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H. Cassel und F. Todt, Uber die Unterwasserkorrosion des gekupferlen Stahls

XVII. Fette; Wachse; Seifen; Waschmittel

T h o m a s P e r c y H ild i tc h und E d w in C h a rle s J o n e s , Die zmammengeselzten Głyceride von leilweise hydrierten Fetlen. Teil 1. Die wahrend der progressiven Hydrierung von Oliven- und Baumwollsaatól eingetretenen Anderungen in der Glyceridstruklur. (Vgl.

C. 1 9 3 2 . I. 2400.) Dieso Unters. der Glyeeridstruktur hydrierter F ette zeigte nach- driicldich, daB dio zahlreiehen Phasen der Hydrierung von fetten Olen groBenteils selektiv u. unabhangig yoneinander yerlaufen. — Das untersuehte Olivendl h attc SZ. 2,2, VZ. 294,2, JZ. 83,6, Unyerseifbares 0,8. Es enthielt ca. 14 Mol-°/0 gesatt. Sauren in seinen gemisehten Fettsauren u. 2% an ganzgesatt. GJyeeriden entsprechcnd seincr H erkunft ais Mesocarpfett. — Das untersuehte Baumwollsamenól ergab SZ. 0,4, VZ. 288,5, JZ . 103,4, Unyerseifbares 0,8. Bei ihra fanden sich unter den Gesamt- fettsauren 27 Mol-% gesatt. Sauren, cs enthielt aber ais Sam enfett ( H i l d i t c h u . L e a , C. 1 9 2 8 . I . 1339) weniger ais 1% ganzgesatt. Głyceride. Bei beiden Olen bilden alle ubrigon gesatt. Sauren gemischto Głyceride m it den ungesatt. Sauren. Aus dem bekannten Geh. eines Fettes an ganzgesatt. Glyeeriden kann m an die Grenzen erm itteln, zwischen denen dic Anteile an einfaehungesatt.-doppeltgesatt., doppoltungesatt.-ein- fachgesatt. u. drcifachungesatt. Glyeeriden liegen mussen. Demzufolge mussen sich in dem bei diesen Verss. verwendeten Olivenol zwischen 63 u. 80°/o u - in dem Baumwoll- samenól zwischen 21 u. 60% an dreifachungesatt. Glyeeriden finden. Der tatsachliche W ert wird beide Małe viel naher am unteren ais am oboren W ert liegen, da auBerst wahrscheinlich starkę Tendenz zur „CleichmaBigverteilung“ der Głyceride bcstcht, d. h.

daB entspreehend den Ausfiihrungen yon COLLIN u. Hi l d i t c h (C. 1 9 3 0 . I. 2981) die Tendenz besteht (soweit es die yerschioden groBen Anteile an einzelnen F ettsauren in den Gesamtfettsauren zułassen), Mischungen yon gemisehten Glyeeriden in einer Zus.

zu bilden, bei der ca. 4 Glyceridmoll. i i 2 r auf eines von R r2 kommen, wobei R u. r entspreehend die in gróBerer u. die in kleinerer Menge iiberschicBenden Acyle bedeuten.

D ie iiber die Pb-Salze u. die fraktionierte Vakuumdest. bestimm te Zus. der F ettsauren ergab fiir das yerwendete Oliyenol der JZ . 83,6 Myristinsaure 1,1% (1,4%), Palm itinsaure 9,7°/0 (10,6%), Stearinsaure 1,0% (1,0%), Arachinsaure 0,9% (0,8%), Ol- u. Isoółsaure 79,8% (78,7%), Linolsaure 7,5% (7,5% ); fiir .das yerwendete Baum­

wollsaatól der JZ . 103,4 Myristinsaure 3,3% (4%), Palm itinsaure 19,9% (21,4%).

Stearinsaure 1,3% (1,2% ), Arachinsaure 0,6% (0,5%), 01- u. Isoolsaure 29,6% (28,7%), Linolsaure 45,3% (44,2%), wobei die nicht eingeklammerten Zahlen Gewichts- u. dio eingeklammertcn Molprozente bedeuten. Bei der mittels Ni-Kieselgurkatalysator bei 180° durchgefiihrten u. stufenweise yerfolgten Hydrierung (Tabelłen) tr a t zunachst n u r geringe Zunahme in der Gesamtmenge an gesatt. Sauren ein, da erst dio Linołsaure- inO ł- oder Isoólsauregruppen umgewandelt werden, ehe letztere sich weiter reduzieren.

Sind die Linołeoglyceride yorschwunden, so fand eine stetige Zimahmo der gesatt.

