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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Dienstag, 20. April 1852, Nr. 92.

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Academic year: 2021

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Etsch-M Iumahm m TWCMckm Sonn- undFesttagenPreisHGB-ch-1Ost· Z«PfsjJnseratemi- Petitzeile VIII-»

Dissens-«stehet-nAbsnnenten hier, welche die· umsehen-ZeitungfrühMorgen-· pünktlichzuerhaltenwünschen-tsthöÅthch «Pf- IWI ARE-M Sonner beneb-mansichandie junges-itbelegenenPpsiamter,imStil-useIndiebit-muten GpeditenrederdesPvstdkbm

ver-lustigen Zeitungenzuwendete «

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,EMStuck deutscherStaaterekht. »

DaeseinUnglückfürein Landist, eine-Verfassung uhaben,mitdereinHgssenpfiugnicht regierenstann«,

sowollen wiruns rinnt-alseine Verfassung ansehen- initsderLallenHassenpflugenderWelt das Regieren möglich gemachtwird. Wir meinen dieVerfassung, welcheunter allgemeiner ZustimmungdesBundestages inKurhessenjetzt oktroyirtworden ist.

VorAllemjedochmüssenwirheutedenBlickauf die-schöneEinleitungrichten;diediese Verfassungan derSpitzeträgt, denn dieseEinleitung istebender

»Haupt«segen-,spindemdurch sie die alte.beschwor«eneVer- fassung umgestoßen,undsvdiesneue zubeschwörendeVer- fassung sanktionirtwerden. soll-. « - Jn dieser Einleitung nämlichYniachtdiesturhessische NeierungdenBeschlußdes Vundestages bekannt,laut

dessenalles,was inHessen vorgingund·vorgeht,im NamendesdeutschenVolkesgeschieht,unddainDeutsch- -UP».-sssäuiiiitlic·i)eVaterländer undLändchensogenannte

PMB-Hungeri«haben, so isteshöchstbelehrendzuer- . en««WVneue Venfassungenbekommen kann. «

derEsnrHaUptknhaltdesBiindestagsbeschlusses,derm GebeinM11V82mkkgetheilts«ist—,sköunenwir infolgender

. nkenreieswkedsergeben« .

bestehende

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nun;.;:««nikPkt-:hssksxt-IPCV-eine seit20Jahren schworeiigiJrKINDijHeereundden Beamtenbe- deutschensBunkusstWelchemit denGrundsatzendes Verfassung» .diefürstlxchefübminstimmyGewalt- d indem indiefOV«

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Bindelglretndszwchder-Bestimnumgdesdeut- fchm! · -·s-.7..D:erWienek Sukußane)die

Staatsgewaltuneingeschrant«in DenHänge-ndesLan- desfürstenliegenssoll.«——.-Allein hIa

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Isch-RegisrkmsNichtDieHülfediesYFZTanFskTTZTfåWFE

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Berlin,Diensta

AGREanwelche Weiseman bestehendeVerfasslmgmi

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g, en 20.April..«-.«L H-,:’«Jl«,ii.-sps-.-r":’s’.’«4.s18527

esse-.«.«-«-«-«.-»·..- «

Anspruchgenommen hat,dasheißt, solange sie dies-e

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Verfassung bestehen lassenwollte,solange mischtesich

.derRegelinarhdersBund nicht«in·«die«Gefchichte,Isin-

.dies der Artikel61der Wiener Schlußakteausspricht;-.—«Seitdem jedoch Streitigkeiten zwischenderKantine-it und derRegierunginKurhessen ausgebrochen unddie· RegierungdieBundeshilfe angerufen zhat,das heißt faktisch,seitdemdiekurhessischeRegierung nicht L11-st"hsat", dieLandesrerfassungzuerfüllen, seitdem sie-Steuern einziehenwill gegen dieBestimmung ihrerVerfassung-, seitdem sie unauflöslicheAtisschüssedesLandtages ver-s fassungswidrigausgelösthat,"seitdem siedieGerichtsdes Landes verfassungswidrig aufgehdben,«undnachdem sie zudiese-inZweckdieBundeshilfe angerufen, weilsie im Lande selber ohnefremdeTruppen undstehende Kriegsgserichtenur«Verfassungsmäßighätteregieren-kön-?

