Herrn
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desältern
Nach einemTode gedru>t und über ebßtauch
mit einigen Notenundelnèm.Vor-
berichtbegleitet
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FriedrichEberhard.-vok“Rochow
aufNe>âne
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Berlin und Stettin
À Friedrich1 792 Nicolai
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Vorberichtdes Ueber eßers.
Wer lienichtt gern hinterla Werkeene berühmterTodten? be onderswenn iè
Gegen tändebetreffen, die in allen Ländern
gleicheWichtigkeithaben, Wir Deut che, die wir Gott{ob!fern ind,die esmaldie.
blinden Nachahmerfranzö i Moden,her undbilliger der Revolution und aller ihrer
das gemeineWohl er chütterndenGründ- äßezu eyn— wir Deut che,dürfendoch, meynih, an ihrem Lichte‘uns wärmen
dhneeben uns zuverbrennen. E
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Ein Kopf, wieder,des ver torbenen
Grafen Mirabeau,wirdimmerin derlit terari Weltcheneine großeSeltenheitblei:
2 X 2 benz
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benz und die Schwierigkeitenabgerechnet;
die einUeber eherin die erSchrift zu úber-
winden hatte, wird die Wichtigkeit der Schrift, die Gemeinmachungder elbenin
un rerMutter pracheund das Unternehmen elbentt chuldigen.
Jeder deyt cherLe erwird ohnemein
Erinnern ver tändiggenug eyn,dasin die-
“ erSchrift bloß auf die dermalige-tage Frankreichs ichBeziehende,von dem Allge- meinnúüßigen,von den feinen,neuen und be- herzigungswerthenUrtheilendes Verfa ers über das Erziehungsfachüberhauptzu on-
dern, Jch habezu dem Ende 42. Noten
gewagt, wo be ondereAufmerk amkeitmir nöthig chien.Ueberdem erfülleih noch
durchdie eUeber eßungdie mir heilige
Pflicht der Dankbarkeit, Mirabeau ge-
dachtemeiner in einerbekannten Ui toire de la Pru e,mit Achtung, ohnedaßich
: :
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ibnje ge ehen,oder mit ihmim Briefwech- elge tandenhätte, Möchtedurchdie e meine Ueber eßung,einergleichfallsmit mehrererAchtángauch Unter“ denen von
un erntandsleuten, die der franzö i chen Sprache nicht mächtiggenug ind,gedacht
werden! Endlichhabeich owohlden leßten Paragraphen, der ichauf das aus dem Di coursgezogeñeDekret bezieht, wieo die- esDekret elb t;weil es mir zu örtlich chien,unüber eßtgela: vornehmlichen aber
weil die esDekret am Ende von éffentlichen Volksfe tenredet, deren Wun ch, oidea?
li ch chöner mir uch cheint, ih dochnicht
zurUnzeit unter uns erregen mag.
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Ft Aver-
A verti ement.
Herr Mirabeau hat in meinenHänden
einigeManu criptegela en»
Jh eile, die esdeni Publicozugeben:
ih weiß,daß es mit Utgeduld--erwartet
wird. Auchweißich, daßdie Nationals ver ammlungim Begriffi t,über einen Na- tionalerziebungsplan Be chlüzu fae enz undich glaube,”daßman die er tenJdeen
eines Mirabeau über «die enGegene
tandmit Theilnehmungle enwird.
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die Todesangdes an einen1ERt INÜEE
tikeuden.De potisnîusSie herbeyrief, um Heileer
mittel vielero. Uebelaufzu uchen;als-die Stimme
derganzen Nation, in welcher-die Wei ern.ane
fingea,,dieWiedergeburtder öffentlichenMeinung
àubefärdern,IhnenZhnebisaufdie flelu- teg
‘
DüinalewerdenGUAcceshabens“daßdie
MißbräucheeinSy temauemachten,de Zweigeen
fichin die öffentlicheExi tenzverflochtenunddamit
fo genauzu ammenßhingen,daß um wieder zy bauen man er |förmlichzer törenmußte; Sie
werden gefundenhaben, daß‘bietffentlicheMa-
chine,wieallê andere; ‘des Zu ammen timmens
Mirabeau üb.Yar,Erz. A 4 ihrer
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lhrer Theile bedur ,teund daß jemehr ihr Werk vollkommen eynwürde,jemehr würde. auch-der
klein Fehlerte in einemRäderwerke den Gang de verwirrenelben oder er chweren,
Al o,meine Herren!habenSie Sich, bevor
Sie Hand ans Werk legten, mit Schutt und Bruch tückenumgeben:JhreBaumateriälienwaren
Trümmer. Aber ihr Gei twehteüber die Todten-e berSleib el.Mit eins entwickelt icheite Staats- einrihtung. Schon pielenihre Federn eine thä- tige Kraft : die franzö i Monarchiehe lebt wieder
auf: der Leichnain, von dem Stabe der Freyhelt
“ berührt,belebt ichzu neuer Selb tthätigkeit.