Sauren sta tt. Die Menge an ganzgesatt. Glyeeriden wachst aber bis zu den Endstadien der H ydrierung nu r langsam, u. es verschwinden die Trioleine yiel schneller ais die ganzgesatt. Głyceride zunehmen, d. h. die yorwiegende Wrkg. ist die t)berfuhrung der Triołeino in Oleostearine. Dies enthiillt die Tatsache, daB das durch Ni adsorbierte Triołeinmol. desorbiert wird, sobald eine einzige Ólsauregruppe H ydrierung erfahren hat, so daB die Hydrierung yorzugsweise in der Reihenfolge yerlauft: Triolein, Dioleoverbb. u.

Monoołeoverbb. Diese Erscheinung wurde auch auf einem zweiten Wege durch Er- m ittłung der Zus. der ganzgesatt. in Aceton bei 0° unl. Głyceride bestatigt, die in den stark hydrierten Olen yorhanden waren. — W eiterhin ergab sich, daB Oleostearine nicht in nennenswerter Menge in Tristearin iibergehen, bevor ałłe urspriingłich vor- handenen Palmitooleine gesatt. sind. Es iibt also die Ggw. einer Palm itin- s ta tt einer Stearinsauregruppe einen bemerkenswerten EinfluB auf die Hydrierungsempfindlichkeit einer Ólsauregruppe im selbon Mol. aus.

Es werden also in den ersten Stadion der Hydrierung yorwiegend Trioleine u.

Dioleoglyceride stufenweiso reduziert; dann fołgt yorzugsweise Red. der Monooleo- głyceride, dio Palm itinsauregruppen enthałten, wobei schnellcre Bldg. ganzgesatt.

Głyceride (fast nur Palm itostearine) einsetzt; u. schlieBlich werden die Oleostearine, die sich durch Red. der Trioleine u. wahrend der Sattigung der Palmitooleoglyceride angesammełt haben, in Tristearin ubergefuhrt. — Die Best. der Głyceride wurde

3 3 6 0 H xyii. Pe t t e; Wa c h s e; Se i f e n; Wa s c h m i t t e l. 1 9 3 2 . I .

mitteJs K M n04 nach H i l d i t c h u. L e a (C. 1928. I. 1339) durchgefiihrt, wobei bei Olen, die viel einfachungesatt.-doppeltgesatt. Glyceride enthieltcn, ro n der Tatsache Gebrauch gemaeht wurde, daB die bei der K M n04-0xydation entstandenen sauren (Monoazelao-) Glyceride leicht Na-Sal ze liefern, die aus A. krystallisierbar sind. (Journ.

chem. Soc., London 1932. 805—20. Marz. Liverpool, Univ.) B e i i r l e . H e llm u th J a l in , Zur Frage der organisch gebundenen Schwefelsaure in sulfonierten Olen und diesen verwandten Produkten. Diskussion der Zusammenhange zwischen organ, gebundener H 2SO., u. den Eigg. von Tiirkischrotolen. F iir die Beurteilung eines sulfonierten Oles ist die Best. der organ, gebundenen H 2S 0 4 ein wichtiger An- lm ltspunkt; eine strenge GesetzmiiBigkeit laBt sich aber aus der Beziehung von Ana- lysenwerten zu Netzfahigkeit nicht ableitcn. (Seifensieder-Ztg. 59- 45—47. 27/1.

1932.) S c h ó n f e l d .

G. P e tr o w und T. K a s te r in a , Die Oxydation Irocknender Ole. Vff. untersuchten die O xydation trocknender Ole (Leinól, Leinolfettsauren, Sojaol, Sonnenblumenol) bei Einw. von K 2Cr„07, PbCrO, u. B aC r04. Bei der Behandlung yon Leinol u. Leinol­

fettsauren m it K 2Cr20 7 + HC1 wurden die maximalen A.-ZZ. von 21,1 bzw. 39,7 erreieht, die JZ . sank von 179,8 auf 177,5 bzw. 152,5. Bei Einw. von PbCrO., oder B aC r04 + HC1 fand eine merkliche Anderung der K onstanten n u r bei Leinolfettsauren s ta tt, nicht aber bei Leinol, Sonnenblumen- u. Sojaol. Die m it K 2Cr20 7 behandelten Ole zeigen einen griinen Schimmer; bei den m it P bC r04 oder B aC r04 behandelten Olen fehlt dieser. Sonnenblumenol liiBt sich vollstandig entfarben. Die m it K 2Cr20 7 oxydierten Ole zeigen besseres Trockenvermógen u. lassen sich leiehter verseifen.

Die bei der Oxydation der Leinolfettsauren gebildeten Oxysauren lósen sich in Bzn.

E in Vergleich der JZZ. der m it Chromaten, L uft u. 0 2 oxydierten Ole zeigt, daB zwischen JZ. u. der Ausbeute an Oxyfettsiiuren keine strenge Beziehung besteht, wohl aber zwischen Oxysauregeh. u. AZ. Bei der Unters. oxydierter Ole u. F ett- silurcn sollten stets die AZ. u. die Oxysauren bestim m t werden. (Oel-Fett-Ind.

