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üolEsßeutfdje Ü3i(lcnfd)aft óicsfdts un6 jenfcits b tt © tc n jt. (Einige Befpredjungen neuerer roiffenf(f)aft!id)er Südjer non D i f t o r £ a u ó e r .

€0 ift erfreulid), óag in letter Seit 6ic t»eut|d)e SBiffenfdjaft erfannt t)at, 6a | ifjre

<Brun6f)aItung eine DDlfsnd^c fein muß. 6 0 ift es 3®or immer no<f) befd)ämen6, 6oß uon (Taufenden non Doftorarbeiten fitf) nur einige roenige mit fragen des 2fußendeutfd)tums bef<f)äftigen, aber tt)erfc, toie die folgend befpte^enen, bezeugen dod) den Üfillen, DoIfs=

deutfd) gu denfen.

2fn erfter ©teile muß in diefem Sufammenbange das große „S u d) u 0 m d e u t f d) e n ö o IE s t u m" genannt merden, das eben bei Brodfjaus ßerausgefommen ift. (Es ift ein

©tandroerf deutfd)cn lebens und ©d)affens, und gmar gfeidjermeife in der te^tli^en ©e=

ftaftung, Bild= und Sartcnausftattung. ücr allem erfreut am 2fufbau die (Einfcbaltung des Jiußendeutfd)turns in die (Befamtdarftellung des deutfd)en Öolfes. 3n allen Beitragen, die über das Odefen, den lebensraum und das ©d)i(ffal des deutfdjen üolfes berid)ten, merden die liusftrat)Iungen unferes Doffstums über die Beid)sgren?en ßinaus berüdfidftigt. ©0 fcbildert ö . Äüdiger 00m Deutfdjen 2Iuslandinftitut in © tuttgart „Saßl und Derbreitung des Deutfdjtums in der Eüelt" und erredjnet die öolfsgaf)! mit 95 OOO 000. Sinter den diefem Sfuffai; beigegebenen Sartenblättern fällt befonders die Sorte „Derbreitung des Deutfdjtums in (Europa'' durd) eine neue Darftellungsmetbode auf. T/). ©auß unterfu^t in dem folgenden Jfuffais „iTOttefeuropa und feine ©liederung” und uerfudjt die natürlichen

©rundlagen der ©taatenbildung beraus^uarbeiten. ©ine inftruftioe Satte, „Oberflächen*

geftaltung und Staatsgrenzen iTOtteleuropas“ , fomie gut ausgeroäblte Bildet Deranf(hau=

lidjen dem le fe r die einzelnen ©roßlandfdjaften. "Prof. Blei? ftellt die „©praßen*, DolEs*

und ©taatengrengen in ITOtteleuropa” dar und fommt ju dem ©chluß: „Die Dolfsgrenzen überdauern die ©taatsgrenjen” . Die beigegebene Sorte läßt t>or allem das große deutfdje Dorfeld fenfeits der ©rengen des Deutfdjen Beides erfennen. Dn p . Saunert rourde der berufene Bearbeiter des ©bemas: «Bas deutfdje DolE und feine ©tamme" gut fTütarbeit berangegogen. Olllerdings geigt gerade diefe Slrbeit, nueoiel oon^ uns Oluslanddeutfchen no^ erarbeitet merden muß, um unferen Anteil am deutf<hen otammesleben fjorausgu*

[teilen, da die Ilusfübtungen S<sun«t’ö im iDefentIi<hen, mit Ausnahme einiger Eutger SemcrEungcn über den ©üdoften und ©iebenbürgen, an den Beichsgrengen £jalt madjen, toeil man uon den ©ebieten, die fi(h gu roenig gu IDorte melden, einfach nidjts meiß. Die der Jirbeit beigegebene Sorte ift für das ©ebiet des Deutfdjtums im Often ungulängüdj.

