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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Dienstag, 5. Oktober 1852, Nr. 233.

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Erscheintusqu AusnahmeiderTug- tmch den SouthundFesttagenPreiswöchentlich:1Sar.29Pf-,»mttVDTMIODU2CAls--Mssatllchs7HAV«CIs«

Mthteulohn 8Skr.6Pfi-,ÆwhrlschiUWir-6PfMmitDonnka 25ONsPs« DerMonumente-Preis ist bei

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Die-sogenannte entscheidendexKrisis

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, »Manhistall-Uns dieFragegerichtet:weshalb die UrwähletZeitung so wenig,überdenStand derZoll-An-

«gelegenheikspricht?Wir antworten einfach:«weilsiesich nicht gernmitungelegten Eiern beschäftigt

Das Dingistim Ganzennochsoaussichtslosund Verworren, soVollgestopftmitDiplomatieundKabinets-"

weigheit,daßman mitgesondert sunsSinne ungern dies Themaberührt. Wenn wieheuteabereinWortdarüber verlieren,1so geschiehtesnur, weil wirdenJrrthumgar vielerLeute,alssei dieAngelegenheitjetztgradezu einer erfolgreichen Krisis gekommen, berichtigen müssen.Denn unsererAnsichtnache- «e Sache nocheinen soweiten Hintergrund,sp"daßsman

«

Wort sprechen darf. -

Sehenwiruns jnemlichdenStand-derDingean,wie erist,sonimmt manwahr,daßdieganzeFllngelegenheit derHandels- und Zollfrage einäußerstgetreues Seiten- stückzurehemaligenseligenBundesstaatsxund späteren

«Unionsfrageist«—-

DieHandels- undZollfrage hatdenselbenUrsprung, rauftaufdieselben Tendenzenhinaus- bewegt sichinden-

ul»URechkgdedukkajneOscheint für jetzt denselbenVerlauf

z edmen

undfühkk,wiewiezeigenwerden«ganzzuder-

man alsoin 'swie«j«eneaufgegebenePollkikST-

auf denIetztznjvmzekPundesstaats-UndUmstme Es

«

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soweniggetrauewgeiyhlcckwlssenkonnte-woran n Ist-

vorauåzusasenis. reußen im«spipo hause-»denAusgangderSache

,

begann,war edauch dasBundesstaatsvrojekt ging,während dasgestaätsrmetesdasfreiwilligdarausein- ,

Drei-Königs-Bündniß-,welchesbitte. «As . Oestreichs,wardas dasfur sicheinReich bilden«-Zilu.Her

Projektaufgestellt»daßdieserDeutschugeucha BundesstaatetnenSeperatvertragmitdemStaate Dest-

.

-

ag,den Oktober·

-.·s.-L-«14-si

wirklichenErfolgenmitkeinem

«

katxdumfassende«

1852

s

«

reichschließensoll,so daßzwei Verträge eristiren sollten.

DererstezwischenallendeutschenStaatenaußerOestreich,

unter sichavgeschlossen,«undderzweite,zwischen diesen-

greinigtenStaatenund demaußerhalbderselben stehenden estreichx

« ·. - »

«GanzwiedasdamaligeProjekt so ist«auchdqdjetzige,

«PWUßM.hatkmKotigen JahreinenHandelsvertragmit HMUVVEVabgeschlossen,deresimPlanehat«daßderZoll- vereinsich diesem Vertrag anschließt,das heißteigentlich sovielwiedas übrige DeutschlandmitAusnahme von QestreichDieser Vertragwäredererste.

istesbereits im Planeausgesprochen,daßdiese hanc-exis- vereinten Staaten einen zweiten Handelsvertragzwischen sicheinerseitsund Qestreichanderseusschließensollten,so daßganzwieinjenerPotttrkzwei Vertrageexistirensollten,- einerzwischen-—denrein deutschenStaaten Unter sichund einer zwischendiesen Staaten und demStaate Oestreich Was that Oestreichdamals? ««Es vermochtenichtnach- drstcklichmiteinemProtestgegendieses Projekt aufz"utreten,"- denn dieBundesakte ckuswelcheessich beriefwarenso gut»wienichtvorhanden;,wenigstensbehauptediesPreußen aufsvestimmteste. Oestreich hat sichdaher hinter Batern und Würtemberg.gesteckt. Dieseerklärten: —Wir wollen keinenBundesstaatderOestreichausschließt,mindestens verlangen wir, daßderVertragmitOesireichgleichzeitig mit·demZustandekommendesBundesstaates abgeschlossen werde. So»war »denn dieersteGrundlageidesProjekts«

zerstört,das darauf hinausging alle-deutschenStaaten außer Oestreichzueinem Bundesstaat zu vereinigen;dies