[russ.: Masloboino-Shirowoje Djelo] 1931. N r. 10 (75). 30— 37. Moskau.) S c i i o n f e l d . K . H . B a u e r u nd G. U m b a c h , Ober den Kohlenwasserstoff des unuerscifbaren Anteils der Sheabuller. (Vgl. H o p k in s u. Y o u n g , C. 1932. I. 2401.) Der KW -stoff des Unverseifbaren der Sheabutter erwies sich nach Eigg. u. Rklt. ais cin K autschuk- KW-stoff, vielleicht Karitć-Kautscliuk. Vff. bezeichnen ihn ais Kariten u. halten ihn fiir ident. m it Illipen (TSUJIMOTO, C. 1930. I. 1398). E r wurde erlialten aus dem beim Verseifen der Sheabutter m it alkoh. K O H an der K olbenwand anhaftenden Teil des Unverseifbaren durch Herauslósen m it Chlf. u. stellt nach Umlósen aus A. u.

Auskochen m it Propylalkohol ein weiBes P ulver vom F. 63° dar. Seine Zus. entsprieht [C-H8]x, die Mol.-Gew.-Best. in Campher nach R a s t e rg ib t 1355— 1416, was fiir [C5H e]20_2I spricht. Dieses Verk. ahnelt dem K autschuk wie auch die Zunahme der Lóslichkeit m it zunehmender Reinheit, die leichte Oxj,dierbarkeit, das Quellen beim Auflosen in arom at. KW-stoffen, die Bldg. eines N itrosits A u. eines N itrosits C m it H N 0 2 u . die durch Addition von B r erfolgende Bldg. eines auf C]0H ,6Br4 stimmenden Bromids. Die zers. Dest. u nter gewohnlichem Druck lieferte Isopren u. Dipenlen, die bei 5 mm Druck sehr reines Dipenten. Die Spaltung des Ozonids des K aritens m it sd. W. ergab hauptsachlich Lavulinsaure neben Liivulinaldehyd, Essigsiiure u. Harz.

Oxydation des K aritens m it H N 0 3 (D. 1,4) auf dem W .-Bad lieferte in Analogie zum K autschuk einen gelben N-haltigen Nd. u. Oxalsaurę. K ariten lieB sich m it Pd-Kieselgur- katalysator nur unyollstiindig hydrieren. (Ber. Dtsch. chem. Ges. 65. 859— 62. 4/5. 1932.

Leipzig, Univ.) B e i i r l e .

M . C a ste lla G o d ay , Die raffinierlen Olivenole in der. Enuihrungswirtschaft. Vf.

verteidigt die Olraffinerien gegen den in Spanien haufigen Vorwurf, daB dereń Prodd.

gesundheitsschadlich seien. (Afinidad 12. 390—91. Ja n . 1932.) W i l i . s t a e d t . G eo rg es W o lf f, Eaffination von Schweineschmalz und anahjlische Prufung der erhaltenen Produkie. Yf. tr i t t fur die Zulassung der Raffination von Schweineschmalz fiir Speisezwecke ein, jedoch sollen Schmalzsorten m it iiber 5% freier F ettsauren nicht m ehr verarbeitet werden. Auch Zusatz von Schmalzstearin zwecks F.-Erhóhung sollte zugelassen werden. D er BÓJIERsclie Ausdruck fiir (F g + 2 d) = 71, ais unterste Grenzo fiir Schweinefett, scheint nur dann zulassig zu sein, wenn die aus A. krystallisierten Glyceride den F . ca. 61° haben; ist der F. 63°, so geniigt die Mindestzahl 71° nicht zum Nachweis einer Verfalschung. Schmalzstearin ergab (F g + 2 d) — 75,8°, Schweinefett 73,4, ein verfalschtes Schmalz 71,0, bei F g entsprechend 64,2, 63,4 u. 62,6°. N ach der Methode von M UTTELET u. V i t t o u x analysiert, erscheint dagegen das gleiche

ver-1 9 3 2 . I . H XTm. Fa s e r- tj. Sp i n n s t o f f e; Pa p i e r u s w. 3 3 C 1

fiilschte Schweinefett yerdachtig. Die Differenzzahl von MtJTTELET u. V lTTO UX Yariierte in weniger empfindlichen Grenzon. E in Zusatz yon 10% Talg zu Schweinefett lieB s ic h n a e h dem B o M E R sc h e n Verf. n ic h t n a c h w e is e n (F g + 2 d = iiber 71), n a e h M UTTELET u. V lTT O U X erschien das Prod. yerdachtig. F iir franzos. Schweinefette muB der B o M E R sc h e A usdruck (F g + 2 d) mindestens 72 betragen (beim F. der Glyce- ride von 63°). (Chim. e t Ind. 27. Sond.-Nr. 3 bis. 576— 79. Marz 1932.) S c h o n f .

