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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Dienstag, 29. Juni 1852, Nr. 149.

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Academic year: 2021

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J Ost-editionssommandantemStraße IS Y- Jahrgang.)«

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PUCKfür ngermaten us dein Volk-. «? ;sz

, einttäglich-«mitAusnahmeder Ta natlich7SgksFPfqMitVotfnlohn8an sP

st·1[ten«dezJnkanpez25Sgr.;tmAuslande28S

»AenachdenSonn-undFesttagen.Preis wöchentlich:1Sng9Pf» mit Bote-nlohn2Sgr.,mo-. . f.,vierteljährlich:22Sgr.i;Pf.,»mitBotenlohn25Sgr.6Pf.Auswarts beiallenPostw-

gr· GPf.JnseratediegespaltenePetitzeilc2Sgr. ' «

149.

« . Reaktionin den Sti I d s Die

. Fortschritts. »

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Mkdiekleinen·VachgemachtenunechtenHassenpslüge

waren schonVor elmgerZeitnicht weniginVerlegen- IIheitalssie sahen,daßdergroße,echte,wirkliche,’un-

«

VafäxschteHassenpflug dem gerettetsten Vaterländchen skixhessenimmer noch eineVerfassunggab. Mag sie seinwiesiewill,magsichderAbsolutisuiusdahinter retschanzenwieerLust hat;esist immerhineine Nie- derlage, daß dochimmernocheine,Verfassunggegeben

werdenmuß. , «

EineVerfassung ist nemlicheineArtvon Kontrakt.

—- Magnun der Kontrakt noch soschlechtsein, so ist

«er doch intmerein Beweis, daßdiehöchsteAutorität

,zfelbeksich gegenübereineinVolkedenkt,mitdem sieim KontraktsichdarübskVerständkgt,wiesieeszuregieren hat.

Dasheißtxabernichtsanders,alsdaßdieRegierungsauto- ritätnichtmehr aufdem-Boden von ehedemsteht,’wo man das Volk alseinDingmit beschränktemUnter- thattenverstandbetrachtete,das garnichxszu sagenhabe. geben eineRegierungihre AnsichtenundMaßnahmen manselbstderwirklicheunverfälschteHasseilpflugselber

einEIIYVU·»ngeb»en,.daß-sogarzu»setrterVRngtserråkäg

thigsei.vekstsmdmnmit einem Theildes o ·

Weres « « »

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»aen erWeißdaß all’diekleinennachge»MM

ZeijtsFRAUersiebe,Pflanzenaus der vor«maklzllg)en

Rufs »RevolutieochfsrVEFRuf: »VersassungMktem verstehen,wennwsrgleichbedeutendwar, der wirdes dasBrechenmit besagen-daß auchdenHassenpflugchen

oLangenochimmerkdevolution nur halbesWerkist-

« · . b asWolstVerfassung eristirtund

W W W siehtguzuwphk . . -

wenn sie sehen-Wiesogarihr-Mes«Muth-—sein kann, giebt.«

- . sstereine Verfassung Jetztnun willman gardarangeen »

. -

-preßgesetzzuversassen,»und»diePressehfchkitexnfckäurngeeå

zweifelnzuwollenbeidemGedanken,daß-solchein L

Berlin, Dienstag«den 29.»Juni« ISZVI

Gesetz erlassenwerden könnte. Wir, das gestehenwir offen,sindvollkommen ruhighierbei- Wir erinnern uns der liebenvormärzlichen«8eit,woesgarkeinPreß- gesetzgab,sondernwoesalsGesetzfesistand:esdarf mganz-Deutschlandnichtsgedruckt werden«das nicht vordemDruckdurchgelesenwar undfürxunschädlichbe- fundenwurde! Dazumal mußte alles,was geschrieben wurde, zu einemZensor gebrachtwerden,derzur« Vo- lizei gehörte,und erst, nachdem dieser schriftlichseine Erlaubniß gegeben hatte, durfteesfürdasPublikum veröffentlichtwerden. Es gingso weit, daßman sogar VisitenkartenundSpeisezettelvor demDruckzurZen- sur schickenmußte!—- Und zujenerZeitgehörtedie Forderungeines Preßgesetzes-.zuden allerverbotensten Dingen in»Deutschland,»Iwie»denn auchwirklichdieZen- sur nicht-früher abgeschafftwurde, alsbisdie Revolu-

tionsepochebimHlerelinbrechenwar. .

