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Zabrzer Kreis-Blatt, 1900, St. 36

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Academic year: 2022

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(1)

Äte

3 « U" 5 e r

58 I a 11.

$)iefe§ 23Isttt erscheint jeben ©onnabenb. — gnfertion§geöühren für eine gespaltene ^etitjeile ober bereu Staunt 10 ißfg. Slnnahme non Annoncen bis greitag Mittag.

36. ßa&r^e, focu 8. ^c^tcmBer. I960»

Hmtücfje $embnungcn unb $efanntmad)ungen.

3tr. 347. »erlitt, ben 30. 3uni 1900.

3 n ft r it f t i int

j«r Stabführung her §§ 38 unb 39 beb Straf gef etjbudje« für bab deutsche tReidf, betreffewb bie Stellung unter 5fMtpiauffi<ht.

§ 1.

$ie gegenwärtige Sirtftruftton finbet begüglic^ aller uerurtljeilten Personen, gegen welche auf 8uläffig=

feit oon ^Polizeiaufsicht ersannt worben ist, mit ber SJlafjgabe SInwenbung, baff in SBetreff ber nun oorläufig entlassenen »erurtheilten (§ 23 unb folg. beS ©trafgefetjbuchS) bie Forschriften ber allgemeinen ÜBerfügung

ooot 21. Januar 1871 in Äraft bleiben.

§ 2.

Sie Stellung unter ^Polizeiaufsicht soll nur ftattfinben, wenn begrünbete ^Besorgnis? besteht, bafj ber SBerurtljeilte bie wieber erlangte greifjeit in gemeingefährlicher Söeife missbrauchen werbe.

Sieben bem ber Ferurtheilung ju ©runbe liegenben Ferbredjen unb bem sonstigen bisherigen Fer*

halten beS Fcrurtheilten ist beffen gührung währenb ber ©trafoerbüfpng in Fetracht ju jiehen unb auf bie Verhältnisse SRücffidjt ju nehmen, in welche bcrfelbe nach ber Haftentlassung eintritt. Ferurtljeitte, welche nach ftattgefunbener uorläufiger Haftentlassung bis pm Slblaufe ber in bem ©rfenntniffe feftgefehten ©traf»

jeit sich orbnungSmäjjig geführt haben, finb ber ^Polizeiaufsicht in ber Siegel nicht 3U unterwerfen.

ßbenfo sollen oon berfelben anbere Ferurtljeilte, welche sich währenb ber ©trafoerbüfjung gut geführt haben unb beren Unterfommen in ber greifet ein gesichertes ist, in ber Siegel befreit bleiben.

§ 3.

$)ie ©tellung unter Polizeiaufsicht wirb oon berjenigen ßanbeSpolizeibehörbe angeorbnet, ju beren SBejirl ber Drt gehört, nach melchem ber Ferurtheilte aus ber ©trafhaft entlassen wirb, (^ntfaffttttgsorf) ober an welchem berfelbe später Slufentljalt nimmt. 3« Ansehung oon SluSlänbern (§ 8), welche einen festen 8öof)nfij} innerhalb be§ preussischen Staatsgebietes bisher nicht gehabt haben, steht bie Slnorbnung ber Flafcrcgel ber SanbeSpoIizeibcljörbe be§ SSejirleS z«, in welchem bie greiheitSftrafe oerbüfjt ist.

Sie ©tellung unter Polizeiaufsicht sann nur bis pm Slblaufe oon 5 galten, oon bem Sage ber Peenbigung ber greiheitSftrafe gerechnet, angeorbnet ober aufrecht erhalten werben. ^

Fei oorläufig entlassenen Ferurtljeilten wirb bie greiheitSftrafe erst mit bem Sage als beenbigt angesehen, au welchem bie im ©rfenntniffe festgelegte ©trafpit abgelaufen ist.

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218

§ 4.

Sur Borbereitung bcr Befcßlußnahmc über bic nacß § 3 gu treffenbe Anorbnung ßat ber ©efängniß*

oorftanb 6 Säocßen oor bet (Entlassung eines Berurtßeilten, gegen melden auf ^uläffigfeit non SfMigeiauffidjt ersannt worben ist, bet ßanbeSpoligeibeßorbe beS (EntlaffungSorteS ein geugniß über pje güßrung be§ Ber*

