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Deutsche Bauzeitung, Jg. 65, No.29-30

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Academic year: 2022

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(1)

DEUTSCHE BAUZEITUNG

M ir DEN B E IL A 0 E N

STADT UND SIEDLUNG

KONSTRUKTION UND AUSFUHRUNG 1 9 3 1 WETTBEWERBE UND ENTWURFE "" - BAUWIRTSCHAFT UND BAURECHT 8. APRIL

NACHRICHTENDIENST 2 9 * 3 0

u c d a uS G E B E R • P R O F E S S O R E R IC H B L U N C K S C H R IF T L E IT E R • R E G .- B A U M S T R . F R IT Z E IS E L E N

ALLE R E C H T E V O RB E H A L T E N

FU R N IC H T V E R L A N G T E B E IT R A G E K E IN E G E W A H R

B E R L I N O W 4 8

V e r w a ltu n g s g e b S u d e . H a u p te in g a n g Fotos Schwertl, Munchen

FLUGHAFEN MUNCHEN

A R C H IT E K T K A R L J O H A N N M O S S N E R , B D A , M U N C H E N -B E R L IN • 21 A B B .

Der neue Verkehrsflughafen M unchen befindet sich in der Siidwestecke des ehemaligen Exerzier- platzes Oberwiesenfeld, 4,2 km in nordlicher Richtung vom Stadtzentrum aus entfernt.

Das Gelande hat, im M ittel gemessen, folgende Ausdehnungen: In der Siid-Nord-Richtung etwa 1600 m, in der Ost-West-Richtung etwa 1300 m;

das innere planierte R ollfe ld ist etwa 1000 m Dm . groB. Im Herbst 1927 erhielt ich vom Stadtrat Munchen den Auftrag, im Benehm en m it dem stadtischen H ochbauam t, m it den H erren Ober- baudirektor Beblo und Oberbaurat M eitinger, die gesamte Flughafenanlage nach den von m ir pro- jektierten Planungen durchzufiihren. Es wurde ein Bauprogramm aufgestellt, 'in dem einzelne

Bauabschnitte festgelegt wurden, dereń Ausfiih- rungen sich jeweils nach dem derzeitigen Stand des Luftverkehrs in M unchen gegebenen Bediirf- nissen anpassen sollten.

Die Ausfiihrungen des ersten jetzt fertig- gestellten Bauabschnitts sind daher, entsprechend diesem Grundsatz, auch nur auf die Befriedigung der zur Zeit fiir die nachste Z u k u n ft absolut ge­

gebenen Bediirfnissen zugeschnitten.

t)ber die Situierung von Flughafenanlagen, An- ordnung der Baulichkeiten usw. kann „ais all- gemein“ bemerkt werden: Vom Standpunkt der Bewegungsvorgange ware eine Lage in Flugplatz- m itte am giinstigsten. Die Flugzeuge konnten in diesem Falle vom F lugplatz aus unm ittelbar starten

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L a g e p la n v o m F lu g h o f

L in k s : S itu a tlo n s p la n v o m F lu g h a fe n g e l& n d e D a c h a u fb a u te n fU r S ig n a ld ie n s t un d W e tt e r w a r t e

und anlanden, wodurch sich die kiirzesten Roll- wege ergeben wurden. Diese an und fiir sich ideale Losung erfordert jedoch sehr groBe Flug- hafengelandeabmessungen, die aus Wirtschaftlich- keitsgriinden praktisch kaum in Frage kommen kónnen. Nachstdem stehen dazu noch kost- spielige untererdige MaBnahmen in Frage.

Bei der Situierung der Miinchener Anlage (Situationsplan Seite 174) war maBgebend: das ais geeignet befundene, den Bedingungen und Vorschriften entsprechende Gelande, die Lage zur Stadt, die meteorologischen Feststellungen und die Vorsorge und Wahrung stadtebaulicher Ge- sichtspunkte fiir die Zukunft. Besonders zu be-

achten ist, hinsichtlich „Neuerer A rt“ , die Situie­

rung beim M iinchener Flughof, die T r e n n u n g der Betriebsanlagen (Flugzeughallen, Werk- statten, Lagerraume und alle anderen technischen Einrichtungen) vom Verwaltungsgebaude und dem Flugsteig (Flugreisendeabfertigung). Diese Tren­

nung ergab sich zwangsweise aus bedingten, sach- lichen Griinden. Sie laBt auch der Entwicklungs- m óglichkeit fiir spatere Erweiterungen der beiden Anlagen unbeschrankten R aum und tragt auch einer kom m enden gróBeren Typenentwicklung der Flugzeuge in bezug auf Unterstellung, Wartung, Inbetriebsetzung und Abfertigung geniigend Rech- nung.

