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Die-sogenannte entscheidendexKrisis
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, »Manhistall-Uns dieFragegerichtet:weshalb die UrwähletZeitung so wenig,überdenStand derZoll-An-
«gelegenheikspricht?Wir antworten einfach:«weilsiesich nicht gernmitungelegten Eiern beschäftigt
Das Dingistim Ganzennochsoaussichtslosund Verworren, soVollgestopftmitDiplomatieundKabinets-"
weigheit,daßman mitgesondert sunsSinne ungern dies Themaberührt.— Wenn wieheuteabereinWortdarüber verlieren,1so geschiehtesnur, weil wirdenJrrthumgar vielerLeute,alssei dieAngelegenheitjetztgradezu einer erfolgreichen Krisis gekommen, berichtigen müssen.Denn unsererAnsichtnache- «e Sache nocheinen soweiten Hintergrund,sp"daßsman
«
Wort sprechen darf. -
Sehenwiruns jnemlichdenStand-derDingean,wie erist,sonimmt manwahr,daßdieganzeFllngelegenheit derHandels- und Zollfrage einäußerstgetreues Seiten- stückzurehemaligenseligenBundesstaatsxund späteren
«Unionsfrageist«—-
DieHandels- undZollfrage hatdenselbenUrsprung, rauftaufdieselben Tendenzenhinaus- bewegt sichinden-
ul»URechkgdedukkajneOscheint für jetzt denselbenVerlauf
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undfühkk,wiewiezeigenwerden«ganzzuder-
man alsoin 'swie«j«eneaufgegebenePollkikST-
auf denIetztznjvmzekPundesstaats-UndUmstme Es
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soweniggetrauewgeiyhlcckwlssenkonnte-woran n Ist-
vorauåzusasenis. reußen im«spipo-« hause-»denAusgangderSache.·
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begann,war edauch dasBundesstaatsvrojekt ging,während dasgestaätsrmetesdasfreiwilligdarausein- ,
Drei-Königs-Bündniß-,welchesbitte. «As . Oestreichs,wardas dasfur sicheinReich bilden«-Zilu.Her
Projektaufgestellt»daßdieserDeutschugeucha BundesstaatetnenSeperatvertragmitdemStaate Dest-
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ag,den Oktober·
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wirklichenErfolgenmitkeinem
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katxdumfassende«
1852
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reichschließensoll,so daßzwei Verträge eristiren sollten.
DererstezwischenallendeutschenStaatenaußerOestreich,
unter sichavgeschlossen,«undderzweite,zwischen diesen-
greinigtenStaatenund demaußerhalbderselben stehenden estreichx
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«GanzwiedasdamaligeProjekt so ist«auchdqdjetzige,
«PWUßM.hatkmKotigen JahreinenHandelsvertragmit HMUVVEVabgeschlossen,deresimPlanehat«daßderZoll- vereinsich diesem Vertrag anschließt,das heißteigentlich sovielwiedas übrige DeutschlandmitAusnahme von Qestreich—Dieser Vertragwäredererste.
istesbereits im Planeausgesprochen,daßdiese hanc-exis- vereinten Staaten einen zweiten Handelsvertragzwischen sicheinerseitsund Qestreichanderseusschließensollten,so daßganzwieinjenerPotttrkzwei Vertrageexistirensollten,- einerzwischen-—denrein deutschenStaaten Unter sichund einer zwischendiesen Staaten und demStaate Oestreich Was that Oestreichdamals? ««Es vermochtenichtnach- drstcklichmiteinemProtestgegendieses Projekt aufz"utreten,"- denn dieBundesakte ckuswelcheessich beriefwarenso gut»wienichtvorhanden;,wenigstensbehauptediesPreußen aufsvestimmteste. Oestreich hat sichdaher hinter Batern und Würtemberg.gesteckt. Dieseerklärten: —Wir wollen keinenBundesstaatderOestreichausschließt,mindestens verlangen wir, daßderVertragmitOesireichgleichzeitig mit·demZustandekommendesBundesstaates abgeschlossen werde. So»war »denn dieersteGrundlageidesProjekts«
zerstört,das darauf hinausging alle-deutschenStaaten außer Oestreichzueinem Bundesstaat zu vereinigen;dies
.gabSachsendiegewünschtessVeranlassungsichvon seinem Vertrage loszusagen,undbalddarauf siel auch Hannover ab,und-es bliebnur Preußen mitden kleinen Staaten alleinin demprojektirtenBündniß.—-
Esgehörtwenig Scharfsinndazu,umeinzusehen,daß wirauch jetztganzinderselbenLage sind. DerHandels- Vettrag mitHaunoveristangelegtaufdenPlan,daßder.
