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Anmerkungen über den Nutzen der gesunden Vernunft des Verstandes und der Bescheidenheit im Urtheilen und Bücherschereiben

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Academic year: 2021

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Nutzen der gesunden Vernunft,

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Verstandes und

dechescheidenheiy

Urtheilenund Bücher-schreiben.

Jmi.tatiou eines Schul-Exercitiums

eines Elb. Professors.

1779

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machenwollenden Schriftstellers- bei sehr seichten,·Kenntnißender.

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ichtsistinunsernTagenleichter, als dieEhreeines sichberühmt

Welt und der Wissenschaften-davon zu tragen. -Eine Verwegene

Dreustigkeit,mit-etwas übertünchiemGewåsch-erwerben einem bald den Beifall eines kurzsichtigenKreisesund des erstauntenTertianers. —- Verliebt in den ausgemachtenRufder guten Schriftstellerunsers Jahrhun- dekts, Vergißtman , beieinem Namen den man mit dem größtenGelehrten gemeinhat, seine eigene Schwächeund Verdirbt einen unschuldigenBogen Papier mit zusammengeraftemZeuge,welchesman gar fürVernunftigaus« , giebt. Man denket seltenoder wohl gar nichtan die gesundeVernunft undBescheidenheit,das HauptmerkmahldesVerständigenMannes und Vielmehr noch desjenigenwelcher derJugendbei den WissenschaftenauchTugendenzeigen soll, weil man sie Vielleichtbeide nie gekant hat. Und woherkommt dieser« so·t-tnverzeihiicl)eMangel? Ich glaube nichtzu irren, wenn ich behaupte,

daßesgröstentbeilsdaherkomme , weil man sichmehrum dasGedächtniß,

als um die gesunde Vernunft, mehrum Wörter als um VorsichtigeKlugheitbe-

«kümmert,welchesdochdieHaupteigenschastendes Gelehrtensind.

Es isteine bekante Sache, daßdie gesundeVernunftein nothwen- digesStück des zellige-nGelehrten ist. Will man demnachnichtinFinstern tappen, oder übereiltesSchritte thun: so mußman diese ehrwürdigeZierde der Menschnchtenin seinerGewalt haben-

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Zwarwird einP. einwenden :"Wir habenGelehrsamkeitfürdas Ge-·

Dächmiß-Und dürerdiekostbareZeitnicht-dazuanwenden , unt einesover- alkerte Sacheals diegesundeVernunft ist, bei uns zu Verbeßern,diesewird ja dem gemeinenManne mit der Muttersprachebeigebracijn

Ich gebees zu.«wirhabenMißgedurienVon Vernunftsystemen, aber-wir habenauchmanchegute und wohlgerathene Lehrgebåude.Allein

warum lesentausendKenner lieber einVernünftigVerfaßtesBuch als Schriften,

«

die vollWortkrümereifind? Mem Wird sagen: weil jenes mehrder Würde des erhabenenGeistesgemäßist, und keineAbhandlungdie diesem Excrcjtio ähnlichist, dessenNachdrucknnd Schönheiterschöpfe.Wohlan, man wende dieses gerechteUrtheilaufdie gesundeVernunft an, welchebloßdes thdrichten Stolzes der Gelehrteneiner morgenlandischenWelt wegen, ihnen

soschweranzunehmenist. .

Und wieViel istuns nichtdaran gelegen, daßwir eine wahre gesunde Vernunft beibehalten,wenn wir urtheilenwollen! Es bereist unsere

, ·

eigeneWohlfart, die Achtungdieeineuns anvertraute Jugendfüruns ha-

,

«

den soll,und die gute Meinunganderer.