nen; seitdemhatder Bundestag das-Recht undsssdijö Pflicht,sichdreinznmischen,under hebt»dieVerfaksd, sungdesLandes,welchemit den-Grundsätzen«des«deute schen Bundes nichtinUebereinstimmungsteht,««"ohne Weiter-esauf." -

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Wirlernenhierdurchein StückdeutschesStaatsreiht kennen. Nach diesem Staatsrecht isteinestonstttutionelle VerfassungeinVertrag,denRegierungen wohlmitden Völkernabschließenkönnen,und derauchbestehenkann, ohne daßderBundestag sichdreinmischt. Allein sobald dieDegierungnicht·mehr-denVertrag halten willk, ist sieberechtigt,gegen dieVerfassungzuhandeln;ssindet sie WiderstandimLande,fobraucht sienur den- Bun- destag anzurufenund·derBundestag,derineinerkon- stitutionellenVetfassung,«we»lchedieSotiveränetätdes Fürstenbeschränkt,eineNichtubereinsiimmungmitseinen Grundsätzensindet,hebtdanktdieVerfassungauf.ZEine kkonsiimtioueueVerfassungutdemnach insDeutschtajjv einKontrait,durchden«dereineKontrahentnur«-so Jungegebundenist,alserdarangebundenseinwillkszj

(2)

i. Wirwollen bei»diesem»höchstmerkwürdigenStand- unktdes StaatsrechtsnichtaufdieEidesleistungund

stirenmoralischenWerth hinblicken.Wirlebenineiner Zeit,wosichinBezug auf Recht, Gerechtigkeit,Eidund Moral interessante-Erfahrungenmachen lassen. Dafür ist-aberauchdieZeitmitandern Dingen gesegnet-Die uns inden Himmel bringen, wie Jesuitenmissionen, innere.Missionen, Kirchentage, Kindergottesdienste,

,DissidentensVerfolgungen,unddergleichenmehrderfreu--

»digenVorkommnisse.« « '

Allein das wunderlicheStaatsrechtselbermuß doch irgendwieeineintiereKonsequenzsin sichtragen, und wirsind daher genöthigt, aufseineQuelle etwas nä- her einzugehen.s·

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Fragtman: worauf gründetsich dieses erwähnte sonderbarste StaatsrechtderWelt? so müssenwirant-

worten: aufdieVerträgedes deutschenBundes.

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Was abersind dieVerträgedesdeutschenBundes?

Essind Verträge,diedieRegierungenuntereinander geschlossenund nachwelchen sie sichgegenseitig»verpflich-

'«

tetkhabenk daßalleübrigenRegierungeneiner einzelnen

-Hilfeleisten müssen,wenn diesenichtgeneigt ist,ihre konstitutionelle Landesversassung aufrechtzu erhalten, und· zu diesem ZweckdieBundeshilfe inAnspruch

;nimmt.«— Ja,eseristirt außerderWiener Schlußakte vomJahre1820 nocheinzweiterabergeheimerVer- trag,derofsiziellniebekannt gemachtworden undnir- gendsherangezogen wird,derVertrag,derunter dem Namen: dieWiener Ministerial-KonserenzenvomJahre 1834,

«

diesessonderbareStaatsrechtnochgenauer bestimmt,und derims.59dahin lautet, daßallebe- stehendenVerfassungenodergeltende Vorschrifteneines Landes,die-demWesenjenesVertrages wid.er,sprechen, diesem nichthinderlichsein sollen. zEswird vielmehr aufdieBeseitigungdieserHindernissevon den -—be-

treffendenRegierungenhinlewirktwerden« Hiernach istderFalldenk ar, daßmaltenVater-

ländernund Vaterländchen Deutschlands Einzelverfas-

«sungeneristiren,diesammtundsondersinihrerWir- kung aufdieRegierung unwirksam gemacht sind durch Verträge,diediese Regierungenunter einander einge- gangenund welche jenen Versassungenentgegenstehen.

