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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 10 Mai 1811, Nr. 93

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1811. Nro. 93.

Der Frei»msüthige

Freitag, III-»s-—-— denIo. May.

Berlinisches Unterhaltungsblatt sitr gebildete, unbefangeneLeser.»

.—,—

Der kluge Mann.

BaronHall, dessen ländlicheerhUsibebenkein TempelderGastfreundschaft war- fließ eines Ta- gesalleseineNachbarn vom Rittersiande zuei- nem Mittagsmahl einladen. Sie erschienenzahl- reich,fandendieTafel trefflich bestellt, aßenund trankenvergnügt,undgrübeltenimStille-n-was dieses ungewöhnlicheFestbedeute-. Das erfuhren tue-beimNacht-sch, indem ihnen ietztder Wirth erklärte: erhabe-siebeisichversammelt, um auf einigeZeitvon ihnen Abschiedzunehmen.

set-«AlleAugenderTafelrundevergrdßerten sich-

sieckixneiåeseeisadiesichaberdienächstenMaser- frethermnxäserstreckte,war beiunserm Reichs-

..

« ganz Unerhbrtes. Das Erstaunen derGastewuchs-HS erihnenerdffiiete:erbege-

snsdieHauptstadt, eine zu

ee. ----

»DieseBereichermiw.-«·festeermit selbst- zufriedeuem Lächeln hian —-««verdanee ich,ohne Ruhm zumelden- dMFBißchenKlugheit,das ich besitze. Jch weiß Nicht-obeinervon Jhnen den alten OberstenRaufbekggekannthat. Jch war von mütterlicherSeite mit thm«verwandt;

wir habenuns abernie von’Angesicht gesehen.

Dessen ungeachtet war ichmit seinenSchwächen vertraut, und behandelteihn-·wie er behandelt seynwollte. Er liebtedas Geldsiijeder ersparte Pfennig machteihm Freude. Ueberdießthates ihm wohl, wenn man seiner vormaligen Helden- thaten, so zweifelhaft sie auchwaren, schmeichelnd erwähnte. Jch schickte ihm dahervon Zeitzu ZeitHühner, Gänse, HasenundRehe,und-er- mangeltedabeinie,inmeinem Sendschreiben mit langenundbreiten Worten zuwünschen:daß die Vorsehung unsermVaterlande seinentapfersten Vertheidiger noch lange erhaltenmöge.»-Das gefieldem alten Degen. Ich empsitlgVVUihm nachjederKüchentieferungeinen zwar unfrankir- ten, aberhöflichenDankbrief, worin ermirim- mer mitvorsichtigabgewogeiienAusdrückenzuVer- stehm gab,daßer am NandejseinesGrabes mei- mzk bestensgedenkenwolle. Under hielt Wort, derehrlicheMann. Sein letzter Wille bestimmte mir zwanzigtausend Thaler inGolde, die Ver- muthlichschon zurHebungbereitliegen.«—

Die Gesellschaft- jubeltelaut, und wünschte Glück. Einige, diesichim Nuentschlossen, ihn um einDarlehn zuersuchen,erhoben sich sogar von denStühlen, und ver-beugtensichtief. Alle- insgesammtnannten ihn feierlichHerr Baron,

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anstattdaßman ihnsonst ohneUmständenut-

Herrvon Hallzunennen pflegte.Kurz,Vereh-

rung und Liebedrängten sich ihmvon allenSei- tenentgegen. Abereinstimmigwiderriethen ihm seinetheilnehmendenFreundediebeschlosseneNei- se- »DieHauptstadt istvollSchlangenund Füch- se;« sagten sie- »Ein so argloserund zutraulicher Mann, wiederHerrBaron,istdort dengrößten Gefahren ausgesetzt--

«Sorgt.dochnicht für mithi« spracher la- chend.

genListund Betrug zubewahren-«-- Nach aufgehobener Tafel führten ihn verschie- deneHerrenbeiSeite, und ineiner halbenStmu

dewarens schondreiTheileder Erbschaftgegen

annehmliche Sicherheiten untergebracht.

