1811.
Der
Dienstag, .
Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser.
——- oder
qu. 101.
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denm. May-
An Selmar.
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Teaqtmich, itir Abenbwinbe, ZurückiulenerLinde, ZumSilevonseidnemGraf- Pozwischendenelemen- UmsäuseltvonPlaranem Einst Selmarmitmirsaß!
Nochist sie mit-, bie«Stelle Oln jener Schattenquelie, Einheiliger Altar, Woici)’imAbendtbale Mitihm zumleseenmale Sofroh unbseligwar.
,Datrugensanfte Lüfte DerNach-vielenDüfte
Die-ichdenkeine-tenHAIUZ DieAbendrooltensliihtell Eskiißten lich dieBlume-e
VerklärrvonLunensScheu-.
GelieeifteWolkenflogen, GefäkbkVonJkisBogen, Hinaufausfeuchter Flur- DieAbenbiiistumwehte, Stillwie dieheil'ge Lethe, Die feierndeNatur-
EöglühteinderFerne DasHeerder goldnenSterne- -
Wiefroher«.6ossnunqScheins Sieschuf unssüße Träume- UmiogdielichtenRaume Indiesem Feeniiaim
Ach!unterjenemHimmel
ErschiendasWeltgetiiinmel UnswieeinSchattenspiel, WoMenschenMenschendreian Umaus eeksel)ied’nen Gängen Zu naheneineinZiel.
BewegtvonSimpatbien, Umtont vonMelodien, SangichderLiebeGlück- Dochallelene Wonnen SindlängstwieDuftzerronnen- uudnichtsbliebmirsama-,
Alsienee siilie Friede, Dersanft im Abendliebe Undstiß im Herzen sprieiits Vonihm emporgehoben saß ichvieWetterloben- Wasbleibet,wandeltnicht.
cliseSommer-, geb. Brandenburg—
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Ueber d ie
«(·Schluß«) Liebe.
Liebeistabernicht bloß aufdieVerschiedene heitderGeschlechterbeschränkt, sv daßdieSanel- gungzwischen gleichen Geschlechternnur Freund- schaftoder Wohlwollen zunennen wäre,und nichts von dem Charakterder eigentlichen Liebe ansich hätte. Nein, sie istüberall,wo zärtliche Zuneigunggegen dasAehnlicheUUI.«dochVerschie- deneStatt sindet.Nicht dasganz Gleiche scheint geliebtzuwerden, aber dasAehnlicheDieMut-
terdrückt mitZärtlichkeit-;den Säuglingan ihr Herz; derKnabeliebt vielleichtseinenjüngern Gespielen; derJüngling hängtmitLiebesandem Knaben; der Mann umfaßtden Jünglingmit
warmer Zuneigung,ssunddernochmuntre Greis
fühlt sich oft noch hingezogenzudem liebenswür- digenMann oder Jüngling oder Knaben. Das Zarteund dasStarke, das Festeund das Nach- giebige, das Sanfte und das Kraftvolleinden
Charakterenund Organisationenscheintsicham liebsteneinander inder etwas-, sDns Geliebte wirdvorzügllch den Charakter weiblicher Anmuth, Sanftheit und Milde an-sichtragen, währendderLiebende oftmehr durch männlichen NErnst,Würde und Kraftsicherhebt. Allein es
giebt auchwahreLiebeund Freundschaft zwischen gleichgestimmten "Wesenvon weiblicher Zartheit und Sanftmutl). Bekannt istübrigensdieLiebe derGriechen zuschönenJünglingenund Knaben- Abgesehenvon ihrer Au-sartung, war sieinihrer Reinheitunschuldig-,und wiewohl seltener, dürfte« sie doch auch unsern Zeiten nichtganzfremdseyn.
