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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 24 Mai 1811, Nr. 103

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1811. Nro. 1oZ.

o ,

Der

Freitnüthige

Freitag, —----· »oder —- den24.May.

BerlinischesUnterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser.

richtenüber Lully.

A.d.Französifchem

JeanBaptist Luilp (geb- III-s- gest- 1687) kainimzwölftenJahre nachFrankreich, wohin ihnder,Chevalier deGleise brachte,weilihn Muc- deMontpensier Um einenkleinen Sta- liäner zurUnterhaltung gebeten hatte.sAls ihn diese Prinzessiimsah, fand sie ihnnicht nachih- rem Geschmack-,und verwiesihn in ihre Küche.

Lulln, der ehemalseinbischenMusik gelernt hatte, fandda.zufälligeineGeige,dieihmzur Unterhaltung diente.- Mugent hörteihneinmal spielen,entdeckteTalent und Geschickbei ihm, nndmeldete essogleichder Prinzessinn-,welche IhmUUUW-AusbildunginderKunsteinenLeh-

rergab. - ,

AlsLullyzum CapellmeisterdesKöningLud- wjgxlv. ernannt worden war-, vernachltksssisteer dieViollllcsp,daßernichteinmal einein sei- nem Hausehatte—Nur derMarschallGram- Mka konnte ihndadflkchsum Spielen.bemegen, daßer einen DomestlkenMit seinem schlechten Spiel sich hören ließ- Sogleichriß ihm Luuy dasInstrument aus derHAND-UNDlpielte feurig und lange darauf.

LudwigxIv. war überseine Oper Jsis so erfreut, daßereinen BeschlußdesConseils erge- hen ließ, kraftdessen einem Mann von Stande in »deOperzu sing·en.und dieGage davon zu ziehe-» ohne Nachtheil seines Ranges, erlaubt

sehnsollte. «

Lully’s Feinde schriebendas Glück seiner Qpern bloßdemDichterQuinault zu. Selbst seine Freunde thatendies, und sagteneinmal scherzhaftzuihm,eskönneihm nicht schwerwer-

den,matte VerseinMusikzusetzen;aberessoll-

teihmsschon mehr Mühe machen,wenn man ihm kraftvollePoesieenzucomponiren gäbe.- Gereizt von diesemScherzund xviebegeistert,setztesieh Lullyans Clavier, und nachdemereinige Accor- deangegeben, sangerfolgende Verse der-Iphige- n.ie,welche reichan Bildern und daher lchwerer zucomponiren sind,alsVersevollEmpsindung:

Unpretre ,envjronnes Time fonleerneue,

Poktcta surmaElleune maincrimiuellkz

Dechirera son sein,etEIM OSUcllkienx

Dann son coeuk Falk-imm- cousultera lesdient-.

Einer von denZuhörern erzählt,alleAnwesenden hättendem schaudcrhaften Schauspiel beizuwoh- nen geglaubt, und beiden Tönen,mitwelchen

(2)

X -

Lullydie Worte begleiten, hätten sichdieHaare

emporgestraubt. · ,

Lullyhlnteklleß630-000Livresln Golde,und hatte seinganzes Vermögen seinem musikalischen Metier zudanken,demersichauchganz-widmete.

Er bildete sich seineAkteurs undAktrieen selbst.

Sein Gehörwar so sein,daß er,von demeinen

·Ende desTheaters bisans andere, die Violine, diefalsch spielte, unterschied. Jmkan AberEl- nen solchen Fehler zerbracherdatJnstrUment nnf demRückendesMusikers. Bei derWiederhvtnng der Musikaber riefer ihnzu sichzbezahltedie Violiue überdenWerth-und nahmihnmitsich·

zuTische. Er war soleidenschaftlich-fürseine Musik eingenommen, daßer selbst gestand-,er könnte den umbringen, derihm sagte, sie sey schlecht. Er ließ für sichalleineineseinerOpern aufführen,die demPublikum nicht behagt hatte.

Diese Sonderbarkeit wurde dem König hinter- bracht,und dieser fällte das-Urtheil, wenn Lulln seine Opergut fände,somüßte siees in der Thatseyn. Erließ sie aufführen. Der-Hof und die Stadt ändertenihr Urtheil. Dies war die

Oper Arm.ide. - »

" " -

C.F.M.

