B ezugspreis:
kür a u s w ä r t s : bei allen Kaiserl. Postanstalten vierteljährlich 2.00 M k. ohne Bestellgeld.
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täglich a b e n d s m it Ausnahme der S onn- und Festtage.
Schriftlkittms und Geschäftsstelle:
K ath iU 'ilie lts lra s ze 1.
Ferusprech-Anschlutz Nr. 57.
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die Petitspaltzeile oder deren Raum 15 Ps., fü r lokale Geschäfts- und Privat-Anzeigen
10 P f. — Anzeigen werden angenommen in der Geschäftsstelle Thon», Katharinen-
stratze 1, den Bermittelungsstellen „Jnvalidendank", B e rlin , Haasettstein n. Vogler,
B e rlin und Königsberg, sowie von allen anderen Anzeigen-Beritlittelungsstellen deS
I n - und Auslandes.
Annahme der Anzeigen fü r die nächste Ausgabe der Zeitung bis 2 U hr nachmittags.
«S 23 Dienstag den 28. Januar 1882. X X Zahrg.
m it dem J lln s trirte n S onntagsblatt durch die Post bezogen 1.35 M k ., in den A us
gabestelle» 1 ,2 « M k .
Bestellungen nehme» an sämmtliche kaiser
lichen Postämter, die O rls - und Land
briefträger, unsere Ausgabestellen und w ir selbst.
Geschäftsstelle der „Thorner Presse",
Katharinenstr. 1.
Z u m 27. Ja n u a r
b rin g t das Arm ee-Verordnungsblatt folgen
de» A r m e e - B e f e h l :
Ic h habe M e in diesjähriges G ebnrtstags- sest gewählt, um in A usführung einer lange gehegten Absicht in der B e n e n n u n g d e r T r u P p e n t h e i l e Meines Heeres A e n d e- r « n g e » eintreten zu lassen. Eine größere Z a h l derselben entbehrte bisher einer selbst ständigen Unterscheidung. Aber je größer eine Heeresorganisatio» sich gestaltet, um so nothwendiger ist die individuelle Entwicklung ih re r einzelnen T h e ile ; nur im W etteifer derselben werden die Eigenschaften und K räfte lebendig, welche das Ganze auf eine höhere Stufe der Leistung zu bringen ge eignet sind. I n M ein e r Armee vereinigen sich die Traditionen vieler deutscher Stämme und Landestheile; diese Ueberlieferungen ztt pflegen, ist mein Streben und M eine P flicht.
Heer und Volk sind bei Uns eins; im Heere verkörpert sich die Geschichte M eines Landes.
M ögen die neuen Namen, die Ich hierm it Verleihe, das Bewußtsein lebendig erhalte», daß Unser Deutsches Reich geschaffen ist durch die Tüchtigkeit der einzelnen Glieder seines Volkes, nnd daß eS die P flicht jedes Angehörigen M eines Heeres ist, seinen Stam m , seine Heimath im W etteifer m it den anderen zu Ehren bringen. M öge den Truppentheile» hieraus ei» neuer Ansporn erwachsen znr Pflege des Geistes, der allein ei» Heer groß und siegreich macht. B e rlin 27. J a n u a r 1902. W ilhelm .
I m Anschluß an de» Armee-Befehl be
stimmt der Kaiser die anderweite Benennung für eine ganze Reihe von Trnppentheileu
Die Schwäne von Weidlingen.
Roman von E m in h v o n B o rg s te d e.
ivt a c h d n itt v e r b o t e n . )
l2l. Fortsetzung.)
„Also seien Sie m ir nicht böse!* M agda- lene streckt ihm ihre so oft bewunderte Rechte rntgegen. „E s hat einmal nicht sein sollen.*
Aber Cornel nim m t ihre Hand nicht, die Hacke» zusammen und verneigt nch tief, dann geht er hinaus.
„G o tt sei D a n k !* Mngdalene athmet wie befreit auf. „W ie ich mich gefürchtet habe!
^'d e u tlich wilde Augen machte e r! Ach was, Liebe stirbt niemand. Weshalb ist er 'Ucht G regor?*
E ilig trippeln ihre goldgestickten Schuhe g ? " das Parkett, dann zieht sie im eigenen iN»i»ixr das Bärenfell über den Körper und
""s in k t in Träumereien.
Eornel van der S traaten ist den ganzen
« D . «>cht nachhanse gekommen — endlich, D ? der Nacht, t r i t t er in sein Zim m er.
Okn?- Licht zu entzünden, geht der junge aus Fenster und steht dort m it anf- Osenem Uniformrock lange — lange — H i-,""stete, böse Gedanken dnrchtoben sein schlagen*. <Ä !? '" 'st »erbrochen und zer- seine W e in '" betrog ihn, Magdalene war diese?' Wunde " i.? " d e r -»-tragen m it keinen M it m e . . s c h e ? " g , L - ^ sehe'-, wo alles in ihn, b ln w t! 0 '
Es sollen n. A . fortan benannt w erden: Das Jnf.-R egt. N r. 128: Danziger Jnf.-R egt.
