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m. P E T R I
6 e ( j c - f t > o p e r f l l j m f c n R e f t o r i s u n b P r o f P u b l . O r d .
<ltl ( j i e f i g e n G y m n a f i o ,
geliebten q|6cljfdein$/
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S&cgm t>ie|god 5 tt)e(jrteffeunt> beftfibfe lEffern
3 ^ r p^ic(>tfcf>ulDtgc£ S ^ itlc ę o m
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Georg. P e tr. |^d()u!§ D . P . P . O .
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Ephraim Oloff, P ro f.Pu b l. E x tr.
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O ł l t t t t ó 3 c ^ n n ^ i w l a i / <£. £ . 35 flttjsu n D t t ó G ym a a fu 3Mi4>t>nidcr,'
!*im ir6 a lfo folfe ^cOcn/marum bin idj
" fdjiyangecntorfeen?
Sprach 9tebecca fef>r t>e vt cü giict?/ alö fie in
l ber M ütter-O rten
?6olte halb genommen trerben/iveil fte fafl _ _ _ _ _ _ _ in jtranßtg 3a&cm
Seme &tutter«£ufl(£aft)erfabren.
C f e25etvegung trat empflnbll®/fobieSlnbet in Iß? machten/
O b fcbonfte nicht triebieSiagelborffte hepber Slngftvet*
fchntatbfen:
Unbfo fofl noch beut ju 2ageman®e gerneJKufterWerten/
Unb verfteht nicht bie Sefchtoetben.
Offfmahlö trollen SBe'$eauen drgeralöbieSiabtl fingen/
S e n n fte f eineSinbet f tiegen t fernen fte/fo pflegt verjagen Unb ganp ungewohnte Schmerlen ihren Sunfch bann Unb be n Stppetit ju flillen. [juerfullen/
$?an® etvollen©arab folgen unbibrSetfe gern veränbetn;
Uber üaeae rahr Stempel finbt man nt®t InunfetnSan»
bern/
Umbgefebtf fff gar nichts neueöt hoch © O t t pflegt eö ja Unb ber SRüttet nicht ju fchonen. [belohnen / 93ielef lagen über Stnber/trennbte Saljl jufebr vermehret/
Unb©otfnt®tna®lbrenfrünfcbenaUenUbec(lufjbefcbetet;
änbre trollen fafl ver jtrelffeln/ Iren bie Sinber jeitlg fletben Unb ben ©®a$ nicht fönnen erben.
«Doch tver trelf baß freue Sltern Sinber nur von © 0 2 $ empfangen /
Unb nicht von ftch felbflen fönen trie von 9?ünenbe?g erlange/
O e r treig aud)}u©Otte3Sbren/ bag irit tiefe f heure@aben Sfl$ ein Dfanb i « Siebe bd&en.
Joberf S o tt 6alb fcfn©ef®emfe foieber ab na® feinen®
6olmantheilObefrübettoerten/theiigbenfierbenSummec flillen/
Unb eö Sri e berCavib machen/ber bep feinet Sinbeb ©chelbl S?if ©ebultbeirieg fein Sepben,
m i^ a lfo folfe gef;en/l)acum bin icb febtoangee loorOen / ferm orten:
6oßenfrommmeSf?üfterfagen. © enn© ottfucbtni® fj«
©onbern fievoran ju fiiiren/bagfie unb bie @fdtte ireifen / S5o man 3bn fan etvig preifen.
© O ft nifnf Sinber nf ®f vergebend aub ber E lte r n ©choog unb Singe'!; [taugen.
®eil et fiehtbag Seih unb ©eele vor ber bofen ® e lf nicht Unb vielSltern fönten gliicflkb IhreSlugenfleebenb fchlieffen/
®enn fte Sinber nicht nachlieffen.
^ b t u r c £ (fe rn / £uec§|m t>cfjen/ bag vor furber Seit gebobren/ (iobren/
® abf ihr eher al? ih^ mefnfef/mff ben gröftenSchmerg ver»
(Doch traöfage i® verlegten! Sure liebe Oorotgee Sgret © O t t in Sionb ^öhe.
t . . * i
Carum trat ©lefchtvanger frerben/irebrfe Sreunbfn 'bag
_ , , bie®obmmg/ flobnung/
S o mit fchonfler Sufi unbjreuben mir genieffen bie ö e *
©ölte vonber^tOff eö'g^abe gang getviß bejogen iverben/
Carum eilt ©ie von ber Srten-
©Oft/berSuch ießf bat betrübet/ tvirb au® feine ©tunbt ftiffen /
Carln 3br mit Jroflergöbef tverbet feine ©nabe füffen.
Unb Kb tvünfcbe Su® v m Beriten © Otteö Cülffe/ ^epf
S e il 3hc lebt/auff euren Seegen. [unb fSeegen.