Ja welcheSchande istsfür einenLehrer derSchule, wenn er nichtdieser gesundenVernunft Gehörgebenkan, dieer dochandern anpreiset

und aus der er seinenSchülerndieWissenschaftenund die gutenSitten Vor- trägetiWie keiner sieüberzeugen, wenn er setbstnichtdie ersienGründe

der Bescheiden-herennd Rechtschaffenheitkenuet? Zudem krönteuns selbstdas Alterthnm Und der Werth der gesundenVernunft anreitzen,derselbenBeob- achtungjenerunnützensowohlals schädlichenPrahlsuchtdorznziehen. Sie ist«derjenigeWerthdurchden wir nochdieWerke jener weisenMänner des Aner- thums schützen,dns erste Geschenkdes Wesens-aiier —- Sie istdie ersteLehrerinder Gottheit, dieSpracheder üitestenZeiten, ichMeine der klu-

gen Vorwelt; Undendlich istsiees, die, in ihrerLauterkeit genommen uan den GOtt bekntit gemacht,den wir Christenin der Offenbarungsodeutiich erbiickem Jedoch istesauch tiOihig, daßein SchriftstellerdieAusübnngdie- sergesunden Vernunft mit ihrer KentnißVerbinde, woserneer seinenLesem nicht leictkeriichwerden will. Denn der streut-are-Sprachgelehrte spricht oftviel

von Vernunftund Liebhaber-eider Weisheitp)ult.lj11.9.Io. obergleichgelösten- theils

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beils OhnesiegeschriebenUnd welchenherrlichenNutzen leistetnichtdiese ernstlicheAnwendungeinem inGeburtoschmerzenbefindlichenAutor, zumalen

er siebei seinen Lesemgebrauchenkan, bei weichendieVernunft ingroßem Ansehensteht.Um dieseszubestätigenwillichnur einBeispielanführen.

Halleein gewisserP. inElb. beiErweisnngeiner km WichtigcnUUD nusgemnchlmSache: AP. Gesch.I7, II. dieAusübungdergesundenVer-

nunft zuRathe gezogen: sowürdeer in diesersehrentberlichenArbeit nicht dennmdrensteUNHEUEfårBeweisegenommen habet-n Denn Gottsched sagt in seinerMalt-Philosophie;die-Niederträchtigkeitisteine, inAbsetzenansEhre nnd Schande-.ganz unempfindlich-:Getnüttzsart,WelchesMik-leem bisherigen übereinkomme-dieganzeWelt aber wird mit uns indem VerstandedieserWorte einig seyn-.

steuerinAnsehungder Ehrennd Schandegleichgültigist, sosollteer billig, über seine NiederträchtigkeiterröthenL

Wenn alsoeinSchrftsteller,ein sogenanter gelehrterSchrift-

EndlichistdieseAnwendungder gesundenVernunft einem Neulinge

inder-Autorscheftauchdeswegennöthig,damit er diein der Welt gewöhn-

liche AchtunggegenseinenNebemnenfchenrechtverstehenund gebrauchenkönne.

Denn obichgMchNichtleugne, daßdiebekamen Gründe«diein obbenannten Schulexerritio angebrachtwerden ganz trivial sind. Z.B. P. I. daßdas A. T.

mehrentheilsHebråischist,nnd end. pag. daßman mit eigenenAugen bcßerals:

mit fremdensie-Hmsoistesdochauch gewiß,daßeinMenschder niegeprediget hatnnd Vermntlgslichsichniedaraus-legte, immer ein nnvollkommenes Urtheilvon geistlichenReden und Rednern fällenmuß, nnd alsoentweder UngereinnheitenT

sagt,od«’rdoesbeßeegeehanHättewenn er chwiegtUDieses wird einem leben in die-Zinnenlettcijkien,der die in der Schullibnng gebrauchtenUrtheilemit der ges-knieenVernetnftVergleiesenIII-it«wollen einpaar Beispielezur Probe anführenDas- UrtlgeilVon denhalbheidnifchenMusiem ist,-.m gelindestenbe-

nant, selgrüber-eilendnnd neelzrmit fünfFingernals Ueberlegnnghingeschriebenz

denn der Erer.cieienmaci)erhat sienie gelesen. DesgleichensinddieMeigen

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Gedanken Vielleichtin der HebråiscbenWelt artig,aber nichtinder deutschen, man sagt sichnicljtin OdrOderSrribentbeweist- sonderner keift).Das andere Strick,

das ein Year-inHabenWITH-TWHECIIKEHIkUckszfehenwünscht,istVersmnd; Zwar weis-eesznwnnscyen,daßman ji«-mtret einem jeden,der einstden Namen