N r. 128, das Jnf.-R egt. N r. 129: 3. West- preußisches Jnf.-R egt. N r. 129, das J n f.- Regt. N r. 1 4 0 : 4. Westprenßisches J n f.- Regt. N r. 140. das Jnf.-R egt. N r. 14 1 : Knlm er Jnf.-R egt. N r. 141, das Jnf.-R egt.
N r. 1 4 6 : 1. Masurisches Jnf.-R egt. N r. 146, das Jnf.-R egt. N r. 1 4 7 : 2. Masurisches Jnf.-R egt. N r. 147, das Jnf.-R egt. N r. 148:
5. Westprenßisches Jnf.-R egt. N r. 148, das Jnf.-R egt. N r. 149: 6. Westprenßisches J n f.- Regt. N r. 149, das Jnf.-R egt. N r 150:
I . Ermländisches Jnf.-R egt. N r. 150, das Jnf.-R egt. N r. 151: 2. Ermländisches J n f.- Regt. N r. 151, das Jnf.-R egt. N r. 152:
Deutsch O rdens-Jnf.-Regt. N r. 152, das Jn f.-R e g t. N r. 155: 7. Westprenßisches J n f.- Regt. N r. 155, das Jnf.-R egt. N r. 175:
8. Westprenßisches Jnf.-R egt. N r. 175, das Jnf.-R egt. N r. 176: 9. We s t p r e n ß i s c h e s J n f . - R e g t . N r. 176, das Fnselier-Negt.
von Steinmetz (Westfälisches) N r. 3 7 : Fiisel Regt. v. Steinmetz (Westprenßisches) N r. 57, das F eldartillerie-N egt. P rin z August von Preußen (Oflprenßisches) N r. 1 : F e ld a rtille rie - Regiment P rin z August von Preußen (1. Litthauisches) N r. 1, das Westprenßische F eldartillerie-R egt. N r. 1 6 : 1. Ostpreußisches F cldartillerie-R egt. 16, das F eld a rtille rie - Regt. N r. 3 5 : 1. Westprenßisches Feld
artillerie-R egt. N r. 35, das F eld a rtille rie - Regt. N r. 3 6 : 2. Westprenßisches Feld artillerie-R egt. N r. 36, das F eld a rtille rie - Regt. N r. 37: 2. Litthauisches F eldartillerie- Regt. N r. 37, das F eldartillerie-R egt. N r.
5 2 : 2. Ostprenßisches Feldartillerie-R egt.
N r. 52, das Feldartillerie-R egt. N r. 71:
Feldartillerie-N egt. N r. 71 Groß-Ko»ith»r, das Feldartillerie-R egt. N r. 72: F e ld a rtille rie - Regt. N r. 72 Hochmeister, das F n ß a rtille rie - Regt. N r. 11: I . W e s t p r e n ß i s c h e s F n ß a r t i l l e r i e - N e g t . N r . I I , das Fnß artillerie-R egt. N r. 15: 2. We s t - p r e u ß i s c h e s F u ß a r t i l l e r i e - R e g t . N r . 15, das P io n ie r-B a ta illo n N r. 1 7 : W e s t p r e n ß i s c h e s P i o n i e r - B a t l.
N r . 17, das P io n ie r-B a ta illo n N r. 18:
Samländisches Pionier-Bataillon N r. 18, das Train-Bataillon N r. 17: Westprenßisches T ra in -B a ta illo n N r. 17.
Unsicher tastet er nach den» Feuerzeug, die Flamme der Lampe zuckt auf. Um Jahre gealtert, bleich, schmerzverzogen ist Cornels Antlitz, seine Hände zittern.
„D a , da — was ist das?
D a dicht vor ihm, vielleicht ebenso bleich wie er, sitzt der M a n n , den er a ll' diese Stunden vergessen hat, dem er bereit w ar, das bitterste zn thun — sitzt sein V a te r — w ortlos still und geduldig —
Auge in Auge sehen sich die M ä n n e r —
„ V a te r !*
D er junge M a n » stürzt F lo ris van der S traaten entgegen, nnd vor ihm nieder, sinkend, b irg t er das Haupt in des V aters Schoß.
„V a te r, »nein V a te r!*
„M e in S o h n !*
Zw ei trene, segnende Hände »»»npfangen des Lentnants gesenktes Haupt, eine milde S tim m e spricht trostvolle, innig« W orte zn dem Zagenden:
„Laß fahren dahin, laß fahren! Eine Unwürdige ist solchen Jam m ers nicht Werth.
D u bist es Deiner eigenen Ehre schuldig, zn überwinden.*
Und dann Schweigen.