Die Reiseausdem Lager.

(Fortievung-.) Wir aßeneinsehrgutzugerichtetes Abend- brod. Die Nichte machtedieWirthinn. Jchsaß demlieblichen-Mädchen gegenüber-.Jch hattebis- cherimmer nursihrPrvsilgesehen-JeletTliatteich spdenvollen Liebreizdesgerademir zugewendeten

ganzen Gesichtchensim Auge.Sie hatte Pelz und Umschlagetuch abgelegt.«Sie hattedasHaud- chen abgebunden. Die Luft hatte ihre-vorhinet- was blasse Wangegeröthet. In ihrem großen,un- beschreiblichsschönenschwarzenAuge lagderGlau- beanmeineArtigkeit,"der endlichnun Ankergrund gesunden zuhabenschien. DasUmschlagetnchhät- tedieNichte umbehalten sollen.Daszwischenuns stehende eTischchenwar ganzschmal.Jch hatteeine Aussicht mirmundete keinBissen mehr-,Des Posimeisters ehrlicherLandwein ward mir zum

, glühenden Burgunder. Jn diesem Augenblicke brachteein Mädchen Stroh, ein anderes weiß überzogene Betten, und beidebauten füruns bei- deein breites hochgethürmtesParadebette, das

imHakem nichtreizender seynkonnte. DieNichte schien vom-Schlafen, vom Bette, vom sichNie-

derlegengar keineNotizzunehmen; siesprach

garnichtdavon.Jch auchnicht. Wir wußten beide, daßW auf dieser Prachtstreue schleen sollten; aberWlkbeldethaten,alsob keineStreue

inderWeltwäre. Sie halte ihren Strickstrumpl heraus, ich stellte michandasKamin. Sie brach- tedas Gespräch aufmeine Braut. Ich wußte rechtgut, daßdasErinnern andiesedieSchanze seynsollte, hinterderslesichsichern wollte. Sie kannte has Fräulein, siewar enthusiastnirt von

»Hm-·Hätte HerrC.v. O.vor demKaininege- standen,erhatte diese NachteinenschönenTraum geträumt. Jch schwiegzuihrenTiraden über das Fräulein. Ich dachteanganz andereDinge. »Jetzt unterhielt sie mich. Jetztverlor sie sichinden FlußlebendigerRede; denn sie sprachvom Glück derLiebenden, die,und wenn Welten zwischenih- nen lägen,treu einander gehören;siesuchteden Grund dieses himmlischen gegenseitigen Ver-

traueus inverlangemischtenReinheit derwahren

Liebe,undschloßmitder.Behauptung,daßLiebe ohne Ruhe nichtdenkbar sey. - «

»Nun sowollenswir uns zurRuhe bege- hklfsxfigxsagtkklch«tkvcken-denn sie hattealleCai nale ihrerBeredtsamkeit auseinmal sogeöffnet, daß siedenMorgenherangeschwatzthätte,wenn

ichkein-en Damm davor zog;

Meine Aeußerungmußteihretwas querfeld- eingekommen seynzdenn sieschlugdasAuge aus ihreArbeitrnederjund sprachkeinWort weiter.

-Mit demReden schadetman ostderguten Sache. Ich-hatte vom Schlafengehengar nicht ..sprechen, somdern michniederlegesn«svkcen. Sie würdelwohl still snachgekomrnen.seyn-

Jch that jetzt,was ichgleich hätte thun sol- .·-len. Jch legte mich- halbencklkldeknieder,und

wünschteihr, von mein-M Stroh-Throneau-, gute Nach-t. Sie dankte- vhne sichweiter-w ih- rem Stricken stören»dulassen-Jchkonnte nicht schlafen.Und wenn.lch die ganze langeNacht

«derJuden vorbei-'durchgemachthätt-,ich hätte- dochsnichtschlako1können. Jch schnarchte nach einemWeilcheneinWenig,um dieNichte glau- bend zukutschen-lch.·schliefe.Sie schnürte sich

»dasLeibchen-Umsiches-bequemer-zumachen-lebt einwenlg alls-Sie entfaltete tausendRelie- Je- derSkkthalm unter mir ward zueinMFUnter- irdischbrennenden SteinkohlewFldlss SieWusch denblendet-den Hals,die üppigeAchsel-denent- scsselkekhfreiwogenden LBusenmit fklichemWas- ser-Jch sahdasAllesnur halb-«Tlchjuichtein-

malhalbzdenn sie hattedas Gesicht nachdem

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t-

-Kamlnegewendet,und-»nur, alssie sich umdrehte, yumvomTische«das Handtuchzunehmen, da schwor·»ich"mirimStillen hochundtheuer,daß ichnieein-köstlicheresMädchen gesehen hatte.

