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M. Fölsch, Terpenfreie ätherische Öle und ihre Anwendung in der Parfümerie

XVI. Nahrungsmittel; Genußmittel; Futtermittel

H. Kühl und G. Klemt, Das Ranzigwerden von Mehlen und ein einfacher chemischer Nachweis der Ranzigkeit. Das Ranzigwerden von Mehl entspricht der von T s c h i r s c h u. B a b e n (Chem. Umschau Fette, Öle, Wachse, Harze 1924. 141) theoret. erklärten Aldehydranzigkeit, die in enzymat. Spaltung, in diesem Falle des Mehlfettes, u. darauf folgender Autoxydation mittels des durch intramolekulare Atmung freigewordenen Sauerstoffs beruht. Mit Zunahme des Fettgeh. steigt die Neigung zum Ranzigwerden, am stärksten bei den reinen Keimlingsprodd. Die Ranzidität läßt sich an der ver­

schieden starken Rotfärbung der aus einem Melü-Wassergemisch mit Wasserdampf abgetriebenen Destillate mit fuchsinsehwefliger Säure colorimetr. messen. Starke Schimmelpilzbesiedlung beeinflußt die Rk. in ihrer Stärke oder ihrem Ausfall nicht.

(Ztschr. ges. Getreidewesen 17- 51— 56. März 1930. Berlin, Inst. f. Müllerei.) H a e v . Schulz und Parlow, Über den Einfluß des trockenen Sommers 1929 auf die Er­

giebigkeit (Klebekraft) der Kartoffelmehle. Die Mehle aus der Ernte 1929 wiesen in ihrer Klebfähigkeit eine Differenz von 20— 40% gegen 11 • Mehle auf. Die Ergiebigkeit wurde auf das Normalmehl nach W o l f f bezogen. Während die Klebkraft eines Mehles von 150% als guter Durchschnitt gilt, liegt der Ergiebigkeitswert für ein Mehl der 1929er Ernte etwa bei 120%. (Ztschr. Spiritusind. 53. 85. 27/3. 1930. Forschungs­

anstalt f. Stärkefabrikation.) F r i e s e .

Ernst Komm, Über die Vitamine des Brotes. Der Anreicherung von Vitamin A u. B im Mehl durch Beigabe von Schalenprodd. steht die schwere Verdaulichkeit letzterer hindernd im Wege. Anreicherung von Vitamin D durch ultraviolette Bestrahlung setzt die Ggw. genügender Menge Provitamins voraus. Es ist daher ein Verf. aus­

gearbeitet worden, den Pflanzenphosphor-Vitaminkomplex der grünen Pflanze Eviunis, enthaltend lebenswichtige P-Verbb. u. Biokatalysatoren, Vitamin A, B u. D zu iso­

lieren, um ihn dem Mehl beizumengen. (Mühle 67. 358. 27/3. 1930. Dresden-Weißer Hirsch, Physiolog.-chem. Lab. an Dr. L a h m a n n s Sanatorium.) H a e v e c k e r .

H. Nuret, über die Wasseraufnahme von Getreide. Nach Korngröße sortiertes Getreide wird in W. von 20° genetzt u. nach verschiedener Eintauchzeit in der Trocken­

zentrifuge abgeschleudert. Best. der W.-Aufnahme durch direkte Wägung u. Trocknen 7 Stdn. bei 105°. Französ. Landweizen „des Alliös“ nimmt die Hauptmenge W. in den ersten 30— 60 Sek. auf, um so mehr, je kleiner die Korngröße ist. Die W.-Best.-Kurve nach der Trockenschrankmethode verläuft der direkten Wägung parallel, aber niedriger als diese. Die W.-Aufnahme kleinkörnigen Manitobas ist in Mischung mit Landweizen geringer als in Mischung mit großkörnigem Manitoba. Mit steigender Temp. des W.

nimmt die Geschwindigkeit der Feuchtigkeitsaufnahme zu, die im wesentlichen auch von der Oberfläche des Kornes abhängt. Der Einfluß der Mehligkeit u. Glasigkeit ist gering. Manitoba nimmt bei gleicher Korngröße W. begieriger auf als Landweizen, was wohl mit der niedrigeren Anfangsfeuchtigkeit zusammenhängt. (Ztschr. ges.

