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H. Grossmann und Eicke, „ Elemit-Durasbest “, seine Ilersłellung und Verwendung

VII. Agrikulturchemie; Dungemittel; Boden

E. Villax, Qefdjidungungsversuche mit perennierenden Kleearten. Topfverss. m it Luzerne, R otklee u. Esparsette auf Sandbodcn, Lehmboden u. Moorboden. Eine Kali-Phosphordiingung bewirkte starkę Ausbldg. des Wurzelsystems u. langsame Zunahme der oberird. M., die in den niichsten Jahren anhielt. Stickstoff-Zusatzdiingung schrankte die Wurzelbldg. ein u. fiihrte yoriibergehend zu hohem Ertrag an oberird.

Pflanzenmasse. (Ernahrung d. Pflanze 28. 161— 65. 1/5. 1932. Magyaróyńr, Un-

garn.) W . Sc h u l t z e.

Paul Wagner, Der E influp Marker Kalidiingung a u f die Breniibarkeit der Tabak- blatter. Verss. bestiitigten die schon von N E SSŁ ER Tertretene Ansicht, daB starko Kalidiingung die Breniibarkeit (Glimmdauer) des Tabaks erhoht, ein lioher Chlorgeh.

sie cntspreehend herabsetzt. (Ernahrung d. Pflanze 28. 208— 10. Juni 1932.) W. SCHU.

P. Konig, U ber den Kaligehalt von deutsćhen und spanisclien Tabaken. D ie deut- schen Tabaksorten m it dcm hochsten K 20-G eh. sind nicht dic besten. Der K ,0-G eh.

ist nicht allein fiir die Giite des Tabaks maBgcbend. (Ernahrung d. Pflanze 28. 211— 12.

Juni 1932. Forchheim.) W. Sc h u l t z e.

L. Schmitt, Beziehungen zimschen der Reaktion und dem Gehalt der Boden an wurzelloslicliem K a li. Zahlreiehe N E U B A U E R -U n te rss. ergaben, daB saure Boden das Diingungskali nur unvollkommen absorbieren konnen u. die Gefahr der Auswaschung auf solchen Boden sehr groB ist. (Ernahrung d. Pflanze 28. 216— 18. Juni 1932. Darm­

stadt, Landw. Versuchsstation.) , W . Sc h u l t z e.

Sojiro Kawase und Yoshijiro Kihara, Ober die Mineralbestandteile des ameri- kanischen „Ldssil, eines Bodens von dolischer Ablagerung. Eine mkr. Unters. ergibt, daB die feinen Teile des „L<Sss“ aus Quarz, Feldspat, Hornblende, Zirkon u. Magnetit bestehen. (Buli agricult. chem. S o c . Japan 8. 3— 4. Jan.-Marz 1932.) W . SCHULTZE.

M. O. Johnson und G.H. Godfrey, Chlorpikrin zur Nematodenbekampfung.

Erfolgreiche Bekampfung auf Ananasboden m it einer Gabe von 180 Pfund pro acre.

Der Mehrertrag betrug im nachsten Jahre bis zu 57°/0. (Ind. engin. Chem. 24. 311— 13.

Jlarz 1932. Honululu, Univ. of Hawaii.) W. SCHULTZE.

T. E. Boldyrew, anwendungsversuch von Chlorpikrin bei der Desinfektion der Kasemenraume. Chlorpikrin hat sich ais sehr geeignet fiir die Desinfektion yon

Kasemen-1224 H t ii . Ag r i k u l t u r c h e m i e; D On g e h i t t e l; Bo d e n. 1932. II.

ritumen erwiesen. Es tótet sowohl Insekten, ais auch dereń Eier. 10 ccm/cbm geniigen nach 48-std. Einw.-Zeit. (Militar-Med.-Ztschr. [russ.: Wojenno-Medizinskii Shurnal] 2.

211— 14. 1931.) Sc h o n f e l d.

E. Pannę witz, Vber die Herstdlung fliissiger Insektenvertilgungsniittel m it Pelroleum- basis. ( S e ife n s ie d e r -Z tg . 59. 365— 66. 8/6. 1932.) SCHON FELD .

N. J. Gothard, Die eigentliche B asis f iir Insekticide. E s werden die Eigg. der geeigneten Erdolprodd. besprochen. Am besten entsprieht den Anforderungen ein ,,straightrun“ -Prod. ausparaffin. E rd ó lm itK p . unter 350— 510° F , dassow eitraffiniert ist, daB es befriedigend m it Pyrethrum u. dgl. yerwendet werden kann. (Soap 8. Nr. 6.

103— 07. Juni 1932.) Sc h o n f e l d.

A. Selaw, Unłersuchung von Petroleumemulsionen. Vf. gibt einige Yerff. zur Unters. von Emulsioncn m it Zusatz von Pb-Arsenaten oder Nicotinpraparaten zur Insektenbekampfung. 1. Best. des Olgeh. nach Zerstorung der Emulsion durch konz.