urtheilten müßrenb ber Strafoerbüßung nebst einem ©utaeßten ber Itonfereng ber ©efängniß^Dberbeamten über bie Angemeffenßeit ber aßotijeiaufficht gu überfenben. Befteßt bei ber Anstatt eine Beamtenfonfereng nidjt, so ist baS ©utaeßten uon bem Borftanbe in ©emeinfdjaft mit bem AnftaltSgeiftlidjen abgugeben. hierbei ist angugeben, ob unb in welcßer Bleife bcr gut (Entlassung Sommenbe fiel) ber für entlassene ©efangene angeorbneten gürior9c unterstem hat. 3ft ber SBerurthcilte ein AuSlänber, welcßer einen festen Söoßnfih innerhalb be§ preußischen (Staatsgebietes bisher nicht gehabt ßat, so finb bie oorbcgeidjneten Sdjriftftiicfe ber SanbeSpoligeibeßorbe, in beten Begirl bie Anstalt belegen ist, 6 SBocfjen oor ber (Entlassung gu überfenben.

§ 5-

Unter Berüdffidjtigung be§ ©utadjtenS ber ©efängnißbeßörbc (§ 4) unb ber sonst in Betradjt fommenbett Umftänbe (§ 2) hat bie SanbeSpoligeibeßörbe beS (EntlaffungSorteS über bie 'Stellung beS Berurtßeilten unter fßoli3eistuffid)t Befdjluß gu fassen.

®ie Beschlußfassung ßat so geitig gu erfolgen, baß bie Anorbnung ber Sßoligeiaufficht bem Berurtßeitten noch in ber Strafanstalt eröffnet wirb.

Sie SanbeSpoligeibeßörbe ist berechtigt, ihre (Entfeßeibung nach Befinben ber Umftänbe burdh spatere Anorbnungen selbst abguänbern, inSbefonbere bie für bie Stellung unter Boligeiauffidjt feftgefeßte $eitbauer abgufürgen ober unter Qnneßaltung ber geschlichen grift (§ 3) gu oerlängern.

3m gaHc beS BergießenS einer Person, gegen bie auf ßuläffigfeit oon i)Joligeiauffidht ersannt ist, gehen bie ber SanbeSpoligeibeßörbe beS (EntlaffungSorteS guftehenben Befugnisse auf bie SanbeSpoligeibeßörbe beS neuen Aufenthaltsortes über.

3nwieweit bie SanbeSpoltgeiöeßörbe oor ihrer Befdjlußnaßme noch weitere (Ermittelungen anstellen, inSbefonbere bie DrtSpoligei hören will, bleibt ihrem (Ermessen mit ber Btaßgabe überlassen, baß oor Abänderung einer einmal getroffenen (Entfeßeibung bie DrtSpoligeibeßörbe beS Aufenthaltsortes beS Berurtßeilten gehört werben muß.

§ 6.

Die Stellung unter ißoligeiauffidßt ist, soweit bie Bestimmungen in § 3 biefer 3nftruftion nicht entgegenstehen, in ber Aegel minbeftenS auf bie Dauer oon 6 ÜDtonaten anguorbnen.

§ 7.

Sie (Entfeßeibung ber ßanbeSpotigeibehörbe, welche bie Stellung unter ^otiaciaufficht anorbnet, ist bem Berurtßeilten schriftlich gegen (Empfangsbescheinigung gu eröffnen. Die in ber (Entfeßeibung feftgefeßte 3eit wirb oom Sage ber Beenbigung ber Freiheitsstrafe, unb, wenn bie Strafe feßon beenbigt ist, oom Dage ber (Eröffnung an berechnet. Sn ber (Entfeßeibung ist bem Berurtßeilten gugleidj, unter Anbroßung einer (Epefutioftrafe bis jur £öße oon 300 Btarf, im Falle beS UnoermögenS einer $aftftrafe bis gtt 4 BJodjen für geben Faß öer guwiberßanblung, aufgugeben:

1. binnen 24 Stunben naeß feinem (Eintreffen an einem Drte, wo er fieß länger als 24 Stunben aufhält, fidj persönlich ober wenn biefeS ausnahmsweise aus befonberen ©rünben, inSbefonbere wegen ctranlßeit nidßt möglich ist, fcßriftlicß unter Angabe feiner SBoßnung bet ber DrtSpoligeibeßörbe gu melbe»;

2. oon gebetn SöoßnungSmecßfel innerhalb beffeiben DrteS binnen 24 Stunben, unter Angabe bet neuen BSoßnung ber DrtSpoligeibeßörbe Aacßridjt gu geben;

3. falls er ben Aufenthaltsort wechselt, innerhalb 24 Stunben oor bem Berlaffett beS bisherige»

Aufenthaltsortes fidj persönlich bei ber DrtSpoligeibeßörbe abgumelben unb hierbei ben neuen Auf*

entßaltSort angugeben.