Wehmüthig sah ich aufdenleerenPlatzne- benmir. Warum ikonnte ichnun nicht sagen-

»kommund theilemeinen Thron mitmir-!—?

bloßwesiich gelogen hatte; weilsie mich für«den HerrnC. v. O.hielt,undweilsie daher glauben Mußte,desOberforstmeisters Fräulein seymeine

Braut-. , . Ty-

«

Das mußte anders werden; sohielt iches diese Nacht nicht aus.

wachte. WieeinBlitz siogdas verdammte Um- schlagetuchumBusen,HalsundAchsel.

·

«,,.MeinGott-« Demoiselle,noch nichtzu

Bettes-« ,

,,Glaube.nSie. denn wirklich, Herr-Baron, daß ich mich niederlegenwürdet-«-

»Sagten Sie nicht vorhin,daßLiebeohne Ruhenichtdenkbar sey? Jch -halte—SiederLiebe fähig, ser fähig- folglich—«

»Sie habenmichrecht gut verstanden.Aber Zist nicht-hübschvon Ihnen, daßSiemich miß- erstehenwollen.«

Jch wars meinen Matin über,sprangaus -dem Bette, und esmochtensnndaraus entste-

·«hen,was dawollte, undentdeckte ihr,daßich Uicht der Baron von Osten sep-Miß-ichkeine Braut·habe, daß melneTante mirimmer gesagt, ichwerde eineFrau.·sinden, ohne siezusuchen, und daß sie, sieallein-die sey,die ichgesunden, ohnezusuchen.»Ihr Satz,Mademoiselle,«rief ich,von demGesichtchen,wakssiezumeinem Be- kenntnisse machte, etwas beleidigt, »Ihr Salz taugtnichts; garnichts. JchliebeSie, wieein Menschnurliebenkann;aberichhabekeineRuhe.

,2Von derglücklichenMinute, daßichSlesah,bis skiUdiesem wichtigen Augenblick, hat-michalleRuhe ssiiivhem Ein Fieber,alsobich vergehenwollte-

brmminiwssinem Innern. Himmlischesjhimmln sches Mädchen,-blafokchhoffen2«

»Shi?Liebeist nicht diemeinige mein Herr- Sie fingen BekanntschaftMiteitler Lügean. Vonder Diskretion einessolch-enMan- nes darf ich nichtserwakkeiis Jchward demBa-

»k»onVon Ostenanvertraut, nichtJhneu·

·

«werde senWeg UckchHauseallein sinden.«

Sie verbeugte fich- Nahm ihrewenigenSa- chen,undein Licht,UNDsing- Um die"Postinei- sterinnzu meckern

Jchthah als obicher-.

Jchereilte früherdieThüre.

»IchMktrete Jhnen nichtdenWeg,Wade- 11xviselle-siesindfrei;AberhörenSiemicheinen Augenblick-WaswürdendieMenschenimHause svon mir denken,wenn Sie jer derMitter-

nachtdiePostmeisterinn weckten? Sie selbstwür- denbald derGegenstanddesGesprächsallerPost- knechte. SchonenSiemeine Ehreund ihren Rus.

Bin ichauch nichtderBaron von Osten;sohin ichdochein ehrlicherMann-« Jch nannte ihr meinen Namen undStand. Jch gestand ihr,daß ich, bloßum siezubegleiten,diese Reisegemacht hätte; zufällig seymir derHerrC-V-.einge- fallen,als ihreTante mich gefragt habe,Wer ich sey-MeineVerlegenheit sey nicht geringgewe- sen,als ihreTante dieVerhältnissedeszBarons von Osten mitder TochterdesObersorstmcisters schongekannt«habe,allein die Freude,mitderlie- benswürdigen Nichte zufahren, habeallemeine Angst besiegt. »Nun ihaibeichJhnen,« fuhr ich mitgutmüthiger Offenheit fort, »allemeine schwe- ren Verbrechengestanden. Dars- ich Verzeihung hoffen?WerdenSie mir nun wieder Ihr Ver-

trauen schenken?-«

DieNichte lächeltehalb ernsthaft, gingvon der Thüre zurück,und legte ihr Reisepaketchen wieder ausdie Seite.