Burgdorfer unterfudjt „IDashstum und lebensbilang des deutfehen Dolfes“ fummarifdj, ohne auf das Buslanddeutfdjtum eingugeben. 5ür uns Deutfdje in Polen bot >n feiner fpäter gu befpredjenden Slrbeit das Hotige ausgefübrt. Prof. Bedje ftellt „Die Baffen im deutfdjen DolE" dar. Oludj in diefer Olrbeit tmrd über das Üluslanddeutfihtum fo gut toie nidjts ausgefagt, da $lnterfu<bungen feljlen. Üludj die beigegebene Sarte gibt, toie die legende fagt, für die Ofuslanddeutfdjen nur annäbernde ©d)ät;ungen. Dagegen ift die „Deutfdje

©pradje und ibre BEundarten” nadj der Darftellung oon P rof. Bremer bereits beffer er*

forfcht, au<h in ihrer Derbreitung im Oluslanddeutfdjtum, toie die beigegebene Sarte „Die deutf<hen BEundarten in BEitteleuropa” geigt, ©inen befonders gebaltoollen Jluffah über

„Das deutfdje D orf” bot P ^ f- ©d)’ « geliefert. 31uf der Sarte der Dorfformen find auch die ©rgebniffe der lücE’fdjen SIrbeit berüdfi(htigt. „Deutfdje ©tädte, Slöfter, Burgen und

©djlöffer in ihrer Bedeutung für ©efdjidjte, Sultur und SDirtfchaft" f^ild e rt ©. Sticdj*

baum. Sinter der Btidridjtung auf das 51uslanddeutf<htum ftebt die Brbeit „Der Satholi*

gismus im deutfdjen Dolfstum” oon B . BEay, ebenfo toie der oon ©. ©djubett „Der p ro * teftantismus im deutfdjen DolEe” , darüber hinaus gibt der gtoeite Sluffat? eine danEens*

toerte Darftellung der etroas unüberfidjtlichen ©liederung der eoangelifchen Sir(hen des Beidjes. 3n B . Beng tourde ein b^too^oaender Darfteller „Der deutfdjen Sunft und geiftigen S ultur in ihrer gefdjidjtli^en ©nttoicflung“ bßtongegogen. Befonders hingetoiefen fei auf die fefjr überfichtlichen BEotiotafeln, die der Brbeit beigegeben find. 3n der Brbeit oon B . ©faEi muffen, toas das Deutfdjtum Polens betrifft, einige $ebler ridjtiggeftellt toerden. 3n Pofen=Pommerellen gibt es nidjt drei, fondern oier Dollanftalten oon työfymn

©<bulen, die oierte in ©taudeng ift übrigens auf der Bildtafel, die dem Buffah beigegeben tourde, abgebildet. 3n Sattotoiß gibt es feine fjohete deutfdje Prioatfdjule, dafür aber Bfinderbeitsabtcilungen am ftaatlidjen BEäddjengymnafium und am naturtoiffenfdjaft*

lüfjen ©ymnafium. öei; ©a^ „On Songceßpolen u n i ©alijien fiat £o6j ein Knaben= und Jltäd^enteafgymnafium und Siefifj die einzige d e u tle iefircrbifdungsanftaft, ©tanisfau ein prioates Heafgymna|lum" ift unDerrtändlid). Sielitj liegt in ©djlefien, nidjt in <5a=

lijic n oder Songre^polen, roie man nad) der oben erroafinten DarfteEung annefjmen mug.

2iugerdem birgt Bieli^ das einzige ftaatiidie d e u tle DoBgymnafium in feinen dauern.

On <Dberfd)tefien gibt es prinate deutfcfie öollanftatten nod) in tTatnomitj, iplejj und Jtybnit, da?u noc^ fjó^ere ©Ąulen in £aura^ütte und Jintonienbütte. On ©aiijien befte^t, auger in ©tanislau, aud) in £emberg ein deutfdjes ÖoEgymnafium. €s toare ein £eid)tes geaie=

fen, diefe !flad)rid)ten uor der Drudlegung der Strbeit fid) ju befdiaffen. öer CBuffai} oon S. C. ©fialfieim „öas tDirtf^aftsIeben des deutfdjcn Dolfes” befdiränft fid), oerftändIid)er=

roeife, im Ö)efentlid)en auf das Keid)/ gibt aber dod) fiier und da 5tusbli(fe auf das 2tus=

landdeutfc^tum. ©efir gut die rei^itc^en Siidtafefn. tttiguerftanden fann die Hnterfc^rift bei Bild 4, Cafel „Onduftrie und ^androet!" roerden. (Es fieigt dort „<Eud)fabrif in Bielit;