§ 8.

Sie (Entfeßeibung ber ßanbeSpoligeibeßörbe sann gugleidj bie Bestimmung barüber enthalten:

1. ob unb an welcßen eingelnen Drten bem Berurtßeilten ber Aufenthalt untersagt, 2. ob ein oerurtßeilter AuSlänber aus bem BunbeSgebiet ausgewiesen werben sott.

3ft eine Bestimmung biefer Art in ber (Entfeßeibung selbst nießt erfolgt, so samt biefelbe wäßrenb ber Sauer ber Boligeiauffidjt gebergeit nacßgeßolt werben.

Angehörige ber Staaten beS Deutschen DteicßS werben als AuSlänber nießt angesehen.

AIS BunbeSgebiet gilt baS ©ebiet sämmtlicher gum Deutschen Aeicße oereinigter Staaten.

(3)

§ 9-

Solange ber 93erurtfjeilie einer georbneten gürforge untersteht, finb alte Vtaffregeln, roetd^e geeignet finb, ihm eine georbnete Sfjätigteit 3« erfahrneren, roic 3. 93. Erfunbigungen nach burcf) 5Poli3eibeamte, unbebingt ju oermcibcn.

Sie ißoli^eibehörben hohen non jjeit ju $eit bei ben gürforgeorganen an3ufragen, ob ber Verurttjeilie ber gürforge nocfj untersteht. Sie gürforgeorganc werben ihrerseits oon bem Eintritt unb ber Veenbigung

ber gürforge ben VoIi3eibel)örben Hcnntniff geben. *

§ 10.

Sie Stugfüsjrung ber oon ber ßanbcSpoIijeibeljörbe angeorbneten 9ßoli3eiauffiiht, einschliesslich ber geftfchung ber nach § 7 angebrohten Epecutioftrafen, liegt ber Drlgpolijeibehörbe beg jeweiligen Slufentljaltg*

orte§ beg- Verpflichteten ob, welche herbei oon ben oorgcfetjten ^ßoligeibeljörben 31t überwachen ist.

gumiberljanblungen be§ Verurtheilten gegen bie ihm in golge ber (Stellung unter fßoliseiaufficfjt auferlegten Vefchränfungen (§ 8) finb in (Semüfj'heit beg § 361 9lo. 1 beg Strafgefet}bud)g 31t oerfolgen.

§ 11.

Ueber bie 2lrt unb 3öeife, in welcher bie in golge ber Stellung unter ißolisciaufficht gegen einen SluSlänber angeorbnete Verweisung aug bem Vunbeggebiete 31« Slugführung gu bringen ist, hat bie ßanbeg*

polijeibeljörbe in jebem gaste befonbere Veftimmung ju treffen. Sie burch bie Slugführung ber SJtafregel entstehenden Hosten, ingbefonberc bie etwaigen Hosten beg Srangporteg unb ber 3um jjwecle begfelben trforber*

liehen Setention, werben auf bie allgemeinen Voliseifonbg übernommen.

§ 12.

Sie 3nfiruftion 00m 12. SIpril 1871 wirb aufgehoben.

Ser SJlinifter be§ innern. $n Vertretung: oon 93if<hoffghoufen.

<$.=Str. L. A. IV. 10274.) jjabrge, ben 4. September 1900.

Vorfiehenbe Instruction bringe ich ben Herren Slmtgoorftehern beg Hreifeg jur Henntnignahme unb genauesten 93ead)tung.

(Segen bie bereits unter fßolijeiaufficfjt ftehenben Personen ist gemäss §§ 7, 9 unb 10 ber gnfiruction unoerjüglicf) bag Erforberliche ju oeranlaffen, ingbefonbere finb ihnen auch int Slawen beg &errn 9tegiecung§=

präfibenten oon Oppeln bie im § 7 unter 1—3 genannten Sluftagen hinsichtlich ber 9EJteIbe= pp. Pflicht unter STnbroljung ber bafelbft angegebenen Epefutioftrafen ju machen.

für. 348. (3.=9lr. L. A. III. 10301. Verlin, ben 9. Sluguft 1900.

Sefanittma^ung,

betreffend bie UuSfübmng beS = Uufailt>crfici)crung3gejetfeS Pont 30. 3nni 1900 in ber Raffung bet 33ct<tmttnutd)uug öom 5. ;3nli 1900 (9?eid)3gefeQbl<ttt 698).