Hätten Sie niht davon das: innere Bewußt- eyn, owürde das in over chiedenenDialekten
Shnenzu trômende-Lob Jhnen bewei en,daß
dieGrund äbe,von denen Sie ausgingen, zugleich die olide undtenfruchtbar tenwären: — Die Ab-
chaffung ovieler Tyranneyen , die uns chwer drückten; dieEinrichtung eines be ernFreyheits y-
tems,als die Denker noch jein ihren men chens-
freundlichTräumenten eines ichdachten.
__
Die esfind, mit wenig Worten , die un häß-
baren Ge chenke,welcheFrankreich.von Jhnen ers hielt
9 —
hielt. ‘DieWiederher tellungder Men chenrechte, die erunzer törbareKeim aller Men chenwohle
fahrt— von olcherArt inddie Güter, welche Ihnenalle Klimata die erErde, owie alle kom-
mendeZeitalter, verdanken werden. Denn, meine Herren! elbtroßt demverruchten Wider tande,
den der’ bô eGenius Jhnuen entgegeu tellt,wird
das großeWerk ichvollenden. Die Buchdrucker- fun t,deren Erfindung chonläng dent Tyrannen nd Betrügern das Urtheil prach,wird Jhrephi-
lanthropi heGe eßeweithin verkündigen:Alle Zungenwerden Sie denVölkern wiederholen: und,
wenn derSturm des Schick als elbdast Volk, dem iezunäch bet timmtind,und welches iedurch
einenMuth verdient ,- ihrer Früchteau< berau- ben ollte— oglauben Sie — und ich berufe mich auf die Fort chritte,die der Men chin allen
Kün tenund Wi en cha hontengemacht hat, und auf die un treitigunbegränzteVervollkomm- nung, deren er fähig i t,— auf dieihmwerthe ten
Gedanken, áuf die mächtig tenLeiden chaftenel-
nes Herzens — glauben Sié, daßJhre auch für
uns verlornen Arbeitenes doh nichr für wei ere
oder glücklichereLänder eyn,und daß wenig- tensun reNachkommenin die Erbe chafteintres-
RS hen
_- TO —'
_ten werden,um iemit
RANDhteitErdéübeüderù
zu theilen.-
Aber nein! ovkel Hofnungenwerdennit
eitel eyn: wir werden nict die Frucht ovieler Sorgen, Kämyfeund Aufopferungen fahrentaf:
en,”Zudemwir dem men chlichenGe chlechtdie er allerte Wohithaten,eine aufNatur und wahre Verhältni gegründetee ge ell chaftlicheEinrichtung
‘Vermachen,werden wir ihrer dochauch elbge-t nießenwollen! genießenwollen, um iemehrzu vervollkommnen:genießenwollen y um ein|ZEOeS
Bey pielzu geben. EER
Und Ste,mteinteHerren! indes iviederfel6f, die, nachdemSie die Sprachwerkzeuge der öf-
fentlichenMeinungbeyFeft eßungder großen
Freyheiteprinzipienwären, auh durch den thäti-
‘genEinflußeinigerneuen Ge etze,dieleßte Ent-
widlungdie nemlihener Meinungbe chleunigen
werden.FSS :
“Sie
R : D Daranaber cheintu zu fehlen. Hätte’ia
dem Rathe des vortreflithen BVétfa Eers Au ägein der Berliner Monats chriftzu. Folge, _diei baidegeCapitaliagleich¡u icisgelten-den
“Sté: iúds)‘dié,-wietnan ohe Schtheicheleéy ägenfann, die mifidè t'ünvollFommene polis ti cheVerfa ungêt chafenhaber, und die dabey
olcheGruhid älte!düf telltei,dere Auseinaüder-
eßungvon Zeit zu Zeit ‘das Schié al’desMens .
