• Nie Znaleziono Wyników

Ein 3. Teil enthält eine Übersicht der wissenschaftlichen u. Patentliteratur mit be

P. Marteil, Das Wachstuch und seine Herstellung. Geschichtliches über Herst

u. Verwendung von Wachstuch. Rohmaterialien sind Baumwolle, Jute u. polymeri­

siertes Leinöl. Zubereitung des Gewebes durch Färben, Glätten u. Auftrag eines öl-, Leim-, Harz- u. Tragantapprets. Nach dem Trocknen erfolgt maschineller Ölfarbe­

auftrag. Wiederholtes Trocknen, Streichen u. Schleifen des Wachstuches. Dekorieren durch Rotationsdruck, Prägen, Versehen mit Lacküberzug. (Kunststoffe 19. 28— 30,

Febr.) K Ö N IG .

W . L. Davies, Casein und seine technischen Anwendungsweisen. Die Gewinnung des Caseins, seine Prüfung u. Verwendung als Klebstoff, in der Papierindustrie, zur Herst. von plast. Massen, Farben, als Nahrungsmittel, in der Medizin u. andere Zwecke ist geschildert. (Chem. Age 20. 23— 24. 43— 44. 19/1.) SÜVERN.

P. Krais und K . Biltz, Einige Bemerkungen zur Fettbestimmung in Wolle. Feine u. grobe Wolle wurde in gewaschenem Zustande zweimal der Extraktion mit Ä. u. mit A. unterworfen. Die vereinigten Auszüge ergaben 1,42% bzgl. 1,80% Gesamtfett.

Hierauf wurden dio extrahierten Wollen 2 Stdn. mit 6 % H 2S 0 4 in der 40-fachen Flottenmenge gekocht, ausgewaschen, u. nochmals extrahiert. Es fanden sich noch weitere 0,32% bzgl. 0,25% Gesamtfett, die, zu den zuerst gefundenen Werten hinzur gezählt, den wahren Wert von 1,74 bzgl. 2,05% Gesamtfett ergeben. Auf diese durch Säurebehandlung der Extraktion zugänglich gewordenen Fettmengen ist bei genauen Bestst. Rücksicht zu nehmen. — Die kürzlich empfohlene Methode der Fettbest, in

115*

1768

Wolle mittels Aceton wird abgelehnt, da sie gegenüber der Ä.-A.-Extraktion zu niedrige Werte liefert. (Leipziger Monatsschr. Textil-Ind. 44. 69.. Eebr. Dresden, Deutsches

Forschungsinst. f. Textilindustrie.) He l l e r.

bc« H. Hoz, Bemerkung zum Aufsatz: „ Verfahren zur Unterscheidung zwischen Viscose- und Kupferseide“ von ]V. T. Schreiber und H. A . Hamm. (Vgl. C. 1928. II. 2522.) Eine leicht ausführbare u. sichere Unterscheidung läßt sich durch Färben mit Eisen- gallustinte aus Tintenblau H (Geigy) u. Eosinlsgg. herbeiführen. Viscoseseide färbt sich blaurot, Cu-Seide rein blau. Die Probe kann mit wenig Faser ausgeführt werden.

(Melliands Textilber. 10. 44. Jan.) SÜ V ERN .

Louis Schopper, Leipzig, Vorrichtung zum Messen der Dicke von Papier- bzw.

Pappebahnen mit einer auf der Bahn ruhenden, auf einen Zeiger wirkenden Fühlrolle.

Der Träger der Anzeigevorr. ruht auf den freien Enden der die Pappe tragenden Walze, z. B. mittels Laufrollen, u. ist in senkrechten Führungen des Pappenscliiencngestelles verschiebbar. Zwecks Verstellens der tiefsten Lage der Fühlrolle ruht ein Bund des Rollenschaftes auf einer in der Höbe verstellbaren Brücke des Trägers, durch die der Rollenschaft geführt ist. An Hand einer Zeichnung ist eine Ausführungsform ausführlich beschrieben. (D. R. P. 452 881 K l. 55 d vom 20/2. 1925, ausg. 5/2. 1929.) M. F. M.