KOH-Lsg., H 2S 0 4 oder A. 2. Best. des Seifengeli. 3. Best. des W. u. 4. D est. nach bekannten Verff. 5. Zur B est. der Verdampfung werden 25 g des Ols in einem 200 ccm- Kolben auf dem W .-Bade in einem auf die Oberflache der Fl. gefuhrten Luftstrom (1 KubikfuB je Std.) erwarmt u. der Gew.-Vcrlust nach 12—72 Stdn. ermittelt. Weitere Angaben iiber die Best. der nicht sulfurierbaren Anteile des Ols u. seine Aufnahme- fahigkeit fiir Pb-Arsenat im Original. (Chemist-Analyst 21. Nr. 3. 6— 7. Mai

1932.) Na p h t a l i.

C. G. Donovan, Eine elektrolytische Methode zur Bestimmung von K upfer und B k i in Bordeaux-Bkiarsenatmischungen. Bei dem Verf. wird das stórende As durch Dest. m it HC1 + HBr beseitigt, die Chloride u. Bromide werden durch mehrmaliges Abrauchen m it H N 0 3 zers., Cu- u. Pb-Salze in vcrd. H N 0 3 h. gel. u. elektrolysiert.

Dauer des auBerdem einfaehen Yerf. 1/3 des amtlichen. Das abgeschiedene P b 0 2 wird 1 Stde. bei 105— 110° getrocknet, worauf zur Umrechnung auf PbO je nach Menge des P b 0 2 (0,0723—0,5101 g) der empir. Umrechnungsfaktor 0,9318— 0,9247, im Mittel 0,9267, dient. (Journ. Assoc. official agricult. Chemists 15 .289— 92. 15/5. 1932.

Washington, U. S. Food and Drug Administration.) Gr o s z f e l d.

C. E. Shepard und E. M. Bailey, Untersuchung ton tierischem Gewebe au f Arsen.

Vergleichende Unterss. ergaben, daB die Methoden von G u t z e i t u. R a m b e r g prakt.

iibereinstimmendc Werte geben, wahrend die Methode M a r s h - B e r z e l i u s zuniedrige Werte liefert. (Report Connecticut agricult. Exp. Stat. 54. 666— 68. 1931.) G r i m m e .

Soc. d’fitudes pour la Fabrication et 1’Emploi des Engrais Chimiiiues, Frank- reich, Dungemittel. Die gemaB dem H auptpatent erhaltenen Gemische von Cii3(P 0 4)2 u. Ca3(P 0 4)2 werden bei 50— 80° m it langsam durchflieBendem konz. N H 3 behandeit, wobei unter intermediarer Bldg. eines N H 3 enthaltenden bas. Kupferphosphats eine abflieBende Lsg. yon Ammoniumphosphat entsteht, wahrend das zuriickbleibende Gemenge von Cu(OH)2 u. Ca3(P 0 4)2 bei weiteren Rohphosphataufschliissen yerwendet wird. (F. P. 39 976 vom 22/8. 1930, ausg. 21/3. 1932. Zus. zu F. P. 693 319; C. 1931.

1.513.) Ku h l i n g.

Soc. d’Źtudes pour la Fabrication et 1’Emploi des Engrais Chimiques (Er- finder: Louis Hackspill und Louis Andrśs), Frankreich, Dungemittel. Etw a 30%ig.

Lsgg. yon roher H 3P 0 4 werden m it 1 Mol. gasformigem oder wss. N H 3 neutralisiert, in der h. Lsg. wird unter stetigem Ruhren festes KC1 gel. Beim Erkalten der Lsg.krystalli- siert ein Misehsalz, welches aus N H 4-H 2P 0 4, K H 2P 0 4 u. gegebenenfalls A1(H2P 0 4)3 u.

Fe(H2PO.,)3 bzw. Fe(H 2P 0 4)2 besteht u. ein nichthygroskop. Dupgemittel bildet. Die Mutterlauge wird entweder zur weiteren Abscheidung von (jetzt ehlorhaltigen) Kry- stallen oder zur Trockne yerdampft, oder es wird aus ihr m ittels Kalkmilch die noch yorhandene H 3P 0 4 ais C aH P04 gefallt u. das F iltrat von diesem zur Trockne yerdampft, oder bei spateren Durchfiihrungen des Yerf. weiter yerwendet. (F. P. 720 356 yom

23/10. 1930, ausg. 18/2. 1932.) Ku h l i n g.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: Robert GrieCbach und Walter Sommer, Mannheim-Ludwigshafen a. R h.), Herstelkn von Dicalcium- phosphat von gleiM kibender Citratloslichkeit aus den dureh Fallen yon AufschluBIsgg.

yon Rohphosphaten mittels Ca(OH), oder CaC03 erhaltenen N dd., dad. gek., daB die Ndd. m it einer an C aH P04 gesatt. sauren phosphat- bzw. phosphorsaurehaltigen Lsg., zweckmaBig yon pn = etwa 4 oder etwas darunter, ausgewaschen werden. — D ie zum Auswaschen verwendete Lsg. kann z. B. durch Behandeln yon Ca(H2P 0 4)2 m it W. er­

halten werden. (D. R. P. 553 379 K I. 16 yom 29/9. 1926, ausg. 25/6. 1932.) Ku h l i n g.