ganze Zollvereinmit hinesngezogenwerde· Hiergegen kannOestreichspkeinennachdruckitchenProtesteinlegen;aber. esljatdenPlan msich selber durch seineHelfershelfer
».
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ISodann »aber..
«.dem RestderFreundeverhandelnwill.
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antastenlassen..Batern und Würtembergan der-Spitze
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derdarmstädtischenKoalitionsagen:Wirwollen uns nicht auf Verträge einlassendieOestreich ausschließen;mindestens
«
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verlangenwir,daßderprojektirte zweiteVertragzwischen VeU«Vekbü31detenStaaten und Oestreichzugleichmit dem erstenVertrageabgeschlossenwerde. (
WasthatPreußen damals?
Es erklärte:gut!wolltJhr nichtmitunszindasBünd- -Ul-F-hinein,sogeht zwar derBundesstaat est-Floren,aber- wirmacheneineUnion. Dasheißt;sichoezibindemichvor- .läusigmitso Viel kleinen Staaten als mirverbleiben wollen.
Auch Jhr könntEuchebenfalls verbinden,soweites,Euch beliebt,und-dann magspäter zwischenEuremundunserm Bund einneuer ertraggestiftetwerden.
DiegegenwärtigeSituation istganzdieselbe.—- Wie
esgegenwärtigum Hannoveraussieht, daraufwollenwir
»garnicht hinblick-n. Leider dämmertda wieder so Was auf,wieeineAxt-Abfall,ganzäunlichldemdamaligenAb- fallVomDreidebnigs-Bündnißzdenman auchnichtstühkr -«sehenwollte,alsbisdieDiploniatie derUnion«am Berge
stand.— Es haben sichindessenmehrerekleineStaaten dempreußischenProjekt angeschlossenundwenn man jetzt auchnichtdieHoffnunghat,denganzen Zollvereinmit hineinzubekorumenindasneue Handelsgebiet,sowillman sich jetztmitBruchstückenbegnügenund einkleineres Ge- bieteinerHandels-Union bilden. —«
Wir stehendemnachgegenwärtigganzaufdemselben
»GrundundBoden,ausdemwirgestanden haben,alsdie ,.Goth«aer’nachErsurt schmachtetenund mit Entzückenauf Radowiy blickten,deressichzumWahlspruchgemachthattet .MitAllen! mitVielen! mitWenigen!mitEinigen! aber Bundesstaat bleibtBundesstaatl -—.- .. « ,
Wie esdazumal Leute gab,die dasagten:nun haben wir,"was wirwollen;habenwir»auchnichtden Bundes- staatimGroßen, so habenwirihndochimKleinen; so giebtesauchjetzt Leute,diedasselbevon fderHandelsm- litikbehaupten.WillderZollvereinnichtindenSeptem- ber-Vertrag, so geht mindestenseinZollvereinchenfmithin- ein. Wie man dazumal sünfzehnMilliouenfürdieRado- ,,wiblche schöneJdeebewilligteundseligimGedanken war, daßman dieWiderspenstigen laufen läßtund inErsurt verhandelnwird,ohnedieselben,sogiebtesauch jetztEnt- zückte,dieglücklichsindindem Gedanken-«daßman mit dendarmstädtersKoalirtennichtszuthunhabensund
Aber wiedazumaldieErfurterimDunkeln tappten, so scheinenunsjetzt auchdiegutgesinuten
imDunkelnzu tappen. -- .
