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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 14 Mai 1811, Nr. 96

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Dienstag( Oder

Nro. 96.

imütbige

den14.Man.

Bereinisches unterhaltungsdlatt für

gebildete-. unbefangene

Leser;

Der kluge Mann.

(Schluß.),

GleichbeimEintritt inihr Zimmer überzeuge- er sich, daß-Cagliostrodas versprochene-Wunder wirklichan«ihm gethanhatte.-Beide Damenem- psingen ihnmitdenheitersten-Mienen,inwelchen sichseine angenehme Ueberraschung lebhaftaus- sprech.«SindSie es, Herr Baron, oder sind

«Sieesnicht?« sriesdie Mutter. »Siehabensich seit gesiern wundersamverändert!Sie habensich wieeinAdler verjüngt!« Erstellte sichunwis- send,und trugdie Bitte vor: ihm durchVerwah- rung deroiertausendGoldsiückeeineaußerordent-»

lich-eGefälligkeitzu«erzeigen-. Er.packte-zugleich

einen III-Davon aus seinengeraumenTaschen

aus- Und tiefden Lohnbedienten,der-mitdem Restbeladen Wüt- aus dem Vorzimmekherein- FrauVVUMel-M dankte-für seinVertrauen, wei- gertesichaberhöfliche-sassGeio znübernehmen- wejjsie schon,wiesiesagte;Degen ihrer eigenen Baarschaftvor Dieben lnSorgen-sen Erließ lichiedochnichtabweist-» sondernbatund flehte selange- bis-iceWas Verdrießlichsagte- »Sie .sindeinhartnäckigerQuälgelst-demich«nachgeben

Muß,Umguk·RUhezu KommenSie, Ic- geUSie selbst"«ihr GoldinmeinSchatzkämmers

lein,undbittenSie denHimmel, »daßerkeinen LipsTulllan«beimir·einbrechenlasse-J Hiers- mit führte sie ihnin ein kleinesRebengemach,

wo«aneinigenTiTchengroße versiegelteGeldsåcke herum standen. Diesen gewaltigen Riesen legte erseine ZwergrollenmitEhrfurchtzuFüßen-

Jndessenwar esMittag geworden Ergriff Michdem...Hu·te,um sich heiinzu«verfügen.Aber Frauvon Niedau zogihnzur Tafel;derGlück- llchesaßan Antoniens Seite, und ihrliebevolles Betragengabden kunstlosenSpeisenj dieman ihm austischte, denHochgeschmackeiner Götter- kost. Welcher seligeTag!Jhn krönte-einöffent- licher Triumph ·Die» Damen entschlossensieh-»das seitvierzehn Tagen·vermie·deneSchauspiel wieder- zubesuchen; siebotendem-Baron einen Platzin ihrerLegean, und Antonie vbezeigtesich·Während derVorstellung»soholdund traulich«gegen ihn, daßdiegesammtegegenwärtige«-Männ·erweltihre Opekågucker aufdas zärtlichePUakvklchtethund vor Neid berstenwolltej Diese tantalischeFolter stand deriauerndenMißgtllistMichweiter besor, indem Antonieundihre.Mutter beiderHeim- fahrtdenwerthen Heu-sieeundersuchten.,«siedes fplgcllchTages «WlckdckinsSchauspiel"zubeglei- ten,und nachher beiihnenzu Abendzuspeisen.

Nur einunempsinjdlicherKlotz hätte sich seht

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auf dieseherrlichenKeimeund BlüthenderLiebe hinstreckenund schlafenkönnen.UnseralterHerr, dessenHerz nvch so jungwar, vermochtedas nicht. Er lagerte sichzwar, aber seineFantasie bettete Antonien nebenihn,und erumarmte und herztedieganze Nachthindurch sein Hauptküssen.

