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Hawksworth Collins, D ie Collin-sschen Zahlen der Mineralien. X IV . u. X V . ( X m . vgl. C. 1 929- ü . 2428.) Das relative Vol. des Bleis ist 17,42 u. seine Brechungs­

zahl 18,264. In einer anderen Reihe von Mineralien haben diese Konstanten die W erte 19,81 bzw. 35,459. — I. Reihe. D ie theoret. D. ist in Klammern, die Licht­

brechung ohne Klammern. Matlockit (7,184) 2,1505, Pyromorphit (6,97) 2,0426, Leadhillit (6,541) 1,9006, Linarit (5,42) 1,8319, Anglesit (6,443) 1,8577, Alamosil (6,438) 1,968, Schultenil (5,98) 1,9393, Ganomalith (5,62) 1,9083, Nasonit (5,422) 1,9177, Molybdophyllit (4,714) 1,81616, Roeblingit (3,423) 1,6436. Mimetesit enthält Pb- Atom e der ersten u. zweiten Reihe, (7,115) 2,136. H . R eihe: Cerussit (6,59) 2,0688, Phosgmit (6,01) 2,11, Mendipit (7,098) 2,294, Lanarkit (6,33) 2,0189, Pseudoboleil (4,85) 2,0283, Bleiglätte (9,15) 2,5334, Paralaurionit (6,0) 2,1638, Finnemanit (7,26) 2,286, Margarosanit (3,978) 1,7703, Melanotekit (5,712) 2,173, Hydrocerussit (6,8) 2,0829 u. Barysilit (6,707) 2,0767 enthalten Pb-A tom e beider Reihen. (Chem. News

1 4 0 . 50— 52. 194— 97. 24/1. 1930.) En s z l i n.

A. Schubnikow, Über Schlagfiguren des Quarzes. U m die Spaltbarkeit des Quarzes nach dem Rhom boeder {1011} sichtbar zu machen, wurden auf eine senkrecht zur opt. Achse angeschliffene Fläche m it einer Stahlspitze mehrere Schläge ausgeführt.

Um die Spältchen deutlich zu machen, ist nochmaliges Schleifen u. Ätzen m it F lu ß­

säure nötig. Die erhaltenen Figuren lassen die R ichtung der elektr. Achsen bei A n ­ fertigung von Piezopräparaten erkennen. (Ztschr. K ristallogr., Kristallgeometr., Kristallphysik, Kristallchem. 7 4 . 103— 04. Juni 1930. Leningrad, Akad. d. W iss.,

Mineral. Museum.) TrÖMEL.

K . H. Heinz Müller, Über die Spaltbarkeit von Bleichchloridkrystallen. Krystalle, die aus Lsg. u. aus Schmelzfluß dargestellt wurden, zeigen, daß außer der vollkomm enen Spaltbarkeit nach der Basis (001) noch andere Spaltrichtungen bestehen. Beobachtet wurden (010) u. (100). (Ztschr. Kristallogr., Kristallgeometr., Kristallphysik, Kristall- ehern. 7 4 . 100— 02. Juni 1930. Halle, U niv., Inst. f. theoret. Physik.) TrÖMEL.

.1054 C. Min e r a l o g is c h e ü n d g e o l o g is c h e Ch e m ie. 1930. II.

Felix Machatschki, D ie Formeleinheit des Turmalins. Aus Analysenangaben älterer Autoren u. eigenen Unterss. von Turmalinen stellt Vf. ohne Rücksicht auf die W ertigkeit der Bausteine nur nach ihrer Größe eine allgemeine Summenformel vom Typus X Y tB3Si^H\031 auf, wo X Ca u. Na, allenfalls ¡Mn11, (Y Li, Mg, Mn, Fe u. Al bedeuten. Ob die Ätomgruppe Y durch Abtrennung eines Teiles des A l noch zu unter­

