Theologisches Literaturblatt, 23. August 1907, Nr 34.
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Die grosse Uebereinstimmung, die zwischen den beiden ersten Evangelisten besteht, erklärt Roehrich (§ 224— 226) daraus, dass Matthäus, um die Gemeinden nicht zu
mässig belegten Ueberblick zu geben über die Auffassung des Hohenliedes, bei den Juden und in der alten griechischen K irche, da auch in unserer Zeit die
niss der Kindheitsgeschichte minder wesentlich, als der eben berührte Punkt, und als mancher andere, wie z. auch die Darstellung im Tempel, bei der der Verf. uns
gehenden Studiums der Mission überhaupt sowohl für den praktischen Theologen auch um seiner eigentlichen pfarramt- lichen Funktionen willen, als auch schon für
Dem Grundgedanken der Schrift, dass Nachfolge Christi nnd sittliche Autonomie eng zusammengehören, kann man meines Erachtens nur zustimmen. Dagegen lässt sich, wie
seines Baches, in denen auch Cheyne sich gezwungen sieht, Bene Deutungen abzuwehren, die dem Texte des biblischen Buches nicht gerecht werden, flössen uns die
schriften vorzunehmen. Zam dritten müssen solche Stellen ausgewählt werden, in denen der griechische Text Varianten aufweist, um zu sehen, ob und wie sich diese
lasse, kann man nicht verlangen, aber eine Notiz über die Ueberlieferungsverhältnisse hätte unbedingt in die Adnotationes criticae ge*hört.“ Man wird noch viel