.gabSachsendiegewünschtessVeranlassungsichvon seinem Vertrage loszusagen,undbalddarauf siel auch Hannover ab,und-es bliebnur Preußen mitden kleinen Staaten alleinin demprojektirtenBündniß.—-

Esgehörtwenig Scharfsinndazu,umeinzusehen,daß wirauch jetztganzinderselbenLage sind. DerHandels- Vettrag mitHaunoveristangelegtaufdenPlan,daßder.

ganze Zollvereinmit hinesngezogenwerde· Hiergegen kannOestreichspkeinennachdruckitchenProtesteinlegen;aber. esljatdenPlan msich selber durch seineHelfershelfer

».

L-

ISodann »aber..

(2)

«.dem RestderFreundeverhandelnwill.

X

-

antastenlassen..Batern und Würtembergan der-Spitze

,

derdarmstädtischenKoalitionsagen:Wirwollen uns nicht auf Verträge einlassendieOestreich ausschließen;mindestens

«

«

verlangenwir,daßderprojektirte zweiteVertragzwischen VeU«Vekbü31detenStaaten und Oestreichzugleichmit dem erstenVertrageabgeschlossenwerde. (

WasthatPreußen damals?

Es erklärte:gut!wolltJhr nichtmitunszindasBünd- -Ul-F-hinein,sogeht zwar derBundesstaat est-Floren,aber- wirmacheneineUnion. Dasheißt;sichoezibindemichvor- .läusigmitso Viel kleinen Staaten als mirverbleiben wollen.

Auch Jhr könntEuchebenfalls verbinden,soweites,Euch beliebt,und-dann magspäter zwischenEuremundunserm Bund einneuer ertraggestiftetwerden.

DiegegenwärtigeSituation istganzdieselbe.—- Wie

esgegenwärtigum Hannoveraussieht, daraufwollenwir

»garnicht hinblick-n. Leider dämmertda wieder so Was auf,wieeineAxt-Abfall,ganzäunlichldemdamaligenAb- fallVomDreidebnigs-Bündnißzdenman auchnichtstühkr -«sehenwollte,alsbisdieDiploniatie derUnion«am Berge

stand. Es haben sichindessenmehrerekleineStaaten dempreußischenProjekt angeschlossenundwenn man jetzt auchnichtdieHoffnunghat,denganzen Zollvereinmit hineinzubekorumenindasneue Handelsgebiet,sowillman sich jetztmitBruchstückenbegnügenund einkleineres Ge- bieteinerHandels-Union bilden. —«

Wir stehendemnachgegenwärtigganzaufdemselben

»GrundundBoden,ausdemwirgestanden haben,alsdie ,.Goth«aer’nachErsurt schmachtetenund mit Entzückenauf Radowiy blickten,deressichzumWahlspruchgemachthattet .MitAllen! mitVielen! mitWenigen!mitEinigen! aber Bundesstaat bleibtBundesstaatl -—.- .. « ,

Wie esdazumal Leute gab,die dasagten:nun haben wir,"was wirwollen;habenwir»auchnichtden Bundes- staatimGroßen, so habenwirihndochimKleinen; so giebtesauchjetzt Leute,diedasselbevon fderHandelsm- litikbehaupten.WillderZollvereinnichtindenSeptem- ber-Vertrag, so geht mindestenseinZollvereinchenfmithin- ein. Wie man dazumal sünfzehnMilliouenfürdieRado- ,,wiblche schöneJdeebewilligteundseligimGedanken war, daßman dieWiderspenstigen laufen läßtund inErsurt verhandelnwird,ohnedieselben,sogiebtesauch jetztEnt- zückte,dieglücklichsindindem Gedanken-«daßman mit dendarmstädtersKoalirtennichtszuthunhabensund

Aber wiedazumaldieErfurterimDunkeln tappten, so scheinenunsjetzt auchdiegutgesinuten

imDunkelnzu tappen. -- .