teilen ist, kann aus den Analysen nicht entschieden worden. Anscheinend kann im Turmalin etwas Si durch A l ersetzt sein, entsprechend etwa dem Ersatz Na-Si durch Ca-Al oder in der Form, daß A l-A l für Si-Mg eintritt. — Röntgenaufnahmen nach der Drehkrystallmethode ergaben für die Gitterkonstanten schwarzer Turmaline von Grundesund (Norwegen) die Werte, in guter Übereinstimmung m it den von Ku l a s z e w s k i (C. 1924. I. 2505) bestimmten, für a = 16,02 Ä u. für c = 7,22 A u. eine hexagonale Elementarzelle von 3 Moll, obengenannter Zus. — Zum Schluß w ird die Frage erörtert, ob das für den Turmalin angewandte Prinzip, zwecks Ge­

winnung einer allgemeinen Formel für strukturell gleiche, chem. aber sehr wechselnd zusammengesetzte Krystalle, die Bausteine ohne Rücksicht auf die W ertigkeit nach ihrer Größe zusammenzufassen, auch auf andere Krystallarten, namentlich auf Silicate, m it Nutzen angewendet werden kann. (Ztschr. Kristallogr. Kristallgeometr., Kristallphysik, Kristallchem. 70. 211— 33. April 1929. Manchester, Univ., Physikal.

L abor.) ’ KLEVER.

Felix Machatschki, Die Formeleinheit des Turmalins. Nachtrag zu vorst. ref.

M itt. V f. stellt fest, daß schon vor ihm verschiedene Forscher zu gleichen oder ähn­

lichen Ergebnissen bzgl. der Formelgröße der Turmaline gekommen sind. (Ztschr.

Kristallogr. Kristallgeometr., Kristallphysik, Kristallchem. 71. 45— 46. Juli 1929.

Graz.) Lo r e n z.

Felix Machatschki, Einige Bemerkungen zu der Arbeit von W. Kunitz: Die Mischungsreihm in der Turmalingruppe und die genetischen Beziehungen zwischen Turmalin und Glimmern. (Vgl. vorst. R ef.) Bemerkungen über einige Unstimm ig­

keiten in den von W. Ku n i t z (C. 1929. II. 1148) angewandten Turmalinformeln für D ravit u. Schoerl, sowie Richtigstellung der Auffassung des V f. gegenüber der Angabe von Ku n i t z, daß der Inhalt der Elementarzelle des Turmalins durch 3 Moll, der KüNITZschen Formel dargestellt werden kann, was schon aus dem Grunde nicht möglich ist, weil sonst das spezif. Gew. der Turmaline nicht viel höher als 2 sein dürfte.

(Chemie d. Erde 4. 455— 57. 1930. Göttingen, Mineralog..Inst. d. U niv.) Kl e v e r. Josef Krenner, Mineralogische Mitteilungen aus Ungarn. E s werden, weiter beschrieben Stephanit von Vihnye, Andorit von Felsöbänya, Semseyit von Felsöbänya, Bustamit von Kapnikbänya, Rhodonit von Rudabanya u. Verespatak, Veszelyit von Vaskö, Wavellit von K apnikbänya u. Hachelin von Sösmezö. (Ztrbl. Mineral., Geol.

Paläont., Abt. A. 1930. 159— 66.) En s z l i n.

Wilhelm Hartwig, Zur Strukturbestimmung des Analcims. I n Ergänzung der Raumgruppenbest. (C. 1929. II. 544) w ird über den weiteren Fortgang der Punkt­

lagenbest. berichtet, die noch nicht zum Abschluß gebracht werden konnte, da keine befriedigende Übereinstimmung der beobachteten u. berechneten Intensitäten be­

steht. (Naturwiss. 18. 601. 27/6. 1930. Berlin, Univ., Mineralog. Inst.) Tr ö m e l. W . H. Taylor, D ie Struktur des Analcims N aA lSi20 „ ■ II20 . Analcim ist der für Strukturbest, geeignetste Vertreter der Zeolithe wegen der zumindest pseudokub.

