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Herrn Mirabeau des ältern Discurs über die Nationalerziehung 1791 [ … ]

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Herrn

eE

des

ältern

Nach einemTode gedru>t und über ebßtauch

mit einigen Notenundelnèm.Vor-

berichtbegleitet

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FriedrichEberhard.-vok“Rochow

aufNe>âne

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Berlin und Stettin

À Friedrich1 792 Nicolai

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(7)

Vorberichtdes Ueber eßers.

Wer lienichtt gern hinterla Werkeene berühmterTodten? be onderswenn

Gegen tändebetreffen, die in allen Ländern

gleicheWichtigkeithaben, Wir Deut che, die wir Gott{ob!fern ind,die esmaldie.

blinden Nachahmerfranzö i Moden,her undbilliger der Revolution und aller ihrer

das gemeineWohl er chütterndenGründ- äßezu eyn wir Deut che,dürfendoch, meynih, an ihrem Lichte‘uns wärmen

dhneeben uns zuverbrennen. E

y

Ein Kopf, wieder,des ver torbenen

Grafen Mirabeau,wirdimmerin derlit terari Weltcheneine großeSeltenheitblei:

2 X 2 benz

(8)

: EUV

benz und die Schwierigkeitenabgerechnet;

die einUeber eherin die erSchrift zu úber-

winden hatte, wird die Wichtigkeit der Schrift, die Gemeinmachungder elbenin

un rerMutter pracheund das Unternehmen elbentt chuldigen.

Jeder deyt cherLe erwird ohnemein

Erinnern ver tändiggenug eyn,dasin die-

erSchrift bloß auf die dermalige-tage Frankreichs ichBeziehende,von dem Allge- meinnúüßigen,von den feinen,neuen und be- herzigungswerthenUrtheilendes Verfa ers über das Erziehungsfachüberhauptzu on-

dern, Jch habezu dem Ende 42. Noten

gewagt, wo be ondereAufmerk amkeitmir nöthig chien.Ueberdem erfülleih noch

durchdie eUeber eßungdie mir heilige

Pflicht der Dankbarkeit, Mirabeau ge-

dachtemeiner in einerbekannten Ui toire de la Pru e,mit Achtung, ohnedaßich

: :

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(9)

C

ibnje ge ehen,oder mit ihmim Briefwech- elge tandenhätte, Möchtedurchdie e meine Ueber eßung,einergleichfallsmit mehrererAchtángauch Unter“ denen von

un erntandsleuten, die der franzö i chen Sprache nicht mächtiggenug ind,gedacht

werden! Endlichhabeich owohlden leßten Paragraphen, der ichauf das aus dem Di coursgezogeñeDekret bezieht, wieo die- esDekret elb t;weil es mir zu örtlich chien,unüber eßtgela: vornehmlichen aber

weil die esDekret am Ende von éffentlichen Volksfe tenredet, deren Wun ch, oidea?

li ch chöner mir uch cheint, ih dochnicht

zurUnzeit unter uns erregen mag.

PREZ

Ft Aver-

(10)

A verti ement.

Herr Mirabeau hat in meinenHänden

einigeManu criptegela en»

Jh eile, die esdeni Publicozugeben:

ih weiß,daß es mit Utgeduld--erwartet

wird. Auchweißich, daßdie Nationals ver ammlungim Begriffi t,über einen Na- tionalerziebungsplan Be chlüzu fae enz undich glaube,”daßman die er tenJdeen

eines Mirabeau über «die enGegene

tandmit Theilnehmungle enwird.

Die WittweLejay,

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die Todesangdes an einen1ERt INÜE

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tikeuden.De potisnîusSie herbeyrief, um Heileer

mittel vielero. Uebelaufzu uchen;als-die Stimme

derganzen Nation, in welcher-die Wei ern.ane

fingea,,dieWiedergeburtder öffentlichenMeinung

àubefärdern,IhnenZhnebisaufdie flelu- teg

DüinalewerdenGUAcceshabens“daßdie

MißbräucheeinSy temauemachten,de Zweigeen

fichin die öffentlicheExi tenzverflochtenunddamit

fo genauzu ammenßhingen,daß um wieder zy bauen man er |förmlichzer törenmußte; Sie

werden gefundenhaben, daß‘bietffentlicheMa-

chine,wieallê andere; ‘des Zu ammen timmens

Mirabeau üb.Yar,Erz. A 4 ihrer

(12)