Sieverlassensichjetzt darauf,daß Preußen-—einege- rechte Politikbefolgt;nun, gerechtwar auchdasRadowitz- sche Projekt. SieVerlassensichdarauf,daß Preußeneine guteHandelspolitit anstrebt;nun, schlechtwar dieRade-

"·

witzschePolitikauchnicht« Sie sahenaber damals nicht, daßOestreich Alles, selbstdieHerausforderungzumKriege nicht scheuen wird,um seinePlänedurchzusetzen,siesehen

«es auchjetztnicht. Siemeinten damals, Ersurtist die

«·

»Hauptkrists,undmußteneserleben, daßdie KrisisinBronk zell spielte;derErfolgwird es

lehren,daß auch jetztfkkeine Hauptkristsdaist, sondern erstspäter kommenwird. s-—

· Wirwollenessagen,was Oestreich spinnt,«obgleich- Weklehrgutwissen, daß sogenanntegescheuteLeuteUUS fürietztungläubig belächelnwerden. ..

«

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Holsteinin· einenHandels-und Z

mitZ.wirdvornheutigenTage telegraphir

Handelspolitiker

,

« »Ganzwiedazumaldie»schöneJdee« und alle-Bro- visorienund provisorische-—ProvisorienzuGrabe getragen

wurden durchdenBitndestagmitHilfe Kurhessensundder Holstein’schenAngelegenhkkchganzsowirdesdiesmaldar- aus ausgehen; , -

«-« ,

Oestreich VerhandeltgegenwärÆmitDänemarksum

« l .ertragmitQestreich

Uhineinzuziehem Kurhessen stehtHer-TheganzzurSeite aller östreichischenPläne. —- Nim tagitgsHolsteinebensovom NordenMichHannover,wieKuthessenvomSüden in Han- nooer hineinragt. DieLinie von HvlsteinnachKurhessen istabergeradedie-Linie, welche PreußeninzweiTheile spaltet. Wird esOestreich schwerWerden-esbeim Bundes- tagdiirchzusetzen,daßdiezwei«m1tthezollverbündeten Staaten HolsteinundKurhessenMindestensdurch eineZoll- straßemitten durch Hannover inVerbindungtretensollen?

Oderglaubt man, Oestreich wirdisichgelitten. solcheAn- fprüchegeltendNzumacheninnerhalboder«aUßethalbdes BundestagessOderzweifelt man,daßPETRENZschwen- IkendeHannover zögernwird, insoweitOesirelchlnachzugebem -daßesPreußenalleindastehen läßt? · .

Wer-bei solchemStand der»DingeImmer Noch glaubt ansiiaheEntscheidungenderschwebendenFrager derkennt Oestreichnicht.

« «

Darum behauptenwir-, daßdieDinge nochlehrMI- klardaliegenunddaß wirmitallen sogenannten entschei- denden Krisen erstamAnfangdesAnfangs sind-

Werlim »den4 Oktober« - »-

DieProvinziallandtage,dieSchoßtinderderKreuzzeitung, habendieser gar viel Herzeleid bereitet;diemeistenderselben haben sichbetreffsdervonderRegierung vorgelegtenProviuzialiOrdnung schwierig gzeigtund-aufdenLandtagen Westfalensanwes-

provinznimmt außerdemdieMehrheit inder-» I·

M Tage

eineentschieden opbositionelle Stellung «igegen«die kglelungein«

Mitdem brandenburgischenLandtagdagegenistdieKreuzzeitung·

»in-hohemGrade«zusrieden;er-hatu.A.für eineVerfassungs-

ändeiung petitioniit. sp

JnderZollsragescheint augenblicklichWaffenstillstandzu

«herrschen.»JrieinemsüddeutschenBlattefinden»wirdie mitBe- stimmtheitgegebeneVersicherung,daß die-qulitionsstaatennach derLoslösiicigvomZolloereineineeigene Zollgruppebildenund mitOestreicheineneigenen HandelgvxxtwgabsiheleßmsWerden,der später zueinerZolleinigungführen solle«—-’"«AIFS-.Darmstadt

daß.derYKOMSvonHaks-«

"«"s-noverheutefrühdurch diese «Vt-IIIiStlftkgnrtund München gereistsei.