3ur Slugführung beg VawUnfaEoerficherungggefeheg wirb golgenbeg bestimmt:

1. Spöfyete ilerumltmigttl»d)ürbcit. SUf „höhere ©erwaltungSbeljorben" gelten bi»

Stegierungg=fßräfibenten. Qm Stabtfreig Verlin tritt in ben gäHen ber §§ 9, 39 biefeg ©efetjeg in Ver*

binbung mit ben §§ 14, 105 beg ®ewerbe4lnfaHoerfid)erungggefeheg ber ßber = Viöfibent, im Uebrigen ber fßolijeUfßräfibent an bie SteHe beg 3tegierungg=5ßräfibenten.

2. Untere ®crttJoltHng3bel)örben finb:, in Stabten mit mehr alg 10 000 Einwohnern unb in benjenigen Stabten ber Sßrooinj ^annooer, auf welche bie reoibirte ®annoüerfcl;e Stäbteorbnung 00m 24. guni 1958 Slnwenbung finbet, mit Slugnahme ber im § 27 Slbf. 2 ber tgannooerfchen Hreigorbnung uom 6. SJlai 1884 benannten Stabte bie ©emeinbeborflänbe, im Uebrigen bie Sanbrätlje, in ben .^ohenjoEernfchen fianben bie £)ber<unttnänner.

3. 3ßeitere ftommuualüerbmtbe. Sllg ,,weitete Stomntnnaluerbänbe" gelten bie Sßro»

oin3iaIoerbänbe unb bie Hrcife, in ben igioheusoHernfdEjen ßanben ber fanbegfommunaloerbanb unb bie ßberamtgbeairle.

4. Sie ben Crt€poli$eibel)örben überwiesenen Obliegenheiten werben oon benjenigen Veamten ober Vehörben wahrgenommen, welchen bie Verwaltung ber örtlichen SPoltjei obliegt.

6. Ueber ©efdhwerben gegen Straffestsetzungen be§ (genoffeufdzaft^DorftanbeS ent=

scheibet in ben gäHen beg § 43 biefeg ©efefseS in Verbinbung mit § 149 bei @ewerbe4.lnfaHperfi<herungg»

(4)

220

gefefceS bet fRegierungä^räftbeitt in beffen ©egirf ber ©ih beS ©etriebeS gelegen ist. 3m ©tabtfreife Berlin tritt an bie ©teile beS ©egierungS=©räfibenten ber ^oit^ei^^väfibent.

Ser Minister für £anbel unb ©eroerbe. Ser ©tinifter beS 3unern.

_ _ 3. SS.: geg. ß 0 h m a n n. ___________________ 3. St.: geg. k r u f e.__________

©r. 349. (3.=©r. L. A. IV. 7454.) Zabrge, ben 3. September 1900.

Sie AmtSuorftänbe beS kretfeS ersuche icfj, mir bis jum 20. b. bie ©trafliften über bie oorläuflgen ©traffeftfetjungen roegen Uebertrctungen pro 1899/1900 forote bie 3aurnale über bie roährenb beSfelben Zeitraumes ertheilten ©rengtegitimationSfcheine eingureidjen.

2>er .föniglidje Sanbratf).

Dr. Solieoli© _________

gBcftannlmadjung anberer |3ehörben.

Skfönntmacbung

ÜB«: bie (Srfat^lüaül eineS söeifitjetö be8 3$etft=<8en>erbeflce«c(jt3 gu »öeutheu ©.=<©. au3 be*

Sltbeitgeüern.

Sie ßrfatj=SBahl eine! ©eifitjerS beS ©erg*©eroerbegerichtS gu ©euthen £).*©. aus ben Arbeitgebern finbet für bie im I. kammeröegirl Zabrge stimmberechtigten Arbeitgeber (Vertreter) unb Arbeitgeber=©teü*

oertreter am Freitag, ben 14. September 1900, mährenb ber SageSftunbcn hon 4 Uhr 'llarfnnittago bf$ 4V» Uhr 01acs)mittage» in bem ©chöffenfaale beS königlichen Amtsgerichts gu ^aBr^e statt.

Zur She^nahme an biefer Söa^l finb nur berechtigt solche Arbeitgeber (Vertreter) unb 'Arbeitgeber*

©teflbertreter, roelche:

1. baS fünfunbgroangigfte ßebcnSfaljr oolsenbet haben;

2. feit minbeftenS einem 3alj« im ©egirfe beS ©erg * ©eroerbegerichtS (in ben kreisen Sarnoroitj,

©euthen, Zabrge, kattoroiij, ©leg, ©tjbnif, ©atibor unb ©leiroitj) Söohnung ober eine geroerbliche

©Überlassung haben;

3. gu bem Amte eines Schöffen fähig finb (©erichtSuerfaffungSgefeh §§ 31, 32);

4. einen bem ©erg=©eroerbegericht unterftetjenbett ©etrieb besten begro. leiten, roelcfjer im kämmet*

begir! I Zabrge gelegen ist. Arbeitgebern begro. Arbeitgeber = ©teHoertretern, roelche mehrere in oerfchiebenen kammerbegirlen belcgene ©etriebe besten begro. leiten, bleibt e§ überlassen, itt roelchem kammeröegirl sie ihr äöahlredjt ausüben roolten.