S. S tr is h a k o w , Wachsgcwinnung aus den Pre/3riickstanden. E r g e b n is s e der Bzn.- E x trak tio n der PreBriickstande in M E R Z -E x tr a k te u r e n . (Oel-Fett-Ind. [ r u s s .: M a slo - boino-Shirowoje Djelo] 1931. N r . 12 (77). 14— 17.)| S c h o n f e l d .

J a m e s J . D e e n e y , Die Lóslichkeit ton Bienentcachs. Zur Best. der Lóslichkeit yon Bienenwachs in organ. M itteln bei 25° wird empfohlen, das zerkleinerte Wachs m it dem Losungsm. 2 Tage im Temperierbade u nter zeitweisem Schiitteln stelien zu lassen, oder das Gemisch yon Wachs u. Losungsm. bis zur Lsg. zu kochen u. abzukiihlen u.

die Menge Wachs u. Losungsm. zu bestimmen, die bei 25° eine klare Lsg., bei 24° aber bereits Abscheidungen ergibt. Die Lóslichkeit des Wachses in Chlf., CCI,,, Bzl., PAe., A., Lcinól, Rosmarinol u. Terpentinol ist in einer Tabelle angegeben. (Amor. Journ.

Pharm ac. 104. 19—21. Ja n . 1932.) S c h o n f e l d . R ic h a r d H u e te r , Die neueren Wasch- und Textilhilfsmittel. E in Beitrag zur Oeschichte der saure-, kalk- und magnesiabestandigen Seifen. (Chem. Umscliau Fette, Ole, Wachse, H arze 39. 25— 28. 27/2. 1932.) S c h o n f e l d .

G. P e tr o w und S. D im a k o w , Verwerlung der Proteine aus Olsamen ais Wasch- mittel. Sonnenblumenschrot zeigt insbesondere naeh Hydrolyse in Ggw. yon freiem Alkali Waschyermogen. D er hydrolysierte Schrot laBt sich in Ggw. von Soda ais W aschm ittel yerwenden; dem nicht hydrolysierten miissen F ettsauren oder Naphthen- sauren u. A ntiscptica zugesetzt werden. Vor der Hydrolyse muB der Schrot sorgfaltig yon Hiilsen u. Schmutz befroit werden. Alkalihydrolyse ergibt ein sehr dunklcs, HC1- Hydrolyse u. nachtragliche N eutralisation ein helleres Prod. (O el-Fett-Ind. [russ.:

Masloboino-Shirowoje Djelo] 1931. N r. 12 (77). 36—40.) S c h o n f e l d . D a rw in H a r r i s , Empfindlicher Nachweis ton Baumwollsamenol. 5 ccm des Ols werden in 5 ccm Amylalkohol gel., m it 5 ccm CS2, der 1% Schwefelblume enthiilt, yersctzt u. im W .-Bad erhitzt. Naeh 5— 20 Min., je naeh dem Geh. an Baumwoll- samenól, erscheint eine tiefrote Farbung. Die F arbintensitat ist direkt proportional dem Geh. an Baumwollsamenol. Geblasene oder gekochte Ole geben die Rk. nicht, wenn ihre Zus. dadurch yerandert wurde. (Chcmist-Analyst 21. Nr. 2. 15. Marz 1932.

G. T u r b in , Feltsaurebestimmung in tongefullten Seifen. 5 g Seife werden in h. W.

gel., im Scheidetrichter m it 10 ccm H 2S 0 4 (1 :3 ) zerlegt, 100 ccm gesiitt. NaCl-Lsg.

zur Trennung der Schicliten zugegeben, die Fettsiiuren m it NaCl-Lsg. ausgewaschen;

die F ettsauren werden in A. gel., die Lsg. m itsam t den Tonteilchen abgegossen. Die Salzlsg. wird filtriert, m it W., dann m it neutralem A. ausgewaschen (zur Entfcrnung der yom Ton adsorbierten F ettsauren). Die alkoh. Lsg. der F ettsauren wird m it V2-n.

K O H titriert. Die in der alkoh. Fettsaurelsg. suspendierten Tonteilchen sind ohne EinfluB auf die T itration, insbesondere bei langsamem Zutropfen der Lauge. Aus dem m ittleren Mol.-Gew. der F ettsaure M , den ccm 1/ 2-n. K O H K u. der Einwaage N wird der Fettsiiuregeh. naeh X = (M - K ): 20 N berechnet. Vor dem Tonzusatz sind zu be­

stim m en: 1. freies Alkali, 2. Fettsauregeh., 3. Titer, 4. m ittleres Mol.-Gew. der F e tt­

sauren. Naeh Zusatz des Tones werden bestim m t: 1. Fettsauregeh., 2. freies Alkali, u.

3. nótigenfalls Tongeh. (unl. Ruckstand). (Oel-Fett-Ind. [russ.: Masloboino-Shirowoje Djelo] 1931. Nr. 10 (75). 20—21. Woronesh.) S c h o n f e l d .

XVIII. Faser- und Spinnstoffe; Papier; Cellulose;

Kunststoffe.