Jn all’ dem, was wirihier sagen, ist nichtsNeues.

—Wirwissen wohl, daßdiesDing längstbekannt und ausgesprochen ist;alleinbeieiner offenkundigenGele- genheit,wiedie inKurhessen habenwiresunsnicht versagen können;esklareran’sLichtzustellen, wiees umdasStaatsrecht inDeutschland aussieht,und wir müssenesjedemselbst überlassen,essichzusagen:ob esnicht würdiger ist,gar keineVerfassungzuhaben,

«alsunter solchemRechtderVersassungenzu leben?

-

Berlin, den19. Asrih -—sDie Eröffnungderhiesigen Zollronferenzen hat heute stattgefunden-DieselbeerfolgtedurchdenMinisterpräsi-

«deutenimVereinmitdenMinisternfür Handelic-.undder Finanzen,inGegenwartdernachstehend·bezeichnetenBevoll- mächtigten:sur reußen:desGeneraldtrektorsderSteuern

vonPommer-Esche,desGeheimenLegattonsrathsPhilipsborw

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»GroßherzogthumHessMTdtsObersteuerrathsEwaldz fürsc

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dennächstenTagenerwartet.

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unter denselbenvoll»hoheFUWerthe«

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desyGeheimenNegiernngsrathsDelbrückz für Baierntdes MinisterialrathsMetrnerzfür Sachsen:sdes Gesandtenvon -Könneritz;Dr. für Hannoven desGeneraldirektors der,Steuern Klenzez fürKurhessemdesObersinanzrathsduFaisysfer

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herzogthumSachsen unddieubrigensStaaten desthüringischkn

Vereins;desGeh. Staatsraths Thonzsür Braunschtveigzdes FinanzdtrettorsvonThielatnBkvpllkuächiigtesür Osde- burgwar durchKrankheit verhindernDie Bevollmächtigten vonWürttemberg,Baden,Nassau sindFrankfurtwerdenin

« « · · DerMinistetpräsidenteröffnete dieKonsereuzenmiteinerAnsprache-Mwelcheresheißt: Fern vonausschließlichenBestrebungen finder von der"Ueb«ereu- gungdurchdrungen, daßdasgemeinsamematerielleInteresse, welchesdasBandknüpfte, auch für dieErneuerungundEr- weiterungdesVereins«—.seiuevolleKraftüben Wird,und daß diebisjetztmituns zollverbüudetenStaaten auch ihrerseits dazu beitragen werd.en, daß dieVortheilb welchedie Vereini- gungdesSteuervereins mitdemZolloereinefür die materielle Wohlfahrtdarbietenundwachedurchdenvonunsgeschloss-ev

«

MUVertragdenVereinsgenossen,so vielanunslag,gesichert worden sind,zuvollerEntwickelunggelangen. Jndies-r IxcbekzeugungistPreußen durchausdieBedenkenundSchwi- xlgkelkennichtwankend geworden,welche-sich erhoben haben, undderenLösung Ausgabederjetzt beginnenden Verhandlun- gkU IstsDieLösungaber wirdumso sichererundum so leichterErfolgenwenn, wiewirzuversichtlichvertrauen, die zu erortetudenFragen allseitigeinerunbefangenen,«vonNeben- rucksichtenabsehendcnPrüfungunterworfenundpraktischeBe- dursmsse3n’sAuge gefaßtwerden. »Die Gesichtspunkte,von welchendieRegierungbeidenbevorstehendenVerhandlungen ausgeht,unddieAnträge, welche sie fütselbige gestellthat- sindindenMittheilungenniedergelegt,»welchesie seitdenletz- tenMonaten des,ver»ossenenJahresandie mitihrzumZoll- vereinverbundenen igierungcn gerichtethat.Darintst ichvn ausdrücklichausgesprochen,"daßhttngenksüberzdieIzu dieVerhandlungenals«,-Bsta-·Unter

t .

