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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 28 Mai 1811, Nr. 106

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Academic year: 2022

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(1)

Nro. 106.

per IF»r e·im ü stb ja c

denna..Man.

1811.

XII-inLI».

VIII-Äl-I

.Dienstag-, oder

PeriinischesUntesrshaitungsblattfnr gebildete, unbefangene Leser.

Torgauals Festung,und diedasigmVer-

. änderungenYO

DerFeldzugvon Ison.u-Ist-?- dtk fnsDLMths iand soVieleUnerwartete Katastrophenherbeii kühne-, machte auchdas Bedürzsnißfühlbar, daß zSachsenan denUfern»derElbeeineFestungha- ben möchte ( außerdem berühmten sbnigsteiny welchen dieNatur zurFestung erhobenhat)um dasLand zu decken oder derArmeezumWaffen- plnlåezudienen."Lange schwanktedas Gerücht- vbTorgau oderWittenberg »die»Bestimmung"el-

"’""DJ«»«Feiku,ngerhaltenwürde?BieleSachkenner .Witten.bergzu.stimmen- well dkle

«- Utschen’-·««.’Er1.nop.enbereitswährend-des-Feld- Zugsan M EW 421 derNäheWittenbergsEinige Verschanzwgm Vekcncht hatten- ,undman ver- W

s)Totgnus UMWCUWUUAInIInsFeilungmmyetnichtnurjn Sachsen,sondernauchindenandren-endenLändern kiue so großeSensationgemacht-« dasdieser,voneinemallgemeinge- schätzte-nNeiigkdnslethkinSnchlen verfaßteAuffass,sicher al- ien-Lesern desFreimsWillkommenkmVIII-Achsagedem hochachtunqsivertlien Hkns EitlendkkWMMfürseine Güte

denaufrichtiqstenDankf -

Ruhm IL T

Usich-eureauch-sz-bere«itsallgemein, daß dieabgebroche- .·ne,n«,818erk·—st,ückevondenFestungswerkenvon-Ores-

—,-,de·nauf der Elbekheruntergeschaqtwürden,umin iWittenberg zumAnbaueiner« neuenund vollkomm- .»,nernFestung, ais-Dresden wegenseines Umfangs -jewerden konnte, gebrauchtzuwerden. Andere

—.—wolltenaber die UmschaffungdesEibathensin r,elquestrirrgnicht wahrscheinlich sinden,weilman doch rnichtden friedlichen SitzderReformation in eineFestung :verwandeln unddieruhigenMu- sen verscheuchenund soder Stadt denHaupt- zweigder-Nahrung entziehenwurde. Alleinder Umstand- daß Wittenberg Universitätsstadt ist, dürfte wohl nicht entscheidend gewesen seyn,wenn

;.n-ichtthdhere Bewegungsgründe vorhandengewe- sen rvürenz zinußtesdochLuther sein Stäbchen, worin er,wie -ersagt, denPapst und dieHie- rarchie bekämpft hatte-«räumen,und sichinseine .-nachherige Wohnung zurückziehen,alsbei denda- maligen kriegerischenAussichtenderWallzu Wit- .tenbe«rgerweitert werden mußte·Daß Wittenberg

undTorgausichjneinemWaffenplatzeeignen, be- weiset schon dieGeschichtedesdreißig-undsieben- jähkigenKrieger-.DiePreußen wußtenesinden Jahren 1745-1756-1759-«1760,garwohl- daß TorgaufürdiekriegführendenMächte ein bedeu- tender Zielpunkt sei.Die Erinnerung derVor-

(2)

zeitund dieganzeLageder Gegend, welcheln militairischer HinsichtVorzügevor der-Witten- bergerhat, mögen unstreitigvie-ldazu—beigerra- gen haben, daßdas LoosaufTorgau stel,ob- gleich seine Bürgereslange nicht glaubenwoll- ten,weilsieesnicht wünschten, daßihreStadt künftigden Rangeiner neuen Festung erlangen sollte.Den schwankendenGerüchten,-Auslegun- .geli,ZweifelnundHoffnungenwurde dadurchauf einmal einEnde gemacht,daß»denZistenIan.