, Jetztaer gaut man, durch·ei re ee den Geist diealten Schranken zurückZuAbanßiktzerstitzWirk- sagen,esist vergebliche Mühe.—I Es giebtnur Ein PreßgesetzVonVundeswegendashaltbarwäre, und-das mußtedann alsolauten: Jn jedemPolizeibürealtDeutsch-—- lands»stelltderdeutscheBund einigedreißigPreßbeamte- an, von welchenjeEiner ein besonderes deutsches Vaterland repräsentirtNur dasjenige,was beikeinem dieserBeamten Anstoßerregt, darf gedrucktoder ver- breitetwerden.—DieBuchdrucker-undBuchbändlerkon- zessionmuß jedem sofort entzogen werden, sobaldeiner der dreißig Bundesbeamten denAntragdaraufstellt.-,——-

Nur einsolchesund keinanderesBundespreßgesetz wärehaltbar·Jedeandere ArtvonPteßgesetz,undmag es mitStrafen bisüberalleGrenzenhinausgehen»und

«

mag esdenEinzelregierungextnoch sovielWillkür in«

SachenderPresseeinräumen,sobalddieVergehenoder dieVerbrechen»derPresseunter diebestimmteForm- einesGesetzesgebrachtsind,wirdsich Ungenügendbe- weisenunv dem Geist nochimmersovielSpielraum

-lassen,wieergrade Uökhkghat,umseineAufgabezu erfülleYLs— ij behaupten, schonderGedankeeines

i

(2)

«BundespreßgesetzesisteineNiederlage fürdendeutschen Bund. »Dennwenn man invormärzlichenZeitengar nicht anders regierenkonnte als«durchZensurund das zueinerZeit,wo der Geist im Volke,imtiefsten Schlummer lag, sowirdmaninnachmärzlichenZeiten-- woderGeisteinmal erwachtund selbstsinderjetzigen

"Windstäle.stets innerlichrege ist,mit nichtsindfk

«Welt,-dasnicht noch schlimmer-istalsZensur, ftrtig

werden« . - .

, DasBundespreßgefetzschrecktuns daher nicht.Ein

»Bundespreßgesetzist nichtminder einBeweis, daßdie

s

Hassenvflügenichtmehrzurückkönneninihralteswirk- lichesWesen,alsdieVerfassungenesbeweisen, daß sie dieAutorität nichtmehr auf jenenGrundlagenzuer- richtenvermögen, «an welchen siein vormärzlichen

Zeitenstand. ,

« Endlichaberstellt sich gegenwärtigheraus, daß auch diesogenannte vernichtete parlamentarische Regierung noch nichtvernichtetist·—» Der große«Re-tter««der

«Gesellschaft,LouisNapoleon,derzumHeilundSegen derWelt inFrankreicheineVolksvertretung geschaffen hat,nachwelcherdasHerzeines-jedenkleinenRetters vor Sehnsucht schmachtete,.istmitseiner eigenhändig

«gemachtenVolksvertretungin gehörige Schwulitätge-

rathen. »

Der gesetzgebende Körperin Frankreich,der seit seinemZusammentritt einvollständigtodtes Daseinzu führen schien,und derschoneinzugehenbereitwar in das bescheideneNichts seinesWirkens, auch er, der

-

nicht-öffentlichseine Sitzungen halten darf,überden dieZeitungennichts berichten dürfen, alswasdieRe- gierungfür gut findet, und derüber-11ichts«debatti«ren, sondernnurpure absiimmen darf, auchdieseneueste Retter-Volksvertretung hat-sichzum Schlußetmannt undentschiedenOppositiongegendie Regierung gemacht-

,Unddarum sehenwirinall’ demThunderReak- tionnichtsalsdenBeweis ihrerinnern »

DieReaktion,diewirklichewahre bewußteReaktion kannnurfortan inEinem Elemente bestehen,und dasX istdiegewaltsame Willkür; sobaldaberdieReaktion isichzurRuhe setzen, Verfassungen, Preßgesetze,Volks-