Symmetrie u. seiner konstanten Zus. Raumgruppe ist O10h. Trotz deutlicher D oppel­

brechung besteht kein Anzeichen für niedrigere Symmetrie. Die Verteilung der Atom e auf die bei dieser Ratungruppe bestehenden M öglichkeiten ist nich t nach den üblichen Methoden durchführbar. Deswegen w ird von der Annahme ausgegangen, daß die Basis der Struktur eine Verkettung v on Sauerstofftetraedern ist. Im Zentrum der Tetraeder befinden sich die Silicium- u. Aluminiumatome, die hier als gleichwertig angenommen werden. Die Wassermoll, besetzen die Lagen {J- J £}, während die 16 Na auf die 24-zählige Lago {0 J ¿ } verteilt sind. Die Richtigkeit dieser Annahmen wird bewiesen durch die Übereinstimmung der berechneten u. beobachteten Intensitäts­

änderungen, die eintreten, w enn der K rystall entwässert w ird u. N a durch Basen- austau&h durch A g versetzt w ird. Diese Anordnung gibt auch die M öglichkeit, die Symmetrie der Elementarzelle in Übereinstimmung m it dem opt. Befund nur als tetragonal anzunehmen. Parallel zu den trigonalen Achsen durchziehen den K rystall Kanäle, die nur durch die Wassermoll, besetzt sind u. die weit genug sind, um deren Beweglichkeit u. die M öglichkeit des Basenaustausches zu erklären. (Ztschr. K ristallogr.,

1930. II. C. Min e k a l o g is c h e u n d g e o l o g is c h e Ch e m i e. 1055

Kristallgeometr., Kristallphysik, Kristallchem. 74. 1— 19. Juni 1930. Manchester,

U niv.) Tr ö m e l.

E. Dittler, Die Bauxitlagerstätte von Gdnt in Weslungarn. Beschreibung der Bauxitlagerstätte von Gänt u. Diskussion über die Entstehung der Bauxite, Roterden u. Laterite. (Berg- u. Hüttenmänn. Jahrb. 78. 45— 51. 25/4. 1930.) En s z l i n.

P. D. Graham und H. V. Ellsworth, Cenosit von North Burgess Toumship, Lanark County Ontario. E in sehr komplexes Mineral m it beträehlichem Geh. an seltenen Erden wird auf Grund seiner opt. u. krystallograph. Eigg. als ident, mit Cenosit angesehen. (Amer. Mineralogist 15. 205— 19. Juni 1930.) Tr ö m e l.

John E. Wolff, Dumortierit von Imperial County, California. (Amer. Mineralogist 15. 188— 93. Mai 1930. Pasadena, Calif.) En s z l i n.

B. Goßner und F. Mußgnug, Über Enstatit und sein Verhältnis zur Pyroxen-

■und Amphibolgruppe. D ie röntgenograph. Vermessung der Mischkrystalle Bronzit u.

Hypersthen (Enstatit selbst gab kein Drehdiagramm) ergab rhomb. Elementarzellen von den Dimensionen: Bronzit: a = 8,93, b = 18,2, c = 5,12 A ; H ypersthen: a — 8,84, b = 18,23, c = 5,20 A. D ie Zelle enthält wahrscheinlich 16 Moll. Diskussion der Auslöschungen führt m it einiger Wahrscheinlichkeit zur Raumgruppe F Ä16. Auf Grund eines ausgedehnteren Tatsachenmaterials wird die ganze Gruppe der Pyroxene u. Amphibole eingehend diskutiert. (Ztsehr. Kristallogr. Kristallgeometr., K ristall­

physik, Kristallchem. 70. 234— 48. A pril 1929. München.) Wa g n e r. John T. Lonsdale, Magnesitkrystalle mit Eigengestalt von Winkler County, Texas.