Mühlenwesen 6. 193— 97. März 1930.) H a e v e c k e r . Carl R. Fellers, Pasteurisierte Trockenfrüchte. (Fruit Products Journ. Amer.

Vinegar Ind. 9. 214— 16. März 1930. Massachusetts Agric. Coll. and Experim. Station. —

C. 1930. I. 2179.) Gr o s z f e l d.

Kurt Seidel, Hefe und Backpulver. Als Lockerungsmittel für Teige stehen Hefe u. Backpulver zur Verfügung, deren Anwendungsgebiet aber jede Parität ausschließt.

Nur bei schweren Kuchenmassen mit großen Zucker- u. Fettzusätzen hat das Back­

pulver seinen berechtigten Platz. (Ztschr. ges. Getreidewesen 17. 70— 71. März 1930.

Berlin, Inst. f. Bäckerei.) H a e v e c k e r .

N. E. Olson, C. D. Dahle und J. C. Hening, Neue Gesichtspunkte bei der Alterung von Eiskremmischung. Drei erfahrene Eiskremfachleute erörtern die Frage, ob eine Alterung nötig ist und die höheren Kosten rechtfertigt. (Vgl. C. 1930.1. 911.) Olson von den Beatrice Creameries in Wichita, Kansas, hält eine Reifung der gehörig ausgeglichenen (balanced) u. verarbeiteten (processed) Mischung für unnötig zum Schlagen oder zur Erzielung einer weichen Struktur. Die Alterung ist unerwünscht wegen des Verlustes an an­

genehmem Rahmaroma, wegen des Mehrbedarfs an Anlage u. Raum, wegen der er­

höhten Gefrierkosten u. der Überlastung in Zeiten der Höchstproduktion. Beschreibung eines geeigneten Herstelhmgsvcrf. der Mischung unter Umgehung der Alterung. —

1930. I. HXVI. Na h r u n g sm itte l; Genuszm ittel u sw. 3257 Dahle vom Pennsylvania State College fand, daß die Alterung eine Erhöhung an schein­

barer Viscosität u. eine leichte pn-Zunahme bewirkt. 4 Stein. Altern erzeugt die ge­

wünschte Steifigkeit (overun) prakt. ebensogut wie 24-std. Die letzten 20 Stdn. be­

wirkten bei 12%ig. Mischung eine kleine Beschleunigung des Gefriervorganges, bei 10%ig. einen Verlust; der Gewinn an maximaler Steifigkeit betrug 6— 8%- Ein Ge­

frieren der Mischungen direkt vom Kühler oder innerhalb einer Stde. ergab 10% Steifig­

keit, aber beträchtlichen Verlust, an Gefrierzoit u. Qualität. Hoho Pasteurisierungs- tempp. verminderten die Gefrierzeit u. erhöhten die gesamte Steifigkeit etwas; hohe Homogenisierungsdrucke erhöhten beide etwas. Dichte u. Struktur der 4 Stdn. ge­

alterten Mischungen waren wie bei 24 Stdn. gealterten. Nach 1 Stde. gefrorene Mischungen waren in der Struktur etwas geringer. — Mischungen aus nicht flüchtigen Serumbestandteilen mit solchen verschiedener Herkunft besaßen nach Helling, New- York State Agricult. Experim. Station, wechselnde Schlagfähigkeit; Alterung erhöhte diese bei Magermilch u. Magermilchpulvergemischen ohne Gelatine, aber nicht merklich in den anderen Fällen. Die Struktur einiger dieser Gemische schien durch Alterung zu gewinnen. Nach einer 2 Stdn.-Alterung schienen Schlagbarkeit u. Struktur sich nicht mehr zu erhöhen. (Creamery Milk Plant Monthly 1 9 . Nr. 3. 113—14. 114— 17.

117— 20. März 1930.) G r o s z f e l d .