ErkaminderHauptstadtan, trat imvor- nehmsten Gasthofe ab,und seine ersteSorgewar, sichmit einemLohnbedientenzuversehen. Der WirthdesHauses wollte ihmeinen treuen Mann zuweisen;er verbat es. »Mein Grundsatzist- Trau, schau,wem!«spracher.»Stellen«Sie mir dieMenschenvor,diegewöhnlichindiesemHause dieFremdenbedienen. Ichwillmir einen davon erkieseu,und hoffe, keinenFFehlgrisf zuthun, da ichmit der Gestchts-und Mienenkunde ein we- nigbekannt bin.«

EserschienendreiEandidaten. Zweidersel-

ben traten ernstund schweigend, mit mäßigen

Verbeugungen, auf. Derdrittebücktesich so tief alsmöglich,küßte demWahlherrn dieHand, und«

erbotstch mitgelausiger ZungeSr. Exeellenz zuunterthänigsten Diensten.. Der Titel Ereellenz kitzeltedenBaron, weil erihm nichtzahm-;die freundliche Gesichtsbildung

«

des Gunstschkichekz gestelihmzerschicktedieSauertbpfe fort, und wählteden kriechenden Lüchler. DerHauswirth schütteltedarüber denKopf,und singan,diege- rühmten physiognomischenKenntnisse seinesGa- steszubezweifeln.

Amfolgenden TagefuhrderBaron ins Ster- behaus,um dieererbten GoldstückeinEmpfang zunehmen. Dasging aberInichtsogeschwind, alserdachte.DerklugeMann hattezwar Geld- säckemitgebracht,aber dieihmvon demGerichts-

·hofe zugefertigten Rechtsbeweise auf seinemGute gelassen. DerHaupterbe, einalterbarscherKriegsk kamerad desVerstorbenen,wies ihn deshalbmit leeren Händenab. »Sie begreifen,« sagteer,

»daßes eineUnbesonnenheitwäre, dem Ersten- demBesten, derstehBaron Hallnennt, einso betrachtliches Legatauszuzahlen-StellenSiemir

»Unsereiner weißsichin allen Fallen ge-.

"We«iks«

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wenigstensdreihierangesessene ZeugenundBür- gen, daßSie derrechteMann sind.«

»Eskennt michleider hier niemand;« ant-

wortetederBaron. I

«So hakaWirfür jetzt nichtsmit einander zuthunsagte Jener· «SorgenSie für geho- rigeLegitimation, undkommenSie indreioder vierWochenwieder: beimeher ist Jhr Geld oh- nehinnichtbeisammen-«

. DerBaron schrieban seinen Gerichte-verwal- tet-, um7kdienöthigenUrkunden zuerhalten, und war dann nicht wenig verlegen,was erineinem so fremden Elemente,alsdieHauptstadt für ihn war, einenMonat langmit,seiner Zeit anfangen sollte. Kauz, seinLohnbedienter,schlug ihmman- cherleivor. «WollenEw. EreellenzdieBiblio- thek,denBildersaal,dieKunsteabinetteund an- dereMerkwürdigkeitensehen?s— Soll ichHoch- dieselben zanKaffeehåuserund inTanzgesellschafs tensühren?«—DerBaron verwarf alles,rauchte eine PfeifeTabak nachderandern zumFenster hinaus, und belustigtesichan dem bunten Ge- wühlderStraße. Ais ihmaberderAbend dies« senYGuckeakxggtchioßgließer sichaus langer

erredem ins Schauspielzugehen«

«

Eswar dasersteKombdienhaus,das ervon

innen sah. Der Glanz deridort versammelten

schönenWelt machte daher einen wunderbaren Eindruck auf ihn.MancheDame schien ihmeine vollendeteGöttin-n,unddieartigstenLandmädchen, dieihm jemals gefallenhatten, kamenihm jetzt wieFratzenbildervor. Erdurchniusterte-unermü- detdieLogen,diegeradean diesemTagesph- angefülltwaren. Nur die nächstean seinerlin- ken Seite war leer. Doch,indem das

Schauspiek angehensollte,traten auchindiesezweiDamen;

dem Ansehennach, Mutter UUDTochter.Die letztereglich an Schönheitund Anmutheinem über-irdischenWeseväDer Baron vergaß allean- dereFrauen, die et kurz zuvorunter dieGötter versetzthatte, undblicktenur seine himmlische Rachbarinnan.