Zu ©eisigem beS ©erg = ©eroerbegerichtS aus ben Arbeitgebern bürfen nur solche Arbeitgeber unb fsröeitgeber=©teEsoertreter geroählt rocrben, roelche:

1. baS breiigste ßebenSfahr oolsenbet haben;

2. in bem ber ©$al)l oorangegangenen 3ahi'e f<iv sich obcr ihre gamilie Armenunterftühung nicht empfangen ober bie empfangene Armenunterftühung erstattet haben;

3. in bem ©egirfe beS ©erg = ©eroerbegerichtS feit minbeftenS groei 3ah*en roohnen ober beschäftigt ftnb;

4. nicht mit geistigen ober förperlidfjen ©ebrechen behaftet finb, bie sie gu bem Amte eines ©eifitjerS beS ©erg*®eroerbegetichtS nicht geeignet erscheinen lassen;

5. gu bem Amte eines Schöffen fähig finb;

6. gur Stjeiluahme an ber SSaljl innerhalb beS I. kammerbegirfS Z“fage berechtigt finb.

SaS ©Jahlrecht ist nur in Person unb burdj ©timmgettel auSguüben, roelche hanbfchriftlidj ober im 33ege bet ©eroielfältigung heriuftetten finb unb nicht mehr ©amen enthalten sollen, als ©eisiger in ber betreffenben Söahlhanbtung gu roählen finb. Sie gur ©Jaljl erfdjeinenben ©erfonen haben sich «m SSahltermtn auf Srforbern beS ©JahloorftanbeS über ihre SBahlberechtigung auSguroeifen.

Sie Zahl ber im I. kammerbegir! Zabrge gu roäfjlenben ©eisiger auS ben Arbeitgebern beträgt 1.

Ser kammerbegir! umsaht bie ©ergmerfe unb (Sifenergförberungen, roelche in ben gu bem Sergreoiere Zabrge gehörigen Sheilen ber kreise Zabrge, ©leiroih, ©euthen £).*©. unb kattoroi| gelegen finb.

Zabrge, ben 29. August 1900.

2>er ftdtoertr. SBaijtfömmijfar für ben I. föntmerbe^irf

© r i e e, königlicher ©ergaffeffor.

(5)

Gesamt tmatymtg

«bet- baS (Ergebnis} bet* 'ÜJaljlcu für b«3 söerggetuerbegerirfjt ju ’ikutljeu ©.*<©.

$u Scifijjern be§ SerggeroerbegericpS 3« Seutljen D,*<3. finb im Sejirte bet V. Kammer Sarnowtj}

gewollt worben:

A. Aul beit Arbeitgebern im ÜBatjlterminc 00m 24. August 1900 folgenbe 5 Seifiijer:

58ergrocrf«=Sireftor §einric| Siebner 31t 'Jarnowitj, Sireftoc Ataj ©dplfdja au Sobref, Obersteiger SJtaj oon ©djroeinicfjett 3« Seutpn £).*©., Atafdjinenmeifter Sljeobor Aunge 31t SBeutpn £).=©., Obersteiger Äarf Soroa! 31t 3Jtiedjowi|.

B. Au§ ben Arbeitern im SBatjItermine 00m 25. August 1900 folgenbe 9 Seifitjer:

£>äuer August italgtta in Sdprletj, seiner Sartolomäu« Stjcafa in Aabaionfau, Oberljäuer Qofef Aentwig in itarf, tpäuer Alejonber Sogl§!i in Aubtj4(Melar, gimmerpuer Sranl SBoitafdjif in Srocfenberg, Dbcrpucr 3opnn Aafd)!a in 9Jtied)orDi^, Ober|älter gelij fioScji]! in Aliedproitj, Auffepr Spma«

Sore! in Aubt)*ißiefar, Oberljäuer Söilplm Sr3030W«fi in ßafforoitj.

SScfdfjwerben gegen bie Acd^tSgüttigfeit biefer SMjleit ftnb binnen einer AuSfdjsujjfrift Hott einem SRonate nadj ber äöafjl bet bem ftöntglirltcu Obcrbergomte $u ©reölau ott3ubringen.