Carl Busch Thorne, Hawkesbury, Ontario, Apparatur zur Gewinnung von Zell­

stoff durch Verkochen von Holzspänen in einer Reihe von Kochern, die mit vorerhitzter Kochlauge unter gleichzeitiger Zuführung von Gasen unter Druck beschickt werden.

Der Druck wird in den Sammelgefäßen der Koclifl. wie auch in den Kochern konstant gehalten, die derart miteinander verbunden sind, daß die Kochlauge von einem Kocher zum ändern zirkulieren kann. (A. P. 1 691 682 vom 5/4.1926, ausg. 13/11.1928.) M.F.M.

Edward H. French, Columbus, Ohio, Verfahren und Apparatur zur Gewinnung von Harzen, insbesondere von Abietinsäure aus Zellstoffablaugen, die bei dem Verkochen von harzhaltigem Holz in alkal. Lsg., z. B. mit Na2S u. NaOH, Na2SO., etc., gel. w’erden.

Durch Ansäuern der alkal. Zellstoffablaugen werden die Harze ausgefällt, in KW-stoffen gel. u. mit dem Lösungsm. im Hochvakuum dest. Dabei wird insbesondere reine krystallin. Abietinsäure gewonnen. AnHand mehrerer Zeichnungen wird eine apparative Ausführungsform des Verf. beschrieben. (A. P. 1 693 586 vom 15/8. 1925, ausg.

27/11. 1928.) M . F. Mü l l e r.

Burnie L. Benbow, Cleveland, Ohio, Herstellung von Packungsmaterial durch Tränken von porösen Stoffen, wie Gewebe oder Faserstoffe, z. B. Flachs, Asbest, Cellulose etc., oder Metallwolle oder durch Verrühren von Metallpulver mit einer fl.

Suspension von flockenfreiem Graphit evtl. unter Zusatz von Bindemitteln u. nacb- herigem Trocknen der Masse. (A. P. 1 686 063 vom 28/3.1921, ausg. 2/10.1928.) M.F.M

Raybestos Co., Bridgeport, Connecticut, übert. von: Izador J. Novak, Brems- material für Fahrzeuge, bestehend aus einem asbesthaltigen Fasermaterial, das mit einem Bindemittel imprägniert wird, welches neben Dextrin, Melasse u. a. wl. Bindemittel zum größten Teil aus dem festen Eindampfrückstand von Sulfitzellstoffablauge besteht, u. dann getrocknet wird. (A. P. 1 692 136 vom 26/2.1923, ausg. 20/11.1928.) M. F. M.

X IX . Brennstoffe; Teerdestillation; Beleuchtung; Heizung.

C. H. Lander, Die Verarbeitung der Kohle. (Ute Cantor Lecture, vgl. C. 1929.

I. 1639.) (Gas Journ. 185. 412— 13. 13/2.) Na p i i t a l i.

K . Baum, Die Bedeutung der anorganischen Bestandteile der Kohle für die Brenn­

stofftechnik. Von großer Bedeutung für die Verwendung der Brennstoffe ist Natur u. Verh. ihrer Asche, deren wichtigstes Charakteristikum der F. ist. Die bisherigen Best.-Methoden dieser wichtigen Eigenschaft ergeben in weiten Grenzen schwankende Zahlen. Vf. gibt ein Verf., wonach der ganze Schmelzungsvorgang objektiv kurven­

artig aufgezeichnet wird, u. führt 3 Aschentypen mit besonderem Verlauf der Schmel­

zung auf. Ob eino Asche im Heizraum zur Schmelzung gelangt, hängt mit den im Einzelfall im Brennstoffbett vorhandenen Bedingungen, der durch den Brennstoff erzeugten Verbrennungstemp. u. der Natur der herrschenden Atmosphäre, ob oxy­

dierend oder reduzierend, zusammen. (Glückauf 64. 1733— 41. 29/12. 1928. Essen, Ausschuß für Bergtechnik, Wärme- u. Kraftwirtschaft.) BÖ R N STEIN .