"

DerHerzogVon -lauwirdMDarm-

«adt erwartet. - » . .

F——·DekDamm-erfass-uszkvollmachnstebeidenZollkvvierznzm

ina annooer uriick erei· .

stspEZUszgkasxfaul-hkuke.We thsammlungschutzzöllneri- schierJudustkikllmstatt-LIM-mWekPetitiondemMinisteriumdie Zeiten«-gnugmitO

«

Fchsevzuevipfehien . «» ·

AusPalizs reibtman der,,Köln.Z.«: »Man unterhalt

«

iervielva einkmManliestder«ran«ösisenRegierung,wel-«

gckshvorder—Kae«l«lahktMdieGroßinächztegekrichtetworden sein

soll.· »JademleIPeUWurdedasKaiseiteich»weiiläusigbesprochen, dessenPWFICMMVUalsvonFrankreichgewunschtdargestellt,aberv

zUSMchgelass-daßman nur dendringendenVorstellungen dee-»Natm.1.nachsehen-sichabersonst mitdemPiasideiiteutitelbe-

"

gUUtJmwur."ds"e«FriedlicheGesinnungen gegendasübrigeEuropa werden-DarmnatürlichauchzurSchau getragen FUUl»G»e·sandt- lchastssAttacheSgingenmitdiesenDokumenterrattdieHose-ab.

VtsIetztsollaußer-EnglandnochkeineMachteineAntworterthlt

stHabsnzWasdie derenglischenRegierunganbelangk,-solst»sielehr suructhattendundsprichtdieBefürchtungM- Wenn Leute Na-

(3)

pol on«i.zur Amt-ihm

lasse-,sosHeerdeet READ-IWfsh-Vfche»inlichauchden usu- sgestümmFogederungeuseiner kaiserlichenArmee nicht widerstehen können Englands AntworthatvielbösesBlut erregt. Rußlandsoll dagegeneiner,ProklamationdesKaiserreichs nicht feindlichgesinnt sein,aberNschon früherdurchHerrn-Von

«Kisseleffhaben erklären lassen, daßesdieKonsequenzendesselbenniebilligenwürde.«

« « I. .

»EsZumKonfessionsstreiLDas deutsche Jesuitenkolle- gium in Rom. —- jAufdievielenBeschwerdenund Protests welcheinBetreffterofterwähnten-Reglerungsniaßregelnbei dem

Ministekiumeingegangensind,,lieg!"HEWUSEineAntwortdesMi- nistetpmsidentmvor, worinesheißt-DaßderBesuchdesdeut- schenKollegsnicht«etwaneuerdingsverbotenworden, sondern daß dasVerbot schonineinerälteremUlmmchrfwiederhervor-gesuchten undneubekkäfjigtmVerfügungenthalten»sei;eineVerletzungder VIIIpreußischenKatholskenversassUUgSMaßlgzustehendenRechte koiinedemnachnicht angenommenwerden.—- WasdasCollegium glekmanicum (deutschksKolleg)»inRom·betrifft,umdasessich hier handelt,sogeben wir htetmltaU denAufzeichnungeneines JesuitenzöglingzsimgenanntenKollegium(Von GeorgKöderle.

LeipzigbeiGranow 1846) aUszugswsifefolgende-UAufschluß:»Ja derpäpstlichenStiftungstllc vom 3"I.August1552 istder ZweckdesKollege deutlich ausgesprochen,und unter Andro- hungder Ungnadedes allmächtigcnGottes und·derheiligen ApostelfütstmPetrusundPaulusfür ewige Zeitenzurunum-(

stößlichenMaximeerhoben. Die Zö lin.e iiidbe iuimt und werdennachDeutschlandzurückgeseiidetSzur—gXHerbeiziehungvf st Ande-

"

M- zUChristo-zUV«Verki·indigiin-gundLehredesWortes Gottes-- YspwkeZur EntdeckungdesverborgenenGiftesder Ketzrreiem

ur unterdwckungund. Vermehrung offen-r Josua-manrzur s-BertheidigungdeskathdlischenGlaubensdurchWort undThal- und wo»er ausgerottet ist, zur Wiedereinführung desselben.