Hin atrntv nur« se «

tragzstnäßigRÆtkittverpflichtet haben;anzusehen »Ver-

DerbairischeBevollmächtigteantwortete hiecm·«

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. ... . Us folgendes.

»DiebamscheRegierunghatdenStandpunkt,vonwelchemsie für dieBerathungen ausgehenzu·,müssenglaubt inihm- Erwiderung ausdieEinladungbereits offenund blaueRück- halt zuerkennengegeben»Sie WMJtaufrichtig-dieErneue- rungundErweiterungdesvallVeVekUCdennsieerblickthierin Uichkblos die Grundlagedesmateriellen Wohlesderdeutschen Staaten undVölker,sondernaucheinBand derEwigng

Siewünschtdie-Erwec- terungdesZollvMMsMchtNurin«derRichtung nachdem Norden Deutschlands,sondernauchin andererRichtung,na- mentlizudeillZWELszUmzueinerVerständigungmitDest- reichiterdieHekkjfiluhmnseurer Zoll-undHandels-Vereini-- gungzugelungen-

·.

«Zum thsifmdm VerKonserenzist,derGeneraldirektor derSteuern vonPommer-Eschegewähltworden. ——- Die

itzungsindetamDonnerstag statt.

«

,Die 2sKammer gab heute ihre Zustimmung zu einer gegendet) Abg:Hatkort währendderDauer derSitzungs- periode»emzulftt»endenUntersuchungwegen Preßvergehen—- DerFMWUUMsteVübergabderKammereinenGesetzentwurf wegenVKsteUekungderEise-wahrten »

- Wiedas,,Korresp.B.«mittheilt, wirddteRegierung, ringede»dek.konfessionellenVerhältnissePreußens,denJe-«

suitenmlsslonensolang-enichthinderndentgegentreten,als- dieselbellsichindenSchrankenderGesetzlichkeit·halteu.Et- watgeEinwirkungenderMissiouen «an dieprotestantischeBe- völkexlmgunschädlichzumachen, wird—«—PvlestsBlatt rich- tig bemerkt—- SachederevangelischenGastlichkeitsein. ,

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(3)

-——Na·"m »Mit-HiZ-«WirdMADE-Misteatie»Bau-

.-bawisg-s-»—,,3,FremerhavenansvorerstinEnglananlausm,

»Hudaselbstneue KesselzinzunehmemZu demselbenZweck ist

gngezjworngdasDampfschiff,,Matador!«vonStettinaus nach

glandJgegangen ch Mll

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( s-— n oblenzsollderS tilee17«Ern Dkon

tetwordensein,alsersich verkleidetunduntfetralmkaIsts-Tit

NamenansdemNassauischenkommend-. dort.eintgeTageauf-

gehalten hatteundebenimBFgNssestand,insAusland,wie man glaubt,nachLondonzuruckzukehrem ·

spssDerausdemJahre184.9»U1»1f2tnLesern wohl noch bekannte»a-· WachtmeisterKatstr spllHistzkchgestorben sein,

DerbeschränkteRaum unsereröffentlichenngichtssäla fiel beimThomatfcheckfchmProzkß,beivt1dersauf.DieTri- büneder2.AhihetlungdesKnmmalsmchtsfaßt höchstens- dicht gedrängt,ewige30Betst-Um-dteAtmosphärebeträgt solchenFalls mehrals20 Gradund; dieeinzelneVerhandlung dauert bekanntlichVstVieleSulwa Amtraurigstenstehtes s-mitdenksvumaclstmUndVerkchtetstaiternderPresse.Gedrängt undhächcllzgevonallenSeitenmüssensiestehendundgestoßen zng Notizbn machen.—--,Einige Stenographen,diedieTho- matscheckschzProzeßverhandlungdenigroßen Publikum zugäng- llchmachenwollten,mußtenunter solchenUmständenihren Plan;wVerhandlungwortlich aufzunehmen,fallen lassen- BeiderzwettenVerhandlungw,äresolchein-sstenographischer