U n feie §6#-6etnUfe I t e
0 QEngel $n©rabc getragen werfeen/fec fielet e* febr betrübt att*. ©6 1 ungewöhnlich föitbe* ju ferjn febeinet/ Daß felbige flerbcn / fo iß feß#
niidbt^ gemeiner*/al* eben feiefe*. $>en fromme Ktnfeer finfe angenehme J 5ngel 'oe* £ fm m c l* /u n ö !w o feiefe ßeffeen/ fea fan man w o l Tagen / baß feafelbft <Sngcl 2 « ©rabe getragen werfeem SBolte feoch jene © oft.
fffltae «hattet ihr fromme* Kinfe nicht anfeer* genennet w ißen/ al* einen Sngel»
Uafe k 1) glaube fegfi ubfonfeerltch feie £o<h betrübte grau SBiutter/feiefe* ihr boefege^
liebte* Kinfe ßfbßen 'oftmafel* einen ®ngel toirfe genennet haben. & t \ 'n tote matt in feer 2Belt aflerbanfe fcfeötic 6prüch*2Börtfr erfeaefet/ feie 3un*igung fee* ©emu*
t|e* in einem angenehmen & im fg ti cntfeecffa/unfefeie Siebe gemeiniglich $u feem/
feen jteliebet/xufngen pfleget: t n e m t & t g e i; bünefet mich w irb feie £ ü $ ß * fcbmerbBcfe bettdbte g ra n «Blatter abfonfeetUCh über feem feamafef* ßerbrnfecn K m -
fee ben rfngenfeen M n b m iunter bduffigen £branen feiefe* o ftm a ls* wiefeerboief haben; 2fcl> m att Igngel/n?o!tc(£< Dtttct> W ü te bte belffeu. 2 B e tlM t o c h m
nicht beißen fönten/fo l}alß© Ott am mdcfettgßcn/ fea er an feem £ f il . 9b]fehaclf*~
S age feurd) feine £ c iL $ n g e l feiefe* 3 b r geliebte* Kinfe/ tn fein ewige* gceufeen*
Jbaui/toctcbf* feie eigentliche SBofenung feer Crngel tft/führen I te i ©o mag feenn Otto fea*oertriebeneif. eßfiehaeli* geß 3hnen £ocfebembte Eltern ein rechte* $ n- öcl geft gewefenfenn/an mlebem jtcbfeie^eil $ngel bei) ihnen/fonfeetlich an feent
§ W e / haben leben laßen. 2il* Sutbert Söchtetfein SDlagfealma Serben fei- i u M b tetgeien fiefe feer betrübten «Blutfef im £ r a n m jw e t ) <5ngel / welche ih r LXoebterlein ju m £ a n $ auffübreten; lie fe t allen SDlüttern geiget © Ott feieesn- nel/trelebe ihre fiel benfec Kinfeet ju w Jfgmmel führen. ©ölte aber irtfeifcfeen 5lu*
gen oergönnet fam Die Qrngel jufeben/ fo finfe feie boebbetrübte Aftern genug Oer*
fiebert/ m© ie iolcbe nicht in feer ß3bantaße tote m f a f i irrigeSDkinung toar/fon- feern toarbaffitfg ben Kiefern ihrem fterbenfeen Kinfee toütfeen gefeben haben/m it toa* fü r äreufecn ße folcfee* in ihre Jpimmlüebe ©efrüfcöafft gefubref. 2>er Kö- Htg in Stattcfteicfe u d e v im x i.richtete einen Orfecn autf/ welchen er nennete fee*
^ n n e l iTJtcbaelte ©>rben, i)te in ^emfeibenaufgenommen tourfeen/trugen eine ailfeene Kette* Ä * toaren feufelben feaben oerpßicbtet/ am .fr«S0ttcbaeli*"gcßc feer«
Könige in ihren ©bremKlcifeern aufffmeatten. 2>iefe* iß oor feie ßScrfonen fo in feenfelben Orfecn anffgenommen toorfeen/ feine gemeine <5bre getoefen. O tote oiel alücffeeltger aber finfe Diejenige/ welche feureb feie kaufte ju Kinfeern ®Otte* tn Sen Orfeen feer i^eil. <5ngel ausgenommen toerfeen. ® a ö ^ßunfeer feenn? feafi feief-* ihr aeliebte* Kinfe eben an feem s y t l csngd^efie fiefe für feem König aücc Könige in feem tofitabren< 5 feren-Kleifee (Sbrifii 3<5fufearftcüen muffen/ alrooc#
unter fröHcben 3ubel ©efe&rei) oteler taufenfe CEttgel feem £ $ t t n lobfinget. 3 « #
» * fm abte » o u t bet otofle ® 0 2 2 e ie | k M M a bettüton 3 uPU<n(»
©naben bewahren, lln b wie feer 0cfeuh‘ $ a gcl ©Ölte* feureb ba* 2Bapen u n - o me h r t e n etafet ^bortt gleich fam jum aagertieiuen ®4d»ter erwe b lft tt-otfem;
S S toofle € r auch fonfeerltcb ein Z ü c h te r fct)n übet $)ero OBebrte*^aufi.Ooeb w d* fol icboieltrünfcben/ tcbwil m it W enigem oielfagen/wenn ich feiefe* noshfefn*
S : h & X & X t U ß e re fic b n m W c e ^ m i i / w ^ P « ^ ( o b r ä m a t w o b m n O b » furebten.
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