UndsollteesdemheranreisendenManne von sei- nem Schönheitssinneverargt werden, dem-schönen
,JünglingeinderBlüt-heseinerKraft und Hoff- nung eineliebreiche Zuneigung zuwidmen? Und das Zarte, Sanfte, AnmuthsvolledeszumJüng- ling heranwachsenden, nochunverdorbenen Kna- ben, verbunden mitschönenZügen,erweckteben.
so natürlichLiebe beiGemüthernvon unbefange- ner Empfänglichkeit, unter-gleichen, wie unter verschiedenen, Altern und Geschlechtern. Jn je-
ner Liebezwischen gleichemGeschlecht herrscht oft eine Feinheit, ein Zartgefühl, wodurch sieweit diegewöhnlicheGeschlechtsliebe-i’ibertrifft.
AlleeigentlicheLiebe aber scheintsichaufden UtiterschiedxzivischendemMännlichenund Weib- lichenzugiüvden«-d.h. aufden Gegensatzzwi- schenKraft und Empfängiichkeit,"Starke und 402
Milde;Würde und Anmuth,demErhabenenlind demSchönen— Das überuns Erhabenenun kön- nen wir wolzwar hochachten,an sich selbstaber nichtHebels-ekstindemessichzuunsherabläßt, uns MitLiebe Umfångt,und so.-eine männlich fchlkiieGestalt AUUiMMt,"kann eszur Gegenliebe erwecken-Das zuerst liebende Wesen scheintaber alssolchesdemGegenstande derZuneigungdurch regen Sinn und Herzlichteit zuvorzukommen,und insofernauf eine mitDankbarkeit gemischte,desto inniger-eGegen-liebe Anspruchzuhaben: denn es-
verschloßsich nichtinsich selbst, sondern spähte einenLieblingans, ihnmitWohlwollenzuum- fangen, und in ihm sich glücklicherzufühlen.«
WiewohlursprünglichderLiebende thätigerund stärker,der geliebte Gegenstand schwächerund mehrleidend erscheint, so verschmelzen sichdoch im UmgangedieUnterschiede,und beidever-ähnli- chen sich-«immer mehr. Der Liebende strebt das geliebte Wesen vollkommener zumachen, um es immer mehrzulieben. Erwillessich selbst,dem Jdeale seines Geistes verähnlichen.Seine Zärt- lichkeitzubeweisen,sucht·erdas Geliebte zube- -..s.i»igexnzz er seinen Wünschenentgegen-
kvivmtkwill ersichesinnigerverbinden. Aber auchzuVeredlenstrebter-es, um es mitdesto mehr Rechtzulieben. Das Geliebtwerden· hat fürdas Geliebte etwas -Unbegreifiiches;es weiß nicht,wiees.zu dieserauszeichnenden Zuneigung kommt; denn die Liebe erscheint ihmals eine freie Gunst, wiewir siedemSchönenwidmen.
Jst dem geliebten Wesen dieseSuneigung will- kommen, sowird es siezuerhalten, sichihrer werth zumachen,siezu erwiedernstreben: im Gegentheil wird sieihmlöst-ig-Zudringlichkeit seyn.
Woraus gehtnun-TM eigentlichdieLiebe?