Sadao Iki, Beziehungen zwischen den backenden Eigenschaften und der Feuchtigkeit der Kohlen. An japan. bituminösen Kohlen verschiedener Backfähigkeit, Anthraziten u. Braunkohlen wurde folgendes festgestellt: Um einen konstanten Feuchtigkeitswert

1929. I. H XIX. Br e n n s t o f f e; Te e r d e s t i l l a t i o n u s w. 1769 zu erkalten, ist die Anwendung eines geschlossenen Gefäßes mit H 2S 0 4 bestimmter Konz, zweckmäßig; mit 40%ig. H 2S 0 4 ergibt sich etwa 5 8 % relative Feuchtigkeit, kleine Temp.-Änderungen haben nur wenig Einfluß darauf. Der Einfluß der Luft­

feuchtigkeit auf die Feuchtigkeit der Kohlen ist größer bei feuchteren Kohlen als bei weniger feuchten. Backende Eigg. u. Feuehtigkeitsabsorption scheinen in engem Ver­

hältnis.zu stehen; je höher das Backvermögen, desto geringer die Fähigkeit, Feuchtig­

keit zu absorbieren. Die Absorption von Feuchtigkeit ist verschieden nach der Güte;

niedrigerwertige Kohle zeigt beträchtliche Neigung, Feuchtigkeit aufzunehmen. Von den vier Bestandteilen der Kohle nimmt Ulmin am meisten, a- u. /S-Verb. weniger, y-Vcrb. am wenigsten Feuchtigkeit auf. Kohlen hoher Backfähigkeit haben geringen Geh. an y-Verbb., aber niedrigerwertige Kohlen sind reicher an Ulmin; hierauf scheint der Zusammenhang zwischen Backfähigkeit u. Feuehtigkeitsaufnahme zu beruhen.

Lüften erzeugt Ulmin u. erhöht die Feuchtigkeitsabsorption. Diese scheint einen Maß­

stab für den Lüftungsgrad bituminöser Kohlen abzugeben. Das über 100° im N 2-Strom gemessene W . ist gering im Verhältnis zu dem unter 100° gemessenen; je größer ersteres, desto größer auch letzteres. (Joum. Soo. ehem. Ind., Japan [Suppl.] 31. 277B. Nov.

1928. Tobata, Meiji Coll. of Techn.) Bl o c h.

E. J. Lush, Die Einwirkung von Wasserstoff auf Kohle. (Vgl. Gr a h a m u. Sk i n n e r, C. 1928. II. 119.) Vf. pflichtet dem Einwand Or m a n d y s gegen die Ver­

wendung von Phenol als Suspensionsmittel für die Kohle beim Bergiusverf. aus dem Grunde bei, weil Phenol bei hoher Temp. leioht Cyclohexan bildet. (Joum. Soe. ehem.

Ind. 48. 112— 13. 1/2. Chelsea.) JU N G .

H. M. Stanley und A. W . Nash, Die Gewinnung von gasförmigen, flüssigen und festen Kohlenwasserstoffen aus Methan. Teil I. Die thermische Zersetzung von Methan.

Vom techn. Gesichtspunkt aus unternommene Unters, über die optimalen Bedingungen, unter denen Methan sieh unter Bldg. von höheren KW-stoffen zersetzt. Nach einem histor. Überblick über die bisherigen Zersetzungsverss. mit CH4 u. die dabei fest­

gestellten Gleichgewichte der Rk. CH4 ^ C + 2 H 2 kommt Vf. auf Arbeiten zu sprechen, bei denen neben Kohlenstoff auch KW-stoffe als Zersetzungsprodd. erhalten wurden. Eigene Verss. der Vff. mit gereinigtem CH4 zeigen, daß metall. Katalysatoren wie Fe, Ni, U etc. die Zers, in C + 2 H 2 begünstigen, während Porzellan, Quarz u.