Beschreibung sehr seltener Krystalle, die die Formenentw. erkennen lassen. (Amer.

Mineralogist 15. 238— 39. Juni 1930. Coll. of Texas.) Tr ö m e l. Robert R. Shrock, Polyhedrische Pisolithe. DiePisolithe, welche aus radialstrahligem Kalkspat bestehen, sind durch 7 bis 15 ebene, konvexe oder konkave Flächen begrenzt.

Sie enthalten braunes Fe20 3 aq als rhythm. Bänderung eingelagert. (Amer. Journ.

Science [Si l l i m a n] [5] 19. 368— 72. Mai 1930. Wisconsin, Univ.) En s z l i n. E. H. Kraus, W . A . Seaman und C. B. Slawson, Seamanit, ein neues Mangan-Phosphor-Borat von Iron County, Michigan. Beschreibung des Vork. u. der krystallo­

graph. Eigg. Zur genauen Best. der chem. Zus. u. Struktur sind Studien an weiterem Sfaterial nötig. (Amer. Mineralogist 15. 220— 25. Juni 1930.) Tr ö m e l.

F. E. Wright und E. T. Allen, Curtisit. Ein neues organisches M ineral von Skaggs Springs, Sonoma County, California. Das neue Mineral, Curtisit, welches nach seinem Entdecker L. Cu r t i s benannt wurde, kom m t als Spaltenfüllung in der Nähe der h. Quellen neben Opal, Realgar u. Metacinnabarit vor. E s bildet bis ein mm große Kryställchen. Härte geringer als 2. D. 1,235 bis 1,237. Im durchfallenden Licht gelblich bis gelblichgrün a = 1,557 ± 0,001, ß = 1,734 ± 0,001 u. y = 2,07. Die Zus. ist 91,87 bis 92,48 C u. 4,97 bis 5,52 H 2. Es kann aus Bzl. u. Pyridin umkrystalli- siert werden, u. hat dann die Zus. 94,12 C u. 5,73 H 2. D ie Mol.-Gew.-Best. ergab W erte zwischen 236 u. 293. Schmilzt nur unter Braunfärbung bei ca. 358°. (Amer.

Mineralogist 15- 169— 73. Mai 1930.) En s z l i n.

Friedr. V. Huene, Terrestrische Oberkreide im zentralen Südamerika. Beschreibung des Vork. u. ihrer Leitfossilien. (Ztrbl. Mineral., Geol. Paläont., Abt. B 1930. 177— 81.

Tübingen.) En s z l i n.

George W . Bain, Struktur der goldführenden Quarze in Nord-Ontario und Quebeck.

Unterss. über die makroskop. u. mikroskop. Struktur der goldführenden Adern an typ. Vorkk. des Distriktes. D ie Möglichkeiten der Aufbereitung durch Cyanidlaugerei u. Flotation werden besprochen. (Techn. Publ. Amer. Inst. Mining metallurg. En­

gineers 1930. No. 327. 42 Seiten. New Y ork.) Tr ö m e l. P. K u k u k , Die Goldlagerstätien der Südafrikanischen Union. Beschreibung der Geologie der Goldvork., der Aufbereitung u. Verarbeitung der Erze u. Angabe der Förderzahlen der einzelnen Gebiete u. Gruben. (Glückauf 66. 629— 38. Mai 1930.

Bochum .) En s z l i n.

Chözo Iwasaki, über die Bildung der japanischen Goldlagerstätten. Die älteren Goldgänge sind an Granite, Granodiorite, Diorite u. seltener Porphyrite gebunden u. daher meist quarzit. Natur. Das Gold selbst ist fein verteilt, nicht krystallisiert u. ziemlich homogen. D io jungen Goldgänge zeigen weitgehende Verkrustung. Die Einschlüsse des Quarzes sind häufig orientiert. Gut ausgebildete Krystalle sind häufig, auch ist das Au meist silberhaltig. Beschreibung der Vork. mit Abbildungen. (Technol.