Erstam Morgen besiel ihneinleichterSchlum- mer- dennach kurzerDauer einGezänkvor sei- nerThüre unterbrach. Kauz strittmiteinem Frem- den,derungemeldetinsherrschaftliche Schlafge- mach eindringenwollte,und auchbald,nachthat- licherUeberwältigung deswiderstrebendenDieners, fluchendhinein stürmte. «DVMM·UndHagel-Ba- rvnz« schrieer: »Ihr seid inder Residenz so vornehm geworden,daßIhr sogareineLeibwache vor Eure Thüre stellt!Aber ich warfdenKerl wieeinen FroschzuWinkel,um Euch ohne lange Ceremonien einenguten Morgenzubieten.«

»Ei,wokommenSie denn her?« sagte,die Augen reibend, derBaron mit einemverdrießli- thenTone: -denn, durchAntoniens Fldtenstimme und Sanftheit verwöhnt, siel ihmdasrauhe,un- gehobelte WesenseinesLand- und Feldnachbars sehrwidrigauf. «

Herr von Waidlings (der«einer der Geldbe- dürftigenwar, diesichvon derErbschafteinDar- lehn ausgebeten hatten) gestandohneHehl: er habe sich aufgemacht, um das ihm versprochene Eapital sogleichan der Quelle inseinenBeutel zuschöpfen.

»Sie kommen zufrüh!« sagteder Baron- ,,Es stehtdamit noch in weitem Felde.««

»Hm! hmi So, sol« brummte Herrvon Waidling, indemer einigeFläschchenmitwohl- .«riechendenWassern,.dieihminsAuge steten, öff-

»«neteund berech. »Seht doch- sehk!« spracher hdhnisch.«»Ichdacht’swohl, daß ichdergleichen süß-enKram hier antreffenwürde!«

»WiemeinenSie das fragtederBaron betroffen.

, «»StelltEuch«doch nicht so fremd!« versetzte derLandjunker. »Ichwar gesterninderKomb- die,undsah Euchmit-«einem schbnen Frauenzim- merchen liebäugeln.Aberichrath’EuchalsFreund- nehmt EuchinAcht!MansprachimParterre von EurerDulcinea bedenklich. Man halt sie füreine Abenteur.erinn.«—-

Der Baron lachtelaut auf-und-sagtemit Verachtung: »LieberHerr von Waidling, man muß nichtallesglauben,was Narren und Maul- affen reden« JchersnchteSie auch schon mehr- mals,mir keinen gutenRath aufzubringen. Ich

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-

binimmer selbst kluggenug, Weißvon Schwarz zuunterscheiden Und imgegenwärtigen Falle ist meineigenerVerstand nichtdereinzigeStab, an den ichMichstühei Mir gabeinehrwürdiger- weiseeMann-gegen denwir beidenur Dumm- linge sind, VersichekUUgundBürgschaft, daßdie jungeDame- Mderen Gesellschaftich michge- sternim Theater befand-eine Perle ihresGe- schlechts sey.«

Mitdieser Abfertigung war der Landjunker sehrunzufrieden, weiler nun schonimGeistedie ganze Erbschaftmitdemfeinen Liebchenvertan- delnundzurAuszahlungdesversprochenenDar- lehns nichtsübrigbleibensah.Umdiesen Schiff- bruch seiner Hoffnung, wo möglich,nochabzu- wenden, warfer den Anker der Warnung von neuem aus; dochdieser griffabermals indieFel- senbrustdesBarons nichtein, und ward heftig zurückgeschleudert Daraus entstand ein förmli- cherZank; Hm-VonWaidling rannte vollErbit- terung fort,und schlugwie ein· Sturmwind die Thür hinter sichzu.

Ietzt erschien Kauz ineiner traurigenGe-

»setzte-»Erhatte sichdieStirn und denMun«

mit einem Tucheverbunden,und Thränenistai

-denihmin denAugen.DerBaron fragte,we ihm fehle. Kauz beklagte sich: derfremde Hei- habe ihmBeulen an denKon geschlagen,und dieseMißhandlung seh ihmum so empsindlicher gewesen,da er schonzuvor von unerträglichen Zahnschmerzengeplagtworden sey,undnun dop- peltdaran leide. Erbesinde sichüberhaupt,setzte erhinzu,so schlimmundkrank,daßerunterthä- nigbitten müsse:ihnbis zueintretender-desse- rung zubeurlauben, undindessendieAufwartung eines andern Lohnlakeiem den « für sich stellen wolle,zugenehmigen.

.,,o, das thutmir jaleid!«sagtederBaron.