— , Feuchtigkeitsbestimmungen in der Müllerei. Anläßlich eines Preisausschreibens des Deutschen Braunkohlen-Industrie-Vereins wurden folgende neue Methoden zur W.-Best. ausgearbeitet: 1. Dielektr. Messung nach R ü t e r im Kondensator bei hohen Frequenzen, Genauigkeit ±0,02% , Dauei 1 Min. 2. Trocknung nach T r a u t h w e i n in rotierender Trommel bei 250—270° u. Auffangen des Kondensats im Meßzylinder, Genauigkeit ± 0 ,5 % , Dauer 5 Min. 3. Ausschütteln der Probe mit Essigsäure bekannter Konz, nach MÜLLER u. Feststellung der erfolgten Verdünnung im Filtrat durch Titration, Genauigkeit ± 0 ,5 % Dauer 6 Min. 4. Ähnliches Verf. wie 3. von F i s c h b e c k u. E i n e c k e mit Eisessig. Genauigkeit gegen Xylolmethode gut, Dauer 5— 10 Min.

5. Messung der Verdünnungswärme von konz. H2SO., nach RÖSSIGER u . B e c k e r . Genauigkeit ±0 ,5 % , Dauer 4 Min. 6. Verbesserung der Xylolmethode nach Ku- BIERSCHKY durch Ersatz des Xylols durch Amylalkohol bzw. am Gemisch von Amyl­

alkohol mit einem schwersd. Kohlenwasserstoff (Paraffinöl o. dgl.). (Mühle 6 7 . 412— 13.

10/4. 1930.) H a e v e c k e r .

E. Berliner und R. Rüter, Über eine neue Schnellwasserbestimmung. Das Mahlgut wird in einen Kondensator gebracht u. der W.-Geh. auf dielektr. Wege gemessen, Dauer der Best. 1 Min., verwendbar für alle Mahlprodd. u. Braunkohlen. (Mühle 66

105—06. 24/1.1929.) H a e v e c k e r .

H. Kalning, Wie bestimmt man den Ausmahlungsgrad eines Mehlest Anleitung zur Aschebest. Tabelle über Aschegeh. in der Trockensubstanz u. Ausmahlungsgrad von Roggen- u. Weizenmahlprodd. (Mühle 6 6 . 388— 89. 28/3. 1929.) H a e v e c k e r .

Th. Scharnagel, Ist die Eiweißmenge ein brauchbares Beurteilungsmoment für die Qualität des Weizens und des Mehles 1 Nach den Verss. des Vfs. von 4 Jahren läßt sich zwischen Eiweiß- bzw. Klebermenge u. Backfähigkeit keine Beziehung konstruieren.

Ebensowenig durch Kleberqualitätspiüfung nach B e r l i n e r mittels spezif. Quell­

zahl, da der Kleber nur ca x/7 der Gesamtmehlmengo ausmacht. Die Garprobe des Teiges ( M a u r i z i o , Getreide, Mehl u. Brot 1903) liefert dagegen sehr gute Beziehungen zur Backzahl. Der Korrelationskoeffizient betrug bei 91 Winterweizen -(-0,6060 ± 0,0663, bei 45 Sommerweizen +0,6275 ± 0,0904. Nicht der höhere Eiweißgeh. der Auslandsorten gegenüber den Inlandweizen ist für die bessere Backfähigkeit verant­

wortlich, sondern jahrelange mehr oder minder bewußte Sortenselektion in der Züch­

tung u Kreuzung. (Ztschr. ges. Getreidewesen 1 7 . 11— 14. 37— 40. Febr. 1930. Weihen­

stephan, Bayr. Landessaatzuchtanstalt.) H a e v e c k e r Thomas Orr, Die Bedeutung und der Wert der Prüfung der Milch. Schilderung der in England an die pasteurisierte Milch gestellten Anforderungen u. der Über­

tragung von Infektionskrankheiten, insbesondere der Tuberkulose, durch Milch.