W illia m G. C h a se , Einfiihrende Studie iiber Teztilmikrobiologie. V. (IV. vgl.

C. 1932. I. 2111.) Anleitung zur Anlage von Bakterienreinkulturen. (Amer. Dyestuff R eporter 21. 101—03. 1/2. 1932.) F k i e d e m a n n .

F u c h s , Das Sclilićhlen ton Eisengarn. (Ztschr. ges. Textilind. 35. 192—93. 13/4.

1932.) Fr i e d e m a n n.

A r t h u r E . K im b e r ly , Zerstórender Einflu/3 ton Schwefeldioxyd a u f Papier in einer Atmosphare ton konstanter Feuchligkeil und Temperatur. Vf. h a t die Einw. yon S 0 2 auf Papier bei 30° u. 65% relativer Feuchtigkeit studiert, um ein Bild iiber den

Grand Rapids, Mich.) Ec k s t e in.

3 3 6 2 H XTII]. Fa s e r- u. Sp i n n s t o f f e; Pa p i e r u s w. 1 9 3 2 . I .

schadliehcn Einflufi an Industriegasen reicher L uft auf Bucli- u. A ktenpapier zu er­

halten. E r benutzte Konzz. von 2—9 Teilen S 0 2 in 1000000 Teilon L u ft bei einer Einwirkungsdauer von 240 Stdn. u. fand eine erhebliche Abnahme der Falzfestigkeit bei starker Zunahme der Aciditiit u. der Cu-Zahl. Die P ap ierąualitat hattfe keinen gleichmaBigen EinfluB auf diese W erte: oft waren geringwertige Papiere widerstands- fahiger ais gute. (Bureau Standards Journ. Res. 8. 159—69. Febr. 1932.) F R IE D E M .

H e r m a n W . R ic h t e r , Verringerung der Belriebsverluste durch Ghlorierung. Allo lederyerarbeitenden Industrien haben m it Schadigungen der H aute u. des Leders durch Sehimmel u. Bakterien zu kampfen. In der Industrie der Lederpappen konnten die Fabrikationsverluste durch Chloren des Fabrikationswassers sehr verringert werden.

Vor allem wurde durch Cl dio schadliehe Schlammbldg. yerhindert; die Papier- maschinenfilze leiden bei guter Entfernung der Cl-Ruckstande nicht. (Paper Trade Journ. 9 4 . N r. 4. 39—40. 28/2. 1932.) F r i e d e m a n n .

P e r c y W a e n tig , Verwendung von elemenlarem Chlor bei der Siufenbleiche von Sulfit- zellsloff. K rit. Bemerkungen u. Erganzungen zu der Arbeit yon R u n k e l (C. 1932. I.

1460). (Papierfabrikant 30. Verein d. Zellstoff- u. Papier-Chemiker u. -Ingenieure.

269—70. 17/4. 1932.) F r i e d e m a n n .

S e d la c z e k , Kunslschwamme aus regenerierler Cellulose. Ubersicht der P atent- literatur. (Gummi-Ztg. 4 6 . 893—94. 25/3. 1932.) H. S c h m i d t .

M . M . T s c h ilik in , Die chemische Prufung der Pflanzenfasem. Systematische Analysenmethode. (Boli. Assoc. Ita l. Chimiea Tessile e Coloristica 7. 379— 82. 1931.

— C. 1931. I I . 935.) H e l l r i e g e l .

R u d o lf B u c h h e im , Porós-wasserdichte Impragnierung. (Vgl. C. 1 932. I. 468.) Empfehlung der Tropfprobe fiir wasserdichte Gewebe, Ablehnung der Muldenprobe fiir andere Stoffe ais Planen, Zeltbahnen u. ahnliche, steif appretierte Stoffe. (Ztsehr.

ges. Textilind. 35. 76. 10/2. 1932.) F r i e d e m a n n . M . F o r t , Anwendung einer Warmeprobe a u f geschwdchle Baumwoll- und Leinen- stoffe. Vf. h a t gefunden, daB Pflanzenfaser, die Oxydations-, nicht Saureschaden! — erlitten hat, bei geringerer Temp. braun wird, ais ungeschwaehte Faser. W ahrend Baumwolle erst bei rund 250° braun wird, geschieht dies m it oxydierter Baumwolle schon zwischen 150 u. 190°, je nach dem Grad des Angriffs. Vf. h a t seine Verss. in einem Ofen durchgefiihrt, der in 10—15 Min. auf 200° zu bringen war, u. konnte durch den Grad der Briiunung z. B. Bleichschaden schncll naehweisen. (Journ. Soc. Dyers Colourists 4 8 - 94—96. April 1932.) F r i e d e m a n n .