1932. II. H VI1. AGRIKULTCJRCHEMIE; D Ok g e m i t t e l; Bo d e n. 1225

Nikodem Caro und Albert Rudolph Frank, Deutschland, Kalkstickstoff.

Mischungen von moglichst silioiumfrcier Kohlo u. CaO, CaC03 oder Ćaleiumphosphat werden im Strom von N 2 bei Tempp. von 900— 1600° erhitzt, bis der gesamte P bzw. die gesamte C 02 entwiclien ist, dann wird die Temp. auf 1600—1900° gesteigert, wobei CaC2 entsteht, u. bis zur vollendeten Azotierung bei 900—1200° weiter erhitzt. (F. P.

720098 vom 17/7. 1931, ausg. 15/2. 1932. D. Priorr. 8/8., 11/10. 1930, 6/5. 1931.) K ii.

Hubert Kappen, Bonn, Herstellung von alkalisch reagierenden Kalisalzen zu Diinge- zwecken, dad. gek., daB M gS04 enthaltende Kalisaize m it CaCl2 oder CaCl2 enthaltenden Stoffen in Ggw. yon Wasserdampf erhitzt werden. — Das aus dem M gS04 u. CaCl2 gebildete MgCl2 wird durch den Wasserdampf unter Entw. von HC1 u. Entstehung von MgO zers. (D. R. P. 553 631 KI. 16 vom 9/8.1930, ausg. 28/0.1932.) Ku h l i n g.

Kali-Chemie A.-G., Berlin (Erfinder: Friedrich Riisberg und Hans Mendheim, Berlin-Niederschóneweide), Unmittelbare Gewinnung von Gemischen der Alkalinitrałe, wobei in an sich bekannter Weise einerseits Alkalichlorid in wss. Lsg. m it (NH4)2S 0 4 in Ggw. von N H 3 zu Alkalisulfat umgesetzt u. andercrseits das erhaltene Alkalisulfat mittcls Ca(Ń03)2 in Alkalinitrat u. C aS04 ubergefiihrt, das CaSO, m ittcls N H 3 u. C 02 in (N H ,)2S 0 4 zuriickyerwandelt, der dabei erhaltene CaC03 in H N 0 3 gel. u. dic an- fallende C 02 im KrcisprozeB wieder yerwendet wird, dad. gek., dafi man von vorzugs- weise natiirlichen Gemischen der Alkalisalze ausgeht u. je nach der gewiinschten Zus.

der erstrebten Nitrate ein entsprechendes Verhiiltnis der Sulfate durch dic Mengen des zur Anwendung gelangenden (N H ,),S 0 4 oder bzw. u. N H 3 herstellt. (D. R. P. 551419 KI. 12 1 vom 16/7. 1929, ausg. 2/6? 1932.) Dr e w s.

Chemische Fabrik Ludwig Meyer, Mainz (Erfinder: Fritz Wolff, Laubenheim), Saatgułtrockenbeize, gek. durch die Anwendung in Phenol gel. mercurierter bas. Farb- stoffe, z. B. mercuriertes Methylyiolott, mereuriertes Auramin oder ein aus 3-Amino- carbazol hergestellter mercurierter Iminfarbstoff. (D. R. P. 552104 KI. 45 1 vom

29/1. 1931, ausg. 9/6. 1932.) Gr a g e r.

Chemische Fabrik Ludwig Meyer, Mainz (Erfinder: Fritz Wolff, Laubenheim b. Mainz), Saatguitrockenbeizmittel, gek. durch den Geh. yon 9-Mcthylolcarbazol. Der Vorteil soli in der Cjuecksilberfreiheit liegen. (D. R. P. 553 857 KI. 45 1 vom 10/7.

1931, ausg. 1/7. 1932.) Gr a g e r.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: Adolf Steindorff, Heinrich RoBner und Kaspar Pfaff, Frankfurt a. M.-Hóchst), Trockenbeizmiltel, gek. durch die Vermischung der ublichen fur die Trockenbeize geeigneten Fungicide m it geringen Mengen fl., wasserl., hoehsd. organ. Stoffe, z. B. Glyccrin, Glykol, Glykol- monoacctat, Athylglykol, Butylglykol oder Diacetonalkohol. Diese Beizmittel staubcn nicht u. sind im Gegensatz zu den geolten Trockenbeizmittcln ohne weiteres wasserl.