.vertretungen schaffenwillundsicheinbildet,daß sieda- mitregierenkönne,weilsiesich selber-diese Dingezu- .schneidet,sogeräth sie auf’s«Glatteisund wird nicht zehn Schritteweitgehen-;—""ohneüberdieeignenBeine

zufallen.· »

Verfassungen, Preßgesetze; Volksvertretungen,das allessindDinge,diedem FortschrittderZeitangehö- ren;dieReaktion,diedamit heruuistolpert, gleichtdem Kinde,das dieBeinchenindesVaters«Stiefelsteckt

undsicheinbildet, großeSchrittemachen zukönnen,weil es aufgroßem Fuße zustehen scheint.DieReaktion fälltgarbald wiejenesKindmitall’ denDingen auf

idieNase· » z «

Berlin. den 28. Juni-

Die BethmannsHollweg«’scheWochenschriftmachtzlseipkm.

«

Artikelüber dieSchweizfolgende Anmerkung,dieuns Weist-«

saßwirüber dieMissionBisniark-Schönhaufens»Mchl spSau-z m»UUVsch-twaren: ObHi.v.BisniarbSchVUthmtme

Verlegenheit.«

mancheZeitungenversicheru, ’"zuseinen inWohlgefallensich aufgelösthabendenZolivereinsinstruttiouen, nochandereaufdie Schweizbezügliche,nachWiengebrachtunddenLanfeiner bekanntenSeesiegauchGebirgsvölkerti gegenüberfort- zusetzenbeabsichtigt,wollen wlk dahingestelltfeinlassen.Wir wiservorläufignur, daßerdortimder"Donau,««w«iejüngst M""Mainj»idieungestörteFortdaUMTngutenEinvernehmens zwischendenHöfenvonWien UUPV Fu repräsentirt.«Der Lloydläßtsichunter dem17.,JUMtmJEAN-eintschreiben:»die WehrzeitungistzwarderAnsicht,IIMUsolle wegen Nguenburgs

-—nichterst lange- unterhandeln", vielmehr theVerzugdie Trom- meldennrühren,do diealleinim MinisteriumdesAuswärtigensiehtman Sache andersan, undderKnigsministerweiß techiwth daß-die sechs Bataiilone; von,DMMdjeKreuzen Umszuerzählen wußte,-nicht»vielaUMchkm.wdeeU-s«So’

WachssichimehrundnichtdieAnsichtgeltend,mit-der Schweiz

MI triedlichesAbkommenin derWeise zUtreffen-.daß.dkeAc- gerärtige RegierungimKanten NeuenbukgzUrUckkklttuud durch»einevon deinKönigeunddemBUUPeHmth.e1Utlefttzte provisorischeVerwaltung ersetztswird,dieaus»d8rMWSeite die EinverleibungdesKantons indenSchwslzerbUUPzuver- umtein undandererseitsdengewaltfautsvertriebenetkkomgltchen Beamten GenugthuungundEntschädigungaiigcdelklenzulas- sen Mike-·Esist nichtunwahrscheinlich,kdaßfrüh«VDETspäter dieiliegierung,"Louis Napoleons in dieserAngeksgftlheit

Umlelittelmig angegangen wird,undzwarvonSEUCU der

Schireizer seid-ji« . » «

«

ZUDEViEVruhmloseu Epoche unserervaterländijchenEc-« schkchkeMWIMWirUmsolieberAktvonjedem Esvlgc Unse- rerDiploinatie,alsdieselbenzudenseltenen Erscheinungen-—SI-

»hören.Berdauien wirdieAuffassungdesLloydden·chu- ,l,)ungendesHerrn von Bismart, soidäreeinZipfilDes Schleiers gelüftit, welcherüberdieThätigkeitdiesesfliegen- den Staatsmannes »derKreuzzeitungspartei«noch ruht- Haltman inBerlin einsolches,,friedlichesAbkommen«für EinenGiückSteg,dazuwünschen-,sokönnen wirdaßsorchsMahpdenur demöstreichischennicht« Med-KAng»W- nisterimu Schwarzenberg-Bach Jtatim und Ungarn gigeUUber

.