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(3)

A n s ic h t d e r S U d o s ts e ite

V e r w a ltu n g s g e b & u d e E n tw u r fs z e ic h n u n g

F L U G H A F E N M U N C H E N

A R C H IT E K T J . M O S S N E R , B D A mUn c h e n>b e r l i n

ifflfflmmnmr. mmmimnEHiiiEiinini.

G ru n d riB v o m Z w is c h e n * g e s c h o B

G ru n d riB v o m E r d g e s c h o B ( A b f e r łig u n g s h a lle u n d R e s t a u r a n t)

(4)

A b fe rtig u n g s h a lle

R e s ta u r a n t, S c h c n k * u n d S p e is e n a u s g a b s

(5)

V e r w a ltu n g s g e b a u d e H a u p te in g a n g , S c h r a g a u fn a h m e

F L U G H A F E N M U N C H E N

A R C H IT E K T K A R L J O H A N N M O S S N E R , B D A , M O N C H E N -B E R L IN

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R e s ta u ra n t. T r e p p e z u r G a le rie un d T e r r a s s e

Der Lageplan (Seite 174) zeigt das ge- samte Flughafengelande, den Flugliof mit Anordnung der Baulichkeiten, auch zukiinf- tige, stadtebauliche Gestaltungsideen, Rand- bebauungen m it groBziigig angelegten StraBenziigen, die den zu verbreiternden W iirm kanal flankieren und die projektierten StraBenbahn- und Schnellbahnlinien.

B e t r i e b s a n l a g e (Seite 178— 181) : In dem zur Ausfiihrung genehmigten Ge- samtprojekt war zur Unterbringung und W artung der Flugzeuge etwa 8000 qm Hallenraum flache (drei Halleneinheiten) vorgesehen. Nach dem Bauprogramm wur- den davon zwei Hallenelemente m it etwa 5500 qm Flachenraum ausgefiihrt. Jeder Hallenteil ist fiir sich freitragend ohne Mittelstiitze konstruiert. Es kónnen beliebig viele solcher Elemente neben- oder vor- einander gereiht werden. A n der Siidwest- seite sind die verschiedenartigen Werk- statten-, Lager- und sonstigen Spezialraume angebaut, die unm ittelbar m it dem Hallen- raum bzw. m it groBen Offnungen verbunden sind, und die, bei spaterem Bedarf analog der HallenraumvergroBerungen, oder bei stark einsetzendem tlberholungs- und Werft- betrieb, ebenso Erweiterungen finden kon- nen. Auch Kranbahnen, vom Halleninnen- raum ins Freie fiihrend, sind vorgesehen.

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(7)

F lu g z e u g h a lle m it g e s c h lo s s e n e n T o r e n

FLUGHAFEN MUNCHEN

A R C H IT E K T K A R L J O H A N N M O S S N E R , M U N C H E N -B E R L IN

O b ig e H a lle m it a u f d r e i S e ite n g e o ff n e t e n T o r e n

(8)

1:1 0 0 0 Houpłbinder

Zwischenbind«r

Zwisch«r>bmd®r jn HoHervnffle Normotor Zwiechenbmder

Entwurfszeichnung von den H aupt- und Z w isch en bin do rn m it d e r K ra n a n la g e

Neuartig an den Flugzeughallen ist die Kon- struktionsart — die Tore und dereń Fiihrungen auf allen Hallenseiten und die Glasbaustein- Ausmauerungen.

Eisenkonstruktion: Bei dieser Ausfiihrung sind acht Tiirme von je 41 m Breite und 4 m Tiefe zum Abstiitzen der Dachkonstruktion vorgesehen.

Diese Tiirme tlienen gleichzeitig zur Aufnahme der geoffneten Falttore, zur Unterbringung von Treppen, Heizungsrohren und anderen Leitungs- rohren usw. Auf den Innenpforten der Tiirme stiitzen sich die Hauptbinder von 62 m Stiitz- weite ab. Auf diese stiitzen sich Zwischenbinder von 32 m Stiitzweite. Auf letzteren sind die Dachpfetten zur Aufnahme des Bimsbetondaches und der sattelformigen Oberlichter verlagert.