—_—_— Sg

lhrer Theile bedur ,teund daß jemehr ihr Werk vollkommen eynwürde,jemehr würde. auch-der

klein Fehlerte in einemRäderwerke den Gang de verwirrenelben oder er chweren,

Al o,meine Herren!habenSie Sich, bevor

Sie Hand ans Werk legten, mit Schutt und Bruch tückenumgeben:JhreBaumateriälienwaren

Trümmer. Aber ihr Gei twehteüber die Todten-e berSleib el.Mit eins entwickelt icheite Staats- einrihtung. Schon pielenihre Federn eine thä- tige Kraft : die franzö i Monarchiehe lebt wieder

auf: der Leichnain, von dem Stabe der Freyhelt

berührt,belebt ichzu neuer Selb tthätigkeit.

Hätten Sie niht davon das: innere Bewußt- eyn, owürde das in over chiedenenDialekten

Shnenzu trômende-Lob Jhnen bewei en,daß

dieGrund äbe,von denen Sie ausgingen, zugleich die olide undtenfruchtbar tenwären: Die Ab-

chaffung ovieler Tyranneyen , die uns chwer drückten; dieEinrichtung eines be ernFreyheits y-

tems,als die Denker noch jein ihren men chens-

freundlichTräumenten eines ichdachten.

__

Die esfind, mit wenig Worten , die un häß-

baren Ge chenke,welcheFrankreich.von Jhnen ers hielt

(13)

9

hielt. ‘DieWiederher tellungder Men chenrechte, die erunzer törbareKeim aller Men chenwohle

fahrt von olcherArt inddie Güter, welche Ihnenalle Klimata die erErde, owie alle kom-

mendeZeitalter, verdanken werden. Denn, meine Herren! elbtroßt demverruchten Wider tande,

den der’ eGenius Jhnuen entgegeu tellt,wird

das großeWerk ichvollenden. Die Buchdrucker- fun t,deren Erfindung chonläng dent Tyrannen nd Betrügern das Urtheil prach,wird Jhrephi-

lanthropi heGe eßeweithin verkündigen:Alle Zungenwerden Sie denVölkern wiederholen: und,

wenn derSturm des Schick als elbdast Volk, dem iezunäch bet timmtind,und welches iedurch

einenMuth verdient ,- ihrer Früchteau< berau- ben ollte oglauben Sie und ich berufe mich auf die Fort chritte,die der Men chin allen

Kün tenund Wi en cha hontengemacht hat, und auf die un treitigunbegränzteVervollkomm- nung, deren er fähig i t, auf dieihmwerthe ten

Gedanken, áuf die mächtig tenLeiden chaftenel-

nes Herzens glauben Sié, daßJhre auch für

uns verlornen Arbeitenes doh nichr für wei ere

oder glücklichereLänder eyn,und daß wenig- tensun reNachkommenin die Erbe chafteintres-

RS hen

(14)

_- TO —'

_ten werden,um iemit

RANDhteitErdéübeüderù

zu theilen.-

Aber nein! ovkel Hofnungenwerdennit

eitel eyn: wir werden nict die Frucht ovieler Sorgen, Kämyfeund Aufopferungen fahrentaf:

en,”Zudemwir dem men chlichenGe chlechtdie er allerte Wohithaten,eine aufNatur und wahre Verhältni gegründetee ge ell chaftlicheEinrichtung

‘Vermachen,werden wir ihrer dochauch elbge-t nießenwollen! genießenwollen, um iemehrzu vervollkommnen:genießenwollen y um ein|ZEOeS

Bey pielzu geben. EER

Und Ste,mteinteHerren! indes iviederfel6f, die, nachdemSie die Sprachwerkzeuge der öf-

fentlichenMeinungbeyFeft eßungder großen

Freyheiteprinzipienwären, auh durch den thäti-

‘genEinflußeinigerneuen Ge etze,dieleßte Ent-

widlungdie nemlihener Meinungbe chleunigen

werden.FSS :

“Sie

R : D Daranaber cheintu zu fehlen. Hätte’ia

dem Rathe des vortreflithen BVétfa Eers Au ägein der Berliner Monats chriftzu. Folge, _diei baidegeCapitaliagleich¡u icisgelten-den

(15)

“Sté: iúds)‘dié,-wietnan ohe Schtheicheleéy ägenfann, die mifidè t'ünvollFommene polis ti cheVerfa ungêt chafenhaber, und die dabey

olcheGruhid älte!düf telltei,dere Auseinaüder-

eßungvon Zeit zu Zeit ‘das Schié al’desMens .