Sieverlassensichjetzt darauf,daß Preußen-—einege- rechte Politikbefolgt;nun, gerechtwar auchdasRadowitz- sche Projekt. SieVerlassensichdarauf,daß Preußeneine guteHandelspolitit anstrebt;nun, schlechtwar dieRade-
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witzschePolitikauchnicht« Sie sahenaber damals nicht, daßOestreich Alles, selbstdieHerausforderungzumKriege nicht scheuen wird,um seinePlänedurchzusetzen,siesehen
«es auchjetztnicht. Siemeinten damals, Ersurtist die
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»Hauptkrists,undmußteneserleben, daßdie KrisisinBronk zell spielte;derErfolgwird es
lehren,daß auch jetztfkkeine Hauptkristsdaist, sondern erstspäter kommenwird. s-—
· Wirwollenessagen,was Oestreich spinnt,«obgleich- Weklehrgutwissen, daß sogenanntegescheuteLeuteUUS fürietztungläubig belächelnwerden. ..
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Holsteinin· einenHandels-und Z
mitZ.wirdvornheutigenTage telegraphir
Handelspolitiker
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« »Ganzwiedazumaldie»schöneJdee« und alle-Bro- visorienund provisorische-—ProvisorienzuGrabe getragen
wurden durchdenBitndestagmitHilfe Kurhessensundder Holstein’schenAngelegenhkkchganzsowirdesdiesmaldar- aus ausgehen; , -
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Oestreich VerhandeltgegenwärÆmitDänemarksum
« l .ertragmitQestreich
Uhineinzuziehem Kurhessen stehtHer-TheganzzurSeite aller östreichischenPläne. —- Nim tagitgsHolsteinebensovom NordenMichHannover,wieKuthessenvomSüden in Han- nooer hineinragt. DieLinie von HvlsteinnachKurhessen istabergeradedie-Linie, welche PreußeninzweiTheile spaltet. Wird esOestreich schwerWerden-esbeim Bundes- tagdiirchzusetzen,daßdiezwei«m1tthezollverbündeten Staaten HolsteinundKurhessenMindestensdurch eineZoll- straßemitten durch Hannover inVerbindungtretensollen?
Oderglaubt man, Oestreich wirdisichgelitten. solcheAn- fprüchegeltendNzumacheninnerhalboder«aUßethalbdes BundestagessOderzweifelt man,daßPETRENZschwen- IkendeHannover zögernwird, insoweitOesirelchlnachzugebem -daßesPreußenalleindastehen läßt? · — .
Wer-bei solchemStand der»DingeImmer Noch glaubt ansiiaheEntscheidungenderschwebendenFrager derkennt Oestreichnicht.
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Darum behauptenwir-, daßdieDinge nochlehrMI- klardaliegenunddaß wirmitallen sogenannten entschei- denden Krisen erstamAnfangdesAnfangs sind-
Werlim »den4 Oktober« - »-
— DieProvinziallandtage,dieSchoßtinderderKreuzzeitung, habendieser gar viel Herzeleid bereitet;diemeistenderselben haben sichbetreffsdervonderRegierung vorgelegtenProviuzialiOrdnung schwierig gzeigtund-aufdenLandtagen Westfalensanwes-
provinznimmt außerdemdieMehrheit inder-» I·
M Tage
eineentschieden opbositionelle Stellung «igegen«die kglelungein«
Mitdem brandenburgischenLandtagdagegenistdieKreuzzeitung·
»in-hohemGrade«zusrieden;er-hatu.A.für eineVerfassungs-
ändeiung petitioniit. sp
— JnderZollsragescheint augenblicklichWaffenstillstandzu
«herrschen.»JrieinemsüddeutschenBlattefinden»wirdie mitBe- stimmtheitgegebeneVersicherung,daß die-qulitionsstaatennach derLoslösiicigvomZolloereineineeigene Zollgruppebildenund mitOestreicheineneigenen HandelgvxxtwgabsiheleßmsWerden,der später zueinerZolleinigungführen solle«—-’"«AIFS-.Darmstadt
daß.derYKOMSvonHaks-«
"«"s-noverheutefrühdurch diese «Vt-IIIiStlftkgnrtund München gereistsei.