Bei den 60 m breiten und 10 m hohen Falt- toren sind 24 Teile, bei den 40 m breiten je 12 solcher Teile angeordnet, welche durch Schar- niere so miteinander verbunden sind, daB sie sich bei geoffnetem Zustand harmonikaartig hinter den Tiirmen zusammengelegt befinden. Die ein- zelnen Torteile sind aus Stahlblech gepreBt, die Rahmen ais Hohlkórper durchgebildet. Zur besseren Isolierung gegen Warme und Kalte sind an den Innenseiten in den Fiillungen Sperrholz- platten angebracht.

Die Befestigung der Glasbausteinwandflachen an der Tragkonstruktion wurde so vorgenommen, daB infolge Temperaturanderungen oder Durch- biegungen der Trager keine Spannungen ent- stehen tind soinit eine Zerstorung der Glassteine unmoglich ist. Letztere wurden m it besonderen Nuten und Stegen versehen hergestellt und sind m it Zementverband in Winkeleisenrahmen ver- setzt worden. Die Werkstatten-, Lager- und Nebengebaude fiir den technischen Betrieh konn- ten sinngemaB niedriger gehalten und aus anderen Baustoffen errichtet werden. (Braune Klinkerbacksteinbauten m it betoniertem Nagel- flutsokel.)

V e r w a l t u n g s g e b a u d e u n d F l u g - s t e i g (Seite 173— 177): Diese Bauteile liegen etwa 200 m von der Betriebsanlage entfernt und sollen bei einem spateren Bauabschnitt durch schmale, niedere Zuschauerterrassen m it darunter befindlichen Autoboxen zusammengezogen wer­

den. Sie dienen in der Mehrheit den Bewegungs- vorgangen, die zur Yornahm e der Abfertigungen des m it dem Flugzeug reisenden Publikum s ge- lioren, oder fiir Fracht-, Giiter- und Sonderauf- gaben notig sind und fiir den Wirtschaftsbetrieb.

Da befinden sich die Yerwaltungs- und Dienst- raume der Luftverkehrsgesellschaften, der Flug- hafenverwaltung, der polizeilichen Flugiiber- wachung, ferner eine Post- und Zollstelle und der Flugsicherungs-, Flugfunk- und Flugwetterdienst.

AuBerdem auch der Restaurations- und Wirt- schaftsbetrieb, Warte-, Erfrischungs- und Wasch- raume fiir die Reisenden, dereń Begleiter, fiir Zuschauer u. a. m.

Bei der Planung dieser Bauteile muBte zu- nachst die organisatorische Aufgabe eine sach- liche Losung finden. Das Ineinandergreifen der verschiedenartigen Funktionen formte die so ge- wordenen Raume- und Einrichtungsgestaltungen, fiir die es noch keine Normen gibt, weil die Eigenarten in den Abwicklungssparten des Flug- betriebes liegen, und weil die lokalen Bediirf- nisse nicht iiberall gleich sein konnen. Das Ge- baude ist in weiBem R auhputz gehalten, mit knappen, betonierten Gliederungen, ohne spiele- rischen Effekt und ohne gesuchte Modernitat. Es ist noch nicht voll ausgebaut. A n der Flugfeld- seite wird eine Glashalle in Eisenkonstruktion ais W arteraum, und ein, die ganze Lange des Ge- liaudes umfassendes Glasdach vorgelagert werden.

A uf der Dachterrasse werden die beiden Turm- aufbauten durch eine Glashalle fiir den Restau- rationsbetrieb auf der Sudseite verbunden, so daB

* ie obere K ontur kiinftig ais groBe Horizontale

erscheint- M o s s n e r.

F a ltto re au s g e p re B te m S ta h lb le c h

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H a lle n -ln n e n r a u m m it o ffe n e n T o re n a u f e in e r S e ite

FLUGHAFEN MUNCHEN

A R C H IT E K T

K A R L J O H A N N M O S S N E R , B D A M O N C H E N -B E R L IN

A u fte r e s ic h tb a r e E is e n -

k o n s t r u k tio n s iib e r s ic h t m it G la s - b a u s te in a u s m a u e r u n g

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RENTENeUTSS^EDLUNe N E U |N D O R F ^ d o s t p r EU s s EN

E R B A U T V O N DER O S T P R E U S S IS C H E N M E .M S T A T T E , K O N .G S B E R G .. P R . . 7 A B B .L D U N G E N

E in e 6 0 -M o r g e n - S t e lle

Zu den zwingenden Problemen fiir den deut- schen Osten, die bei dem derzeitigen Osthilfe- programm weite Kreise interessieren, gehórt das der Ansiedlung von Kleinbauern, Landarbeitern und Handwerkern in Gebietsteilen, in denen die Bevolkerungsdichte gering ist. Die Produktions- iibersattigung in der Landwirtschaft, eine Folgę der starken Intensivierung, laBt viele der groBen Giiter nicht mehr rentabel erscheinen. Es liegt daher nahe, diesen Grundbesitz der Ansiedlung deutschstammiger Bauern zuzufiihren. Die Sied- lungstatigkeit der OstpreuBischen Heimstatte um- faBt neben der Kleinsiedlung auch das Gebiet

G r u n d r iB v o m E r d g e s c h o B 1 :2 5 0

bauerlicher Siedlungen, dereń bevorzugte Form das Rentengutsverfahren geworden ist.