Sarnowip ben 30. August 1900.

3Der 'Jönljlsctomwiifar. 9B 0 lj n | 0 r ft.

6tetftoief£;(£rlebipng.

Ser Ijinter bem ©djuljmadjer Qopun Sobalcjgl, o|ne festen SSopfijj, unterm 22. Quli er. erlassene

©tedbrief ist erlebigt.

Atjbnif, ben 24. August 1900.

^ömglirf)c$ 2(mt§gerid>t

®tetfbrief§s(Mebtgmt8*

Ser gegen ben Arbeiter 3opnn ©lornbif in Söielepole ißildjoroig erlassene ©tedbrief oom 8. August 1900 ist erlebigt. C. 11/00.

Agbnil, ben 29. August 1900.

^imigltcfyeS 51mt£gerid)t.

5 t c A ß r i c f.

©egen ben Arbeiter Abam ©tafiijef au« Alt^ßabrje, geboren ben 19. August 1860 3U SiSlupife, JtreiS $abrae, roeldjer fidj »erborgen pit, ist bie ltnterfudjungSpft wegen flörperoerlepng rerpngt.

©§ wirb ersucht, benfelben 31t oerpften, in ba« nädjfte ®eridjt8geföngnijj abjuliefern unb Ijferpc ju ben Asten 7. D 269/00 Aadjridjt ju geben.

3abrae, ben 18. August 1900.

^imigltdje^ 3lmt$geridjt.

5 t c A ß r t e f.

©egen ben Sagearbeiter SBajlaw ©oraelsfi, geboren am 25. September 1857 3U ftunaenborf, Urei«

ctabrge, welker fidj oerborgen plt, ist bie Unterf»djung«pft wegen flörperoerlepng oerpngt.

@§ wirb ersucht, benfelben 3U oerpften, ip in ba« nächste ®eridjt«gefängm& ab3uliefern unb Ijierpr Sftadjridjt au ben Acten 7. D. 165/00 ju geben.

Sabrje, ben 18. August 1900.

* ^änigltcfteS 2lmt*gerid)t

Sei ben Sfefben be« Hausmanns Aobert 3acob 30 ltlein^3abrje ist amtlidj Aäube festgestellt worben,

^obtje, ben 29. August 1900. Ser Amt3=Sorfte|er. 3. 5B.: Söitte!.

AI« angelaufen ist ein Sagbpnb per gemetbet worben. S. 4101.

»orfigmerf, ben 27. August 1900. Ser AmtSoocftepr. Jt a| 11 ö f e r.

(6)

222

Ser güfilier, Hausmann Slbolf, Heinrich, Qofef Sinter, geboren am 10. ERörj 1870 p ©cljömoalbe, HreiS granfenftein, RegierungSbepf VreSIau, Religion fatholifcl), am 5. Roocmber 1890 als breijährig greiroiEiger bei ber 6ten Compagnie güfiIicr*Regiment§ ©eneralfelbmarfchaE ©ras ERoltfe (Schief.) Rr. 38 in ©djroeibnits eingetreten nnb am 11. Dftober 1894 pr Referee entlassen, cntgieljt fiel) feit 3. Slprit 1895 ber militärischen ftontrole.

ES ist anpnehmen, bafj fid) berfelbe oerborgen hält, bejro. oagabunbirenb herumtreibt.

ES roirb ersinnt, benfelben im SBetretungSfaEe feftpneljmen unb bem nächsten ^auptmelbeamt, 9Jlelbeamt ober VejirfSfelbroebel beljufS Vernehmung unb Selehrung über feine ERelbepflichten oorpführen.

lim gcfl. ERittljeilung oom ©efchchenen roirb ersucht.

©lat ben 17. Sluguft 1900.

königliches Sejirl§ = Sommanbo.

§ t e cä ß r i c f

©egen ben pr SiSpofition ber Erfatsbeljörben entlassenen güfilier — Vterbefnecht unb ©ruben*

arbeiter — $aul Viole, geboren am 3. Sejember 1875 p Sefcfjoroifc, HveiS ©r.=©trehlit;, pletjt in Hunnen*

borf kreis 3abr;$e roolphaft, foH baS friegSgerichtliche Verfahren roegen unerlaubter Entfernung eingeleitet

»erben.

Sa fein gegenroärtiger SlufenthaltSort unbefannt ist, »erben sämmtliche EkEijeiorgane ergebenst ersucht, nach beut p. Viole 31t falpben, ihn im VetretungSfaEe p oerhaften unb an bie nächste ERiIitärbe=

hörbe behufs EBeitertranSportS nach hier abjuliefern.