BeO diese Aufspaltung in die Elemente hintanhalten. Bei Erhöhung der Strömungs­

geschwindigkeiten u. Abkürzung der Erhitzungszeiten das CH4 lassen sich in durch­

sichtigen geschmolzenen Quarzröhren bei 1000— 1200° höhere gasförmige fl. u. feste KW-stoffe in größeren Mengen erhalten. Mit zunehmender Strömungsgeschwindigkeit wird die Zers, in die Elemente ganz in den Hintergrund gedrängt; die Umsetzung in KW-stoffe u. H 2 erreicht für eine bestimmte Temp. bei einer bestimmten Gas­

geschwindigkeit ihren Optimalwert; bei weiterer Steigerung der letzteren nimmt die Bldg. der höheren KW-stoffe erst rasch, sodann langsam ab. Temp.-Erhöhung ver­

schiebt den Optimalwert der Strömungsgeschwindigkeit zu höheren Werten. Für eine bestimmte Rk.-Temp. steigt mit zunehmender Gasgeschwindigkeit das Verhältnis , C2H 2/C2H4 im Rk.-Gas, erreicht ein scharfes Maximum, welches anscheinend mit den Optimalbedingungen der Erzeugung von Leichtöl u. Teer zusammenfällt. Ansammlung von Abscheidungskohle in der Rk.-Röhre ist für die Erzielung guter Ausbeuten an höheren KW-stoffen ungünstig. Anwesenheit von Dampf im Rk.-Gas beeinflußt den Rk.-Verlauf nicht; wirkt aber in bezug auf die Wahl der günstigsten Gasgeschwindig­

keiten als inertes Verdünnungsmittel. Auch bei Verwendung von reinstem Methan ist stets etwas Äthan in den Rk.-Prodd. vorhanden, so daß C,H6 zweifellos, wenn auch in geringer Menge, bei der therm. Zers, von CH4 entsteht. Vff. erhalten die besten Aus­

beuten an höheren KW-stoffen bei 1150° u. einer Gasgeschwindigkeit von 13,8 1/Stde., was bei den benutzten Ausmaßen des Kontaktrohres einer Heizperiode von 0,6 sec.

entspricht. Unter diesen Bedingungen wandeln sich 11% des CH4 in Leichtöle u. Teer, 8,8% in C2H 2 u. C,TI, um. Somit wandeln sich 20% der Theorie von CH4 in höhere KW-stoffe um; nur 9,7% des H2 im Abgas stammen aus einer Zers, in C u. H 2 her (6% ).

An Leichtölen entstehen etwa 4,8% . In theoret. Beziehung schließen sich Vff. der An­

sicht von B one u. Cow ard an, daß intermediär Radikale CH3-, CH2 - u. CH— gebildet werden, die dann sich gegenseitig polymerisieren, hydriert oder in C + H 2 zersetzt werden. Diese Theorie wird noch im einzelnen näher diskutiert. (Joum. Soe. ehem.

Ind. 48. T. 1— 8. 18/1. Birmingham, Univ.) Fr a n k e n b u r g e r

A . O. Jaeger, Neue katalytische Prozesse zur Nutzbarmachung von SteinkoMen- Rohteerfraktionen. Die Reinigung roher Steinkohlenteerprodd. läßt sich besser als

durch Krystallisation aus Lösungsmm. durch katalyt. Oxydation im Dampfzustande mit Luft erreichen. Besonders Rohanthracen mit einem Reingeh. von nur 12— 15°/0, das für Reinigung durch Krystallisation nicht mehr in Betracht kommt, läßt sich auf diesem Wege von den Beimengungen — Carbazol, Paraffine, methylierte An- thracene usw. — befreien, die im Dampfzustande bei Tempp. von etwa 300— 400°

durch Luft leicht oxydierbar sind. Nur Phenanthren läßt sich auf diesem Wege schwer entfernen, kann aber durch eine Krystallisation aus Pyridin leicht abgetrennt u. rein gewonnen werden. Das Anthracen bleibt bei der Behandlung mit Luft zunächst intakt, kann aber bei weiterer Einw. auch zu Anthrachinon weiter oxydiert werden.