1NgeiMiemts-Sie. inds endlich, dienothwendigbedas-Mittelernmüfiadenen.“wer-
denyum balddieSeelen des Volksu ihrer neuen Einrichtunghinaufzu timmen,um durchdie en
EinklangdenunglaublichenZwi chenraumzu
fúllen, den iemitecinemmalaivi chendemZu tan- deder Sachen undder Gewnhnheitenwahrs
nehmenließen.LNG
“Die Mitteles i feint ‘anderes,alsein gutes
Sy temder dffentlichenErziehung,Dadurchwird
ewigShr Gebäu, Ohne die würdees die mit
dem,De potismus-Joosin tr gehendeAúar?
:
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denund ate ablößlichen1 500 Und 1005 Livresdas
.— Stú> ge telltenund 3Procent tragenden Staats-
“_“papteren‘untge <aèn;den Adel (ohneihneben
zu vernichten,) unddie Eximirten verhältnißmä-
figbe teuert,den Gei tlichenCölibäcaufaehvben,
“die Auswatideruitgen in ‘die erkriti chenZeit
2 dnrchaugenbliEliche Konfiskationen
gehindert.—
manches iândeinFrankreichbe et. |
hie niht’viel Mühe haben, de Säulenen um- zu türzen,undvielleicht würden Sie iohne die es,eine Vollfommenheit elb vorwerfent mú en,die Sie tetsim Augèhaben und tetszu erreichen treben.
i
In ‘der Sklaverey kanúder Men chweder Aufklärungnoh Tugend haben — aber er bedarf
“auchweder des einen noc<des andern. Die’ Aufz Elärung würde ihm nur
*
einenSklaven tand er hweren: und- eineTugenden würden am une
rechten Orte tehen.*) |
Aber unter den Beziehungen derFreyheit deh-
nen i< eineVerhältni allee: eineBewegun-
gen gewinnen eine - onbérbareThätigkeit: eine Leiden chafteneine Kraft, die doh gelenkt eyn
will. — Nicht mehr i ts,die Er tarrungund die Tedesruhe, welcheuns großeReiche, wie weite Gräber, dar tellen.
i Freie
*) Mirabean cheinthier zu verge wasen,die Kö-
niginChri tineoon Schwedenin ihren Memoires owahrals chön agt: : ZEA Der Men chkann auf zweyerley Art Zeld eyn: Sowoht durch das was ex thur, als durchdas was er leider.
Freye Völker leben und bewegen {<= e mü enal olernen die Kraft zu benuben, deren freyenGebrauch ie icherwarben.
Die Wi en derchaFreyheitt i tniht oein:
fachals ieim er tenAugenbli> cheint: ihr Sty- dium erfordert Nachdenken; ihrGebrauch, Vor-
icht;ihre Erhaltung, durchdachte Grund áßez unverleßlicheVor chriften, ja trengere,als elb t
des De potenLaunen ind. Die eWi en chaft iftmit allen großenGei tesarbeiteninnig verbuns den, owie mit der Vollkommenheitaller Theile
der Sittenlehre, Religion. *) Al o,meine Herren?
föônnen Sie nur von einer guten Nationaler- ziehung die esComplement ihrer Wiedergeburt
erwarten, welchesdas Gl un ererNation auf ihre Tugenden gründenwird, ihre Tugenden
aber auf ihreAufklärung.**)
: Aber
*) Darum i die Freyheit un ererReligion oets
was chäßbares,Sie macht alle Gehorcheudein- nerlih frey. Wenn ih um Gottes Ordnung willen, au< dem wunderlichen Hertn gehorchew will, bin i< da nicht innerlich frey? Handle
ich nicht nah meineu eignenEin ichten?
**) Eine hóue-Stelle! Wie wenig dürftefürdas Wohl eines Staates in die emFall von dex aU-
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fus A Se
* Aber éine' ogroßeAus ichtnoch ogut be tim-
met und gefäßt, obleiben doh no<_ Zweifel
über die Maaßregeln,wel<héiefordert. Mit dem Auftragebela tet, allemeine neue Formzu ges ben, ollenSie dur! Sich elb diet Umforèe mung „bewitfen? alle politi cheMa chinenerè
chaffen,und nunauch zugleichdie Wirkungen der elbenofort vorzeigen? ©Jndem Sie eine
großeNation“ in alle Rechte dér Freyheit wieder?