Reports Tohoku Imp. Univ. 9. 149— 74. 1929. Rigakuhakushi.) En s z l i n.

1056 D . Or g a n is c h e Ch e m i e. 1930. II.

F. Schwarz, Beitrag zur mineralogischen und geologischen Charakteristik der Lager­

stätte Leogang. Die Kupferkies-Eisenspatgänge von Leogang sind genet. sehr nahe m it denon von Mitterberg verwandt. Der Gips ist nur Spaltenfüllung oberer Teufen.

Betreffs der Ausscheidungsfolge läßt sieh sagen, daß der Nickelkies älter als K upfer­

kies ist u. daß sekundäres Kupferfahlerz gebildet wurde. D ie Erze entsprechen der oberen Zone einer metasoraat. Lagerstätte. (Berg- u. Hiittenmänn. Jahrb. 78. 60— 69.

25/4. 1930. Wien, Mineralog. Inst. d. Univ.) En s z l i n. Franz Aigner, Die Kupferkiesbergbaue der Mitterberger Kupfer-Aktiengesellschaft bei Bischofshofen. Geschichte der Entw. des Kupferkiesbergbaus von Mitterberg.

(Berg- u. Hüttenmänn. Jahrb. 78. 69— 76. 25/4. 1930.) En s z l i n. J. Orcel und Gil. Rivera Plaza, Mikroskopische Untersuchung einiger Erze aus Peru. II. M itt. (I. vgl. C. 1929. I. 374.) D ie silberreichen Mineralien der Lager­

stätte Colquijirca werden mkr. untersucht. Diese sind untergeteilt in K upfer-Silber­

mineralien (gediegen Ag, Strom eyerit u. Proustit, Kupfer- u. Bleikupfermineralien (Kupferkies, Erubescit, Enargit u. R otgillig) u. Bleizinkerze. Außerdem wurden Mineralien aus den Provinzen Huancavelica, Lima, Imim, Puno, Ancash, Arequipa u.

Cajamarca chalkograph. untersucht. (Bull. Soc. Franç. Minéral. 52. 91— 107. April—

Mai— Juni 1930.) En s z l i n.

F. Papp und R. Reichert, Über die Granite bei M ordgy (Korn. Tolna, Ungarn).

(Ztrbl. Mineral., Geol. Paläont.. Abt. A 1930. 166— 72. Budapest.) En s z l i n. W . Wernadski, Uber natürliche radiumreiche Quellen. Bis 1927 galt die Heidel­

berger Radiumsolthernie (1 ,7 9 -10—10 % R a) für die stärkste Ra-Quelle, seitdem wurden in Rußland ganz besonders reiche Quellen aufgefunden bei U c h t a , Nordostrußland, 7 ,4 -10-10 °/0 R a u. im nördlichen Kaukasus bei N o v y j G r o z n y j 1,06— 1,46-10~8 % Ra. Alle diese Quellen stehen in Verb. m it Petroleumlagern, vielleicht stam mt ihre R adioaktivität von den Organismen, durch deren Umwandlung das Petroleum ge­

bildet wurde. (Compt. rend. Acad. Sciences 190. 1172— 75. 19/5. 1930.) Wr e s c h n e r. Handbuch der Mineralchemie. Hrsg. von Cornelius Doelter u. Hans Leitmeier. 4 Bde. Bd. 4,18

(Bog. 21— 30.) (S. 321— 4S0.) Dresden: Th. Steinkopff 1930. gr. 8°. M. 8.— . Hermann Jung, Die physikalische Chemie in ihrer Anwendung auf Probleme der Mineralogie,

Petrographie und Geologie. 2. Aufl. d. Vorlesungen über die chemische Gleichgewichts­

lehre von Robert Mare, neu bearb. Jena: G. Fischer 1930. (V III, 214 S.) gr. 8°.

M. 10.— ; Lw. M. 11.50.