(Polen). Pie Pudimasäierei ift in Śongregpolen und ©ali^ien ein alteinfieimifdies deutfdjes

©emerbe.1’ Bieli§ liegt mcder in üongregpolen nod) in ©aligicn, tpo es übrigens die (Tudunadierei als „einEeimifdtes ©eroerbe” , auger in Biala und einigen Heineren Brtcn in der Hage der fd)iefifd)en ©ren^e, n i^ t gibt, fondern in ©düefien. „Bec^t und fojiafe

©rdnung im deutfdfen üolfstum“ behandelt Prof. €. o. Süngberg in feiner 2lrbeit die Ausbreitung des deutfdjen B e ^ts als ©rundiage für die ©ojialoeefaffung. pie Sorte der

„©fiemaligen Derbreitung der midjtigften deutfdien ©tadtrecfite in PTitteleuropa" fteEt aud) die Derbreitung des deutfdjen ©tadtred)ts in Polen rid)tig dar. Prof. ©. £anger behandelt

„Pie redltlidie und poiitifdie £age des deutfdien Dolfes in ©uropa" und HEmann „Pas Auslanddeutfdjtum im oolfifdien Pebensfampf', damit find fdion ©gemen angepadt, die 3ur ©dn'ldcrung der ©renjlandfdfaften Peutfcgtands und ju den ©elbftdarfteEungen der augendeutfdien ©ebiete überleiten. Per erfte Auffag fdiüdert den DÖlferreditlidien © ^ug durd) die eingelnen Üertrage und das ©djuiredjt der deutfdien Dolfsgruppen, aber au(g die tm'rHi'die £age, oiet ausgejeidinetc Satten geben eindringlid) den feroeiiigen ^uftand roieder, der smeite fdlildert in aEgemeiner §orm die £ebensgrundlagen und den £ebens=

fampf der Au'slanddeutfcgen. On einer roeiteren Arbeit fd)Edert S. £. o. ©etgen „Pie iPegrfraft und ©idiergeit des deutfdien Dolfes'1.

Per Bmeite ©eil des iPctfes fteEt die einjelnen deutfdien.£andfd)aften dar und jeigt den Jleicgtum eigenfter formen an £and und HTenfdien auf, die das Peutfcge Betcg um=

fdiliegt. On diefen ©cgilderungen find die feroeils anfcgliegenden abgetretenen ©ebiete mit befdirieben und gier und dort Dcrbindungslinien ju augendcutfcgen ©ebieten angedcutet.

Don eigenen ©taaten roerden die ©diroeij, ©efterreid) mit © üdtirol und £i(gtenftein dar- gefteEt. A uf diefe ParfteEungen fann gier nitg.t näger eingegangen roerden. Dann folgen die augendeutfegen ©ebiete. „Pas Peutfcgfum in der ©fcgecgofloroafei'' roitd oon Prof.

£)affinger in cindringlidier EDeife, durd) Sorten und Bildet, unterftügt, gefdiildert, das

„Peutfegtum in Bumpfungarn“ , oon B. Bungaldier, „Pas Peutfditum in ©üdflaroien" oon 3. PTattl, „Pas Peutfegtum in Buma'nien" non B . ©fafi anfdiaulid) in feinen £ebens?

grundlagen, feiner feeli}d)tn ©igenart, feinet biologifcgen £age, feinem roirtfd)aftlid)en, fo3io=

logifegen und fultureEen Aufbau nadi. gefennjeiegnet. ©ute Satten setgen die. Derteilung der deutfdien Beoblferung im ©taatsraum. Pas „Peutfditum. in pplen” gat in IDalter Sugn einen Jacgfundtgen Parfteller gefunden, dem es gelingt, auf den roenigen ©eiten, die igm ju r Derfügung ftonden, ein in feder SPeife gutreffendes und aud) für Penfenigen, der diefes Peutfigtum nidit fennt, anfcgaulidies Bild gu entroerfen, ©ine Sorte der Derteilung des Peutfcgtums und gut ausgeroaglfe Bilder, dienen der Derdeutlid)ung der ©cgilderung.