(Lancet 2 1 8 . 704—05. 29/3. 1930. Ealing.) W a d e e n . Theodor Sabalitschka und Nährmittelfabrik Julius Penner Akt.-Ges., Deutschland, Mittel zur Konservierung von Nahrungsmitteln, Getränken u. dgl. Man setzt den leicht zersetzlichen Prodd. die Ester der m- u. p-Oxybenzoesäure zu, deren Alkoholgruppe 2 oder mehr C-Atome enthält, z. B. den Äthylester oder den Propyl­

3258 H XVj. Na h r u n g s m i t t e l; Ge n u s z m i t t e l u s w. 1930. I.

ester der p-Oxybenzoesäure in Konzz. von 0,1 bzw. 0,05%- (F. P- 678165 vom 21/3.

1929, ausg. 19/3. 1930. D. Prior. 22/3. 1928.) Sc h ü t z. Paul Venail, Frankr. (Seine), Konservieren, Umhüllen und Verpacken von Lebens­

mitteln. Die getrockneten Lebensmittel, wie Fleisch w. dgl., werden zunächst mit Ozon, das unter Druck in den zum Trocknen des Prod. dienenden Behälter eingeleitet wird, sterilisiert, dann in eine Fl. getaucht, die aus W., NaCl, Gummi arabicum, Glycerin u.

Allcalisalicylat besteht. Die so behandelten Fleischstücko u. dgl. werden darauf in Motallbüchsen verpackt. Das Verf. kann auch zum Altern von Holz benutzt werden.

(F. P. 677 002 vom 27/9. 1928, ausg. 3/3. 1930. Belg. Prior. 20/8. 1928.) S c h ü t z . Claude B. Schneible, Los Angeles, und Konrad F. Schreier, Illinois, übert. von:

Joseph Schneible, Chicago, Herstellung von haltbarem Mehl u. dgl. Man läßt Weizen­

körner u. dgl. vinter Zusatz von etwa 35% W. zunächst keimen, worauf die M. bei 120° F. getrocknet wird, bis ihr Feuchtigkeitsgeh. auf etwa 15% gesunken ist. Dann läßt man die Temp. langsam bis 200° F. ansteigcn, wodurch sämtliche im Korn etwa vorhandene Eier u. Larven von Insekten abgetötet werden. Das aus den so behandelten Körnern hergestellte Mehl u. seine Prodd. besitzen große Haltbarkeit. (A. P. 1 744581

vom 7/12. 1923, ausg. 21/1. 1930.) S c h ü t z .

Maurice V. Douthitt, Bigstone City, V. St. A., Einlagern von Getreide. Man unterwirft die nicht enthülsten Ähren zunächst einem Kochprozeß mit li. W. oder Dampf, worauf sie mit 1t. W. behandelt werden, um die in ihnen enthaltene Stärke quellen zu lassen. Nun werden die Körner aus den Ähren entfernt, nochmals bis zum Kochen erhitzt u. auf Büchsen gefüllt. (A. P. 1 742 240 vom 20/2. 1928, ausg. 7/1.

1930.) Sc h ü t z.

Louis Aronson und Albert Feldbiet, Brooklyn, V. St. A., Herstellung von ‘wohl­

riechendem Tee. Man imprägniert Tee mit einer kleinen Menge einer Citronensäurclsg.

u. läßt auf den so behandelten trockenen Tee die Dämpfe von äth. Ölen, die in A., gel. sind, einwirken. (A. P. 1750 768 vom 31/12. 1927, ausg. 18/3. 1930.) Schütz.

N. V. Nederlandsche Parasinfabrieken, Rotterdam, Niederlande, Herstellung künstlicher Wurstdärme. Man überzieht Gewebe mit einer aus zerkleinerten tier. Haut­

abfällen gewonnenen fl. Paste. — (Hierzu vgl. auch E. P. 316091; C. 1929. II. 3076.) Zur Herst. der letzteren läßt man minderwertige Hautteile, wie die Kopfteile von Ochsen- u. Kuhfellen, sowie Leimleder mit einem geringen Geh. an Milchsäure, jeden Ausgangsstoff für sich, mindestens 4— 6 Monate in einer Salzlake fermentieren. Als­

dann behandelt man eine weitere Menge Leimleder während 4— 6 Monaten mit Kalk­

milch, mischt 10% des ersten Fäulnisprod. mit 3% des zweiten, 30% des dritten u.