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DerHerzogVon -lauwirdMDarm-
«adt erwartet. - » . .
F——·DekDamm-erfass-uszkvollmachnstebeidenZollkvvierznzm
ina annooer uriick erei· .
stspEZUszgkasxfaul-hkuke.We thsammlungschutzzöllneri- schierJudustkikllmstatt-LIM-mWekPetitiondemMinisteriumdie Zeiten«-gnugmitO
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Fchsevzuevipfehien . «» ·
— AusPalizs reibtman der,,Köln.Z.«: »Man unterhalt
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iervielva einkmManliestder«ran«ösisenRegierung,wel-«
gckshvorder—Kae«l«lahktMdieGroßinächztegekrichtetworden sein
soll.· »JademleIPeUWurdedasKaiseiteich»weiiläusigbesprochen, dessenPWFICMMVUalsvonFrankreichgewunschtdargestellt,aberv
zUSMchgelass-daßman nur dendringendenVorstellungen dee-»Natm.1.nachsehen-sichabersonst mitdemPiasideiiteutitelbe-
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gUUtJmwur."ds"e«FriedlicheGesinnungen gegendasübrigeEuropa werden-DarmnatürlichauchzurSchau getragen FUUl»G»e·sandt- lchastssAttacheSgingenmitdiesenDokumenterrattdieHose-ab.
VtsIetztsollaußer-EnglandnochkeineMachteineAntworterthlt
stHabsnzWasdie derenglischenRegierunganbelangk,-solst»sielehr suructhattendundsprichtdieBefürchtungM- Wenn Leute Na-
pol on«i.zur Amt-ihm
lasse-,sosHeerdeet READ-IWfsh-Vfche»inlichauchden usu- sgestümmFogederungeuseiner kaiserlichenArmee nicht widerstehen können Englands AntworthatvielbösesBlut erregt. Rußlandsoll dagegeneiner,ProklamationdesKaiserreichs nicht feindlichgesinnt sein,aberNschon früherdurchHerrn-Von
«Kisseleffhaben erklären lassen, daßesdieKonsequenzendesselbenniebilligenwürde.«
« « I. .
»EsZumKonfessionsstreiLDas deutsche Jesuitenkolle- gium in Rom. —- jAufdievielenBeschwerdenund Protests welcheinBetreffterofterwähnten-Reglerungsniaßregelnbei dem
Ministekiumeingegangensind,,lieg!"HEWUSEineAntwortdesMi- nistetpmsidentmvor, worinesheißt-DaßderBesuchdesdeut- schenKollegsnicht«etwaneuerdingsverbotenworden, sondern daß dasVerbot schonineinerälteremUlmmchrfwiederhervor-gesuchten undneubekkäfjigtmVerfügungenthalten»sei;eineVerletzungder VIIIpreußischenKatholskenversassUUgSMaßlgzustehendenRechte koiinedemnachnicht angenommenwerden.—- WasdasCollegium glekmanicum (deutschksKolleg)»inRom·betrifft,umdasessich hier handelt,sogeben wir htetmltaU denAufzeichnungeneines JesuitenzöglingzsimgenanntenKollegium(Von GeorgKöderle.
LeipzigbeiGranow 1846) aUszugswsifefolgende-UAufschluß:»Ja derpäpstlichenStiftungstllc vom 3"I.August1552 istder ZweckdesKollege deutlich ausgesprochen,und unter Andro- hungder Ungnadedes allmächtigcnGottes und·derheiligen ApostelfütstmPetrusundPaulusfür ewige Zeitenzurunum-(
stößlichenMaximeerhoben. Die Zö lin.e iiidbe iuimt und werdennachDeutschlandzurückgeseiidetSzur—gXHerbeiziehungvf st Ande-
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M- zUChristo-zUV«Verki·indigiin-gundLehredesWortes Gottes-- YspwkeZur EntdeckungdesverborgenenGiftesder Ketzrreiem
ur unterdwckungund. Vermehrung offen-r Josua-manrzur s-BertheidigungdeskathdlischenGlaubensdurchWort undThal- und wo»er ausgerottet ist, zur Wiedereinführung desselben.
