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Wittenberg im Feuer. Ein Gedicht zum Andenken der den 13 ten October 1760 erlittenen Belagerung. Entworfen von Daniel Wilhelm Triller […]

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Academic year: 2021

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III-n Gedicht

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erlittenen Belagerung;

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CInddies istWittenberg?ja-,leider-!sonstgeWkkx-k,..xs«

X . Die altewertheStadt, dieGOtt sichmeserlesew

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. «Wieliest siesochstclltxisksksiivüstetupdperbejern

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Uiidpttrchderg.Flainmen"«sW-1zth,in

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Wo»ist sie?achdahin! WardaufbenbestenGassen- Auch nbcheineinzig HansVöijtFett-erganz gelassen? , Nein! hier hängtnocheinDach,..dortsteht,.npcheineWand- Dieiiztzustürzendroht,zzze7rsprengtundausgebrannk.

Woist dasAmt und.-Schivß"?daliegtesganzverfallen, Wo bliebdasHerrlichste,dasWürdigstefür allen, Deinheilig Gotteshaus?,lstankenntkaumnochdenGrund- WodieseKirchesonstinihrerZierde stund.-

-

Wer zeigtnochtht ers-Gruft,undwo sein»B.ild«-gejstanden? Werweis’tMeliin tohnsGrabs?ach! nicht-Bistmehr Vorhanden.

Was CarlderFünfteschont,was Alba nichtberührt, Der-doch eineisernHerzimhgrteek—»»Busenführt, » »

zkkhsikånn shiijjzieä

WCHWUstiegin -;

-.. eagen. »

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FT Tuscier-FFegfekxckellfnndmancherLehrerrtiht, Der Wittenberg geziert,datobt die wildeGlut.

«

Doch,wie liegtihr sowohlinenzemzsanftenSchlummer,

Dieweileuchunbewust,irr-was furAngstundKummer DieeuchbeliebteStadt, nebstihrer Kirche,schwebt,

Da siesichjämmerlichjneignemS zeiget-begräbtv»

SomanchGeheiikieixsp,-» ·, ies»t--—««"""1;1.iidIE...«Tsxisit-Ix-"

Jst durch des«"FeuerZsrizmiizngseich«·"in"ni tszerflossen.

MeinWeickhntgrmxschtasetiicbxsHer-diesemHandwersz

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MitthrckneindemGesichtaikdkebekletzimtePM-I.·« .«- Seiii Denn-eh·w«o«":er-«soniks-it«»·"psser"Kr-szTgelehfiiei«,«7

Liegt,alseinMarien-«nein» «"«·ganTz-z . -

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DieSchofesebvbisttkitbgbgnxnspzpirten

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Komm, Jeremiae3,

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Ach-innsersionbrennt,

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DieihrVorübergeht-;»sgießtiDHennekiiiirsbiegGlutis« ?T« DochThrckneiiivaifsenxiäsxznwe-nig?;i-trsein·etsBlnt-is« - DenEngelxgßinesZorns-ihmGttszherabgesendet-Hist» -- IT DaßereinißenrigSchwert-Paus-Witte-nberg-gewendetz«-;1

«

Doch hielterfeinGesichtans Mitleidabgekehrt, IVIII-Es? · Das Elendnicht«-zuschn,als-serdie Stadt berheert.

«

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Allein, seinStrafgerichtwar nichtzuhintertreibem-«· - ss« Weraber,acht-wer kanndieselbeNacht-beschreiben,« Dieselbeschreckliche,diegrausenvolleNacht, . . Diedir,oWittenbergidenUnterganggebracht-;

Mir bebtnoch HerznndHand. DerStücketveiterRachen Erthbnte fürchterlichmit-sungeheurem"Krachen,

"

UndwarfdenschwerenTodVonEisenundMetall In diebestürzteStadt, weit überSchanznndWall-.

DieHäuserzitterten,daBombenundGranaten MitZischen,Knall nndSchlag ergrimmte Wirkungthaten.

Dort siel ein Dachherab;hier stürzteinGiebel einz

«KeinHausbliebfast derschontzdieNothwarsallgemein,«- Und nirgendSicherheit.»Das«Zimmerward verlassen;

Bald liefman aus demHaus hin aisfdiefreyenGassen;

sz Baldvon derGassenwegin«ein benachbartHaus-—« Und niemand wuste mehr,wo«ein, nochwo hinaus.

VielsuchtenderGefahr-behutsamzuEentfliehen,

«

Und mustenderGefahr dochselbstentgegen ziehen- Wenn mancherFeuerballmitprasselndwiiGewühl UndausgesprengtemStein VorihreFüssefiel.