Das vorliegende Ergebnis stellt die Besiedlung eines Gutes im Kreise Johannisburg dar, dessen Gesamtflache rd. 229 ha betrug. Die Aufteilung erfolgte ais Streusiedlung.

Die Baukosten fiir eine 60-Morgen-Stelle be- tragen 13 000 RM , und zwar verteilen sich diese auf die einzelnen Gebaude:

Wohnhaus 513 cbm umbauter R aum je 14,00 = 6 958,00 Stallanbau 533 „ „ „ je 6,75 = 3 598,00 Scheune 695 „ „ „ je 2,73 = 1894,00

Nebenanlagen 550,00

zusammen RM 13000,00

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G run driB vo m E rd g e s c h o B 1 : 250

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Fiir eine 90-Morgen-Stelle betragen die Bau- kosten 16 000 RM, die sich folgendermaBen ver- teilen:

Woknhaus 533 cbm umbauter Raum je 14,00 = 7 462,00 Stallanbau 664 ,, j e 6,75 = 4482,00 Scheune 1848 „ „ „ je 1,89 = 3 506,00

Nebenanlagen _______ 550,00

RM 16 000,00 Es ist der Yersuch gemacht, Wohnhaus und Stallteil zu einer Baugruppe zusammenzufassen, und andererseits ist das ortsiibliche verschalte Pfannensteildach fallenzulassen und durch ein flaches Pappdach zu ersetzen. Beiden Forde- rungen stand bislang die Ansicht gegeniiber, daB die ostpreuBische getrennte Hofanlage aus den Bediirfnissen der landwirtschaftlichen Nutzung und der Eigenart der Bevolkerung erwachse und somit auf einer Jahrhunderte alten Tradition be- ruhe.

Die heutigen Bedingungen nach groBter Wirt- schaftlichkeit zwingen zu der Forderung, die ge- schlossene Anlage der Wohn- und Wirtschafts- gebaude durchzufiihren: Verbilligung der Bau- kosten, bessere Warmehaltung usw. Der asthe- tische Einwand gegen das Flachdach und fiir das Steildach kann nicht mehr ais stichhaltig an- gesehen werden. Die beigegebenen A ufnahm en be- weisen, daB hier eine architektonische Form ge- funden ist, die sich dem ostpreuBischen

schaftsbild bedenkenlos einfiigt. Die zentral gelegene W ohnkiiche wird ais Hauptraum des Wohnteiles angesehen. Die ortliche Lebensweise der K leinbauern beweist die Richtigkeit dieser Anordnung. Zwei geniigend groBe Wohnraume bieten die Moglichkeit, mehrere Betten aufzu- stellen. Andererseits kann auch die „gute Stube“

eingerichtet werden, da der Hausboden Gelegen- heit bietet, noch zwei bis drei weitere Schlafraume m it geringen M itteln auszubauen. Die Futter- kiiche ist zwisclien Stall und W ohnteil geschaltet, um einerseits die Wege fiir die Hausfrau so kurz wie moglich zu gestalten, andererseits aber auch, um ais Luftschleuse und Geruchfang zu wirken.

W ertvoll erscheint der Einbau des Abortes, der in beiden Fallen von der Futterkiiche zuganglich ist.

Die Einteilung und zahlenmaBige Anordnung der Buchten und Stande fiir das Vieh ist eine Frage der wirtschaftlichen Nutzung der Anbauflachen und somit fiir diese Falle programmatisch zu werten. Ob hier eine Typisierung empfohlen wer­

den kann, erscheint m it Riicksicht auf die stark schwankende W ertigkeit des ostpreuBischen Bo- dens fraglich. M it dieser Siedlung ist der Weg zu weiteren Losungsversuchen gegeben, um die kleinbauerliche Siedlung auf einen Standard zu bringen, wie er in Schweden und Norwegen bereits vorbildlich erreicht ist. —

Reg.-Baumstr. O e 1 m a n n , Johannisburg.

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