,Damit dieserreichtwerde,sinddieZöglingezurErkenntnißzu

«

bringen,daß sie nichtvon Menschen, sondernvon Gottselbstge-

«leitetwerden,welchersiewürdigt,durchdieVorständederAnstalt mittelbarzuihnen zusprechen.Fernersoll ihnendirFührung detiemgenWaffenfeingeübtwerden, welchesie sziiihremZwecke«

brauchknSelbstihr Privatstudium iststrengster-szuüberwachen, daß keinemeinBuchzuGesichtkommen kann,ohnedieBewilli- sswgderVorständederJesuiten. Essollenihnennurdiezweck- dienlichen Schriftsteller inxedieHände gegeben werden,undauchbei

diesen Zeit, ·

Dabeimuß stets mehraufdeniFortschrittim»Geist,alsauf.den FortschrittinWissenschaftengesehen,«-unddürfen deshalb auch bürgerlichesRechtundHumanioraniemalsindiesem Kollegvor-

,getragenwerden.zBeiderAufnahme-sollderFortschrittinchi·is?-«

slicherWissenschaftundTugend,ebensoaberauch dieVorzuge»

«desKörpersundanderer äußern Zierden;—diesziiErwartungen betechtigen’,-wol)lberücksichtigtwerden. FernermussenalleZog- -JlieigetversprechenZeitlebeiisunter demGehorsamdesPapstes HsubkeibenszhwTe .Und,djoesuiteu sindangewiesen,dieinDeutsch-

D

« sseJ "- überwachen. Ueberdies

soll-gsefxdmGliederdesKollegszU , in die».t» nöthigenKeinfwerden, ohneimszkowsungmVII-JännerErzogmer darfinausgestatteteuJunglmgeDeutschland-angewiesennachDeutschlandseaufo-ziiiiiogesandtfFicknichlxiiten—7

denProtektorenqdurchdenEnekaodereinenandern Jesuiten vorerstausführlich-JAnstaltgetztdemJesuitengeiieralRothen) leineVPEkspUversicheåzmkhtÜber ihn erstattet wurde,Unddleis GegenwärtigderJesuiten-UnS können,DieProtektorenderAnstalt

Rothw)sollendabeiwohlerwa-

LUPobdie abgehendmespekal «

sinkenseienoderobsieFalgltggeaneinen-ibestimmtenOkskllezxxl

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baldpositiv wandern gleichensollendiefromneianFgäZsäskierfordernschiiiitz aufgezeichnetundallen«spätern:.Zöngrs;tx3desKollegssahsmsniw getheiltheereräzt· ; » , v zurB,eobachtii.,g

—- Ie etfcisfungs-Aenderuns--z«8«- ."- ..

siehält täglichSitzuiiginundwirdgihkwmmissionistlehrfltlßlgi

lich schonam15. d.beendigthaben. : x

des Kaisertitels zwingen ·.

großerWerkwahrschtilskt

x

—— Wiedie,,N··Pe.Z.« hört-»wirt- sich dieLondoner non-

ferenzimSpätherbstwiedermitderNeuenburger Angelegen- heitzubeschäftigenhaben.- -

,«

neue Bestimmungenbevorstehen,diedasRechtderWahl »sp,der RepräsentationseitensKreisständewiederherstellen

-

»Am l.Okt.wurdedieJndustrie-Augst"kllungderRhein-

,,provinzundWestfalens inDüsseldorf eröffnet.