HierWirdeS,Zeit,überseinAlterund seine Gestaltmit der Spracheherauszugehen. Er war keinJüngling,mehk;einhalbes Jahrhun- dertdrückteschon seinen Nacken;aber, durchAus- schweifungen nichtentnervt, trug er sich nochfest und aufrechtwie einEichbaum. Ein I·"cl)öuaebii- deter Mann war er übrigens nicht,und war es nimmer gewesen. Er hatteschonals Kinddas Antlitz eines alten Mäctiiieins. Dieser Natur- makel,dennranim gemeinenLeben das.Alter

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nennt, entstelltedenkleinenJunker so sehr, daß,

sich seine gnädigeMama darüberhöchlichbetrübte- und ihn—- wie derAberglaubedesPöbelsin solchen FällenbUkhUUpflegt mehrmalsinden Buckeerschob,um ihnwiederjung aufzubacken.

Diese»Seinmelkurschlug, natürlicher Weise, bei ihmnichtan. Das Alternahmesvielmehr übel, daßman eshattevertreiben wollen,iund verhall- werkte sich sehrfrühzeitigauf seinenWangen durch starkeRunzeln,die, initHülfeseinesein wenigzugroß gerathenen Kopfes,eingrimmiges Löwengesichtbildeten,-das zuseinem zahmenGe- müthenichtpaßte.Es machte ihn überdies nicht schöner,daßer überdieGebühr dickleibigjund in allen seinenBewegungen, die.nieein Tanz- meister geregelt hatte,schwerfälligwar.

Auch seine Kleidung konnte den Augender Hauptstadtnicht gefallen.Ein altmodischer grü- ner Jagdrock schlotterteum ihnher, und seine lange Westevon gleicher Farbewar mit dein handbreitengoldnen Grhelikeeines Hikfchfåiigees umgürtet.Dabei trug erschlaffeeüber Dies-Knie hinauf gerollte Stiefeln, und eine häßlicheZopf- perrücke:denn zuseinerZeitwar esnoch schlech- terdings nothwendig, daßeindeutscherMann von Bedeutung längstensinseinemdreißigstenJahre gen üppigen Jugendschmuckdes eigenenHaares, ablegen,und feinehrbarlich sein HauptmitZie- genhaaren,oder garmiteinerdrähternenHaube,.

bedeckenmußte.

Das war alsodieAußenfeitedesRitters, dem eineseltsameLaune des Glücks an diesem Abende seinen Platzneben der Schönstender Schönen angewiesen hatte. Siefesselte nichtnur seine Blicke, sie fesselte auch sein Herz,das,trotz seinesAlters, nochkein ausgebrannter Vulean war, sondern vielmehrjetztbeimerstenMale Flammen der Liebedurch dieAugen auswarf.

Dochinder Nebenloge schienman diese Feuer- strdmenicht zu bemerken.

-Ek"b«ttedemLohnbedienten befohlen, ihm Ungefähkim

FeeMitte des SchauspielseinenVei«

chek Chocoladezu

bringen.Kauzkam;Ver-Ba«

ronlehnte sich zurück-,qusssgaz.zhm IeisedenAuf--

trag- nach-Stand Und.qum derbeiden

Nachbarinnen zUekkUUngeId«·Darüber kannich aufderStelleAuskunft geb-ens« sagtederLakei-

»Es isteineverwitwete Frauvon Riedau mit ihrer Tochter-. Sie halten sich seit einigenMona- ten, aisFremde, hier auf-gehentäglichins

Schauspiel,nnd befinden sichimmerinderselben, von ihnen gemietheten Mes«

»Kannman Lsgen aufeinegewisseZeitin Beschieg UehMen2« fragteder Baron hastig.

Kauz befahre.

