kontakt bildet ein vome abgerundeter Stab oder eine Schneide aus Metali; ais Kontaktmetall wurden benutzt: Messing, Fe, Al, Zn, Cu, Pb u. Au. Der Widerstand des Kontaktes war fur die yerschiedenen