Het tellten, haben Sie Sich?verbindlich gemacht;
Bürger“zu:bilden — und indem Sie billig Ge ekegaben (d.i.. dem Wort einewahre Bes
deutung wiederzu chaffen,Ge cbe,die auf dié Gleichheit der Men chengegründet ind)Fugleich- ihnenaufgeklärte,muthige Vertheidiger zl gebenz
und indém Sie die Verbe erungder Men chen durch die Um tändebewirkten, auc die- der Ums
tändeund Sachen dur< die Men chenvorzube-
reiten, ‘“Abeëwird man fordern, daßJhre Stikn- me: elb t,i<h_indenSchulen und Gymna ien hörenla e,um die Zugend zu bilden, und die
i
Lehs-
“ geitein ienund voll iändig tenAufflärung“zu
fürchten,und wie viel wahre
EE im Gez
, gentheiFzuhoffeneyu!
EN
Lehrerzu leiten? Eins und das ândre cheintmir
dem erhabenenBerüf des Ge eßgebers elb tfrems-
de'zu eyn;und ganz gewißi es no< un {hi>li-
<er für cine Nationalver ammlung,deren aus-
hließenderBeruf es i t,bloßdie ge ell chaftlich
wirkenden Federn“zu? verfertigen, und die auf
das Râderwerk ihrerMa chine,welche ie pan-
nen, niht eher und anders wirken darf, als um ihnen die er teBewegung mitzutheilen.
Ich rede hier niht von den Schwierigkeiten,
die einem guten Plan der öffentlichenErziehung) auf toßenwerden , in det Unwi enheitdes größten
= Theils der Nation , in den Vorurtheilen eines ans dèrn, gefährlichet, aber vielleicht minder un- wi endenTheils der elben,und in den Trümmer
ciniger alten Einrichtungen, die Skie zu chonen gezwungen waren, aus Achtung fär die Aeng t-"
lihfeit der Meinungen, ohneno auf die Herr-
chaftdes Oertlichen Bezugzu nehmen,Miri ts
genug, die Hect chafeder Grnnd äßeaufzu-
rufen. ES
i
Ein ge chickterPflanzer will nicht elbBlu-t
men’ und Früchte ogleicher chaffen;er“vertraut
dexErdeihreSaamenund Pflanzenanz undnun
erwartet er ruhigvondem-Eiuflader Jahrs-e
zeis
— I6 —_—
zeiten, und denGe eßender Natur, das, was die Kun tgilein zu wirken unvermögendwäre. *)
So, meine Herren! i tes Jhnen nichtgeges ben, augenblili< neue Sitten zu er chaffen, auch nichtim Einzelnenjedes Mittel, das die verz
dorbenen Gewohnheiten eines- ganzen Volkes ver-
be erndwiederher tellen-oll,wenn Sie gleich eineVerfa ungim Allgemeinen ozu agenwie-
dergebohrenhaben. Sie mü Sich alen ogedul-
digbegnügen,den Keim zuallem dem Guten
gepflanzt zuhaben, de Fortwachen endie men ch-
licheVervollflommnungsfähigkeituns ver pricht;
und omü Sieen auch eilen, die Einrichtungder Nationalerziehung nah den nehmlichenGrund-
äßenund indem elbenGei tezu er chaffen,als.
das übrige— ih will agen,den Lehr tandauf
einfacheGrund ätzezurücfzuführen, die:ihm die
Ee Thätigkeitgeben, indem ieden Un-.
chi>lichs _*)So i tsmit allen Entwürfen¿u Nationalerzie-
hungen. Sie erfordern großeAuslagen und Vor- chü aufe,langeSicht. Wenn in den ‘er ten
‘Gahrzehendenni<t Nuten ichtbari , #0fängt
man ander Wahrheit der Grund äßea priori zw
zweifelnan, verliertdie Beharrlichkeit, und.
treicht-alsunnüßvom Etat wasalserPichtte
ewigdarauf tehenmüßte,“ |
17
chicélichfeitenvorbeugen„“undden Mißbräuchen, ja! ogarder zer törendenWirknngder Zeitwider-
tehen,und dabeydennoch alle nüglicheZu áge ver tatten*), Die esi tder Gegen tandun erer
jeßigenP licht,wie ihn die Um tändeunddie ge-
undeVernunft von uns fordern , und er i ts,
auf den i< Ihre Blicke zu richten ißomir vor ebe.