1NgeiMiemts-Sie. inds endlich, dienothwendigbedas-Mittelernfiadenen.“wer-

denyum balddieSeelen des Volksu ihrer neuen Einrichtunghinaufzu timmen,um durchdie en

EinklangdenunglaublichenZwi chenraumzu

fúllen, den iemitecinemmalaivi chendemZu tan- deder Sachen undder Gewnhnheitenwahrs

nehmenließen.LNG

“Die Mitteles i feint ‘anderes,alsein gutes

Sy temder dffentlichenErziehung,Dadurchwird

ewigShr Gebäu, Ohne die würdees die mit

dem,De potismus-Joosin tr gehendeAúar?

:

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denund ate ablößlichen1 500 Und 1005 Livresdas

.— Stú> ge telltenund 3Procent tragenden Staats-

“_“papteren‘untge <aèn;den Adel (ohneihneben

zu vernichten,) unddie Eximirten verhältnißmä-

figbe teuert,den Gei tlichenCölibäcaufaehvben,

“die Auswatideruitgen in ‘die erkriti chenZeit

2 dnrchaugenbliEliche Konfiskationen

gehindert.

manches iândeinFrankreichbe et. |

(16)

hie niht’viel Mühe haben, de Säulenen um- zu türzen,undvielleicht würden Sie iohne die es,eine Vollfommenheit elb vorwerfent en,die Sie tetsim Augèhaben und tetszu erreichen treben.

i

In ‘der Sklaverey kanúder Men chweder Aufklärungnoh Tugend haben aber er bedarf

“auchweder des einen noc<des andern. Die’ Aufz Elärung würde ihm nur

*

einenSklaven tand er hweren: und- eineTugenden würden am une

rechten Orte tehen.*) |

Aber unter den Beziehungen derFreyheit deh-

nen i< eineVerhältni allee: eineBewegun-

gen gewinnen eine - onbérbareThätigkeit: eine Leiden chafteneine Kraft, die doh gelenkt eyn

will. Nicht mehr i ts,die Er tarrungund die Tedesruhe, welcheuns großeReiche, wie weite Gräber, dar tellen.

i Freie

*) Mirabean cheinthier zu verge wasen,die Kö-

niginChri tineoon Schwedenin ihren Memoires owahrals chön agt: : ZEA Der Men chkann auf zweyerley Art Zeld eyn: Sowoht durch das was ex thur, als durchdas was er leider.

(17)

Freye Völker leben und bewegen {<= e enal olernen die Kraft zu benuben, deren freyenGebrauch ie icherwarben.

Die Wi en derchaFreyheitt i tniht oein:

fachals ieim er tenAugenbli> cheint: ihr Sty- dium erfordert Nachdenken; ihrGebrauch, Vor-

icht;ihre Erhaltung, durchdachte Grund áßez unverleßlicheVor chriften, ja trengere,als elb t

des De potenLaunen ind. Die eWi en chaft iftmit allen großenGei tesarbeiteninnig verbuns den, owie mit der Vollkommenheitaller Theile

der Sittenlehre, Religion. *) Al o,meine Herren?

föônnen Sie nur von einer guten Nationaler- ziehung die esComplement ihrer Wiedergeburt

erwarten, welchesdas Gl un ererNation auf ihre Tugenden gründenwird, ihre Tugenden

aber auf ihreAufklärung.**)

: Aber

*) Darum i die Freyheit un ererReligion oets

was chäßbares,Sie macht alle Gehorcheudein- nerlih frey. Wenn ih um Gottes Ordnung willen, au< dem wunderlichen Hertn gehorchew will, bin i< da nicht innerlich frey? Handle

ich nicht nah meineu eignenEin ichten?

**) Eine hóue-Stelle! Wie wenig dürftefürdas Wohl eines Staates in die emFall von dex aU-

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(18)

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* Aber éine' ogroßeAus ichtnoch ogut be tim-

met und gefäßt, obleiben doh no<_ Zweifel

über die Maaßregeln,wel<héiefordert. Mit dem Auftragebela tet, allemeine neue Formzu ges ben, ollenSie dur! Sich elb diet Umforèe mung „bewitfen? alle politi cheMa chinenerè

chaffen,und nunauch zugleichdie Wirkungen der elbenofort vorzeigen? ©Jndem Sie eine

großeNation“ in alle Rechte dér Freyheit wieder?