— , Analyse von Rohmaterialien. V. Harz. (IV. vgl. C. 1932. I. 2403.) Die Ilarzanalyse wird besprochen, u. zwar folgendc Einzeloperationen: Musternahme, Farbpriifung, spezif. Gewicht, Schmelzpunkt, Verunreinigungen, fliiehtige S ub­

stanzen, VZ., SZ., Unyerseifbares. (Paper-M aker 83. Transact. 115— 16. 1/3.

1932.) Fr i e d e m a n n.

J o n a s , Beitrdge zur Festlegung der Trocknungs- und Ausliangebedingungen von Zellstoffpriifbogen. Bezieliungen zwischen Mahlung, Trocknung u. Festigkcit von Zell- stoffen. Vf. m ahlt den Stoff in einer ,,Jolcro“-Miihle, form t das B latt in einem „Johro“- Blattbildner, trocknet 25 Min. bei 45° in einem Haas-Umlufttrocbier u. befeuchtet mindestens 24 Stdn. im K lim araum bei 20° u. 65% relatiyer Feuchtigkeit. Die Arbeits- weise der ,,Jolcro'1-Muhle im Vergleich zum Holliinder wird an Mikroaufnahmen von Zellstoffen yerschiedener M ahlungsgrade gezeigt. (Papierfabrikant 30. 170—79. 27/3.

1932.) Fr i e d e m a n n.

— , Der Elmendorf-Priifer. Der App. dient zur Prufung der Fcstigkeit yon Papier- oder Zellstoffblattern (Hersteller: F . R . P oL L E R , Leipzig). E r kann bis 16 gleichzeitig eingespannte Musterstreifen reifien, u. ergibt som it in einer Operation einen Durcli- schnittsw crt. Die Messungen zeigen hochstens 10% Streuung. (Wchbl. Papierfabr. 6 3 .

286— 87. 9/4. 1932.) Fr i e d e m a n n.

T h . F o lin , Reipiange und Bersldruck bei Zellstoffpriifungen. Aus den yom Vf.

yorgenommenen Vergleiclisverss. m it POLLERs ReiBlangenpriifer u. Mullentester geht heryor, daB B erstdruck u. ReiBlange, auch wenn die Bersthohe bekannt ist, auseinander nich t berechnet werden konnen; daB das Verhaltnis zwischen den beiden GroBen bei yerschiedenen Zellstoffen, auch bei derselben BeiBlange, yariieren kann, bei durch Mahlung erliohter ReiBlange sinkt u. bei hóheren Mahlgraden, besonders bei leicht bleichbaren Zellstoffen wieder steigt. K urvenbilder im Original. (Svensk Pappers-

Tidning 35. 83—94. 15/2. 1932.) E. M a y e r .

1 9 3 2 . I . H XTm. F a s e r - 0. S p i n n s t o f f e ; P a p i e r u s w . 3 3 6 3

B . R a s s o w und A . R e c k e le r , tlber die Dolchsche Feuchtigkeitebestimmungsinethode.

Das Verf. berulit auf der Beobachtung von M. D o l c h , daB sieh ein Gemisch von A.

u. Petroleum bei einem bestim m ten W.-G!eh. entm ischt u. daB die Entmischungstemp.

eine Funktion des AV.-Geh. des A. ist. Zur Ausfiihrung des Verf. wurden 50 ccm eines 99,3°/0ig. A. m it 5, 10,15 usw. Tropfen dest. W. yersetzt u. jeweils 20 ccm dieses verd. A.

m it 20 cem Petroleum zusammengebracht. Die Entm ischungspunkte w urden im D O L C H schen A pparat bestim m t u. in ein K oordinatensystem eingetragen. F iir die eigentliche Best. w urden etwa 15 g Substanz, z. B. Zellstoff, im Erlenmeycr m it 100 g = 127,7 ccm A. kurz gekocht u. 25 ccm des erkalteten A.-W.-Gemisches m it 25 ccm Petroleum im D O LC H schen A pparat auf E n t m is c h u n g s t e m p . gepriift. Die erhaltenen W erte werden m it der oben bescliriebenen Eichkurve yerglichen u. unter Beriicksichti- gung der Mustereinwaage auf H 20-Geh. umgerechnet. (Angew. Chem. 45. 266—67.

2/4. 1932.) __________________ F r i e d e m a n n .

D e u ts c h e G old- u n d S ilb e r - S c h e id e a n s ta lt v o rm . R o e s s le r, F ran k fu rt a. M.

(Erfinder: K a r l L . V iew eg , F ra n k fu rt a. M.), Verfahren zum Bleichen von Textilien, insbesondere Rohbaumwolle, dad. gek., daB der Bleichvorgang m it diinner Blcichlsg.

eingeleitet u. m it der MaBgabe fortgefiihrt wird, daB die Bleichlauge entsprcchcnd dem V erbrauch an Bleiehmitteln durch kontinuierliche oder diskontinuierlicho Zu- gabe weiteren Bleichmittels erganzt wird. (D. R . P . 548 710 KI. 8i vom 23/11. 1927,

ausg. 20/4. 1932.) B e i e r s d o r f .