Die ganze Gestalt Cornels z itte rt im ersten wilden Jam m er seines Lebens, der sich jetzt endlich Bahn bricht in einen» A u f
schluchze» aus tiefster Brust heraus.
Und der V a te r stört ihn nicht.
Geduldig w a rte t er.
Dann sitzt er an» B e tt seines Sohnes nnd bewacht dessen Schlummer. D er Freund kann den Freund in diese» Stunden bitterer Q n a l nicht verlassen.
A ls Cornel an» M orgen die Augen anfschlägt, fä llt sein erster Blick auf
Eine neue Kunstrede des Kaisers.
A u f Befehl des Kaisers hat zum Ge
dächtniß des Kaisers nnd der Kaiserin Friedrich in» großen Treppenhanse des Kunstgewerbe- mnsenms ein Glasgemälde Aufstellung ge
funden, das am Sonnabend den 25. Ja n u a r, dem Vermählnugstage des Kaisers nnd der Kaiserin Friedrich, m ittags 12 U hr enthüllt worden ist. D as Gemälde ist von Professor Ernst Ewald entworfen nnd in dem königl.
In s titu t fü r Glasm alerei durch Professor Bernhard ausgeführt worden. Kultusm inister S tn d t eröffnete die Feier m it einer A n sprache; die Festrede h ie lt der Generaldirektor der königl. Museen D r. Schöne. Hieraus nahn» der Kaiser selbst das W o rt zn einer Ansprache, in welcher er ausführte, daß die Aufgabe der Sammlungen und Museen nie besser im S inne seiner E lte rn durchgeführt werden könne, als wenn das Gefühl fü r die Kunst in den» Volke »nieder lebhaft angeregt
»vird, so zwar, daß kein Gegenstand im Ge
brauch genommen »vird, der nicht einer künstlerische» Form sich erfreut, nnd daß die künstlerische F o rm sich stets wieder anlehnt an das bewährte Schöne, »vas uns aus früheren Jahrhunderten überliefert ist. Denn das liegt in den» Gefühle und in dein Wesen eines jeden Menschen: »vas ein Mensch ein
mal Schönes geschaffen hat, das bleibt fü r alle Jahrtausende schön, nnd »vir, die w ir nach folgen, haben nur das Schöne festzuhalten und es unseren Lebensbedürfnissen anznpassen.
Und das möge» sich auch die Schüler dieser Anstalt stets »vieder vor Augen halten.
W as die schweren P rüfnngsjahre, die in den letzten Jahrhunderten über unser Volk und V aterland dahingestürmt sind, zerstört nnd unsere»» Volk genommen haben, das sollte diese Anstalt »vieder in das Volk hinein
tragen. Der Kaiser empfahl den Künstlern, an den Schönheitsidealen der A lten festzu
halten,nnbeirrtvon phantastischen Ström ungen.
Deutschland sei jetzt in der Lage, mehr fü r seine Kunst zu thun als früher, und „ w ir
»vollen hoffen*' betonte der Kaiser, „daß eine Z e it komme» »vird, wo jeder Gegenstand des täglichen Lebens ein Kunstwerk sein »vird.
Dies Euch znr Richtschnur zn machen,* m it diesen Worten ungefähr wandte sich der Monarch an die Schüler, „empfehle ich Euch, den treuen H üter an seiner Seite. D a neigt er sich v o rw ä rts und seine Lippen auf des V aters Hand pressend sagt er leise:
„Um D einetw illen mnß ich vergessen!*
F ra u Doktor M a rx hat noch mehr als sonst zu thun. Grunberg ist seit M onaten Garnison und ihre gute Stube an eine»
Leutnant vermiethet. Erst hat der Doktor heftig dagegen protestirt, nun aber ist er m it dem jungen M ie th e r recht bekannt geworden.
D er fü h rt ein wahres Einsiedlerleben nnd entzieht sich, wenn er irgend kann, aller Ge
selligkeit. Bei den» Ehepaar w e ilt er angen- scheinlich gern, und wenn A deltraut zu Be
suche ist, fehlt er nie.
Cornel van der S traaten hat sich nach G rünberg versetzen lassen» w eil sein V ater es wünschte. Und schon fü h lt er, »vie sein Gemüth im Verkehr m it den guten, theil- nehmenden Menschen ruhiger »vird. E r ahnt freilich nicht, daß der Bankier kurz ent
schlossen an A deltraut geschrieben und wegen einer Wohnung um R ath gegeben hat, und daß die beiden seitdem brieflich in Verbindnng stehen.
Änlichen ist schwesterlich besorgt „>„ ihn, und m it dem Doktor läßt sich so manches besprechen.
Cornel begleitet A d e ltra u t eine Strecke hinaus nach Schwanthal. E r meint, ein kleiner Spaziergang würde ihm gut thun.