„Pas baltifcge und Utauifcgt Peutfegtum" roitd oon BoEe, das „Peutfegtum in der

©orofetunion'' öon ED. EParfert gefegildert. Piefe Arbeit geigt in erfdlütternder EDeife die brutale Derniegtung des Peutfeg.tums durd) den Solfegeroismus. Pas. „Peutfegtum in STord=

amerifa" roird durd) ©. EtTeynpn, das „ileber'feedeutfegtum augcrgalb Eiotdamerifas“ oon 3- EP.. Ptanngardt dargefteEt.' ©ndlicg erjäglt £). ©egnee oom deutfegen Solonialrei^.

Per dritte ©eil des EOer.fes ift der deutfd)en ©efegiegte geroidmet.. Prof. ED. ©egulj fteEt die „Dorgefdiidlte des deutfd)en Dolfes" dar, ©. Seyfer fegreibt über „Peutf^er Baum und deutfeges Beieg". ©eine Ausfügrungen roerden dureg ausgegeiegnete poiitifdie und fulturfundliege. Sorten unte.rftügt. Pen. Bofeglüß maegt B. ©teinaeger mit grundfagli^en EDorten „Dom deutfdjen ödlfstum, oon der DolfsgenoEenfcgaft und oom oolfsgebundenen

© taat". ©s föEt auf) daß eine ParfteEung der Begiegung der ©rneuerungsbcroeg.ung des Bationalfogialismus gut ©edanfenroelt des Auslanddeutfegtums feglt.

tDerm óas IDett aud) feincsfalls, óas tDiffensmäßig tiefer fundierte unó in 6er öarfteUung ins Cmjelne gebende „fjanóroBrterbud) 6es ©ren3= un6 5tuslan66eutfd)tum8'' erfe^en !ann un6 aud) feinet ganzen Üinlage nad) nidjt roill, fo gefjört es 6od) aud) in feóc größere Sibiiotßef 6es 2iuslan66eutf(^tums.

m ä)t fo gcroidjtig, aber 6od) in einigen Beiträgen grun&Iegenó, ift 6ie J e ftf^rift für tttax Srieötidjfen, ©eograpf) an 6er ünioerfität in Breslau un6 «rjießer mandjer ©tu6en=

tengcneration, „D o m 6 e u t f d) e n <0 ft e n“ (Breslau, Btarcus). Befon6ers tuaren ßeraus=

jußeben 6ie Bemcrfungen oon 2lubin gu einet Sorte „Oie 6eutfcf)en ota6trcd)tslanó=

fcßaften 6es ©ftens” , 6ie feßr anregen6 fin6, 6ie Ausführungen uon B. öietricß über 6as Cfjema „Die gßograp^tfd)ß ^arte im Dtenfte bts 6ßutfd)en öftenß", ßine fritifcfyß ©iq)tung 6et 6eutfd)en un6 gum ©eil aud) 6et polnifdjen Arbeiten auf 6iefem ©ebiete, 6ie Dat=

ftellung 6er „©ntroidlung 6er Sulturlan6fd)aft Bommereltens” oon §■ BTayer, 6ie feßr auf=

fdjlußreid) ift für 6te $rüf)gef^id)te 6iefes ©ebietes, 6ie fo roenig erforfd)t ift, 6ie Arbeit

„Probleme 6er län6lid)en ©ieólungsformen im unteren tDeid)fellan6e” oon SB. ©cißlet, 6ie in öer Auseinan6erfeßung mit ^aborfti mand)es Sluge über 6ie JTtöglidjteit 6er nationalen 3uor6nung oon ©ie61ungsformen oorträgt, 6ie Arbeit „@tan6 un6 Aufgaben 6er oieölungs=

©eographie ©djlcfiens" oon £D. ©gajfa, 6ie Ausführungen über 6ie ©Hguthforfdjung „Das fchlefifdje (Ellguth“ oon ©. Sretfd)mer, un6 en61id) 6ie ein größeres tDerf über öas Aus=

lanöfd)lefiettum anfünöigenöe Arbeit „Das fd)lefifd)e ©tammesgebiet" oon Safer, in 6et er 6ie Ausbreitung öes ©cf)iefiertums unter bcfon6eter Berüdfichtigung 6er ©renggebiete un6 6es Auslan6es fd)il6ert.