—- BisSonnabend Mittagwaren hierander Choleraer- krankt88Personen;davon sind45gestorben,14genesenund29,

«

inBehandlunggeblieben. » » L-owessorSchönleinist-voneinerlängerenErholungsreise wiederinBerlin eingetroffen. . , , ' :

T Die kürzlichvon hier nach ChinaabgegangeneMissionarin, NamensJulie Poier, hatjetztvonLondonaus,wohin sie sich inBegleitungdesMissionarsLobscheidunddessenFraunehstder Braut einesandern MissionarsüberVarnienbegeben hatte,die Seereise angetreten.Fri.Posit, welchevomhiesigenFrauenverein fürdiechimstscheMissionausgerüstetwordenunddazubestimmt ist,derGattindesMissionarsNeumann imMissionswerkebeizu- stehen,hatdieVerpflichtungeingehenmüssen,ivenigsienseineReihe VEIIkJahMI Unverheirathet zubleiben,daderVereinderAn- sicht ist« daß verheirathete MissionarinnendoppeltePflichten«zuer- füllen habenundsichdemMissionsdienstenicht immer ganzund ungetheiltwidmen. FallsFrl. PofereineEheeinzugehensichent- schließensollte, so hat sie vorherdemKomitee.deshiesigen Haupt-

vereinshiernon Anzeigezumachenundeswirdalsdann vonden

.i'ndeinProzessegegenDr.Künzer

Ortund-«WeifedesStudiums genau bestimmt sein.«

Entschließungendesselbenabhängen,obdieKosten für Aiisrüstung undUebersahrtbeieinersolchen

rückzusordernfindodernicht« , ,

T JinMonat September-war dieZahlderSelbsimordfälle geringeralsindenfrüheren Monaten; sie betrugnemlich7, wäh--

äendlsifch« dieZahlderbekanntgewordenenSelbstmordbersucheauf beie.

«

-"

—«Jm,,katho·l.Anz.«—lesen

siichinigendesk.StadtgrtichtsinBerlin derGiundsatz geltend gemacht,eshabederprotestantische PastorGerold in«Bei«nauin seiner-PredigtamHussitenfestediekatholischeKirche,resp.dieKa- tholikendeshalb nicht beleidigt,weilesinderZeit,»von welcher-

Hcißk,«daßtücksichilichderErnennungderLandräthe»

wir: »Amil.Sept..wurde.»

von der,4. Abth· für»Unter- VeränderungderVerhältnissezu-.

dergenanntePredigerspricht, nochkeinekatholischestirchewiedie. vheutige gab,undes—seiinjenenehrenrührigeii Aiifeindungen,bei

denenvonVerfälschung, Betrügerei, Gottlosigkeitu.s.w.vonSei- tender Kircheundihrer Machthaberdie RedeWar,nichtsenthal- ten,alseineeigenihüinlichehistorischeBeurtheilungderKirchenzti- ständejener Zeit. Da nun derHerrPastornichtdieheutige katholischeKirche resp. ihre Bekenner beleidigthabe, so sei auchkein Grundzu derheftigen Entgegnung indem»kirchliche"nAnzeiger«

gewesen,und enthaltediesevdaherBeleidigungeneinesReligions-"

fdieners in Beziehung auf seinen Beruf, welchemit14TagenGe- fängnißbestraft wurden.—- Am 21.Sept. desselben Jahres wirdvonderselben AbtheiLdesk.StadtgerichtsderDr.Müller zu«9Monaten Gefängnißverurtheilt,weildev hohe.Gerichtshof inden AngriffendesAngeklagten auf Luther und seine-Zeit- genossen eineBeleidigungderheutigen evangelischenHirche undihrerBekennererkannte, obwohl sichderAngeklagte auf den, vondemselbenGerichtshofevor 10Tagen geltend gemachten,ent-- gegeiigesetztenGrundsah berief-zWirkönnennun nicht einsehen, wieeinAngrisf auf Luther-und seicie»Zeitgerss·cII—"no dazuin sehrmilder (??) Formundineinem wissenschaftlichen Werke—- einenAngriff auf-die evangel. Kurcheenthälhder

niit9Monaten-Gefängnißbestraftwird,-4»—,wahrendveinunendlich stärkererAngriffaufdieIatholische Kircheundihre ,Bekenner

F L-AmnächstenSonnabend findetdieKonsirmationderPrin- zessinAnnastatt;diePrinzessinvonPreußen trifft schon morgen Abendzuderselbenein. DerPrinzvonPreußen langte gestern hierTM,Um beidemhemngGeburtstagedesPrinzenAlbrecht v.Preußenanwesendzusein. «

«

»zurZeitdesHußkeine Beleidigungderkathol· Kirchetut-H halten soll.« «

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