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eines wahren Gelehrtenführenwill, Voraus sehenkönnte. Denn niemand kan rühmen,daßer andere belehrenwill, wo er selbstnochErinnert-engen nöthighat. Jedermann weis, daß griechischexponiren,hebräischanalysirenund

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ein lebendigles-iconVerstorbenerSprachenzuseyn,nur einzelnemäßigeVorzüge sind,dienochlange nicht«dieganzeGelehrsamkeitausmachen. Wie ilttangenehm wieschimpflichistesaber,wenn man zumanchensagen muß:Vi profi-

cit in linguisöcdelicit in moribus. Doch ichbleibe diesmal nur bei

denen stehen,dieeinstdurchmit ihremNamen bedrucktPapier sichberühmtma- chenwollen,und Von diesenbehaupteich,daßsieeinen gründlichenVerstand habenmüßemweildieserzumBücherschreibennöthigist. ZUdiesemgründlichen Verstandegehöretaber nichtallein, daßman dieeigentlicheBedeutungder Worter und Redensarten des Orients wiß«e,und daßman Nomjna und Verba nachden RegelnderGrammatiekund nach ausgeschmiertenExcerp-

tis siectirenund herleitenkönne,obgleichdiesesan sichganzgutist: son-

dern man mußmitgesundenBegriffen,reinen Sätzenund gegründetenSchlüßen bekant seyn,man mußdieVerschiedeneVerfassungderMensche-nbeurtheilen können,obdaswas man sagenwird auch überlegtseioder nicht,dieses lejzme wird besonderszueinemAnmerkungenSchreiber erfordert,denneshqkschon

Viele Scribler gegeben,lwelchein ihrer Sucht einen Beruf zuAufklärungei- ner an sichklaren Sache gefundenzuhaben geglaubetz dahingegen ha- ben sichandere zurwiederholtenUebunginderJmitationMühegegebenzdurch Beispieleund Beweisezuzeigen, daßdiemeistenStellen des Anmerkungen- schreibersalltäglichwo nicht nochschlechtersind. Schade, daßder Verfasserdieses mühsameaber überstüßigeFeldkaum zuseinemRuhm bearbeitet hat.

Man siehetalsohieraus, daßder VerstandeinemAutor auchVon 6 Seiten in diesemFall gute Dienstegeleistethabenwürde. Wie sehristes demnachzubeklagen, daßer heutzuTagevon so manchenin den Staub mit Füßengetreten wird.

Eben sonützlichistauchdie Bescheidenheitbei Abfassungeiner Schrift Nachder gemeinstenMeinung ist diese ausVerlangenGOttes und der ganzen Menschheitzu beobachten, weswegen sie auchden Namen der liebenswürdigenTugend(I«-2»Mein COmpIEXIVObekommen hats

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Mit diesenGrundsitzeUsollten-billigalle Liebhaberder-Wissen

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schaftenbekannt seyn, weil man durchihreBeihülfebei dnnRedewen- schensichRuhmund Ehre erwerbenkann. So lernen wir z.B. ans Phil.