»Sie bedürfendes Schlafs,« sagte ich«nach -«elnerWeile, »legenSie sichganz ruhignieder-.

Jchwerde nichtweiter schlafen.«

»Sie werden sich nichtwieder niederlegen?«

«Nein.« "

»Gewiß nicht?«

»Ausmeine Ehre nicht«

Das Mädchen gingschweigend,und legte sich, ohne sichzuentkleiden, ausdasBette. Jch warf, weilesinderNacht dochzu kühlwerden könnte,eineleichte seideneDeckeübersie-dieich aufReisen immcrbei mir führe«Sie dankte

freundlich. , ·· «

Nacheinerlangen, langenWeile- aisichsie schon eingeschlummert glaubte, frug sie ieisex »Sie sind doch nichtböseauf mich?«

Jch einezu ihr, und bogmichats ihrem Streubette aufein«Knienieder. »Böse?warum sollte ich böseaus-Sie seyn?«.

»Ich glaube, ichhabe, Ihnen etwas hartes gesagt-.und Sie sind sdglic«Sie wachen, daß ichschlafen kannsSchi Sie wiedergut, ichhabe Sie nichtbeleidigenwollen«

Jchzogdenvollen schonenArm,derbis zur Achsel entblößt, aufderseidenenDeckelag, an

(4)

s

meineLippen.Jch betheuertemitvoller Seele, nieaufsie böse gewesenzuseyn,niein meinem Leben auf sie bösewerden zukönnen, und küßte hundert rotheFlecke aufdenschneeweißenArm.«

(DieForkfetzung folgl.), .

Minerva mitdemDrachen.

Sieh!« dag getroffeneBildderunbermäbletenPallas, . UnddesDrachen, der- treualsodie Ernstebescheide- Wa5, furchtbare Gestalt,duhierdelderGöttinnd s-Zum

Schin-irr Binich,wenn sie bewachtTempelundheiligen Haini Sorglichbewahretdarum-die demManniureifeudeJungfrau;

Amor,der listige,legtSchlingenanjeglichemOrt.

» E. S.

Tag esbegedenheitem

Miszeilem

Der14iährigeFranz Dürand tu Agenberschluckteeinen Zwetschgisnkern,welcherdenLuftröhrenkopfpassirteundiuder Lufttilhrestecken blieb.DerChirurgLasset-re versuchte, beider dringenden GefahrdesErstickens, sofortdieOperationderTrach- noeomie, h.eröffnete demKerneoderSteinevon außendes Haisedeinen Weg·DasUngiilckereignetesichamtatenApril, und-die Operation wurde mer«-seenAbendsunternommen. Erst amviertenTagnachderOperationgelanges,genSteinauszu- ziei;en,undam -.-«steuAprilwar deriivatientschoneiner nahen

undvollkommenen Heilung versichert » « .

,- Am25sten Aprilwurden aufderHeerstrasie beiNonen sPferdeanderDiligenre vomBlitzeerschlagen.)DerTonsys-

·teurunddieNeifendenkamenmitdemSchreckendavon.

,

Das Kriminalgerithr desSeine- UndMarnedepartemenea

verurtheilte eineFan Dann-e inneTode, weicheihrenMann vergiftentwvlltr.NachihrerAussagewar ihr Mann bös’, zan- kisch,und hatteihroft mitSchlägen gedroht. Herr Dallelixist auf demWeg derBesserung.

Von Osterntarobisdahin1811wurden iiiLeipzig 4oio Minder-, 6909 Schweine, io,298Schöpfe,"19,752Kälber und7132 Lämmer,zusammenalso 4i,7".iStückVieh verzehrt.

