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Die Wortheile
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des Verehelichken und unverekzellichtm Standes
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Gedanke-nabgefassetaus
Schuld-Orest und; Micha-
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Im Jahr 1756den12October.
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dieJugend-»sie«veracht, « "i - Weil wahrer Friededarin thronet,UND-»als TM
Lust.-.IRS-Vier Pieädles
Freybeixwohn-t-«—-N . .—
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LQepriesnerStand derEinsamkeit, Sprach er: wenn inZufriedenheit Ein weiserMenschbestrebtmitsichallein zuleben, Ich werde deinen«s-Rnh«m."erheberi;«.xs.—"«« .jjz Du bistdes Geistes bester Schatz Und gleichesteinemRuhe- Pliiiz, Der mich
iniemalekaan»beranschen4»
«Wenngleichdiszhalbe Welt
dix,;Freyheirwdltdertauschem
er allerMenschenUmgangrsiieht · Und in dieöde.-Wüsten-zieht,sp
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Dem will ich sreylichnicht ein gleichesDenkmal setzen, Obs manchergleichpflegt hochzu schätzen;
Das aber nenn ich einsam seyn,f J
Wenn man nichtgeht den Ehstand ein,1 Und wenn man sich niemals Vermählet,-- ·
Und fürdenEhestandeinFreyhests-Lebenmahlen
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chkssss Usegeschmeckt-
-Dem-Eist-seMVorzugauch-Verdeckt;
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Dichan
das"ssh"ell7e-TsLichXTzu
ziehen.«""Es istdieseltne Einsamkeit, Kein Schimmer,den der Ringdir beut, Den duzwar trägstan deinen Händen,
Wenn du dasfreye Herz,dieFreyheitwilstVerpsäcidem Den dieserStandbekleidtzichwerde
michvherrlichen
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istszuxKurier-Heilbeglückt; «- ·Der istauchüberallgeschickt,: · « l--s -« -«T"- « Den keine-Ehe;..bindt;;;.s-kein:murread Widersprechen« Darf seineArbeit nnterbr«echen;.:: «.Y ." 27 Die Sorgen zeugenMüh-»undSchmerz-, . Die Last beschwertdes-Mannes Herzzxkixz - Wenn er nur Trauer-Stunden zeitetss««
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Und baldderPsMaimEpiesxFrambalddiese;-jeneux-Eq"dalet.sj.x z
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Da lorg für Weib, fer-;Kind,sfür Hans, ., Der«"f.oxdsesrtBrod-;der.«·-«Salz,.derKleider,jenerTrinken, MöchtMan Nicht ·l)ier’"-:TirnGram Versinken-?— isi DIE halbe Welt uniarmeszdisch,z·;.. « · sp-;
Führwahrdu hast keiiwsNechksaufk7mkch";fu«-sc .-:;«--z".«-:
Sie mag, siedarfditchzkimmerzküssew » DUHIDWMTVMchkxtsMk M- !its-d’2iue-s::Banden-.·:fch1üssen-.x
Halb
haltzlsielssihmeinDämonein-i-- Dein Schluß magübertriebtenseyn, « - Daß mandelnz Ehestandmit-Vorzugkönneehren.-ssp.. Das-will ich dichansitzolehren-«ss «
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Nur scheltemeine Jugend nicht,, « - - -« -
Wenn michdein graues-spann veroflichti.- Den eignenTrieb dir zuentdecken,
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Der selbstindeiner-Brustsichpsiegetzuverstecken.
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EDSist«nichtdgutallein «·zn«seyn,7"
Band Gott dem erstenrMenschenein. - - - :
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Hier siehstdu, daßGott selbstden»Ehestandgegründet;
Wenn erdas Herzmit-Lieb entzündet;" « ,
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Dort, wo dieUnschuldstralend spielt,·d — - Eh nochdie Lustdas Herz durchwühlt-«
Und als einschlauer Feind durchgiftet,.- . Da,«da hatGottes HanddenEhebund gestiftet.s,
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nun die Weisheit ausgedacht- Wird das sofreventlichderlacht? . Lasstuns bewundrungsvolldie Absichtüberdenken,
Was mag den Stifter hierzulenken? ., Gott richtzuseiner Ehre ein, · Die stetsder höchsteZweckmuß seyn, DurchdieseOrdnung mußauf Erden ,
Das menschlicheGeschlechtweit ausgebreitetwerden««
« ebe, Sterbliche,
weg
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Gott gehört.
Der err, der Staub mit .ohlthun;ehrt, , -
Daniont
durchdie keuscheGlut der»mildenLUstcFeuer- Sonst wärderMensch-einUngehequGesctzb Daß Sorgen und Verdruß In diesemStande kämpermuß:"
So fügtdochGott midLieberyFlammen Ein frommes EhepaarzubeyderHeil zusammen.
Eies
Herrschaft-TiberSinnxnnd Weit,« Wenn dieGenad ihrHaus bestellt, ZiehtselbstenHonigseimans denidergcilltrnWehen, Die sichwohlsindenin denEhenp Ä Zurbesten Welt gehörtdas Leid:Dirne nichctder Monden Unterscheid- Die schwülmTagezuverkürzen?« -- ( - Sag-mußdas(LeidenauchderChristenEhstand würzsen."
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zistiseinssolcherMensch«daran·,"s- Der nichtseinLeiden theilen-kann? »" —-· 7
Undistswohl jeein Mensch,denkeineLeidenqdcklen?
Kans inderWeltsivohldaran fehl-en?7 - Man Kndtin einem jedenStand
Das Leide-n mit der-Freud Ve-rtiitmtdt,·
Kommt Krankheit,werkzhilftunterstützen?
DerzSehmecchlerweicht;man mußim Stande trostlossitzen.
So
lange dieses-Bandndchitvckhrtz So lang dieMenschheitTriebe nährt, » Und unsreGeisternochinsihrerKindheitspielen,«Die auf ein’HandvollTagezielen:- . So lange machetdieseZeit, -
Bis wir von Hülsenganzentkleidt, Oft unentbehrlichDunstund Schatten, WennLieb und Einigkeitsichmit einander-gattem
cschaizkek Preuß,
Dein Hochzeit-Tag Macht, daß ich heut errathenmag,Warum sdieEinsamkeitVon Dir istüberwunden- Jchsagnicht viel,"«D-nhast empfunden — Den Trieb,derDeine Brust entbrannt, Du siehstder LiebeGegenstand,
Die Dir dieVorsichtzugesühret, ·
Da Du-lvDir hast gewählt,was WitzundTugendzieren
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wünsche,was Euchwürdigist, Daß sichum Eure Scheitelschliesst.Glück,Heil,Zufriedenheit,das sey EuchVorbehalten, LasstEureDankpflichtnie erkalten-
Wenn Ihr Gott Eure Liede nennt- So gebetihmdas"Regiment, »
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Das EuchzumSegens-Throne
fuhret,-
» ·Aufdem derAelternHeil auchCurGeschickregieren
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,ERNST-«O HEle Wiss
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