1811vermittelst eines Reskripts vom27stenNov.

1810der allerhöchsteEntschluß,beiTorgau eine Landesfestuug anzulegen, den dortigen Behörden durchdenHerrn Oberstenv.Langenau, sonst Chef im Generalstabe Seiner MajestätdesKö- nigsvon Sachsen, eröffnetwurde. So war-es unwiderruflich entschieden, daßTorgauzwo einst diesächsischenNegenten residirtenjdaßdasSchloß Hartenfels, welchesin derReformationsgeschichte so merkwürdig geworden ist;(denn welcherGe- schichtskundige weißesnicht, daß hierdieangs- bllrglsche ConfessivnUnd Formula concorcliao vorbereitet, und so manchewichtigeBegebenheit des sechszehntenJahrhunderts eingeleitet wurdeTO künftigeine militairischeCelebrität erhalten solle.

Dieser sunabänderlicheEntschluß,dersich aufdie GenehmigungdesKaisers Rapoleon gründet, wird nun, sovielman auch anfangsVon Einstel- Elungen sprechen wollte,mitallerPünktlichkeitund Umsicht ausgeführt. Wittenberg hatdas Glück-

««-eine«-ungestdrteUniversitätsstadtzubleiben, sund genießtnun dieFreiheit, seine Wållezu»Na-pi- ten und dadurchneue Gärten zuschckssm,.spwie Dresden, welchesvor einigenJahren zueiner erweiterten Festung umgebildetwerden sollte,.jetzk dieErlaubniß hat, sein-ealten undneuen Boll- werke inschöneGärten, Pflanzungennnd Pro- menaden umschaffenzudürfen. Es kann seyn, daßdieseErlaubnißeinigen Wittenbergerey welche an denWällen kleineGärten und Weinbergean- ygelegthaben,ebennichtwillkommen ist; aber,im Ganzen genommen, kanndieAbtragungderWälle Her Stadt einsfreieresAnsehen gewährenund vielleichtauch dem botanischen Garten, der bis- herfüreinakademischesInstitut zuklein und beschränktwar, einen erweiterten undgünstigem Umkreis bewirken.

lDieFortsetzung folgt-) 422

Die Reise aus«dein Lager.

«

» (Schluß—)

Das,das-war das Mädchen,vondem meine Tante gewahksagkhatte,ichwürdeessinden,ohne eszusuchen—DieNichtewar esnicht,denndiese hatte ich la eigentlichdochgesucht.Ichdachtean dieNichtemit keinerSilbe mehr. Die Nichte war rechtsehr hübsch-aber dieGkäsinnwar schön.

Für die Nichte hätte icheinen Finger, kük die GräsinnmeinLebenwagen können. Ach,quum war dasbraunlockigeMädchen—- Gräsinnl

Wir hatteneinelangeWeilestillnebenein- ander gesessen3 Jedes insichgekehrt,inunserer eigenen Tiefeverloren.

»Was fehlt Ihnen?« frug sie endlichmit gntmüthiger Theilnahme; »Siewaren vorhin so so ausgelassen, daß ichSie fastfür indiskret zu halten ansing, und iedt ein ganz anderer Mensch sindSie geworden-«

MeinHerzwallteüber.Ichergriffihrekleine Hand, injedes Grübchendrückteicheinenglü- hendenKuß. »Ach,wäre ich doch—eiltganzande-

.--..-sr.erMi« tief ich aus- undbegegnetedem

seelenvollen Blicke ihresschwärmerischengroßen Auges.

»Ein ganz anderer Mensch?wie verstehen

Sie das?« ,

Ach,die ich legtemeine Stirn aufihre Hand,um das Urtheilüber meine Kühnheit nicht inihren Augenzulesen, ach,die verdammten VorurtheiledesStandesi«

,,"Wohl habenSie einwahresWort gespro- chen-« sagte sie sehr ernstund bedeutend,»die verdammten Vorurtheiledes Standes-«-

Ichblicktejetzt kühner aufs Jch sah ihrin dasAuge. Es schwamminTc)i·änen.

«

«

LiedtedieRat«h.selhafteeinen andern Bürger-«

-iichea,odergehörtedieseThranemir?