M erkw ürdig, diesem Mädchen könnte er sein ganzes In n e re offenbaren, nnd sie ist doch die Schwester jener — jener anderen!
Freilich, die gnten Doktors singe» das Lied der Freundin in allen Tonarten. Wie hat er sie nach Hans Ulrichs Beschreibung n u r so verkennen können!
meine jungen Künstler, die I h r in Zukunft berufen sein werdet, die vaterländische Kunst zu pflegen.* D er Kaiser gedachte dann seiner E ltern. Von einer idealen F ig u r »vie der meines V aters, an der Seite meiner seligen M u tte r, seiner G a ttin , getragen von der Liebe seines Volkes, ist der Segen herabge- strönit; eine herrliche Gestalt, der der S la n b der Straße nicht einmal an den Sann» des Gewandes reichte. Und ebenso das herrliche, verklärte B ild meiner M u tte r — diese sorgende F rau, deren jeder Gedanke Kunst w a r, und bei der alles, sei es noch so einfach, das fü r das Leben gestaltet werden sollte, von Schön
heit durchweht w ar. E in Hauch der Poesie ttmgab sie. Deren beider Sohn steht vor Ih n e n als ih r Erbe nnd Vollzieher. Und so,
»vie ich es schon früher ausgesprochen habe, so sehe ich es auch als meine Aufgabe an, im S inne meiner E lte rn die Hand über meinem deutschen Volke, seiner heranwachsenden Generation zu halten, das Schöne in ihm zn Pflegen, die Kunst in ihn» zn entwickeln, aber nur in festen Bahnen und in festge
zogenen Grenzen, die in dem Gefühl fü r Schönheit und Harm onie im Menschen liegen.
— Geheimrath Schöne, der vorher der Förderung gedacht hatte, die der Anstalt durch de» Kaiser nnd die Kaiserin Friedrich -»»theil geworden, brachte »nn ein Hoch auf den Kaiser ans, in das die Versammelte» dreim al einstimmten. Znm Schluß legte» die Schüler Lorberkränze an dem Gemälde nieder.
I n dem dreitheiligen Fenster des G la s
gemäldes zeigt das M itte lb ild die Gestalten des Kaiserpaares in Lebensgröße, sich die Hände reichend, den Kaiser Friedrich in voller Rüstung, die Kaiserin V ik to ria in Gewandung der entsprechenden Z eit. Die Gestalten hebe«
sich von einem V orhang ans Goldbrokat ab, anf dein der »nächtige Reichsadler schwebt I n den beiden ganz licht gehaltenen Seite»' senstern erscheinen das preußische und das englische Wappen in ornamentaler Ein«
rahmmig.________________________________
Deutsches Reich.
B e r lin . 26. J a n u a r 1902. >
— Se. M ajestät ist Sonnabend M orgen um 7 Uhr 40 Min>, von Hannover kommend, auf dem Potsdamer Bahnhof eingetroffen
„Wissen S ie nichts von Hans Ulrich, Onkel C ornel?* fra g t A d e ltra u t freundlich, den» O ffizier seinem Sinnen entreißen. DaS steife „H e rr van der S tra a te n " ist längst zwischen ihnen verbannt,
„N ichts — »vas sollte er auch zu schreiben haben?*
„A ber, Onkel Cornel,* — w ahrhaftig, Fräulein von Weidlingen lacht — „daß fragen S ie ? Wozu hat man denn einen Freund? Und dem kann man, «ein, soll man doch alles anvertrauen.*
„Ic h bin nie m it Schwan soweit ge
kommen, Tante Ady, ich »veiß nicht, »voran das eigentlich lag. Vielleicht daran, daß ich
»»einen» V a te r von jeher alles m ittheilen durfte. S o reich an Erlebnissen w a r »nein Leben bisher auch nie. Und über Schmerz
»>nd Q n a l spricht man nicht.*
„N ein, aber man sollte es! D ie Wunde brennt doppelt, wenn niemand ih r Dasein kennt*
„S e h r »vahr, aber — *
„A b e r, Onkel C ornel? B itte , sprechen S ie m ir nicht »vieder von Ih re n Philosophen »vie neulich. D as wirkliche Leben w ill gauz anderS erfaßt nnd gelebt sein, als diese Weltweisen es in ihren Schriften vorschreiben.
Die W e lt krankt eben an zuviel Kälte, nicht zuviel Liebe!*
„J a , wenn alle Menschen I h r riesengroßes Herz hätten, Tante A d y !* Lassen S ie m al sehen, »ver alles darin Platz h a t! Also erstens Ih r e Geschwister, der alte Viermal»», Doktor M a rx nnd seine zahlreiche F am ilie, ich kleiner, unbedeutender Mensch, und w ahr
haftig, ich glaube, ganz Schwanthal und
G rlinberg dazu *