»IchWilldenUngeschliffenenStrohjunkerlehren, sichan meinen Dienernzu vergreifen! —- Und- Kauz! hatEr nicht draußengehört,wiedek-fkechk

Tenschdas Fräuleinvon Riedan verunglimpf- te? Ja- ichmüßtekeinenSchattenvonKlugi heit besitzen-undnichtmitdemgroßen Cagliostro gesprochenhaben-wenn icheinemsolchenVerleumi derGehör geben solltet«

Gleichgültigzuckte Kauzdie Achseln-und trat ab. EinandererLohnbedienter übernahmdefi verlassenen Posten.i

DerBaron dachte nichtWeiter an den Vor- fall, schmücktesichzumAbendfeste-undfu·hr,ah-

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geredeterMaßen- gegen die Kombdienzeitzur Frauvon Riedam

Erklingeltelanfh erklingelte stark:es ward ihm nicht aufgethan DieSchauspiel-innreschlug-!. erstand UvchUneiisgelcissenamBorzinimer. Po Verwunderung fragteerimHause, obman die Damm habe ciUsgehen sehen.ErbekamzurAnt-«

Worts sieWären gegen Mittag aussgefahrein

EsMißsielihm sehr,daßsie-,wieesschien,eine LUstkeiseaufs Landgemachtund ihndavon aus- geschlossen hatten. Erstelltesichvor, sie würden, durchzufällige Hindernisse verspätet, sogleicham KomödieIIhaUse abgestiegenseyn. Pfeilschnell fuhr

erdahin; siewaren nicht da. Er warm-e eine Stunde, jagtedann wieder nach ihrer Wohnung, fandsie sowenigalsvorher, und erstarrtebei deinGedanken, daß ihnenein Unglück begegnet sey. Esfiel ihin ein, dentAllwisserCagliostro darüber zubefragen;aber wiesollteerihn jin-;

den? ErwußtewederdenRahmensein-erWohn-

.straße nochdenWeg dahin,den ernur zweimal,

vom treuen Kauz geführt,imDunkeln gegangen

war. Zum Unglückhatteerauchdenneuen Lohn- bedienten zuHause gelassen,und war alsosganz hülflos.Dennoch unternahmeres,indemnächt- lichenLabyrinthederfremdenStadt »denJGrafen

.

uFuß aufzusiicheii.Erfragtealle-»Y2ens«the,n,die ihm begegneten, nachdemberühmtensMannr.El-

.nige gestanden kurzund rund ihre Unwissenheit;

andere-die klügerund gefalliger·fei)ns-wollten, wiesen ihnzuzwanzigGrafenzdieihmnichthel- fenkonnten-. So inden-Aprilxgeschicktund in derJrre herum laufend,mußteergegen Mieter-«

nachtnochfroh seyn, daßerseinenGasthoffand.

Dochan RuheundSchlaf war nichtzudenken.«

In der frühsten Morgenstunde, in welcher sichmit Anstandein Dammbesuchablegenließ- flvgerwieder insHansder Frauvon Nie-dau, um denNachtschwärmerinnen,dieerjetzt unfeth VIIitUtreffen dachte-.einescharfe»Sittenpredigt ZUhalten«-Abererlautete einehalbe Stunde- limgmitderThürglocke seine lehte Hoffnung-«zu- Grabe-«Wie dermalmt schlicher mitwar-tenden- KnienmdenGasthof zurück,und sandtezu Kau- eneinenSchneck-stetsmit demBefehltentweder sogleichgstlhstZUkommenVIII-»Cagliostro’s»Woh-v nung aaniielgeUÅDFVYOU-lxtiichtejngehlangem Aus-bleiben, dirHivbspvst-Kauz»·skp«njitjzu"

Hause-. mid.irreuch M nirgends-»Tai»»der-.- Haiowahnsinnig ließderBaronden-Gesichten- rufen, und entdeckteihmdieganze Geschichte

»IchbedaureSie, HerrBittens-« sagteKiefer-

.und har"sogleich,als er

»stadinichts-nichtiiischaffen.

«Sie sind-allemAnsehennach,einerBande von Gaunern in. dieHände gefallen. So vielistWe- nigstens gewiß- dass-ichderbeküchtigteCagiiostrv hier nicht aufhält-und niehier gewesen ist. Der Mensch-dersich dafür ausgab, war eindoppelter Betrieger, und sein Astarot wahrscheinlichdas

·Geschöpfeines Hohlspiegelsodereiner Saul-erla- terne.«

»Aber, ichbitte Sie-« sielderBaron ein »die Stimme, diehelle," deutliche Geister- stiniine,dieichindieser Stube, wo ich nndKauz alleinwaren, hdrtexwieerklärenSie mir die?«-

«Sehr leicht, HerrBaron!« sagtederWirth.