»Warum legenGesetze-«fuhr sie traurig und sehr ernst fort---ivaruni legen Gesetze,alte Vo-rurtheile,dieWahrlichnichtmehrdemZeit- geiste entsprechen-demHerzen Fesselnan, die keineMacht dei-Welt zersprengenkann,Fesseln- ,die denGefühlvollenbiszum TodebelasteU!«

-«KeiiieMachtderWelt? der Starke zer- brichtalleFesseln,und—- edlesMädchen-iiiIh- rer Seele liegen Kräfte, deren StärkeSieviel- leicht selbstnicht -kenneti. Reine-- himmlisches Mädchen,« ich sank zwischenden Poststxicken zuihrenFaßem ich umfaßke ihre Kniee- ich barg meinGesichtin ihrem schönen Schovße—-

(3)

—42.3-

»StehenOieauf-« sagteSie bittend und überrascht, »ichbinhierinder Nähemeiner Heimath,wieleichtkönnteuns einBekannter begegnen, und was würde die Weltvon mirund Ihnen-sagen- wenn man Sie zumeinen Füßen

erblickte!« ; · ,

»ImderNäheJhrer He-imath?«kagich

erschrocken. .

»Dort obenist unsereWohtillpg-«sagte sie- und wieß aufein Gebäude,das meinem etwas kurzen Gesichtewieein-großesneues Schloßvor- kam. Die sinkende Sonne vergoldetedieFenster dergräflichen- Vfilla2-k?»F k,« ;;· , —.-

v·««Alsönur-·«ocheinige««Aügenblickeanmeiner Seite?« Ach lassenSie Welt, Weltseyn. Liebe kennt keine Convenienz,keine Lackirbäume des Standes. Liebeistin»derBrustdesGaleeren- sclaven, wiein derBrustderWeltenbeherrscher,

sichimmer gleich-« »

-

«»

Jetzt—war nichtsmehrzuversäumen. Ich zogihreHandan meine Lippen,ichschlangmei- nen Armum ihren Nacken, ichlehntedasleise sich sträubendeMädchenan meine Brust,ichbe-·

deckteHaar-,Stirne, Augen, WangeundMund mittanend Külieu- ich hing minutenlang an den würzigen Lippenderzauberischen Gräsinn,"darief ein-eBaßstimmeeinendrdhnenden»gute-rAbend-.- indenWagen. Einpaar furchtbareHunde schlu- genan, daßes drüben am gräflichenSchlosse

widerhallte. «- « - « «

. Die Grästnnsprang halbTtodtzeuscmeinen Arme-» sie faßte sichschnell--uns-sagte-freundlich;

«,,gutenAbend-« -Meithes. Ich trautemeinen Au- gen«kaum;«Eswar einbaumlangerKerhmitei- nemzweirädrigenKarten, denWindesundStrick schauderh·aft,aberdeutlich bezeichneten.Die Grä- sinnnahm ihreSchachtel,botmir mit einem Blicke,in- demdie ganze Auflösung ihres Sy- IemåüberStandesvorurtheil lags, glücklicheRei- se-wesab-setzte sich aufdas«Kabriolet, sund

fuhr any Pause«. ;» ,

-

Vor einigenWo .-

VcrgeßlicheTour wire-IIPasfhtfichjene-.wirum

AmTodtenhügelderNichts-HmT "V«j1en undTausendschön«sSie war vons Rericihem

-

Heberbefallen worden, einstarkerVqustUrühatte ihkLeben geendet Sie starbM Braut; die MädchendesOrtshattenihrGras mitBlumen

Umpfianzr. « --

Das nächsteStädtchen allarmirte eingräßli-

.Eswar sdieBlondine.

ches Fest-EineKindesmdrderinn ward abgethan.

Als Fremder hatte ichdieEhre,aujdemRaben- steineim-BlutkreiseeinenPlatzangewiesenzu be- kemmens DieArme Sünderinn ward gebracht-

Nochmit ihrem letzten Blicke buhlte sieunter denZuschauern herum.