Die dazu verwendbaren Katalysatoren sind äußerst zahlreich, es sind meist Gemische von Metalloxyden mit Alkalien, aber es können auch Verbb. von der Natur der Zeo­

lithe u. Prodd. des Basenaustausches Verwendung finden. — Auch Rohnaphthalin

— unter gleichzeitiger Überführung in Naphthochinon — , Rohbenzol u. andere leichte Teerdestillate lassen sich auf diesem Wege reinigen. — Es wurde gefunden, daß Verbb.

mit dem Eurankern ausgezeichnete Lösungsmm. für Carbazol u. Phenanthren sind, so daß auch durch Krystallisation aus Furfurol eine Reinigung des Anthracens sich ermöglicht, wobei man das Carbazol, das mannigfacher Verwendung fähig ist, auch unzersetzt gewinnen kann. (Ind. engin. Chem. 20. 1330— 35. Dez. 1928. Pittsburgh

[Pa.], The Seiden Comp.) Bö r n s t e i n.

J. S. Theunissen jr., Einige Versuche über Korrosion bei Gasbehältern. Aus den Verss. mit Eisenplatten, teils in Laboratoriumsvorr., teils auch an Gasometern in der Praxis, geht hervor, daß nicht nur Immunol, sondern auch andere Mineralöle das Ee mehr oder minder gegen Korrosion beschützen. (Het Gas 49. 104— 09. 15/2.

Boisward.) Gr o s z f e l d.

H. Passauer, Die normale Verbrennungsgeschwindigkeit slicksloffreicher Gase (Generatorgase, Gichtgase). Nach Definition der n. Verbrennungsgeschwindigkeit, einer Übersieht über die bisherigen Verss. zu ihrer experimentellen Best., Beschreibung der Vers.-Einrichtung, der Herst. der Generatorgase u. der Vorunterss. über relative Zähigkeit, Zus., Zündgrenzen u. Heizwert des Gases wird für einen einzelnen Vers.

als Beispiel die vollständige Berechnung durchgeführt. Der Einfluß von CH4, H 2, CO u. inerten Gasen sowie des Heizwertes auf die Verbrennungsgeschwindigkeit u. das Verh. der Generatorgasflamme werden erörtert. Z u s a m m e n f a s s u n g : Je nach Zus. treten bei Generatorgasen große Unterschiede in der Geschwindigkeit der Ver­

brennung auf. Für den Maximalfall wurden bei Gicht- u. Generatorgasen 13,0 bis 14,8, bei Halbwassergasen 14,5 (ideales Luftgas) bis 91 (ideales Halbwassergas) cm/Sek.

gefunden. CH4 ist infolge seiner geringen Menge ohne Einfluß, dagegen wirkt schon wenig H 2 stark erhöhend, ebenso CO, inerte Gase erniedrigen stets die Geschwindig­

keit, die bei gleichbleibendem Geh. an H 2 mit dem Heizwert steigt. Der Zündboreich ist bei heizarmen Gasen enger, bei heizkräftigen weiter. Je nach Art des vergasten Brennstoffs u. der Vergasung kann sich das Verh. des Gases bei der Verbrennung ändern, was für die Bauart der Anlagen wichtig ist. (Feuerungstechnik 17. 7— 8.

15— 21. 28— 32. 1/2. Eisenstein.) W O LF F RA M .

W . P. Evans, Mikrostruktur von Neu-Seeland-Braunkohlen. Teil 11. Braun­

kohlen unter Einwirkung von Fewrehtirüchen. (I. vgl. C. 1928. I. 2148.) Durch eine Anzahl von Mikrophotographien werden die in der Braunkohle vorhandenen Pflanzen­

reste u. dio durch die Hitzeeinw. von dem angrenzenden Dolerit aus bewirkte Ver­

änderung des Materials zu einem subanthraeitähnlichen Stadium veranschaulicht.

(Fuol 7. 40207. Sept. 1928. Broken River, North Canterbury, B . Mount Torlasse

Co.’s Mine.) _ BÖRNSTE IN.

V. Charrin, Die rationelle Ausnutzung der Braunkohlen. Beschreibung einer Anlage im Kohlenbergwerk von La Tave bei Ales, in welchem aus Braunkohle künst­

liches Petroleum u. künstlicher Anthracit hergestellt werden. (Science et Ind. 13.

No. 180. 69. Jan.) Ju n g.

S. Ruhemann, Neuere Arbeiten über die Inhaltstoffe der Braunkohlenteere und die