53e^irf^!ommaubo ©leimig

Ser gleistet ßeopolb ERatufdje! aus klein^abrp roirb hiermit als Srunfenbolb crtlärt unb bem=

gemäss ben ®aft= unb ©chanfroirthen foroie ©etränlefleinhänblern bie Verabreichung geistiger ©etränle an unb für ihn unb bie Sulbung beSfelben in ihren ßofalen unter §inroeiS auf bie Strafbestimmungen ber RegierungS*5ßoli3ei=Verorbnung oom 18. September 1885 hiermit untersagt.

•Sabtje, ben 28. Sluguft 1900. Ser 81mtS=Vorfteher. g. V.: EBittet.

Sie ^urüctnahme ber SrunfenbolbSerflärung in Rr. 32 beS kreiSblattS pro 1900 betrifft nicht ben Vergmann Sluguft gafubel, fonbern ben Vergmann Sluguft SaluboroSfp.

gaborje, ben 22. Sluguft 1900. Ser RmtSoorfteher. Vapprit).

3^öng§tJcr[tcigcnmg*

3m SSege ber SroangSooEftredung foEen bie in Vielfchotuih belegenen, im ©runbbuche oon Vielfdfjotoifc 581 att 123 unb 166 pr 8eit ber Eintragung beS VerfteigerungSoermerfeS auf ben Rauten ber rninber*

jährigen Vertlja Slnna ßeibtg, beoormunbei burch ben Reci)tSanroalt 3anofChroth in .Sabr^e als Vormunb ein*

getragenen ©runbftücfe

am 6. 9iot>embcr 1900, SBormtttrtgS 9 lUjp

burch baS unteraeicfjnete ©ericht — an ber ©erichtsftefle — gimmer Rr. 39, oerfteigert »erben.

S>aS ©runbftücf Rr. 166 ist 1 ha 72 ar 47 qm gross unb mit 3 Silier Reinertrag nur pr

©runbfteuer, baS ©runbftücf Rr. 123 ist 1 ha 54 ar 10 qm gross unb mit 2, 33 £l)stiern Reinertrag pr

©runbfteuer, mit 165 ERarf RuipngSroerth pr ©ebäubefteuer oeranlagt.

Babrje, ben 31. Sluguft 1900.

$öntrUtd)e£ 3lmt§gerid)t.

Schitting.

deutsche .£>ilf$comite für OftafJen hielt am 31. Sluguft b. 38. in ©egenroart 3hrer ERajeftät ber Kaiserin unter Vorfih beS IperjogS oon Ratibor eine Sitpng ab. ES roaren erschienen ber gürft p Söieb, bie ERinifter ©tubt, Sfjielen, ©taatSfefretär beS 3unern 5ßofaboroSlp*2öehner, oon Rheinbaben, oon SBebel, ERinifter be§ tföniglidjen Kaufes, £>ber = Ißräfibenten oon Vitter unb oon ERaltjahn = ©ülfc, Sßolijei»

Ißräfibent oon SBinbljeim.

gerner als Selegirte. Ser Vagerifcfje ©efdhäftsträger, flammerljerr unb ßegationSrath greiherr oon

©uttenberg für Vatjern. ßegationSrath greiherr oon ©tieglih für baS Äönigreidj ©achfen. ©eh- Äommer*

(7)

— 213 —

gienratl) .summet für SSürttembevg. Oberst Sttefbolb für Sahen. Stuf Sßunfdj Sr. Äöniglidjen jgofjeit bei

©roßljergogl oon Sahen StinifteriaI=Sath St. ©lodfncr, an Scrtreter bei Stinifteriuml bei innern bafelbft, Dber=©onftftorialrath Sudjner aul Sarmftabt. ©es). Äommergicnratt) SBegeler unb Stegierunglaffeffor Sneth1 tage au§ Hobleng. Senator ©. St. Setjn aul ßübetf. Santbireltor Siebert für f^ranffurt a. 2J1. Slajpr Soeßntfcer für ©otlja. Staatlminifter oon epofmann für ben Äotonialoerein. ©ras £oenlbroedh für bie Slaltefer Seoolionlritter. Selegirte bei Urieglminifteriuml unb bei 9teidjlmarine=Slmtl.

Stn ©amen: Sie Sotfißenbe bei SSaterlänbifdjen grauenoereinl, ©räfin uon Sßcnpliß. grau Oberst non bem flnefebed, Sorfißenbe bei Saterlänbifdjen grauenoereinl, ^wetgoeretn Serlin. Sie grau Stinifter non ©oßter. Sie grau Stinifter Stubt. Sie grau Minister Spielen, grau oon Sßinbfjeim.