V e re in ig te G la n z s to fJ - F a b rik e n A k t.-G e s ., Elberfeld, Verfahren zum Waschen und Nachbehandeln von Kunstseide, dad. gek., daB die Spinnkuchen flach gedruckt werden u. in weitmaschigen Netzen oder Textilien eingewickelt, in gróBerer Zahl in einer Zentrifugc verpackt werden, die m it einem in der Mitto des Deckels eingelassenen Spriihrohr versehen ist. (E . P . 357 919 vom 14/2. 1931, ausg. 22/10. 1931.) E n g .

G la n z s to ff- C o u r ta u ld s G. m . b . H ., Kóln-Merheim (Erfinder: F r i tz P a s c h k e , Koln, W a lte r K a llin ic h , Bergisch Gladbach, und P e te r F r a n z e n , Kóln-Nippes), Verfahren zur Napbeliandlung von Kunsłseide-Fadenmckeln, die auf Spulenmaschinen auf Spinnspulen gesponnen u. yon diesen abgenommen wurden, dad. gek., daB die Behandlungsfl. in das Innere der auf einer festen U nterlage ruhenden Fadenwickel eingefuhrt wird, wobei die durch die Stróm ung der zugefiihrten FI. nach oben ein- tretende Ausdehnung der Wiekel durch in einem A bstand iiber dereń oberen Stirn- flachen angebrachte AnstoBflachen begrenzt w ird, so daB die FI. weiterhin nur durch den gelockerten Wickel d ringt (vgl. D. R. P P . 531 018 u. 531 019; C. 1931. I I . 3060).

(D . R . P . 546 5 2 1 KI. 29a vom 26/11. 1930, ausg. 30/3. 1932.) E n g e r o f f . I . G. F a r b e n i n d u s tr ie A k t.-G e s ., F ra n k fu rt a. M. (Erfinder: K u r t H e ss und C a rl TrogUS, Berlin-Dahlem), Verfahren zum Veredeln von Cellulosefa.sem durch Be­

handeln m it einer Kupferoxydammoniakalkalilósung bzw. Kupferalkalilósung, dad. gek., daB m an dic Cellulosefasern m it solchen Lsgg. der genannten A rt behandelt, dereń Geh. an freiem Alkali mindestens 1,5—2% betragt, jedoch unterhalb 17,5%, d. h. der Mercerisierungsgrenze Jicgt, worauf man die kupferhaltigen Fasern, gegebenenfalls nach Behandlung m it verd. Alkali in bekannter Weise entkupfert. — Man verleiht den Fasern dureh diese Behandlung gróBere u. egalere A nfarbbarkeit, leichtere Bleich- barkeit, erhohten Glanz u. gróBere Rcaktionsfahigkeit fiir eyent. beabsiehtigte Ver- esterung. (D . R . P . 547 3 3 1 KI. 8k vom 17/1. 1930, ausg. 1/4. 1932.) B e i e r s d o r f .

H u n t e r P r o d u c ts L td ., ubert. von: D u n c a n H u n te r , England, Hcrstellung eines leinenahnlichen Oams aus Baumu-olle u. andern Pflanzenfasern. Man laBt den Faden m it einer Gesehwindigkeit von 75 m in der M inutę durch eine Kupferoxydammoniak- celluloselsg. laufen, wodurch eine V erkittung der Oberflache erfolgt. Das nachfolgende alkal. Failbad kann gleichzeitig zum Mercerisieren des Fadens dienen. (F . P . 713 725 vom 19/2. 1931, ausg. 31/10. 1931. E . Prior. 25/3. 1930.) E n c e r o f f .

M ilto n S. E r la n g e r , New York, iibert. von: E d g a r R a y m o n d C la rk , P ittsburgh, V. St. A., Flachsróste. In einem geschlossenen B ehalter verpacktes Flachsstroh wird nach vorhergehendem Auswaschen m it k. W. m it 30° w. W. behandelt, das durch standiges Kreisen u. Erwarm en auBerhalb des Behalters eine intensive Roste ver- ursaeht. Man wascht m it k. W. nach, trocknet bei 60°, geht m it den Stengeln durch Yerschiedene, besonders ausgebildete Brech- u. Heehelvorr. u. kardiert. Das Verf.

w ird an H and von Zeichnungen naher erlautert. (A . P . 1 8 0 8 593 vom 17/8. 1927,

ausg. 2/6. 1931.) E n g e r o f f .

3 3 6 4 HXV1II. Fa s e r- u. Sp i n n s t o f f e; Pa p i e r u s w. 1 9 3 2 . I .

A . D e le u und J . A . M. F a u t , Furnes, liosten von Leinenfaser. Die Fasern werden eine Zeitlang bei gewolinlichem oder erhóhtem Druck in sd. W. gebracht oder m it W .-Dampf behandelt, worauf sie in eine scliwach alkal. Lsg. von Fettstoffen gebracht werden. Vgl. F. P. 686 904; C. 1 931. I . 1856. (B elg. P . 3 6 2 8 5 6 vom 7/8. 1929,

Auszug veróff. 17/2. 1930.) M . F . M u l l e r .