JneinemDörfchenan derSirt-Je vonBrüsfelnach ipa- risbei Braine leCompte, wurdein derNachtvomratenJuny 18roeineReisender, GentyausNach, vondenEinwohner-ndes Hauses-TVUIäTour,erinokdet Undberaubt. MitSteinen, Stils- ken,Aertenhalbtodtgeschlagen, schassttnsie ihn ausdemhause aufdieLandstraße,woergefundenwurde, undnochso viel 412

KräftellatthfeineMörder anzugeben.Die6Mörder-se Männer und2Weiber- studierenTodeverurtheilt-.

—-IiidenSMMFelsendesAprilswurdenzu Rom, a::f dem Pfg-isVVVDemVVEMVVN fünfdurchsMilitärgerichtVeruteheiire erschvsseii«FastAlleWEMUTMSeele-iden,dieandasNeapolitat nlsche grenzen. Unterdiesen wareinMannanddemOrteAmt-h inderCampagna di Roma cuuweievonAoknzzp),peracht Ek- tuordungen ohneallesZögernfreiwillightkemäyikr. Dann Mk- erganiruhigi »GebtMkrWessmidennichhabeHunger-«

AuchdieUebrigengabenBeweisebonRodhele undcodesbert

«

achtung.- -

k-ZuKopenhagenhielt boreinigen TagenderAerostatirer ColdingeineLuftreise.

AmIstenAprilisl inHidelbergKarolineRudolphi, die Eriieherinnund«Dichrerinn,gestorben

«—D»ieStadt rnchowhateinsittyaeeesSchicksalgetroffen- seir dematstenAprilAbend7Uhristsie durcheinverheeren- desFeuerineinenSchutthaufen verwandelt. Beidemheftigen Sturm griffen dieFlammenso schnellumlich-dasdieEinwoh- nernurmitMühe ihr Lebenretten konnten, undielztunter freierer- Himmel ohne Obdach find.NurdieVorstadtnachSalzwedel hin, 4Häuserinderienseieigen VorstadtundeineMühle sindstehen geblieben.

DiepojlrreicheötadtDebxkreinistnichtnur amZtenund latein,srnbeen wieder-aeisiiseeiiApril,also durch3Feuersbrünste

«reriieere«rvorben,"so daß ietzt gegeniivciDrittheilederStabein Asche liegen.Daman Bernmtiiungem undselbst Spuren-hat- daß das Feuer jedesmal angelegt gewesen ist, sp ist sie Bangigkfjk indem«gereetetenTheilederStadt voreinemneuen ilnglücke sehe groß. Jedermann packt seinebesteiiGetäthschafteniusalnmem und stütlitee ste in die Hütten dernächst-gelegenenWeinberge. Dafast alleMühlrnabbrannten, so herrscht iilgleichgroßerMangelan Mehl undBrod.

—-suWienerscheint ietzt einegriechische Semina-idelthe den Zweck hat,dieindentiitrischenProbinien lebendenGriechenmit deinNeuestenderWissenschaften bekannt zuset-achtu-undzur WiederaufelärungdiesesberühmtestenPolte- desAlter-usedsu wirken.s

—-EinkererpreiagiichaenAnständebeiderZuckererieiisnng

sauz Nun-elenden war bisherdienothwendigeborlåusige Zerrei- bnngderRüben;weicheimmermiteineinso großen Aufwande vonZeit undArbeitverbunden war,zudessen Ersparungverschie- deneschonborgeschlageneMaschinennochkeineswegsGenügelei- steten. DeminallenZweigenderGewerbsiniusteiegegenwärtig so regenEcsitiDUULTMkstIWUS gegliickhauchdies-mGebrecheii wesentlichAVIUMMUTDeriii der Wiener Vorstadt Gumpfiidokf ivohnendeMuschinist-GeorgHennig,hateineneuePoetichtung zuStaude gebkakhk- nach welcherschonaufeiiserEHIUUiZaud- mnscvisedurcheinenArbeiterineinerStunde 120PfundMien·

delikt-NuneniWkckmåßigzerriebenwerdenkönnen- ils-Eiche dei der AnwendungimGroßen, mitBeihiilfeeinst-xriebiverrg vonWas- ser oderPferden, einnochweitgünstig-EisNBill-tat verspricht- unddaher allenUnternehmernderZuckikskimsiiiigansRunteiriit benbesondersempfohlentu7werdenverdient-

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