Czehksie bloß aufdie-schdne Gestalt,aufdiean- marhigenBewegUtigem aufdiefreundlichenRe- den undHandlungen?Sie geht aufallesdieses wohl,aberdoch nichtansich selbst,alsdasLetzte- spiidemMir alsatUlEigenschaftenundAeußerum gen derPersin eines andern Jch, eines uns ähnlichenUnd dochuns und Andere in unserer Jdee übertreffendenWesens. Alles Schönebe- zanbertuns imGrunde nur, indem wir esals Sinnbild, als Wirkung, ais Ausdruck morali- scherAnlagen und«edler EigenschaftendesGeistes and Herzens aufnehmen. Der Gegenstandder wahren Liebe ist eigentlicheine-Ideein derEr- scheinung,einUnendsliches, Geistiges-dassichim Endlichen, imSinnlichen offenbart-eineuner-
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schzpfiicheFüllevon SchönheitundGüte,diesich nur ineinzeern Spuren dembegeisterten Liebha- ber verräth. Daher die Liebeein unendliches Streben Micheinem Unendlichenim Sinnlichen
»geluilmcWerden könnte;beim ohneden Blick über das Smnciche hinaus, ohnedas Gefühl- WelchemRaum und Zeit verschwinden und die Ewigkeit sich allfkhut, giebteskeineLiebe imhö- herenSinne: ihrGebiet istdieEinbildungskrafh Welchealle stänzen überstiegt.AlleBestimmt- heit-alleWirklichkeitinihrer beschränkendenGe- Walt schwåchtedel-ersticktdas ichwärnterischeGe- fühlderLieb-e.Schon nndwahrsagt-Jener Paul
,Friedr. Richter: ' «
»O Liebe,dein Funke istüber derZeit,er ,,glimmt weder an derFreude, nochan derRo-
«senwange,ererlischt nicht, weder unter tausend
«Thkznen, nochunter deinSehnendes Alters,
«nochUnter derAsche— deines Geliebsten.«" Er
»machtnie; undDu"Allgütig.er-wenn eskeine ,,ewigeLiebegäbe, so gäbeesjagarkeine!«
Ramenlos ist daherdieWonne desLieben- den, der, inderVorstellung seines geliebtenGe- genstandesverloren, ihnalssein,auf ewigund einzig sein fühltunddenkt. ."Süßer giebt-eskein Gefühl, als dießin der zärtlichstenVerbindung der Herzen,inderinnigsten SympathiederSee- len,das tiefeGefühlzuliebenundmit'gleicher sWärme wieder geliebtzuwerden« Der bfolZeGe- dankesichindiesesVerhältnisszusetzen,diebloße
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Phantasie von solcherLiedeund Gegenuebe hat für den, derjerein, zart-undinnig zulieben, seinen Freund wie. ein Kleinod theuerzuhalten undmit ihm sich sein Dasehnzuver-ewigenwuß- te-etwas Entzückendes.,,Wahrlich, sagt·deredle Jean Paul, ich wüßte nicht,was man an sich nvchzu lieben hätte, außer jenerLiebefürAn-
-Erste-und obuns irgend ein«Eigennutzunaussteh-chekzxseynkönnte,alsunsereigener..« -
der gktsssksxskenist freilich, unter demLeichtsinn-
. Und-Flüchtigteit.der Meister-, der zarteund mfeSinüsr FreundschaftundLiebe.
Schnellvorübergehend-,Aufwartung-enmweichen Temperainenten,diesich»O mdenherrschenden Emetmutzverlieremsindnur
zuoft diegewöhn- lichstenEmpsindnngemdieman«derLiebezuschreibr.
Diewahre Seligkeitdes Liebensund Gekahkwm denskenntdergroßeHaufe nicht·
.DieLiebeerscheiUFUUUmWelchemAlterund Geschlechtsie wolle, sie istimmer ein in.nig.es,
mehr oder-weniger deutliches Wohlgefallenanei- nem Wesenvon uns verwandter Art,mit dein Bestreben verbunden, so«nah alsinöglichmitihm vereinigtznwerden.Aber diese Neigung istin ihrenGradenundin sderArt,wiesiesich äußert- nachdemTemperament-demCharakter, dei-gei- stigennndsittlichen Bildung, und der jedesmali- genLage, sehr verschieden.Sie kann sanftund zärtlich seyn, sichinsüßen Schwärmereienverlie- ren, und nur schüchternihremGegenstandesich nahen; oder sie istmunter und lebhaft, nicht ohneeine gewisse DreustigkeitUNDZuversichtin derAnnähernngzudemGeliebten. Bald ist sie zndringlich,baldzurückhaltend.Oft verräth sie sichdurch Stille undVerschlossenheitbei derAb- wesenheitdes Geliebten, und erstindergibt-kli- chenGegenwartfließtdas Herzüber inberedten Mitthei»lungen.-Andere machtdieerwachteLiebe offennai-kkthnch,und reiche ihr,ganzesBetra- gen; Andere scheint sie zu-Ernst, Schwermuth undMißtrauenzustimmen.
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Die Liebeund das von ihr unzertrennliche Verlangen nach Gegenliebe, schärftdieEmpfind-·
lichkeit,undbildet eine gewisse Scharfsichtigkeit, welcheleichtzuArgwohnund Eifersucht führt.