G a s to n A v e rs e n g , Algerien, Sterilisiertes pflanzliches Rofihaar und Teztilfasern aus Alfagras, das m it einem 2—5% Alkali, insbesonderc N aF enthaltenden Bade bei 90—130° u nter Druck behandelt wird. (F . P . 709 495 vom 19/4. 1930, -ausg. 7/8.

1931.) En g e r o f f.

P a p e te r ie s N a v a rre Soc. A n o n ., Frankreich, Undurchldssigmachen von Papier und Karton durch Im pragnieren m it einer Lsg. yon Alkalicaseinat, der Formaldehyd zugesetzt worden ist, u. Erhitzen auf 120°, worauf das Prod. m it einer Formaldehyd enthaltenden Lsg. von A l-Aeetat behandelt u. wieder getrocknet wird. (F . P . 720 333 Tom 20/10. 1930, ausg. 18/2. 1932.) M . F. Mu l l e r. H e n r i B a a s , Frankreich, Verfahren zum Undurchldssigmachen von Pappschachteln und -kartons, insbesonderc fiir Sclimierseifen, darin bestehend, daB die Pappgegen- stande in eine Lsg. von Na- oder K-Wasserglas oder eines 1., kieselfluBsauren Salzes eingetaueht werden. (F . P . 720 161 vom 18/7. 1931, ausg. 16/2. 1932.) M. F . M u.

W illia m T a y lo r W e b s te r , Pelham , New York, und C h a rle s L in d e n W a g n e r, Boonton, New Jersey, Verfahren zur Schaunibekdmpfung in der Sulfatzellstoffabrikation.

D er Scliaum wird in einer Yorr. tangential eingeblasenen Feuerungsgasen entgegen- gefiihrt. Harzsaures Alkali wird hierbei durch die C 02-haltigen Gase in Soda iiber- gefiihrt. Das N a2C 03 wird dureli W. aus den Gasen ausgewaschen. (A . P . 1 8 3 6 5 6 3

vom 25/3. 1930, ausg. 15/12. 1931.) J o h o w .

P a p e te r ie s N a v a r r e (S o c. A n .), Frankreich, Veredelung von Papiercellulose zwecks H erst. einer auf Cellulosedther w eiter zu yerarbeitenden reinen Cellulose. Die Behand- lung des Rohm aterials m ittels N a2C 0 3-Lauge erfolgt planmaBig in einer Reihe von B elialtern; die Behandlungsfl. enth alt 8% N a2C03. Ihre Temp. ist 90— 100°. Be- liandlungsdauer betragt 70 Stdn. Auf 100 kg Cellulose gelangen 16 kg N a2C 03 zurEinw . Das Verf.-Prod. h a t einen Geh. von 96—98% Alphacellulose. (F . P . 716 302 vom

4/9. 1930, ausg. 18/12. 1931.) E n g e r o f f .

H e n r y C o n ra d H e id e , London, Herstellung von Nitrocellulose. Cellulose w ird feucht m it einem Nitriergemisch, welchcs betrachtlich weniger H N 0 3 zu enthalten braucht ais die iibliche N itriersaure enthalt, nitriert. Dio N itrierung findet nach der Hiirtung zweckmaBig in einer Zentrifuge s ta tt. — Z. B. wird Cellulose durch Mischung m it der gleichen Menge W. u. nachfolgende Beliandlung m it 10% NaOH u. 5% CS2 (ber.

auf das Cellulosegewicht) teilweise gelatiniert. Sie wird dann in ein H artungsbad, das 2 % H 2S 0 4 enthalt, getaueht u. 2—3 Mai gewaschen, wobei das letzte Waschw. eine Temp. bis zu 60° h at. Das Prod., welches 20% Feuchtigkeit enthalt, wird nun m it einem Nitriergemisch aus 37% H N 0 3, 57% H 2S 0 4 u. 6% W. n itriert. Es wird eine acetonl. Nitrocellulose m it 12,7% N 2 erhalten. (A u st. P . 30 3 6 9 /1930 vom 25/11.

1930, ausg. 6/8. 1931. E. Prior. 14/12. 1929.) Eb e n. R u th -A ld o C o., I n c ., V. St. A. und H e n r y L o u is B a rth e le m y , Mailand, Verfahren zur Herstellung von Celluloseacelat, dad. gek., daB die Acetyherung in mehreren,

1930, ausg. 6/8. 1931. E. Prior. 14/12. 1929.) Eb e n. R u th -A ld o C o., I n c ., V. St. A. und H e n r y L o u is B a rth e le m y , Mailand, Verfahren zur Herstellung von Celluloseacelat, dad. gek., daB die Acetyherung in mehreren,