·

»

Allein,eswar dieNothalsdann zumsbbchstenkommen, Alshierund dort derBrandsbspiöslichzugenommen- Eh jemandesdermennt.-»Das·seurigeGeschgß-- Ergrifzuallererstdasnlre-Fürstenschioß,Ists-; -- . Unddenn dieKirchenettes-idaß-EMTZU .

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Auchall8·"’HMgmn needrzijnichissweiter-»Nein. " «E Dochumdenselbenan WltdieGefnbrk «- Daß diebedrängteStadtjiägxöifernsäiewxwar. z «

Denn wenn DerinderÆ Wisis

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Indessen mustemanxbaöiFeuerwäreneassexshez-s«-:s-; -

Weilniemand widerstrebtzkedinrchliesfesemanchesGafsensz Und fraßdieHauser»weg.sf·--.Die«s«Nacht-iweirohne-·Rachts,-«-«,

WeilsiederFlsammenScheindemTagegleichgemacht.« « DieSpeisen mangeliesnkeinWasserswarxzuhaben-, .« s Alsdieses,das-für AngstdieAugonvon··srkch-:gaben,s ««

Aus nun zuspäterReu.s,-Dochihre Thränensint War leiderlviel zxnschwachsfiirdiesestarke-Glut Vielsuchenzuentfliehn.AlleinaufallenWegen, Läufeihnen Feuer, Dampf, GefahrundTod entgegen.

Sie waren eingesperrt-«wieVögelan deznHeerd, Wenn übersiedasNetzgeschwindzusammenfährt.

»

DieThorebliebenzu; keinAusgangswargelassem

·

Das Feuerin derLuft, das-Feuer aufdenGassen, Das Feuer-überall,-wohinman hörtundsieht,s Macht, daßnun niemand-weiß,an welchenOrt erflieht-.

Viel hattensichzurFluchtdenKirchhofauserlesen; Doch diese-Freystasttist—auch«s-volliGefahr gewesen.

DieKugeln sanftenscharfumsihre Köpfeher,·

Undsielenknallendhin,fbeyzwanzigPfunden schwere- O! was erhob sichidennfüreinerbärmlichSchrehenz Einjedersuchtessichsdo;m«kTode-zubefreyem

"

Lief sort,««wohinerkam-sund bildetesichein, DerKirchhofwürdesonstseineignerKirchhofsey-n.

SichundseinHabundGntfrechtjeder nochzuretten;

DerträgerHausrathfwegkzsein«-andrerKleidund-Bettenz-«

Derdrittenimmtbenützt-inEil-ne1.djausVersehn,«· »« « » Das allerschlechtstessmir,undslsasidassibesteziehni· « ·

«

Allein,was manchen-FusanGinerntiesoergraben,-; . Kann dochnichtSicherheigkodrkfrechenDiebenhaben-r-. DaihreRaubbegielsx.»den-MSvRiegel-birfichtxgij. .- · Was nochdie«Glntx-oers«.2ikoee7schbn»tder-Restchennicht-ski-:E-»

EinwohlgerathnerkeSzohneansinur«Vson-MEWW)IE-— -«T DiealteMutternochsinMerheit zubrennen-«- - - 7

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UndsiebtsssiesewevsforistMsee-SMA-- « · DenerimHauseshatj s-Heimaer AND-n es-.

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(5)

Daßes inderGefahrgdochss ·« - - So gar dasFeuerweiselxt,xund«lii1iieBnbnsibm«""fresy.«

«Mancharme Mutter rKindeznfamtder-Wiegenz-;

Dort kommteinschwachencishaib«.kriech·endhergestiegem Undfälltfür Schreckenumzi-·eianeibs suchtihren EDJiannjiv Der Mann schreytnachder Frau; dieernichtfindenkaum - DieElternkaufentfort-,"dieKinderzuerfragen, " - Dieman in der Gefahrans ihremHaus«getragen.

EinängstlichesGeschrey erfüllt-dieganzesStadt, Weil jeder einenSchritt-kaumnochzum Todehat.

Dochmitten inder Angstwill GOtt nochHülfezeigen-.