,,Kauz ist,wieichsgenau weiß,einfertiger Bauch- redner, derinAstarotsRahmensprechenkonnte- ohnedaßSie die geringsteBewegung seines Mundesbemerkten. Der ränkevolle Bube war unstreitigdesSchelmenbundesStifter undHauptz

, gesternfrühdes Herrn

von Waidling gegründete Warnung belauschthat- te, mit denbeiden Landstreicherinnendie Flucht ergriffen.Doch ich hoffe,wirwollen diesaubere Gesellschaftnoch eiiihol)len.s Jchwerdestrackszur Obrigkeit gehen,undSteckbriefe ausfertigen lassen.«

',",Nein,das willichdurchaus nicht!« riefder Baron »IchschenkederTreulosendas mir ab- gelistete Gold-,dasich,bei meinen übrigen Ber- mdgensnmstände,n,vergessenkann. Ach,kdiint’

ich nur sie auch ,vergessen!« Er bedeckteseine nassen Augen.Der Gast- wirth Verließihn,undzeigte,.trotz desVerbotes, Ven«Vkaallan.s DerPolizei-Directorfandvor allenDingen fürnöthig,dieGewißheitdesRau- betszuerörtern»und deshalbder Gefiüchteten Wohnungzuuntersuchen. Hierzuward derBa- kpiieingeladen..Er schalt, daßderWirth seinem Willen-entgegen gehandelt hatte, gingabermit(

Man öffnetedieZimmer; er stürztevoran nach der Schahkammer, und jauchzte:»Dastehn ja dir«Geldfckckbnvchw—- Sie wurden entsiegeltz man fandSteine7und Sand; dasGoldwar ver-

schwuqu DerEinrede desBarons ungeach- tet, flogennunSteckbriefenachallen Weltgegem

denAUHZsie.fruchtetenaber-nichts-als daßaus

mehrernstehen Stadt-ndieNachrichteinließdie vorgeblichkspsrauvon .-Riedau’habe auchdort schtzslUMQPAndern-Nehmen älMucheStreichege- spielt. .-7Der.falscheiC«gUVsttowar nichtzuerst- dcckcnsr'«.:Iex-.’;·--«-I-

"Und"soj"h«aittedennunserBaron in derHaupt- Erbegab sich,in

(4)

Scham gehüllt, ans seinLandg-nt"sueück,nnd, rühmtesieh-hinfortseiner Klugheit nichtweiter;

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Esverstehrjsich demseldihIIINiwakaMWstm sacht-.Uvch mdenHinng qqunennen kann-,-waöseldst sehr gelungenist«

scndeenzhlvlieitlfMLandyvkiilgiichemicheinschränkenmnßi spngweis-deichnochderEäcilimnacheignerErsindung,den«

Heu-.Var-dila,derSändslntn, Feder-elchn,ung, nonPeitL,»Julin»e,«

SzichnorwdesinseinemsechzehnerJahre neige-neinvielden«-, spricht,n.s. fo.erwähnen;alterdesSonderheitenhalber«miissens dochhier die H GemäldedesRitterBrenna, Mitgiiedder»Ara"-s·«e-·"

wievon Seid-ca lnRom, Russisiwsaiserlitljenrwirklichen-F Gran-nearlylindUnterweist-, angeführtwerden, derentausend kleine-Muth diese,rundeFigurennndwandte-bitteGebilde,nie Univhirlxegeerdes-Fell-diss» des- cindtve des Aussehen-DIP- uapzW. u-r-Ide,,ioxeeie«zsiksieedeeiseikeeesesmiages-see Gegendder,idenlisirtewcnildstMdedi,Oemdthvsinge-deiner- gölsem «

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inDresden, vonPoehinanm wegenseiner-außerordentlichenLe-.

bendigkeit,seinestedenansprechendenksReliesvnnd-der ungemei- nesHorgialnmit-der--ed.»geaiclt.-ili-indesEs verdient demeig-

nenEnte-eis-diilkssingst-seiMts·linked-im- queaus-sinnen- smnsSei-eeinigte-endete -ps·2-2essses.srse-iseissei-.- benserösesichist«-THECAN- JSFIIIQ »als-ipieesden«

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mitfeinemsei-ade-voreeesslich-,iWirbedanerknznat alle,dies nnd-«- oieaethxiidiesmal-tenHeiße-erhistorisch-eWirPgeoeysiiaepudek e"e".vorigerJahrnnd- daich"-sein-.Hingegen-linde-sp.-oieszGenußge«

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