So wiedieLiebe-oft mitdem schärfstenBlick Vorzüge sowohl-»alsFehler und Mängelauszu- spähenweiß, weit siedenGegenstandnichtaus denAugenlassen kann wegen seinerReize, und gern lauter GegenliebeinihmentdeckenXmöchte;
so ist sste bekanntlich oft auchblind gegen viele MängelundVerirrungendesGeliebten,weilsie miterhöhterEinbildungskraft betrachtet,dieAlles gernverschönert,und weilderleidenschaftliche Zu- standderLiebe einem süßen Wahnsinn gleicht,in Welchemeine schöne Täuschung glücklich macht.
Was derLiebendewünschtund»hofft,d«asglaubt erauchan dem Geliebten zusindemAlles anund inihmdeutet ersiehgern zuseinemVortheilans.
Dann ist.er geneigtihnzuentsthuldigen, und die Gewohnheit-leiht selbst Fehlerneinen Reiz. Denn derGeliebte ist»eben,weil ergeliebt wird, dem Liebenden interessant,und an sein eigenes Selbst DUfestSehnspr Als daßer nicht geneigt seim sollte-th soliebenswürdigalsmöglichzufinde-m
Der erste vortheilhafteEindruckist oft sp mächtig, daß eriauf lange Zeit gegenvieleFehlerVekzkem derUndnichtsalsDasSchöneerblickenläßt.
. LangeAbwesenheit desGeliebten bewirktall- mahligfeineErmattungoder einVerlbschender Vorstellung desselbenin dem Liebenden, und-so
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erkaltet ost«diefeurigsie«'Leidenschaft:denn ihre Fortdauerhängtan demeinnehmenden Bilde,das derEinbildungskmft vorschwebt·Wird diesesnun durchandere Gegenständeverdrängt, nichtdurch lebhafteErinnerungenoderdurch wiederholtenUm- gang belebtund anfgesrischt,soverliert endlich die ElnbildungskraftdieFertigkeit es hervorzu- bringen, und erlischt sich leichtdiean«diesenGe- genstand geknüpft-eZinieignng. Sie-erwachtaber auchbald wieder, wenn der»th««eureGegenstand mit nngeminderten oder erhöhten Reizen wieder nahtund das Gemüthnochin einer günstigen Empfänglichkeittrifft.
Ein zuwenig unterbrochenerUingangkann derLiebeebensonachtheiligwerden, alseine zu lange Entfernung Viele feine mannichfaltige Zü- gederLiebenswürdigkeitgehören dazu,oder eine reizende Vielseitigkeitdesinteressanten Betragens, und dieKunst,imUingangedieVertraulichkeitzu
mäßigenund gleichsamhaushälterischinMitthei- lunsg persönlicher Annehmlichkeitenzuverfahren, wenn nichtderzuwenig unterbrochene Umgang dieLiebeetwas schwächenoderihr wenigstensdie schwärmerischeBegeisterungnehmen .;soll,·welche siesoerhöht.Eine nichtzulange Abwesenheit, begleitetvon derHoffnungdesWiedersehens,er- hältdieSehnsuchtund verstärktdieZärtlichkeit- Wenn aberauchdasLiebsteund Theuerstedem Gesetze der Vergänglichkeitunterworfen ist, sofolgt ihmdieLiebe überdasGrab hinaus,und tröstlich ertönendann desDichters (Kosegaetens)Worte-
ZwardasAuge, dasEmpfindunghiickky ZwardieHand,dieshtnpathetischdrückte, zwarderMund,derLiebelispelte,wirdStande nndderUnschuldhelleMotgenröthe, unddieJugend,dieVersthonungflehte,v wirddesmitleidlosenWärgersRaub.
AberLichtgedankelWonneglaubet ausdesAschenkruges stillem Staube its-netsich ein seichter Funkecoe, . schwingtsich über GrablindGrabeslriitnmerk über Aldebarans Flamtnenschimmet,"
in Ortew’gen Liebe sichern Sel)oos.