NachderErekution kammeine Brünette auf michzu;anihrerSeite derfurchtbareMann mit demNachrichterschwerdteunter demrothenMan-- tel. Sie präsentirtemir inihmdenMusenmi- ster Grafalsihren jetzigenGatten.

Mir ward beidieser großenPräsentationeis- kalt imganzen Gesichte. Jch machtedieAugen nnwillkührlichzu, denn eswar mir, als obmir schondieSchlafmützeüber dieNasegezogen würde.

Sonderbarl dieNichtenahmderliebe Gott zusich,dieBrünette holte derHenkey dieBlon- dine derTeufel;und ich ichhabe nochimmer ,—keineFrau.

H.Claurem

DieTöchterschulezuZerbst.

(Fortletung—) Damit dieweiblichen nglinge einstgute Ge- hülsinneninderFührungdes Hauswesens wer- den,hatman siean--OrdnungundReinlichkeitzu gewöhnen; eine der allerwesentlichstemund häufigder schwierigsten Aufgaben fürden Mäd- chenerzieheriEsgehört dazueineunermüdeteAuf- merksamkeit,eineUnverdrossenheitimErinneru- -dieeherundleichterempfohlenund gepriesen,als

geübtist.Umdieses einzigen Punkts willen kann Jemand, deralleübrige EigenschafteneinesErzie- hers besitzt,aber dieOrdnung und«Neinlichkeit weder liebt,noch mitzutheilen Lustund Geschick hat, nichtzumTöchtererziehertau-g"en. Durch diesEinzigo kann irinedechterschule manchenMan- gel ate;stch-erträglich-macheni Wird aberinei- nerMädchmanstait Ordnung undReinlichkeitver- mißk,.sp.spraugt.stenichts. Dies Urtheil, solltees auchhart klingen,ist auf Wahrheit begründet«

Denn, wo Ordnung nicht herrscht,dakannsie auchnicht gelehrtwerden, nnd wo dieswichtin Stücknicht nachKräftenempfohlenund angeeig- net wird,«dakann man nichtsagen,daß die Schulegutsen.,

AUSdem-Wet-schonobenüber dieSorgeder Frau fürdes Haus Ses«gk.wordenist, erhellet, DaßhalipksåchllchDkdmiligssinirdieFrauen zur Uebung ihrerhäuslichenPflichtentreibt. Etwas

(4)

imStande erhalten, demVerderben, Verlieren, Zerbrechen wehren,Schadhaftesausbessern—- dies allessindTheileder Ordnungs «Wirpflegen dieswichtigeWort sozuerklären:«.A.lles zurech- terZeit und am «rechten«"Ort,!—· Man bedenke- was dieß umfaßt!

Kann auchdieSchule nichtan Gegenständen desHauswesens selbst Ordnung lehren, sokann sieesdochanandernz —- undwennnurOrdnung gelehrtwird. Wir erlauben, soviel in!unsern Kräften ist,keineUnordnungen und-Unreinlichsoi-

tenan·denSchalle-schen-asfsdeesieieuugk»He-z- den,GesichtundHaaren,amSchulziinmeru.s·w.

So schweresauchist,hieraufimmer und-bei til- lenSchülerinnenzusehen,obesauchbeiman- chemZöglsitignichtganzwirken will—- esjskUm

erläßlich. :-

An Arbeit,dasheißt-:anseineanhnckMHe nützlicheBeschäftigung sinddieweiblichenZöglikn geauchzugewöhnen,wenn sie einstihren Beruf gehörig vorstehen sollen. Es sollte auchaus der Arbeit nichtimmer absoluterGewinn hervorgehen, so ist dasGewinn genug;daß die Kinder sichan dieArbeitsamkeit gewdhnenz