Un 6iefem jlufammenhange muß aud) auf 6en 7. Ban6 6es „© d) I e f i f d) e n 3 a h b u ^ e s f ü r 6 e u t f d ) e S u i t u r a r b e i t i m g e f a m t f d ) I e f i f d ) e n B a u m ” (Breslau, Sotn) hingetoiefen toeröen. ©s ift gang 6er anterfudjung 6et ©igenart un6 6er Berbreitung 6er fdjlefifchen iTiun6arten geroi6met un6 unterfudjt aud) 6ie łnifd)mun6arten.

©o fd)teibt Biacf über 6ie oberfchlefifche BTifdjfprache, Sufjn über 6as ©lonfafenproblem 6cs ©efd)ener ©d)lefien.

©o leiftet 6iefes 3ahtbud) toertoolle ootts6eutfd)e Arbeit 6urd) Slärung fd)toieriger Probleme.

Als Ban6 fieben 6et „Sönigsberger Qiftorifdjen Sorfdjungen1' bringt Prof. f). B_oth=

fels unter 6em ©itel „P ft r a u m, P r e u ß e n t u m u n 6 B e i d ) s g e 6 a n t e ” einem Ban6 hiftorif^er Abhan61ungen, Dorträge un6 Be6en heraus, 6effen Onhalt um 6ic fragen 6es 6eutfd)en ©ftens, 6ic Segiehungen Bismards gum Pften, um 6ie Stellung P ft- un6 töeftpreußens in 6er 6eutfd)en ©ef<hi<hte un6 im 6eutfd)en Baum, um 6as Auslan66eutfd)=

tum fdjtoingt. i)ier toir6 in tief6ringen6cr gefd)icht(icher ©chau auch gu ©egenu)arts=

Problemen Stellung genommen in ootbii61id) fadjlicher un6 6en © toff beherrf^enöer löeife, fo 6aß es begrüßt toeröen muß, 6aß óiefer ©ammelbanó erfdjienen ift.

6ringlich aufgeigen. Der oorliegen6e Ban6 enthält in 6em Sapitel „Bücherfun6c“ einen gufammenfaffen6en Badjroeis über 6en bisherigen Dnhalt 6er D. 03. p . oon lattermann un6 £ichtenberg, 6ann ein DergeiĄnis 6er roertoollen Befpred)ungen unö ^Inhaltsangaben 6eutfcher un6 oor allem auch polnifd)er roiffenfdjaftli^er 03erfe oon Dr. A. un6 Dr. 5.

Doubef, enöüch ein Begifter 6er „DeutfĄen Blätter in Polen", 6as bisher fehlte, bearbeitet oon £). Bedmann. 3n 6em Abfchnitt „Politifche un6 öerroaltungsgefchichte” berietet Prof.

Jtt. £aubert über 6ie Anfänge 6er pofener ©eneralfommiffton un6 Prof. i). Bothfels oer=

ö ffe n tli^t für 6ie ©efchichte 6er prooing Pofen auffd)lußrciche ©ingelheiten aus 6em Brief»

roechfel 6er <öberpräfi6enten ©h- D- ©<hön ttn6 ©6. §lottroell. Das folgen6e Sapitel ,,©e=

f<hid)te öer 6eutf<h»fIaDifd)en Segiehungen” roir6 6urĄ einen Auffah oon B lartin Sage

„Oeutfche >n Polen” eingeleitet, 03. ©tu6nicli gibt „©uellen gut ©efchichte^ 6er 6eutfch=poInifd)en Begießungen im Atcßio un6 6er Bibliotßef 6er eo. ref. ©yno6e in 03ilna”

befannt, Blgr. A. Olirorokg beridjtet über „3ofef Jranf un6 fein fogiales 03itfen in Ü3ilna im £id)te feiner Den!roür6igfeiten“ , J. £oßfyj m a^t Ausführungen „3ur ©efeßießte 6er fulturellen Begießungen groifdjen Deutfcßlan6 un6 6er Sifraine im 17. un6 18. 3oßr=

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