,Bin-ZUwohlauch-fürdieMichtervonNutzen geweer-Eine Scham furdie Berichterstatterbleibtin allenGetichisfälm einum so dringenderesBedürfniß,

lettausschließt-

-

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sfUnterm 6- diHatderMagistratandiehiesigemJnnungen eines-VerfüguvgOklasseminwelcheresheißt: »Bei vielen Jn- nungen hatsichvonAltersherderBraucherhalten,denBei- -sitzernoderanderenBeamtenderObrigkeit,welchemitdenJn- nungeninBerührungtreten, z. B.denVorsitzendenderPrü- fungekommissionen,gewisseAnfmerksamkeitenzu erweisen,welche theilsinUeberrcichungkleinerGeschenke,z. B.vondenMeister- stücken,theilsdarinbestehen,daß dieJnnungenodeideren VorsteherdemMitglicdederKommunalbehördeCrfrischungen anzubieten sich gedrungenfühlenoderWagenundDroschten zuseinerVerfügung stellen.Sowohlthuend dieFortpflan- zungdieserSittefürunsauch ist,dadiefreiwillig dargebotenen

,GabendassprechendsteZeug niß fürdasguteEinvernehmen derBeisitzermitdenJnnungen bilden,unddadieJnnungen, Wenn siedenBiisitzerneinedervorgedachtenOlufmerksamkeiten eWeisen, damitnur ihre Dankbarkeit furdieMuhwaltung, welchedenBeifitzernobliegt, Ausdruck verleihen«wollenundso wenig endlichderBefürchtungRaum gegehenwerden»«kann, daßderartigeGefälligkeitenaufdieGefchaftsfllhmnsWEIBER

schonnachtheilig-aEinflußseinkönnen,»sosehenwir Uns ..VetanlaßhdergleichenAufmerksamkeitenundGkschfnke fnr unsere VejsitzekundsonstigeBeamteaufdasEntschiedenste abzulehnen."Das Gesetz verbietet tbeinamhafterStrafe,1edem

,eamt,etlfüreine·in seinAmteinschlagende-Wenngleichim sich NichtpflichtwidrigeHandlungoder·UnterlassungMichka soderandereBortheileanzunehmenDieGröße

sodersei-täg-

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: --ode«rsonstigenVortheils,owiete -

uctlisetzZXRJHUZMFILhieVbeinichtin·Betracht.-DaJTUU

beiQuartatvekkammnsamitdensmmngmm«BetyhtUUg.MMk lich-r Funktion anv—fFFUsWitwer u-f—w.ImmerMW:

solchenGelegenheitenauchfdoäsfhstuä«an selbst-Paßsie·dbe:

JnnungenwdereinzelnenMfzgkzspewngtskäåärthkkanomd

auchT filgmwas htan—«·bishernichtannemen durften) unddaß jedes Anbieleu solcher«Vortheileund kedezZureden Zur Annahmederselben,wie»wirdringend- wünfchensunter-

bleibenmüsse;Eskommthierbei noch « »

Aufmerksamkeit,welcheeinessnnungdemVkisigekerweist,

f· solangederbeschränkte«

Raum derbestehendenGerichtssäle«dieallgemeine Oeffentlich--

inBetracht,daß«die«

leichtanderswozuVerdachtigungenbenutzt werdenkönner

»sp—Einerderwenigen noch vorhandenen Beteranenaus der ArmeeFriedricklsDsjsGroßen-welchean-derEnthüllungsfeier im Malo J· Thell genommen derAltsitzer Wichertzu

«

Schallunirr-derAltmark istindervorigen WochemitTode abgegangen Er.war88Jahraltgeworden.

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»f-’-Die erste Lieferungeinesneuen Werkes,,Lustige illustrtrte VerlitierChronik,«imBeilagevon Silvius Landsberger ist heute polizeilichmitVeschlagbelegt«tvorden«.

—«Frl. Johanna Wagner IstNach·erfolgter Einigung derbeiden streitendenTheaterdirektorenbereitsnachLondonab- e

gereist,wosie demnächstimConventgardentheateraustretenwird-.