Die Trommel wirdgerührt,diemüdenStüekeszfchweigetn- Vom LagerVorderStadtz-unddondem innernWall · KeingräßlichzifchendermetallnerFenerball -- Rauschtweiter durchdieLuft,undschlagtdurchDachundWände-z Und dieBelagerunghatt-nun, GOttLobi ein Ende. ·

Denk aber,Wit-tmberg,andieseSchreckensnacht, Und danke deinemGOrt, daßerfür dichgemacht, , Unddich,als einenBrand, ansderGefahr gerissen, Daßdunichtganz nnd garzu Grundegehen müssen.«

Es kam inWahrheitnur aufwenig Stunden an, So war es mitdiraus, und baldum dichgethanz SohattedichdieWuthdesFeuersaufgezehret, Weil sichkeinRetter fand,derihr mitMacht gewehret.

Wurd eineKirchegleichderstrengenFlammenRaub;

So liegtdie andredochnochnichtinAschundStaub.

Obschon-einFeuerballsichan denThurm gehangen, So daß die-Glut bereitsVoninnenangegangen, : Ward siejedochgedeimpftdnrchtreuer Bürger Hand, « « Dielmit besetzt-imMichde Unglieckfabgetvaudn -- Du wirstinZukunftnoch MWsten HülfesehauM"

Derdichzerbrochenhats-sWskdiih auchwieder-bauend- -Ertragemit-Gednkt«-ÆWUMBerlustse« 7

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GQTT Worein-Könin dein-sgnädigstsk-AUGUSD—-

Derwird,·Widerstan, huldreich-Handeln,«:«:.

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UndwasdonZiegrtwbyssxmnorsteiirsderidawuz :

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Ward gleichdein-Gotteshaus;-domi-Fenebtausgetsiebety-—- « Jstdirdoch-»noch-,tr·GQttsLorbispsliieirre-neLehrebliebenzex s Die stehtnochun.oerletzt,"wiez-·Gold;inzsheissersGlut-. Es :

Getrost! duhastannochdies«,allsergrbsteGute «- -k- DemschadenBombensnichtxIqueszPsortenselbst-derHöllen- VermögennimmermehrdesHöchstenWortzustillen-.s Vergebens tobt dieWeltmit-Eisen, Stahl nndBrand.

IstGOtt füruns-.wohlan!wer thutunsWiderstand?

Alleine, spiegledichandiesemStraf-Exempelz

)

Sprich nichtaus Uebermuth:HieristdesHErren Tempel.

Nein, Juche destomehrdes HErrenVolk zuseyn;

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Dann gehtauchniebeydirdes HErren Tempelein.

Begehe diesenTag,dadichderBrand zerstört-et, So oftermitderZeitbeglücktertviederkehret,

«

.

Wievormals .Ninioe,mit Fasten-,-ReusundLeid-»- UndsinkenichtimSchlafderaltenSicherheitzz . . GOtt kanndichsonstenleicht,zudeinemgröstenSchrecken,« Durch Flammenabermal imZorndaraus erwecken.

-

SeinArm istunverkürzt,-daß,waseritztgethan, Dich künftigwiederum-nochscharfertreffenkann.

Duhastjaselbstdas Holzzu diesemBrand getragenz Du hast ja selbstgemacht-,daß dichderHErr geschlagen Gibnicht Gelegenheitzueinerneuen Glut,

«

(Die noch, Vielleichtnicht lang,instillerAscheruhd Mit-ahnt, ichweißnichtwas. Ich sehmitbangemZittern-.

Im Geiste manchenSturm VonrauhenUngewittern, - Der, heimgesuchteStadt, nochüberdich bestimmt,- WennGOttes Eifer nicht«zndeinemTrost-,Verglimmt,.«

Indessenkehrebald, dtt edlerFriede!wieder-. « -;

DerKrieg riß,leider! auch.2dich,-Wittenbevg«,»»danieder.sp DerKrieg hat,leiderl Erichs-dasFenerangesterkh « Das uns bisans denTfogdbeästlgstigtnnd esrschreicktz s.-. UndwolltenMenschenanch-auss-.Fnrcht.dieiWrMMscheuen-i So wiirdenSteinxundealeochspsogemaltigschresyem . DaßesdieNachwelthörteiSprich Geschlecht-— « sis-

- Warunser-Schreienaus«Weisen-a , ---.»

Ach! hab ichaeeaewxzsikszsk

Jnmeinem AlternochstWlWezeaMesmfekikxxz--:-.«..«

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DaßWiteenbergW Miit-«einAiebenbarienser- Von welchemichfür-Leidmein grauesHaupt bestreu.

Mein-GOTT !«.-wieandern-sichdieZeitenund die-Tage!