57% des vierton, zerkleinert die M. in Schneide- oder Mahlvorr. zu kleinen Stückchen u. mischt sie mit Kälte erzeugenden Salzen u. Eis. Die mit dieser M. überzogenen Gewebe liefern besonders widerstandsfähige, elast., gleichmäßige u. glänzende Wurst- hiillen. (F. P. 670 401 vom 27/2. 1929, ausg. 28/11. 1929.) SCHOTTLÄNDER.

Atlantic Coast Fisheries Co., V. St. A., Räuchern von Lebensmitteln. Der zum Räuchern, z. B. von Fischen, zur Verwendung kommende Bauch wird zur Entfernung von schädlichen Bestandteilen, wie Säuren u. Aldehyden, mit flüchtigem Alkali, z. B.

NH3, behandelt, bis er eine alkal. Rk. zeigt, die durch Lackmus oder Phenolphthalein bestimmt wird. (F. P. 672455 vom 3/4. 1929, ausg. 28/12. 1929. A. Prior. 9/4. 1928.

Aust. P. 19 337/1929 vom 8/4. 1929, ausg. 6/11. 1929. A. Prior. 9/4. 1928.) S c h ü t z . Albert Andrieu, Frankr. (Haute-Garonne), Eierkonservierung. Man bringt die Eier in einen Behälter, der sich in einem auf 1° bis — 1° abgekühlten Raum befindet, u. eine sterilisierende, die Poren nicht verstopfende Fl. (Eau de Javelle oder Borsäurelsg.) enthält. (F. P. 677 377 vom 24/10. 1928, ausg. 7/3. 1930.) S c h ü t z .

Emulsol Corp., Chicago, übert. von: Thomas M. Rector, Rutherford, V. St. A., Eierkonservierung. Man behandelt Eigelb mit etwa 5— 12% NaCl, worauf die Mischung einem Gefrierprozeß unterworfen wird. (A. P. 1744 575 vom 28/9. 1926, ausg. 21/1.

1930.) Sc h ü t z.

C. W . A. Kleine, Stockholm, Milch- und ähnliche Präparate. Man stellt z. B. bas.

Milch-Fettemulsionen her, indem man Milch auf etwa 73° erhitzt, nach u. nach das Fett zusetzt u. die M. homogenisiert. (E. P. 309 836 vom 15/4. 1929, Auszug veröff. 12/6.

1929. Prior. 13/4. 1928.) SCHÜTZ.

Kraft-Walker Cheese Co. Proprietary Ltd., Melbourne, Australien, Trocken­

milchpräparate. Man trocknet Milch bei Abwesenheit von 0 2, pulverisiert das erhaltene Prod. u. bewahrt es in einer inerten Atmosphäre auf, oder führt es einer Vorr. zu, welche

1930. I. n xv„. Fe t t e; Wac h se; Se if e n; Waschm ittel. 3259 cs in einer inerten Atmosphäre in Büchsen verpackt. (Aust. P. 15 232/1928 vom 22/8.

1928, ausg. 22/10. 1929.) S c h ü t z .

Charles C. Bomberger, St. Olaf, V. St. A., Butteruntersuchung. Man erhitzt eine bestimmte Bultermenge bis zur Bräunung, um alles W. zu entfernen, u. wägt den Rück­

stand zurück; dann wird letzterer so lange erhitzt, bis sämtliches Fett verdampft ist, worauf aus der Gewichtsdifferenz der Geh. an Fett bestimmt wird; schließlich wird der Rückstand geglüht u. wieder gewogen, um die in der Butter enthaltene Salzmengo festzustollen. (A. P. 1748 668 vom 14/4. 1927, ausg. 25/2. 1930.) S c h ü t z .

[russ.] Ssergej Michailowitsch Popow, Über die Anwendung der Methode von K ürschner und Scharrer zur Stickstoffbestim m ung in Futterm itteln. Leningrad: Landw irtschaftl.

Inst. 1929. (11 S.) 0.25 R b .

[russ.] A. Schmuck und I. Korotkow, Beschleunigte Methodo zur Fouchtigkeitsbestim m ung von Tabak. (Kom pensationsm ethode.) ICrasnodar: Ssewkawpolygraphtrust 1929.

(17 S.) 0.30 R b .