Het tellten, haben Sie Sich?verbindlich gemacht;

Bürger“zu:bilden und indem Sie billig Ge ekegaben (d.i.. dem Wort einewahre Bes

deutung wiederzu chaffen,Ge cbe,die auf dié Gleichheit der Men chengegründet ind)Fugleich- ihnenaufgeklärte,muthige Vertheidiger zl gebenz

und indém Sie die Verbe erungder Men chen durch die Um tändebewirkten, auc die- der Ums

tändeund Sachen dur< die Men chenvorzube-

reiten, ‘“Abeëwird man fordern, daßJhre Stikn- me: elb t,i<h_indenSchulen und Gymna ien hörenla e,um die Zugend zu bilden, und die

i

Lehs-

geitein ienund voll iändig tenAufflärung“zu

fürchten,und wie viel wahre

EE im Gez

, gentheiFzuhoffeneyu!

(19)

EN

Lehrerzu leiten? Eins und das ândre cheintmir

dem erhabenenBerüf des Ge eßgebers elb tfrems-

de'zu eyn;und ganz gewißi es no< un {hi>li-

<er für cine Nationalver ammlung,deren aus-

hließenderBeruf es i t,bloßdie ge ell chaftlich

wirkenden Federn“zu? verfertigen, und die auf

das Râderwerk ihrerMa chine,welche ie pan-

nen, niht eher und anders wirken darf, als um ihnen die er teBewegung mitzutheilen.

Ich rede hier niht von den Schwierigkeiten,

die einem guten Plan der öffentlichenErziehung) auf toßenwerden , in det Unwi enheitdes größten

= Theils der Nation , in den Vorurtheilen eines ans dèrn, gefährlichet, aber vielleicht minder un- wi endenTheils der elben,und in den Trümmer

ciniger alten Einrichtungen, die Skie zu chonen gezwungen waren, aus Achtung fär die Aeng t-"

lihfeit der Meinungen, ohneno auf die Herr-

chaftdes Oertlichen Bezugzu nehmen,Miri ts

genug, die Hect chafeder Grnnd äßeaufzu-

rufen. ES

i

Ein ge chickterPflanzer will nicht elbBlu-t

men’ und Früchte ogleicher chaffen;er“vertraut

dexErdeihreSaamenund Pflanzenanz undnun

erwartet er ruhigvondem-Eiuflader Jahrs-e

zeis

(20)

I6 —_—

zeiten, und denGe eßender Natur, das, was die Kun tgilein zu wirken unvermögendwäre. *)

So, meine Herren! i tes Jhnen nichtgeges ben, augenblili< neue Sitten zu er chaffen, auch nichtim Einzelnenjedes Mittel, das die verz

dorbenen Gewohnheiten eines- ganzen Volkes ver-

be erndwiederher tellen-oll,wenn Sie gleich eineVerfa ungim Allgemeinen ozu agenwie-

dergebohrenhaben. Sie Sich alen ogedul-

digbegnügen,den Keim zuallem dem Guten

gepflanzt zuhaben, de Fortwachen endie men ch-

licheVervollflommnungsfähigkeituns ver pricht;

und o Sieen auch eilen, die Einrichtungder Nationalerziehung nah den nehmlichenGrund-

äßenund indem elbenGei tezu er chaffen,als.

das übrige ih will agen,den Lehr tandauf

einfacheGrund ätzezurücfzuführen, die:ihm die

Ee Thätigkeitgeben, indem ieden Un-.

chi>lichs _*)So i tsmit allen Entwürfen¿u Nationalerzie-

hungen. Sie erfordern großeAuslagen und Vor- chü aufe,langeSicht. Wenn in den ‘er ten

‘Gahrzehendenni<t Nuten ichtbari , #0fängt

man ander Wahrheit der Grund äßea priori zw

zweifelnan, verliertdie Beharrlichkeit, und.

treicht-alsunnüßvom Etat wasalserPichtte

ewigdarauf tehenmüßte,“ |

(21)

17

chicélichfeitenvorbeugen“undden Mißbräuchen, ja! ogarder zer törendenWirknngder Zeitwider-

tehen,und dabeydennoch alle nüglicheZu áge ver tatten*), Die esi tder Gegen tandun erer

jeßigenP licht,wie ihn die Um tändeunddie ge-

undeVernunft von uns fordern , und er i ts,

auf den i< Ihre Blicke zu richten ißomir vor ebe.