Es i úberallt unnöthig,hiervon derWichtig- feit der Erziehung zu handeln. Man ahes ein in allen Zeitaltern,und agte honin allen Spras-
chen, daß die Sitten und Gewohnheitendas
Men chenge chlechtregierten.
|
Nuni tjaberdas Ge chäftder Erziehungnichts
auders, als die Bemühung,den Men chendiejeni-
gen Kenntni unde Gewohnheiten mitzutheilen,die ihnen in ihremjedesmaligenBerufenüßenfönnen,
Alle Ge eßgeberder alten Zeit bedienten ich
der ôffentlihenErziehungals eines der hi>li< ten Mittel, ‘ihreEinrichtungen aufrechtzu erhalten,
und fortzupflanzen, Einige darunter ahendie fs
*) Die es ift be ondersim Schulfachewahr. Un- möglichfann mit einemmal aller alte Sauerteig
* hier weggefegt werden. Aber Lehr-und Preße freyheit — die Stüßene desPatriotismus— thun
die es allmähligund icher. i
Mirabeau úb. Uat. £13. B
wnn I —
Jugend*igarals das Eigenthutmndes Vaterlands
an,“ und ließenden Eltern zur die Freuden der Zeugungneuêr Staatsglieder. In den Frúße ten Jahren, glaubten ie,müßtendie Keitne der fünf- tigengefell chaftlichenErúdte ge werden.äet Selb t
die Sektirer aller Art, umentweder chonherr chen:
de Meinungen zu vertilgen, oder dic ihrigenzuver- breiten und zu verewigen, wendeten ichan beweg:
fame, eindrucésfähigeSeelen, als die der Kinder fúr allesNeue ind.Bald bemächtigtenieider Kinder elb dlet, iedenn auh nac ihren Ab ich--
- ten, und mit mehr oder minderer Ge chicklichkeit?
nachden ver chiedenenZeitperioden bildeten.
“
Aber die alten Ge eßgeberuchtenalle, ihren Völkerneine gewi Eigenthümüichkeite zu geben;
unddachtenoft auf nichts minders, als iezu ent-
Hgturen (denaturer) und ie ol<heGewoßue heiten annehmen zu la , en“die-denmen chlichen Trieben/zuwiderind.Die Sektirerauf der an-
dern Seite, um ihre Ab ichtenfür alle Unter u-
<ungzu ichern,und wohlwi end,daßihrReich,
aufabergläubi cheRührungengegründet, nur durchdergleichenerhalten würde,be trebtenih,i alleEntwickelungder prüfendenVernunftzuver- -
(2
: hindern,
Se
:
hindern*). Um die ein ihren Ketten für immer
‘zu fe eln,umgaben iemit Schrebildern das jugendliche Alter, de Eindrückeen das folgende Lebenregieren.
|
i
Was Sie betri t, meine Herren! ohaben
Sie feine Lieblingsmeynungenzu verbreiten, keine verdeckte Ab ichtenzu erreichen.— Jhr. einziger Gegen tandi t,den Men chenden freyenGebrauch
ihrer Fähigkeitenwiederzugeben,ihnaller einer Gerecht amegenießenzu la en,dieöffentliche Ständigkeit“ (exiltence) aus der Summe aller einzelnen und frey entwicelten, und den allgemet-
nen Willen aus aller be onderntetigen,aber nach
den Zeitum tändenveränderlichenWillen ent tehen
zu la en,Mit einem Worte, nah Jhren Grunde
“_ áßenollen-die Men chen eyn,was iewollen,
und wollen, was ihnen núßet, und ausführen
EE worüberi ieeinver> tandenind**),' Es hieri k
*) Dex Ber itandohnet Vrúfungsgabenichtdeuk-
var. Viele Sektircr nehmen dochdie Bibel an- Wie fommts., daßder einfacheAus pruchPauli:
Prüfer alles, unddas Gutebehaltet!
“fie nicht befehrte? |
_*) Wennich-‘Nirabeau-rechtvt, fomeyntex
folgendes: Die Men chenfollen ich"zu dem be- fimmen önnen,was iekünftig im Stgat vor-
teiles