Was diePflichtenderFrauen fürdas Haus im weitern-Sinn betrifft, indem neinlichzum Hause ihre Familiezurechnen ist,sokann frei- lichdieSchuleganz eigentlichnur vorbereitend darauf hinarbeiten. Dochkannauchhiergar Manches«geschehen. Jst man so«glücklich,die Schülerinnennichtgar zuzeitigzuverlieren, so vermbgeu siedenUnterricht überdas-Wesenund dieNatur desMenschen schon-insoweit zuver- stehen, daß sie sich manche .Wahcheiit- Manche-i Grundsatz überKindererziehungdaraus abnehmen können. Man kann ihnenManches.überfalsche Kinderzuchtmittheilen,,7ivasWurzel schlägt,und nicht so leichtwieder Vergessen wird. »Mankann ihnendurch die Art, wiemeins-sieten-it-seh-indexe- einbeiehrendes Beispielwerden, .wiesdik,s,-kageqd erzogen seynwill. Daesausgemachtsist,ggß diemütterliche Liebe,wenn sie durchVernunft ge- leitetwird,das Erziehungsgeschäftoftglücklicher treibt,alsderErziehervon Professiom so ergiebt sich schon hieraus, daß das-weiblicheGeschlecht keinessystematischenUnterrichts überErziehung-i- wesen bedars.Ebenso wenig: ist-ihm Menschenkunde (2lnthropologie)imausgedehntenSinndesWorts nöthig.Nur eineSumme vonGrundwahrheiten prägeman ihraein! Unddiesist überhauptbeim gesammten UnterrichtderFrauen eineHauptregeL Wenig, aberdasrecht oftwiederholt, rechtviel-«

424 —-

feitisgbeleuchtet-damitestief sich einprägelEs mußdiesWenige erstvon ihrer Vernunft erkannt- eMDdeM VVUihrem-Gefühlumfaßtwerden. Sie sind uichtiüedasSystemanscheempfänglich;was AberAUFdemLKHMgenommen, warm und leben- dig ihn-M dargestellt Wird- das nehmensiemit

«Wärme auf- und esiebt inihnen fort fürden künftigen« Gebrauch-«

sDieForifenung fpcgy

Tagesbkgebenheitem

·Miszelien.

»Um-itPinse- inNur-and, wolltedergeschickteStabe- ti)ir»«urgu5Lenke,ineinemFahn-übereinenstarkangelaufenen Kinnsetzen-, seinPferdwurdewährendderUeberfarrsscdeu,·nnd ernndsein Bedienter erkranken.

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»-Zu« Wie W eja- nciminatprpiei anhören-dervielAuf- sehen machte- FrauLevailiant, tgJahrealt,war angekiagt,ihre Iqmmekfcguvergifkernnd Versuche gemachttuhaben,auchihre Schwiegermutter cis-nonOeniekxiuvetaiftemuin dasVermis- LTWJÆ W,»Hkpssz"gg--zieden-IhrVater,einKaufmannvon

ist-.HFIHFZUFJWDYLCEMit Vetivickilr..DieAug-klagtenwar-

aqe-Sch.q-lsddick»Im OWNER-«welchersichitideinGei, ksiiiieiiibUnterPetreuruiraieinerunschuldi-freiwngdentot gab.DieAngeklagten wurden freigesprochen « «

FürStudierende, Erzieherund Predigt-n

So eb.en.ist:be-iuns eineSchrift erschienen, die einen allgemeininteressanten Gegenstandvon einerbisher,ganz unbeachtetgebliebenen-YOUvon seiner wichti stenSeite betrachtet- ,»· ««

· Die«aooifchiz Belkidfss Geist- lichen als efehfeiges JemksiEmHsndk bueh fürangehen-leTheolcsellxErzie- hek umz-PkpFer-von Ludwig-Tiu'lo,

.-0kdantW-FE- kqfelrorder Philosophie Auf-clai- Univerlitat zu Frankfurth a. d.

oder. 8-Greis seiest-)H Bei dem allgemeinerwachten neeresse iir Verbesserungder Volk-Erziehung,usidbei dfem

ernstenWillen »derRegierungen,besonders die GeistlichenMk diesergießen Angelegenheit ehiitig zusehen- schieneswahresZeitbedürfnißzUseyn, diese »i;itigfiidausgesprochenen Anforderungenin derweentlichpådagogischenBestimmungdesgeist- sichert-Standesdar-zustellen«WelchesvonDemVerf.

aufeine so befriedigendHeWeiseTUSEWMDOVgefes-

Y,·daßdiese Schrift fisirdengeistin Standder hetistlichenundErzieherein allgem-einesInteresse

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