Es i úberallt unnöthig,hiervon derWichtig- feit der Erziehung zu handeln. Man ahes ein in allen Zeitaltern,und agte honin allen Spras-

chen, daß die Sitten und Gewohnheitendas

Men chenge chlechtregierten.

|

Nuni tjaberdas Ge chäftder Erziehungnichts

auders, als die Bemühung,den Men chendiejeni-

gen Kenntni unde Gewohnheiten mitzutheilen,die ihnen in ihremjedesmaligenBerufenüßenfönnen,

Alle Ge eßgeberder alten Zeit bedienten ich

der ôffentlihenErziehungals eines der hi>li< ten Mittel, ‘ihreEinrichtungen aufrechtzu erhalten,

und fortzupflanzen, Einige darunter ahendie fs

*) Die es ift be ondersim Schulfachewahr. Un- möglichfann mit einemmal aller alte Sauerteig

* hier weggefegt werden. Aber Lehr-und Preße freyheit die Stüßene desPatriotismus— thun

die es allmähligund icher. i

Mirabeau úb. Uat. £13. B

(22)

wnn I

Jugend*igarals das Eigenthutmndes Vaterlands

an,“ und ließenden Eltern zur die Freuden der Zeugungneuêr Staatsglieder. In den Frúße ten Jahren, glaubten ie,müßtendie Keitne der fünf- tigengefell chaftlichenErúdte ge werden.äet Selb t

die Sektirer aller Art, umentweder chonherr chen:

de Meinungen zu vertilgen, oder dic ihrigenzuver- breiten und zu verewigen, wendeten ichan beweg:

fame, eindrucésfähigeSeelen, als die der Kinder fúr allesNeue ind.Bald bemächtigtenieider Kinder elb dlet, iedenn auh nac ihren Ab ich--

- ten, und mit mehr oder minderer Ge chicklichkeit?

nachden ver chiedenenZeitperioden bildeten.

Aber die alten Ge eßgeberuchtenalle, ihren Völkerneine gewi Eigenthümüichkeite zu geben;

unddachtenoft auf nichts minders, als iezu ent-

Hgturen (denaturer) und ie ol<heGewoßue heiten annehmen zu la , en“die-denmen chlichen Trieben/zuwiderind.Die Sektirerauf der an-

dern Seite, um ihre Ab ichtenfür alle Unter u-

<ungzu ichern,und wohlwi end,daßihrReich,

aufabergläubi cheRührungengegründet, nur durchdergleichenerhalten würde,be trebtenih,i alleEntwickelungder prüfendenVernunftzuver- -

(2

: hindern,

Se

(23)

:

hindern*). Um die ein ihren Ketten für immer

‘zu fe eln,umgaben iemit Schrebildern das jugendliche Alter, de Eindrückeen das folgende Lebenregieren.

|

i

Was Sie betri t, meine Herren! ohaben

Sie feine Lieblingsmeynungenzu verbreiten, keine verdeckte Ab ichtenzu erreichen. Jhr. einziger Gegen tandi t,den Men chenden freyenGebrauch

ihrer Fähigkeitenwiederzugeben,ihnaller einer Gerecht amegenießenzu la en,dieöffentliche Ständigkeit“ (exiltence) aus der Summe aller einzelnen und frey entwicelten, und den allgemet-

nen Willen aus aller be onderntetigen,aber nach

den Zeitum tändenveränderlichenWillen ent tehen

zu la en,Mit einem Worte, nah Jhren Grunde

“_ áßenollen-die Men chen eyn,was iewollen,

und wollen, was ihnen núßet, und ausführen

EE worüberi ieeinver> tandenind**),' Es hieri k

*) Dex Ber itandohnet Vrúfungsgabenichtdeuk-

var. Viele Sektircr nehmen dochdie Bibel an- Wie fommts., daßder einfacheAus pruchPauli:

Prüfer alles, unddas Gutebehaltet!

“fie nicht befehrte? |

_*) Wennich-‘Nirabeau-rechtvt, fomeyntex

folgendes: Die Men chenfollen ich"zu dem be- fimmen önnen,was iekünftig im Stgat vor-

teiles

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