,Damit dieserreichtwerde,sinddieZöglingezurErkenntnißzu
«
bringen,daß sie nichtvon Menschen, sondernvon Gottselbstge-
«leitetwerden,welchersiewürdigt,durchdieVorständederAnstalt mittelbarzuihnen zusprechen.Fernersoll ihnendirFührung detiemgenWaffenfeingeübtwerden, welchesie sziiihremZwecke«
brauchknSelbstihr Privatstudium iststrengster-szuüberwachen, daß keinemeinBuchzuGesichtkommen kann,ohnedieBewilli- sswgderVorständederJesuiten. Essollenihnennurdiezweck- dienlichen Schriftsteller inxedieHände gegeben werden,undauchbei
diesen Zeit, ·
Dabeimuß stets mehraufdeniFortschrittim»Geist,alsauf.den FortschrittinWissenschaftengesehen,«-unddürfen deshalb auch bürgerlichesRechtundHumanioraniemalsindiesem Kollegvor-
,getragenwerden.zBeiderAufnahme-sollderFortschrittinchi·is?-«
slicherWissenschaftundTugend,ebensoaberauch dieVorzuge»
«desKörpersundanderer äußern Zierden;—diesziiErwartungen betechtigen’,-wol)lberücksichtigtwerden. FernermussenalleZog- -JlieigetversprechenZeitlebeiisunter demGehorsamdesPapstes HsubkeibenszhwTe .Und,djoesuiteu sindangewiesen,dieinDeutsch-
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« sseJ "- überwachen. Ueberdies
soll-g—sefxdmGliederdesKollegszU , in die».t» nöthigenKeinfwerden, ohneimszkowsungmVII-JännerErzogmer darfinausgestatteteuJunglmgeDeutschland-angewiesennachDeutschlandseaufo-ziiiiiogesandtfFicknichlxiiten—7
denProtektorenqdurchdenEnekaodereinenandern Jesuiten vorerstausführlich-JAnstaltgetztdemJesuitengeiieralRothen) leineVPEkspUversicheåzmkhtÜber ihn erstattet wurde,Unddleis GegenwärtigderJesuiten-UnS können,DieProtektorenderAnstalt
Rothw)sollendabeiwohlerwa-
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sinkenseienoderobsieFalgltggeaneinen-ibestimmtenOkskllezxxl
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baldpositiv wandern gleichensollendiefromneianFgäZsäskierfordernschiiiitz aufgezeichnetundallen«spätern:.Zöngrs;tx3desKollegssahsmsniw getheiltheereräzt· ; » , v zurB,eobachtii.,g
—- Ie etfcisfungs-Aenderuns--z«8«- ."- ..
siehält täglichSitzuiiginundwirdgihkwmmissionistlehrfltlßlgi
lich schonam15. d.beendigthaben. : x
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ferenzimSpätherbstwiedermitderNeuenburger Angelegen- heitzubeschäftigenhaben.- -
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neue Bestimmungenbevorstehen,diedasRechtderWahl »sp,der RepräsentationseitensKreisständewiederherstellen
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»Am l.Okt.wurdedieJndustrie-Augst"kllungderRhein-
,,provinzundWestfalens inDüsseldorf eröffnet.