Jungenommeu worden ist. EinezGeldentfchädigung für Ehren- fachenist,von unseremStandpunkte,«immer einschlechtes Geschäft,wennauchdieinAussicht gestelltenEntschädigungen aufzewroesntlkcheHilfe-quellenzurDeckungderaußerordentlichen KosteneineraußerordentlichenMission,eröffnenivllkms»Wir«

erwarten auchmdieserFragewenigErsprießlichks,VoIIeinem ZusammenwirkenmitOestreichundtrauen·TMWie-netKabi-

netcedieAbsichtzu,unserePfoten zumisviksuchfWUptane-

demFeuerheerdederradikalen SchwsgorktzebrpteKastammzu-

I)olen,dieseitdemSonderbundeikiiette en,·.!

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«sollmPadeibornm Wegs-arm

stachder Oden-Z s- « . »» . nstalterrichtet werden.—Am 24 eine Jefitfiteiiliildungsa, zGrafenSillb - .

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hatsichunter deinVorsttzfme «- - V Weinkatho-

lifchckonjeivatioerPU« »M-gebtlden ,

DerKakdinalkgurstbifchofvonBreslau istamMageh-’

erkkcln· »

, besserunabed« k«» .

Die eiiiexAus. -

»kakgeiiSchiffederpreuß.

Flotteaoerdeusichzuwesem ZweckenachdemfchwedischenHa-

Uzkxpnaliegeen. «

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-—»I-USFJFFMPIMVHasenwerden Anfangs Juli 6bis-«

7rusmchdKU9chtsscerwartet,umdieBefehledesKaisers entgegenzunehmen. .

FTYWiTWCFsteueramtlichenRevision wurdebekanntlich eineKJFTVWAOIUUDSTweiche45sSpiel«(ungef:empette)Kak-- ZEIT-WUfchschemendenschlüpfrigenBildern enthielt.»Der Heiltzevderselben-emhiesigerKunsthändler,wurde unt-etHm- HWCgestelltundin1;Instanzwegender?Stempeldefmudilnlm

«m«45«Thalern Geldbußeoder9MonatGefängUlßUndWe- genUnbefllgtmHandelnsmitKarten mit30TAF-GellZbPßF West-DiefesErkenntnißwurde vomKammetgetkchtbestaklgks

(3)

KommentardesMUM Strafgesetzbucheihworin JObextkiVuMFHUjfkkvchinstiner Entscheidungdaserste

-ZenkmninstßlediglichbestatithundnurdieGeldstrafeyou 30 Thie.für denunbisugten Handeleinigem-km aufgehoben,weil- icideeSttasefürdie-unbesquEinbtkngungdersKartenschon dieStrafe sürdenunbefugteU Handelmit solchen-·..enthal- teiisei.

wärtigsechsSchnellprissenfür-denthvgrap is enDruck angefertigdzudembisjstztPo durchgängigrZHanckpressenan-

gewendetwukdm DieEinrichtungjenerSchmkkpkessmstimmt mitderjenigen»derVnchdkuckschmllprcsslpziemlichüberein,nur daß noch EineVDYrichiUUSzumReimgmdesSteins ange-

brachtist. «« -,- . « «

f Rogerzvitd»f«M-d"s1.ahngesGckstsdielam Freitagals GeorgeBrown btgtnMTJz,W·d.FchejtrittTagsdarausim Opernhauszugest-«Ase-»Es«aus«-»

—- Wiedie»N- Z- Werth-zarbeitetTenimeszgegem wärtigcm einerSslkthFvelchsUaskzstensunter demTitel

»GxossmzurneuenOtmfgeletzgebungxsurfdlepreußischenStaa- ten«erscheinenwird-,Dlesplde Mkhalteinen wissenschaftlichen

« « . . , au diebiser

bekanntgest-DONATIONSdFV.Gct1ck)te,besondersdciidesDeic-

tribmmlz zgPsalmderKritik unterworerwird.