LieberauschtinEdenshellenPalmen«
Liebe iubeltindesSeraphs Psalmen- überblendetderVerriätungGlanz.
Dieb« ist PulsundHei-s der Welten alle- schilt-setSiebensierne, balletSonnenballe, flichtdieSchöpfung-en in einenKram.
C.F.Michaetie 404
Tages,be··gebenheiten.
MiezetiZw
Arn25sienFthtildkWindlich·inCorsenzimTruthenberglschen (Sthlesieii)derEinwohner AndreasHerrin-Inn ausTraurigkeit, seine Kuh-diesein ganzerReichlhumwar, durch einenunglücks-
fallverloren zuhaben, lindaus äusstlichemNummer über Geld-
mangel. Erwar76 Sahtalk-
- Ameasienprart feiertederBürgermeisterFaeiiides tn
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lJldlauensein asjährigesUniesiubiläum— Am7tenAprilwartu saireuth dasFest derzoiährigen AmtsftihruugdesdasigenAkchis diakonsnndSenior-HJ· G. Kapu.— ArntotenMärz feierte der JnspekkokUnd eIstePredigeranrerSt. Petriritthe luSoesh Stil-Ehfeinscsiähriges Auilsiubiläum.
—Klikllich lktignetesichillOfeneinschauderhastes,warnen-
desBeispielvon denWirkungen desRuhm-dumpfes J.HO, Hauseigenthümer in derWasserstadhhattesichsam toten April, sammt seiner GattinmbeimAbt-wessen,reichlicheralsnöthig,be- sondersausderWeinflasche, schmecken lasseni lv sthiisb heim-l sie überdies nochauchindembieshrtlirli Stube-loer übermäßig mirSteinrohlen ein«DieWohnungisivondemvorlälttigengro- fenBrandt her noch einehalbe Ruine,undwarunlängst der Ue- schwemmungstarkausgesetzt gewesen;alsofeucht. Nachdem Abenden-enlegtensiegst-theEbeienth oeiwohlrersldlossemn tha- tenundFennern tuBetth undersiickten schlafendvkademDun, sle desüberstalk siebentenschlechten Ofen-. Erstamisten daraus, alsmangewaltsamdieThüreeinsprengre,wurdedieserUnglücks- sall entdeckt.BeideLeichnamewaren schon starrvonderVerwe-
sung ergriffen. —-
-k-ZuMelz fand niandiesen FrühlingvieleBienenstöcke«ohne lebendigeDienen,obgleich darinHonig-inueberflußwar. Dieses Honigwarausserordentlichhartundweiß,undsehr angenehm- erkonnteabernichtdenBienen surNahrung dienen, wellerpy«
nealleFlüssigkeit war.Welchesmagwohldie Ursache dieses spon- nrmens seyn-e
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—HerrleBreton iulPariszeigtgegenwärtiddlssExperiment-, durch SchwefelsäureimleerenRaumEistubiMUi Diese Ent- deckung,welcheProfessornewilsCWMW UstVvkOMonaten machte,istnichtnur durchvieEinfachheit derZutun-ing,sondern auchdadurch interessanteON sik USPhysiker,undvorzüglichden gelehrtenProfessorlUEDMDUVO inwichtigenResultateninder Wissenschaft führen mus-
.- AmIIMI Mä«diesesJllhkesgebareineSträfllnginnzu Waldhlilm NamensOhvedökfetinmdiewegenverllbtenStaubes 1808 tuwiäbrigsk Zuchkhmlsstrafeverurtheilt war, bei-una-ein Kind,welchessie ekmldkdrkeund,dasie dieGeschäfte einerStallt magdverrichkskbin kskkNanfedesKuhstallsverbarg. Daslsiind
IXAM eine starkeKopfwuudeunddie ganzeLuftröhreMlkmit-tre-
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.-Zn Romwurden wiederverschiedene alteDtllkllläleraudr gegraben;unterandern einesehr schöneStglllsVIIAbtritt-L
—Am rzsten AprilwartuParis dieBilde sohochgestiegen, dasderNeanmnrsthethermometec roGradMuteseinseltener lphänotnenindieser Iadrsteiti
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