«NUU-se geh-Er geschwind,undmieth’Er für Mich ais-feinen Monat diese L-oge.»Sieist mirzurAnsicht-·desSchauspielsvor allenandern bequem.«

Derdienstbare Schalk lächelte seitwärts..»Er wußte besser, wozudieLogebequemwar. Indes- sen rißderBaron dieBörse aus-der Tasche, zahlteden Preis, drängteden --Bedienten fort, und sagte: ,,Mach’Erschnell! LaßEr mir die Loge ja nicht entgehn! Sonst sindwirgeschiedene Leute.«

DieLogewar zuhaben,undwardgemietheks Der«glückliche.Jnhaber legteden Versicherungs- scheinmit freudiger.Vorsicht inseineBrieftasche, und machtesich selbstein Eompliment über den klugenEinfall,denergehabt hatte.

Gegen das Ende des Schauspiels faßte.er, nacheinem langen Kampfemit seinerländlichen Schüchternheit,den kühnen Entschluß,dieDa- men an ihren Wagenzuführen,undsiezube- nachrichtigen, daßerkünftigimmer dieEhre ha- benwerde,ihrgetreuerNachbarzuseyn. Doch- indem er nochüber die dabei zu beobachtende Fdrmlichkeirmit sichberathschlagte, standen sie schon aufund verließendieLege. Er,diesesvor- eiligen Aufbeuchs nicht gewärtig,konnte vor Be- stürzung seinen Hut nicht sinden, ungeachteter ihmvor denAugenan einemNagel hing, und sozeigte ihm für jetztdererwünschtenBekannt- schaft fliehende Gelegenheit bloß ihr kahles Hin- keek)eiUpt-an welchem sie sich nicht ergreifenund festhaltenließ.

«

»

VerdrießlichkamernachHause, und Mächte sich Vorwürfe,dießmalnichtganzklug gehandelt zuhaben. Er»saß,Tabak schmauchend,insotie- fen.Gedanken, daßerdieimmer erlöschendePfeife von Minute zuMinutewieder anzündenmußte.

Am Ende gab dieseKalmanserei keine andere Ausbeute als denVorfah, des folgendenTages wachsamerzuseyn,und dieGelegenheitan ihrer behaartenStirne zufassen.

UnabiäfsigdenHutinderHand, schielteer, währenddesnächstenSchmispiels-immerfortin dieNachbarloge hinüber; dochkeinGegenhiickhe, lohnte diese Aufmerksamkeit Das Fräuleinhe- nahm ihmbisweilen sogardieAussicht aufihr Lilien-»und Rosengesicht, indem sieden Fächer Vorhielk,alswollte sie sichvordenStrahlen des nahenKronleuchters schirmen So kam dieZeit

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heranjdaßam SchlussedesStücks derVorhang stel, und dieZuschauer fortgingen. Frau von Riedauund ihreTochter zdgerten nocheinwenig.

Der Baron stand lauschendund horchend.End- lich hdrteerihreLogenthür aufgehen. Erstürzte aus der seinigen.Aber einetosende Menschen- siuth, dieihnganz betäubte, wogte draußenvor- über-Undhatte schondas geliebteMädchenver- schlungen Voll Verzweifelung saher den ge- schwälzlgenStrom hinab. Erglaubte- das En- gelsköpfchenineiner kleinen Entfernungzuent- decken, Rasch warf ersieh indieFluch, stheilte mitstarkenArmen dieWellen, erreichte diejunge Dame, dieer imAuge hatte, ergriffbeherzt ihre Hand,und sahmitSchrecken, daß ihmeineganz fremde Person insGesicht lachte. Verblüfftzog er sichmt einem linkischenKratzfuß zurück,und verwickelte stch dadurch mit seinenSpornen in dasKleideiner andern Dame. Sie kreischtelaut.

Jhr Führer,ein milchbärtiger Zierbsngeh hielt- unwillig denfortschreitenden Ritter auf, brachte

«KleidundSporn aus einander, und sagteschnei- dend: »Quelieknsricirålss —- Der Baron ver- standkeinFranzösisch;aber»des Gauchbarts über- müthiger Hohnblickdolmetschte ihmdas-ausländi-·

sche Schimpfwort, und der Umstehenden Geläch- ter war ihm überdießeine deutliche Glosse.