.- PolizeiberlchtVom28—-Juui- Am 26sten Nachmittags sielder6JahreWeSJJHUdesSchlosscrgesellenR. von dir WassektteppeMHETRotzstkaßcnbrückein dieSprec,wurdedurch dieBrückeEies-klebenund aufderanderenSeite durchden Schwian R« gerettet Jnseinem Saale desHausesLeip- zigetstmße·117sielmamLssten VormittagsdieMalergehülfen Zi,29JahresUUVEs-U Jahrealt; soneinem Gerü«ste,von deindieSteife, welchedas Brett hieltj fortgenommenwar.

DerIc.Z.erlitteine Rückenmarkerschütterungund,wardmit- telst einesTragekoibes nach seines-:Wohnung befördert,E.kam miteiner unbedeutenden QuelschniiianeinemFußedavon.

J—MuthuiaßlichineinemAusallevon Schweimuih brachte sichder44 Jahralte SchueideinieisierS. am 26stenNach- mittagsmiteinemRanisniesseizweiSchiättwundcii anbeiden Seiten desHalsesbei. ManfandihniinBluteliegendund esandteihndemnächstzur Chaiitce. AmAlsteiiAbendszwi-"

beladenenArbeitswagenbeim gestaltübergefahren,

-miitq

schen9und 10Uhr hattesich die13JahrealteH.inden Festungsgrabengestürzt,um sichzueitränkexuSierief jedoch nach einiger ZeitumHülfeundesgelangdemKlempnergesel- lenH.undeinigen herbeigeeiltenSchutzmänuern, sieausdem Wasserzuziehen.—» DerSchniiedegeselleW., welcheramIöten durchdenSchlageinesHebevauuieseineKopfverletzung erlitt, istinFolge dessenam 27steninderCharitee gestorben Am26sten Abends,wurdedie 4JahrealteTochterdesGast-

wirths K»inderTaubenstraßewohiihaft,durcheinen mitCoaks HiiieiiifahrenindasHotelder- daß sie einen BruchdeslinkenUnterscheii- kels.erlitt,anscheinendauchinnereVerletzungendavontrug.

M allgemeingeachteterundwohlhabendereMann Jvurdeam

stell-Abends,inseiner Wohnung entleibtvorgefunden—-

rAkaeitsmann W.,19Jahre alt, welcher ans27lten,Nach-, mitnochanderen Personen eineWassekpamemachte-

badekås( »

. · ;—.. «xxderSpreeun-

sern dieserGelegenheitundertranli »

«lich JnTrzecneszcoerschieneniiivoriger Woche Plötz-«

SulcsynälkiFnsdaxmemum einen ehemaligenHauslehrJy

Und bCidextyErsei-Llängerer ZeitdortseinenWohnsitz,hacke, fanderuefaijgthskwjmehkereGvnmasiastenin Pension sichbe- dcmokratischekVer-ZuzugebenBeiihm hatteauchder»wegen zu·ErgreisendemußlIFVUNgenverhafteteBolewskigewohnt.Der hördeWindbekomm:aberbereitsvondem«VorhabenderBe- Stadtaufzufinden aben,demierwar-nichtmehrmder CamFigurssikiieiiingesegdesg « rdenseitherLiteratenMBMUnschweig wohnte, istBeckervon Auebei

,ssetziingder«Religionergaiigin.«

JaderSiglschmMaschinenbauaiistaltwerdengegen-·

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einVerhastsbefeblWegenHochveriathsundöffentlicherHerab- Kvbukgi DerbishekigeschkeswigsholsteinischeHauptmann, Freihe.Udov.Wangenheinczu»-Hildburghaiisen,welcherin der neuesten ZeiteinigeXWerkchenuberdendeutsch-dänischenKrieg geschriebenhat,istvon demHerzogvonKoburgzumHaupt- mann ä la suite ernannt worden. . .