—- BisSonnabend Mittagwaren hierander Choleraer- krankt88Personen;davon sind45gestorben,14genesenund29,
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inBehandlunggeblieben. » » L-owessorSchönleinist-voneinerlängerenErholungsreise wiederinBerlin eingetroffen. . ,— , ' :
T Die kürzlichvon hier nach ChinaabgegangeneMissionarin, NamensJulie Poier, hatjetztvonLondonaus,wohin sie sich inBegleitungdesMissionarsLobscheidunddessenFraunehstder Braut einesandern MissionarsüberVarnienbegeben hatte,die Seereise angetreten.Fri.Posit, welchevomhiesigenFrauenverein fürdiechimstscheMissionausgerüstetwordenunddazubestimmt ist,derGattindesMissionarsNeumann imMissionswerkebeizu- stehen,hatdieVerpflichtungeingehenmüssen,ivenigsienseineReihe VEIIkJahMI Unverheirathet zubleiben,daderVereinderAn- sicht ist« daß verheirathete MissionarinnendoppeltePflichten«zuer- füllen habenundsichdemMissionsdienstenicht immer ganzund ungetheiltwidmen. FallsFrl. PofereineEheeinzugehensichent- schließensollte, so hat sie vorherdemKomitee.deshiesigen Haupt-
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vereinshiernon Anzeigezumachenundeswirdalsdann vonden
.i'ndeinProzessegegenDr.Künzer
Ortund-«WeifedesStudiums genau bestimmt sein.«
Entschließungendesselbenabhängen,obdieKosten für Aiisrüstung undUebersahrtbeieinersolchen
rückzusordernfindodernicht« , ,
T JinMonat September-war dieZahlderSelbsimordfälle geringeralsindenfrüheren Monaten; sie betrugnemlich7, wäh--
äendlsifch« dieZahlderbekanntgewordenenSelbstmordbersucheauf beie.
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—«Jm,,katho·l.Anz.«—lesen
siichinigendesk.StadtgrtichtsinBerlin derGiundsatz geltend gemacht,eshabederprotestantische PastorGerold in«Bei«nauin seiner-PredigtamHussitenfestediekatholischeKirche,resp.dieKa- tholikendeshalb nicht beleidigt,weilesinderZeit,»von welcher-
Hcißk,«daßtücksichilichderErnennungderLandräthe»
wir: »Amil.Sept..wurde.»
von der,4. Abth· für»Unter-— VeränderungderVerhältnissezu-.
dergenanntePredigerspricht, nochkeinekatholischestirchewiedie. vheutige gab,undes—seiinjenenehrenrührigeii Aiifeindungen,bei
denenvonVerfälschung, Betrügerei, Gottlosigkeitu.s.w.vonSei- tender Kircheundihrer Machthaberdie RedeWar,nichtsenthal- ten,alseineeigenihüinlichehistorischeBeurtheilungderKirchenzti- ständejener Zeit. Da nun derHerrPastornichtdieheutige katholischeKirche resp. ihre Bekenner beleidigthabe, so sei auchkein Grundzu derheftigen Entgegnung indem»kirchliche"nAnzeiger«
gewesen,und enthaltediesevdaherBeleidigungeneinesReligions-"
fdieners in Beziehung auf seinen Beruf, welchemit14TagenGe- fängnißbestraft wurden.—- Am 21.Sept. desselben Jahres wirdvonderselben AbtheiLdesk.StadtgerichtsderDr.Müller zu«9Monaten Gefängnißverurtheilt,weildev hohe.Gerichtshof inden AngriffendesAngeklagten auf Luther und seine-Zeit- genossen eineBeleidigungderheutigen evangelischenHirche undihrerBekennererkannte, obwohl sichderAngeklagte auf den, vondemselbenGerichtshofevor 10Tagen geltend gemachten,ent-- gegeiigesetztenGrundsah berief-zWirkönnennun nicht einsehen, wieeinAngrisf auf Luther-und seicie»Zeitgerss·cII—"no dazuin sehrmilder (??) Formundineinem wissenschaftlichen Werke—- einenAngriff auf-die evangel. Kurcheenthälhder
niit9Monaten-Gefängnißbestraftwird,-4»—,wahrendveinunendlich stärkererAngriffaufdieIatholische Kircheundihre ,Bekenner
F L-AmnächstenSonnabend findetdieKonsirmationderPrin- zessinAnnastatt;diePrinzessinvonPreußen trifft schon morgen Abendzuderselbenein. DerPrinzvonPreußen langte gestern hierTM,Um beidemhemngGeburtstagedesPrinzenAlbrecht v.Preußenanwesendzusein. «
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»zurZeitdesHußkeine Beleidigungderkathol· Kirchetut-H halten soll.« «