«Knäbchen!Knäbchen!« riefer,unddrohtedazu mit-—einer so großenund nervigen Faust, daßes.

derDeutschfranzose nicht räthlich fand,denhin- geworfenen Fehdehandschuh aufzuheben, sondern eiligdavon ging. -

(DieFortsetzungfolgt.)

..Aphori«elnen.

s.

Erst seitdemGall mitseinerSchädellehre aufgetretenist, scheintdiesonderbareMode, die Stirne und dieAugenhinterdenherabhängenden Haarenzuverbergen, allgemein gewordenzuseyn;

gleichsamalsschämten sichdieMenschen, sichein-.

ander zuverrathen, wesGeistes Kinder sie sind.

Die Stirne ist fürjeden ieuschenkennerdas Symboldes innern Gehalts, densie umschließt..

HeutzuTagekönnteman dahersagen: Zeige mir deineStirn srei, damit ichdichsehe!—- Je- mand Wollte das Tragen des Stirne bedeckenden Haares damit rechtfertigen, daßdie Natur die Haare des vordern Schadels vor- und» herab-

wärtswachsen lasse. Ich fragte ihn aber,warum ernichtaus gleichem Grunde, dem Willen der Natur gemäß-die kleineBevölkerung seines Haup- tes lebenund seinen Bart und seine Nägelstehen lasse?dieAntwort war- Das sey nichtMode«-..

J-

Esgiebt Philosopheu,diegektcich zuphi- losophiren wissen,aberdabeiweitentferntsind- immer menschlich, d.i.vernünftig zuhan- deln. - Sie gleichen gewissermaßendem Phi- dlas, derbesserdie Statuen derGötter,alsdie derMenschen,zu bildenwußte.

Theophib Freywald.

Tagesbegebenheiten.

Miszellen.

Arnsannst-til wurde derSeuerbote Köppeaus Bedingnis welcher nachWittenderg gestlilr. überbringen sollt-,hzimTka Anstersthtda« unweitderPostflrash ineinemkleinenGehölz-;

am hellenUN- MfMSsküusamlieermordet und beraubt.

Köppe scheint sich außerordentlich gegen seinen Mzkpw vekmzngt zuhaben,dennsein starkerStockist in derMittegespalten. Der«

Thäter ist noch nicht entdeckt.

-

- DerGrenadier GallrettetetuWien einenBauer, pek zu

die Donau gefallenwar.

AmutenAprilhing sich zu Wieneinraglöbnesa Mal»auf und4 Malwurde ergerettet. Erwar desLebens mild-,mit thutseineFraueinige Mal reinGeld, lich tIberauscht-Dgeben wollte·

—-AmratenAprilerschoß sich Mit-halb Die-Ieinunbekann-

terMann, undeinenGreisfandntananeinemBaumehängen.

—-SnderNachtvom stetenAIM Will-de einSammet-suchet- gefellsuWienvdnGemeinsam-treuenRede-gesehmnachum«

dekmchsch UmWem MUTEIEkstvchewDerThäter wollteent- fliehen,wurdeabererwischt,

AusDiionwirdgeschrieben, pasm»ng Gegenv,Mm

ArtusFrosteinsiel« so dasman tät denWeinstock besorgtwar.

.. Zu GrenodltwirdderalteDhukm,pkkppkkzzzzqkkm III-MkWUVVVabgetkagms Malthoff-« einige interessante Denk- maleinsinds-L

—-AmOstenMåklist indemSalifelder Gemeinde-Forten- watdanderMotive-gener GrenzecimBad-»Mein einBrandaus- gebrochen,welchemzwardurchdiekqsttowTliätigkeitderaufden«

erstenRufder Sturms-locke herbei geeiltenBürgerlu-kutlerZeit—

Einiislkgkschrhemderjedochimmerhin grobenSchaden dadurch- oerursachte,daßfider15Morgen Waldvertrhtt erden sind.Bei nachhererfolgterDurste-fusnung derBrand-kämWurdeeingan- verbtanmer Menschbergein-dein

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