Sieerhält für12Rollen dieSummevon 14000,·Tha«lem,«

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—- Polizeiberichtv011119. April. Am17·»d.M.fruh fand derEigenthümereinesHausesinderanaltdenstraßevorder Thür seiner Wohnung einineineFrauenfackeeingehulltes,ei- nige Monatealtes Kindausgesetzt.»DieMutterdesselbenglaubt manermittelt zuhaben.EsistcuiMadchemdassichaus- seinerSchlafstelleheimlichentfernthat. «

,Königs-berg.Sicherm Vernehmennachistamlu.auch derPredigeram collegiumb"riäericianun1, Marotski,vom

Amtesuspendirtworden. ,

Breslnir. ZurschlefischenJndustrieausstellung sindvon mehrals1620Aussiellernan10,000Gegenständeangemeldet

Hamburg Der,,Vrcsl. Z.« wird, jedenfalls wohlun- verbürgt, geschrieben,daß Ruschakbereits freigelassenundauf

derHeimreise begriffen sei. -

Kassel. Amlö.Abends wurde derEisenhändlerMuhm bei-haftet; am l7. war inmehrerenHäusemNachfuchung,«

manweißnicht,obnach MenschenoderSchriften.Die allge-

meine Meinungist,man wollederBefreiungsgefchichteKell-

nersdie aufdenGrund-kommen—- Hassenpflnghat befohlen, daß schon früher etngeleiteteUntersuchunggegendiekurhessischen Turner,ausderen MitteimFrühjahr1849Freischaaren nach Badenzogen,wiederaufgenommenwerde. DieZahlderAn- geklagtenbeläuftsich auf900undkannleichtaufdasDop- peltegebrachtwerden.

Wiesbadeu. JnunseremLandehaben diefreien christ- lichenGemeinden,derenMitgliederzum größtenTheileder protestantischen Kirche angehörten,nämlich«Diez-Freiendiez, Mensfeldenund Jdstein, nunfaktisch"zu existiren aufgehört.

Dia.Regierung hat dieselbenalsVereinebetrachtetundfleals solchemit Maßregelnbedacht,dieesihnenunmöglichmachten, sichaufrechtzuerhalten.Diehiesige deutsch-katholischeGe- meindeerfreutsichfortwährendneuer Zutritte. Nächsten Sonntag(18.) endigt hierdieJesuitbnmission miteinem feierlichen Unigange.-Am Abend bringendie Konsirmanden und alleübrigen Katholikensdie mitdieser Mission überein-,

«stimmen,dendreiPatres, Roh,HaßlacherundSchmute einen glänzenden FackelzugAm16.wurden sämmtlicheTrupper diesichimDienstbefinden,zurKirchegeführt,um eineStan- despredigtdesPater Roh für Militärpersonen anzuhören.

München. DirPolizeibeschlußüberdieDingelstedt- fche Selbsthülfe verurtheilt diesenzu 20GuldenStrafe. Herr Bogtswirdsich nichtdamitbegnügen,sonderndenZivilrechts- wegumEntschädigungbetreten, auf diesemabervoraussichtlich auch-nichtvielausrichten. -

Stuttgart Am2.MaiwirdinWangeneineJesuiten-

Mission ihren Anfang nehmen. ,

, Schweiz-«Die·AUgefethstenRadikalenaus allen Berner AmtsbezirlenhabeneineErklärungandasBemekVolkveröf- fentlicht,worinfiszurAbberufungauffordern.DerBundes- rathOchsenbein,dergeweseneAUthrerderFreischaaren, hat inderFMUWes Bmfes feM Votumgegen dieAbberufung mitgetheilt.Erbekennisichdarinnochimmerzu demGrund- satzepolitischerGlelchlleliUUPindividuellerFreiheitderBürger imGegensatze«zuraristokratischenundzursozialen Staatsa- ganisatipmdieetc-beidedurchaus verwirft.—- Währendder

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