Wie wechselnLustund-Last,dieFrblichkeitundKlagei WieruhigsangichsonstamUfervondemRheini Wietraurig mußmeinLiedhieran derElbeseyn, »«» Vom Kriege,BlutundRaub,von Flammen, SchuttnndKohlenl Wer wirddich,"Wittenberg,ausdeinerAscheholen? -. - WerbringtdeinGotteshaus, nachdemerlittnen Brand- Zu seinemaltenGlanz,inseinenerstenStand? «

»

Ich beingmeinSaitenspielan dieVersangtenBaume.

Geht hin, gehabt-euchwohl! ihr sonstbeliebtenReime. DieallgemeineNoth ersticktinsmeiner Brust X Zum Singen allenTrieb, zumDichtenalleLust.

Mich hatNaturundSchmerz,.nichtKunstundRuhm, gezwungen, Das ichdiesUnglückmehrbesenfzenalsbesungenz » WieeineNachtigalumihrzerstörtesNest

EinungekünsteltLiedbeweglichhörenlässt.

Das Feuer unsrerStadt dämpftmeinPoetenfeuer. -

«

Was sehich(Augen, weint!) um mich'snur wüstGemeiuerz Vormir, nur elendVoll-,Voll bittrerDürftigkeiti . Drum, Muse,guteNachti- biseinstauf bessreZeit. ·

Doch, duhastmeiner,HERR, inGnaden noch.Verschonei.

Georgiganzes Haus,worinnen ich gewohnen , Blieb, fastzumWunderwerk-, noch gänzlichunverletzt, ObgleichdienaheGlut ihmegrimmigzugesetzt, Und nichtallein umher,nein-!garhinein gewüteiz Jedennochward derBaudurch deinenSchutz behütet.

Sonstblieb kein ander HausindieserGasse stehnz Nur dieseseinigedurft nichtzu Grundegehn. - «

Meinschönerüchersch-atz,und-:was-ichsonstgesthtiebeny « NebstallemHabundGut- ist Wer-kehrt gebeiebem· « EinwunderseltnesGliecklbasKancherhat Wißt-, —- - - Demallesdurch denM-Wlungen Wen ist.

Daherowollenneudie:MW«-gebrechen,« - «- .-

.Die 43Mås»,, .—aMMechHGY

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Drum nimmdenstummen desHerzens-gnädigan,

·

WennmeineZungedir- gnugsamtdantenkann.« -

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, , Beschüge,

(8)

Beschützefernerhin;was du-miritzt-.geldsskm» , undlaßmZumufrasuchweeegmxssqu Feuer-fassen

«

So rühniichlebenslang,«-ermächtigdeineHand

« ·

DiedrohendeGefahrerbarme-ndabgewandt."« Doch, selig!wen derTod zuvorhinweg gerücket, Eh ihndieschwereLastdesKriegesnoch gedrücketxz

«Eherbelage.rt.-ward,undsichinieinerStadh .. «,- Auf«dieman grimmigschoß,oersperrtbefunden hat. «« WiewohlbistduVorher-«meist’Weidler,"hingenommen, EhdieserUnglücksfallnochüberunsgekommen.

«

Wie unrecht hab.ichmichumdeinen-Todbetrübt!- Nun zeigetderErfolg,wiestreudichGOit geliebt.

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Ihr FreundemeinerBrust! meinBergerz Vater, Leysetz Wohl euch!ihrsahetnichtdenUntergang-derHäuser.» -

Wohl, Henriette,dir! daßduzurRuhgebracht, ,

Ehüber dieseStadt desHöchstenZornerwacht. s Nun willich michum euchgetrost zufriedengeben.

Ich wünscheuchnichtzurückindiesesJammerleben.

Schlaft wohlzlschlaftewig wohl!ihr liegt-inSicherheit-z- Unsabermartert nochderZeiten Grausamkeit. «k;

Weit glücklicheristder,denman oorlckngstbegraben, Der MeistenSchadesistkzulang gelebt zu haben.

,

Wernunzu dieserZeit-zulebennoch begehrt,

"

DeristdesLebenswolzuseiner Strafe werth. » .« DugrosserFriedensfürstllaßdichdocheinsterbittern Wir habennun denKriegvier ganzerJahrerlitten.

OHERRl es-ist genug!dieKräfte sindVerzehrt;

Die Völkerarm gemachtzdieLänder-ausgeleert ,Ach! gönn uusdoch einmal, nach solchemlangenKummer,»

«

Angst,MangelundGefahr, den-sanften Friedsensschlummen Ach! gib,achx!gib-doch;ixVHEMl sobnidjesdirgefällt-»

DenFrieden wiederum-Dev-aiisund-neuen

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- So wollen wirdufårdir.-Freudenfeiterbringenik; .. Nichtsolche,davonWanwwem Msfpkmgm

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