·2,z. Daß d.ie-Bescheidenheiteineder norhwendigstenTugenden seit Denn

WEUU der Apostelden techklchassenennnd gottesfürchtigenChristenbeschrei- ben will: so sagter am angezeigtenOrte nachdes seeligenrntheriunser-«

setzung:Thut nichtsdurchZankoder eiteleEhre, sondern durch Demut, achtet euch untereinandereinerdenandern höherdennsichselbst. Und wenn Unser HeilandMatth. 2«3, 5.«sagte fAlleihre Werkethunsie, die heuchlerischen Pharisäer,daßsievondenfieutengesehenwerden, so -ist·«aus2-Petr.’It, z, 6.

offenbar, daßsich auf,Unkostenanderer rühmen, sovielals unbescheiden hieße. Denn mnn magseineneützelndenMuthwillenauch griechischeinkleiden,—

man kan ihn schoninehrlichdeutschübersehe-m

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Man müßteindem Verfahrender heutigenGelehrtenundinsbeson-

dere keinernewissenEleßefehrfremde seyn,wenn-man nicht wissensollte, wie nachlcißigVernunft, Verstandund Bescheidenheitgetrieben werden.

Jünglingedie«über-die heranwachsendeJugend wachensollen, Versäumen

die Gelegenheit-sdkesiezanfswohleingeeixzhteteGnmnasien haben, Vertraustund Bescheidenheitwenigstens-—jetztzulerne-Ez-Und Versparenihren.

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Fleißzur Besserungbis ihr Eigenstnnunbiesgsamseyn wird. Allein kaum haben siedenn aucheinen thörichtenSchritt gethan; fo sehensie,,·wiewohl « zu späht,ein, daßihr UnternehmenihreBegriffe übersteige,weil siedie- ersten Principieneiner gesetzrenBeurthenungseraftnichtkennen. Sie

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lassenAlsoVoller Harmåckkgkeitden Vorsatz fahren, noch gesundeVernunft zu erlernen, und kommen nach durchlebtendrei Jahren als künftigeP. in

das erseufzeteVaterlandIzurürli -

Möchten dochandere«auf"·Schuleneinen so gutenGrundihres»

Verstandeslegen,daßSteinvon ihnendie gewißeHofnung faßentönte- siewerden dereinstsosehrdurchihreVernunftigeBescheidenheitals durchihre

Sprachkenmißeschimmern» , daß siedieVorlesungenakademischerLehrer

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nichtdeßwegenbesuchenum dereinstinhinkeudenKämpfenrauhesäustezuzei- gen; daßsienichtdieangenehmenAkademischenFluren-«sdwiemanche,arif

die Art betreten , daß siein einem sinsternZimmerMückenfeingereilernen;

MöchtensieddchSprachenEnurnicht so wie einige, auchweiter nichtsalsdas]

reinen-, aberdabei nichtVergeßen,daßdie das Evangeliumeinst predigen Tivollemsich nichtdadurch zu erhebensuchenm.üßen,bei dem Nebenmenscheit seineSchwächezu sinden, die ihrGehirn erdichtet,um sichirr-ihrerkleinen

Sphäregroßzu machen. i

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. Ich bin weit davpn entfernetdenh»Sprachenihrengegründe-

ten Werth streitigzu machen,da selbstdurcheine täglicheUebung ein großerVerehrer derselbenbin. Ichtadle nur das Verfahreneines

"Jüngl-ings,welcheraus übertriebenerLiebe; zuseinenziemlicheingeschränk-

- ten ErkentnißFacheandere neben sich", die dochauchwas gelernetzu haben glauben, entwedergar nichtschätzt,oder dochnur als geringe Geschöpfe

unter sichansiehet. Wie sehrsind jene Schüler —-- dochnein! wir wollen nichtUnverschämtheitmit Unverschämtheiterwiedern. Vielleichtdaßein sol- cherBlinder andern Blinden einen gutenWeg zeiget. « . «»

Wie viel würde die edangelischeKirchegewinnen, wenn alle Jünglinge bei Sprachen, jüdischenAlterthümermKirchengeschichte und Weltweisheit, auch nedstsdenhöhernWissenschaftenderGOttesgek

ishrtheitund einer gesunde·«;»Berniinftj

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