Seine Surdjlaucijt ber ^erjog oon Statibor eröffnete bie Sißung, inbem er g^rer Stajeftät ber Kaiserin feinen San! aulfpradj für itjr ©rfdjeinen unb bebauerte, baß Seine Äöniglidje Roheit fßrtng <petnrich oon ißreufjen nicht amoefenb fein sonnte. Sarauf begrübt er ben ©enerat = gnfpeftor ©rasen Solml, bie Stinifter unb Dberpräfibenten, bie auswärtigen Selegirten, sowie bie bei JtriegUninifteriuml unb bei bftcid}^^

marine=Slmtl. Ser £ergog legte bar, wie bal ©omite fidj eng an bal Sentral=©omite ber Seutfdien SSereine oom Stotzen .Itreug unb ben 3Sater(önbifd)en grauenoerein anfdjließt. Sie Organisation ist beiartig getroffen, baß bal ©omite ©elbfenbungen entgegennimmt, wäljrenb ber ^roeigoerein bei SBaterlänbifchen grauenoercinl unb ber ^weigoerein oom Stotzen Üreug Staterialfenbungen unb Sicbclgaben sammeln.

Ser SJorfi^enbe bei Zentral = ©omite! ber Seutfdjen Vereine oom 'Jtotljen üreug, $err Xtice*Ober=

©evemonienmeifter oon bem ünefebe! schloß fidj bem an unb führte aul, rodete umfangreichen Stittel bal

©entral * ©omite bebürfe unb giebt gugteidj ein SMlb ber Shätigteit bei bothen Äreugel in ©htna. Ser

©eneral=Secretär §err ©mit Selberg ocrlal barauf ben ©efdjäftlberidjt, aul bem tjeraorging, baß fictj in Satjern, Sachsen, Sahen, Söürttemberg unb ben übrigen Sunbelftaaten Sanbel - Somit^l unb in ben SPro=

singen, meiftenl unter Sorfiß ber Dberpräfibenten, Srooingial=©omitel gebilbet IjctBert; in Stjjeinlanb unter bem Jperra Dberpräfibenten Stoffe.

Sefonbere Ünterftüßung ist bem ©omite burdj Staatlfecretär oon Sßobbtellli, ben SjSräfibenteu ber 3teidhlB«n! Sr. Äodj unb ben Stinifter bei 3nnern oon Dl^einBaßcn gu Sfjeil geroorben. Son Vereinen fjaben außer ben Vereinen oom Sotljen Ureug ber Deutsche giottenoerein, bie Deutsche ÄotoniaI=©efeHfc6aft, Jer STObeutfdje Seibanb, ©enoffenfdjaft ber 5fit)einifdh=SBeftptj. Slaltefer Seoolioulritter unb bei ,f)Üflfomit6l ber ©ifenbahnbeamten unb Sirbeiter bie ^medfe bei Gomitel geförbert. ©benfo bie Unioerfitäten unb bie Surnoereine. Sefonberen San! t)at fid) bie fresse erworben, welche bie Stufrnfe unb ©oben bildet oljne Seredjnung aufgenommen.

Sil seht finb eingegangen im ©angen runb Star! 500,000 Stars.

Sarauf ergriff ber flaifert. flomiffar ©jeeßeng ©ras Sotml bal SBort, fprad) bem. ©omit6 feinen Spn! für beffen Unterfiüßung aul, sowie g^rer Stajcftät ber Kaiserin für Uebernahme bei fßrotectoratl.

hierin liege bie ©ernähr für bie ersprießliche weitere ©ntwidtung biefer patriotische .ftilflttjätigteit bei ©outitüf.

©I berichteten barauf ber Satjerifdje ©efchäftlträger greißerr oon ©attenberg, ber Sächsische

©efdhäftlträger greiherr oon Stiegliß, ber 33abifche Setegirte Jgerr oon ©todfner, $err Segierunglaffeffor Snethlage, Äobteng, Senator Sehn, ßübed, ©eh. Xiommergienrath summet, Stuttgart, Dber=©onfiftoriatrath Sudhner, Sarmftabt unb nach nodhmatigem San! an bie Kaiserin, Seine flönig(id;e tpotjeit ben bringen Heinrich uon Preußen unb bie Slnwefenben schloß ber $ergog bie Sißung.

Wein Sorem küniirt üd) iftjt im Niebyl’fitra §mfr, Siinaftraßr (negenülier kr rnaitq. Slirdit).

Sachs, Rechtsanwalt and Notar.

Zabrze.

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