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Sachsen. ZahlreicheBegnadlgunchUndStrafmilderun- genvon« Maiverurtheilten berichtigen zuderHoffnungauseine

baldigeumsassende Amnestie. » ·«

Göttingen. DiehiesigenProfessorenhabEZTfUVIhre ab- gesetzteuKielerKollegendie Summe vonungefahr1100Tth.

jährlichen-Beiträgegezeichnet. » »

Hamburg. DerOberstlieuteiiantvonderHeide,derdas Kommando über diedeutsch-brasilianischeLegwtl sphmsAbckIN

-FolgegewisserJntriguenund-unter dendeutschenOfsiiieren ausgebrocheneii Zwistigkeitenmitnochanderen 12sdeutschen-«

OffizierendenAbschiedausdembrasilianischenKriegsdienstge-

nommen hat, isthier angelangt. SeinBegleiter,derAuditeur

vonHarb"oii,hatseinVaterland Nichtwiederzusehenbekom-

»

men,daerausderRückreisegutgelben Fieber starb.—- Vor demhiesigenHandelsgerichtschwebtbereits ein ProzeßinFolge derVernichtungderschleswigcholsteiuischenAnleihen;derSach- verhalt istfolgender:EinHerr H.veikausteanHerrnW.am TagevordemErscheinenjener Bekanntmachung site6000Mark Zwangsanleihezu763-.pCt·,derenEmpfangnahiiieletzterer«aus demGrunde verweigert,weilexvoraussetzt, daßderVerkauser, einDäne, beim AbschlußdesGeschäftsvonderMaßregel schonKenntnißhatte. Das Handelsgericht hat dieVeröffent- lichungdesErkenntnisses noch ausgesetzt. - ,.

Vxemem DieVerhaftungenundVerhörein Sachen des angeblichenTodtenbundesdauern fort.JndeiiletztenTagen Istu.A.ein Bürger,dernochunlangft(als Dcputationsmit-

«

glied) Verwalter derGefängnisseunddesZucht-undWirk- hauseswar,verhaftenunddie Verhastungeinesandern Bür- gers,dereinesder hervorragendsten MitgliederderLinkender saufgelöstenBiirgerschaskwayv angeordnetworden. Jude« hat derselbe siehmitseiner Frauvon Brei-neu entfernt. Au ein LehrersaneinerBremer Erziehungsanstalt,kein Bremervon Geburt, iftwegentuißliebigerschrisificllerischerThätigkeitver- haftetworden. DreiMitglieder»derLinkender ehemaligen

.;Bürgerschaft,die-HerrenDr.Schulz, WischmannunddeLau- bellhaben überdiksVer-hörezubestehengehabt. -« Schwein DieinHamburgangeworbenen päbfilichcn- Rekruten, anZahlgegen70, wolltendasBasler Gebietbe- treten,wurdenabervonLandjägernzurückgewiesen.—- Der Tessiner Staatsrath,welcher in letzter Zeit sehr energischgegen dieherrschsüchtigeGeistlichkeitvorgegangenist,indemerbeson- dersdengrößtenTheillder sogenannten geistlichenGütereinzog undderenEinkünftefürdieSchulenbestimmtz,»läßtsich auch

.nichtdurch die Jntriguen derBischöfeu.s.w.irremachen.;

erhatdieselbenernstlich«vorallen Drohungenund Aufstachk- luiigeii ihrer Untergebenen gewaint.—- Der PMfEktvon Frei- VUVAhatdenMitgliederndesKomiteevonPosieurdendasselbe

»treffendenBeschlußdesgr.Rathesofsiziellmitgetheiltundihnen zugkeichlieuierkhdaß ihre MissionzuEndesei- sobald siLdie Petition au dieBundesveesammluug abgegebenhaben;nach sdiesemAktehabe sichdasKomitee aufzulösen-

ThiersistinGenf eingetroffen-

Paris, 26.Juni. DieOppositionsversuche»desgesetzge- bendenKörpers-verhallenspurlos-»diedasgroßePublikum durch dieZeitungenkaumdasGeringstedavonerfährt.—- Eingrö-«

ßeres Interesse nehmendieaneinigenOrten Frankreichsent-

«staiideiienArbeitseinstellungeniiiAnspruch«.ka Lyon,woGe- neralCastellanedieVerhaftungvon3Personen, welcheerfür dieFührerder Arbeiterhielt, vornehmen lassen wolltt, entstand einkleinerAufruhr,dernur durchdasAusmarschirenvonMi- litärbewältigtwurde.—- Wieman der,,Köln. Z.«schreibt,

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