(D .R . P. 553 436 KI. 45 1 yom 29/10. 1930, ausg. 25/6. 1932.) Gr a g e r.

N. V. Noord-West Orion Handel Maatschappij, Amsterdam, Beizung von Saatgut, Getreide usw. m ittcls Schaumes, dad. gek., daB der wirksame Stoff aus Yerbb., welche ihrer Natur nach schaumen, z. B. Glutinqueeksilberch!orid, (Juecksilberpeptonat oder -albuminat, bestcht. (D. R. P. 553 211 KI. 45 1 yom 9/3. 1930, ausg. 23/6.

1932.) Gr a g e r.

Georg Dreyer & Co. G. m. b. H., Frankfurt a. M., Verfahren zuni Beizen von Saatgut, dad. gek., daB man ais Beizmittel ncben HgCl2 Dioxydiphenylquecksilber yerwendet. Dcm Beizm ittel konnen auflerdem saure oder sauer wirkende Salze oder Verbb. u. auch swl. Cu-Verbb. oder -Salze zugesetzt werden. Zur besseren Verteilung des Trockenbeizmittcls auf dem Saatgut wird die Durchmisehung zweckmaBig in Ggw.

von geringen Mengen F l., z. B. W., yorgenommen. (D. R. P. 552 253 KI. 451 yom

9/11. 1926, ausg. 10/6. 1932.) Gr a g e r.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Insektenvertilgung. E s werden Verbb., die aus aromat. Oxycarbonsauren bzw. dereń Substitutionsprodd. oder D e r iw . durch gleichzeitige Vcresterung bzw. Veratherung der COOH- u. OH-Gruppe erhalten werden, z. B. 2-Methoxy-5-chlorbenzoesaureamylester, 2-Tsoamyloxy-l-naplithoesaurebutylester oder 3,5-Dimethoxybenzoesaurebenzylester, in Form ihrer Lsgg. in organ. Mitteln, z. B. Pctroleumdestillaten, beliebig hergestellter wss. Emulsionen oder in Form von Pulyern gcgebenenfalls unter Zusatz anderer Insekticide, yon Emulgier- oder Haft- mitteln yerwendet. (F. P. 726111 yom 9/11. 1931, ausg. 23/5. 1932. D. Prior. 14/11.

1930.) Gr a g e r.

Roscoe H. Carter, Washington, Verfahren zur Herstellung von Insekliciden. Zur Herst. eines SiO„ u. die Doppelfluoride eines Alkalimetalls u. des Al enthaltenden

XIV. 2. 80

1220 Htiii. Me t a l l u r g i e; Me t a l l o g r a p h ie u s w. 1932. II.

Mittels werden in Ggw. von W. ein wasserl. Al-Salz, eine Alkalimetallyerb. u. Kiesel- fluorwassorstoffsaure in geeigneten Verlialtnissen zur Rk. gebracht, z. B. 1 Mol A12(S 0 4)3, 12 Mol KOH u. 2 Mol H 2SiF„. (A. P. 1863 266 vom 15/11. 1929, ausg.

14/6. 1932.) G r a g e r .

Roscoe H. Carter, Washington, Verfahren zur Herslellung von Insekticiden.

Es werden dio wss. Lsgg. yon 1 Mol A12(S 0 4)3, von 12 Mol KOH u. von weniger ais 12 Mol H F zur Rk. gebracht. Das entstehende Prod. besteht aus wasserunl. Doppel- fluoriden u. Al(OH)3. D ie Mittel besitzen groBo Haftfaliigkeit. (A. P. 1863 519

vom 15/11. 1929, ausg. 14/G. 1932.) G r a g e r .

Ralph Nelson Chipman, Bound Brook, New Jersey, V. St. A., Pflanzenver- lilgungsmittd. Verf. zur Herst. eines in Lsg. zu yerwendenden Pflanzenyertilgungsmittels, in dem Ca(CI03)2 wirksam ist, gek. durch Anwendung einer Lsg. yon aquivalenten Mengen NaCI03 u. CaCl2 u. eines geringen, 2°/0 nieht ubersteigenden Uberschusses von CaCl2, aus welcher beim Ycrdampfen Ca(C103)2 im Entstehen wirkt. (Vgl. F. P.

C60 265; C. 1929. II. 2930 u. F. P. 659957; C. 1930. I. 1031.) (D. R. P. 553 612 KI. 45 1 vom 8/9. 1928, ausg. 28/6. 1932.) G r a g e r .

Chemische Fabrik Ludwig Meyer, Mainz (Erfinder: Fritz Wolff, Laubenheim und Karl Beier, Mainz), Ackerunkrauh-emicTitungsmittel, dad. gek., daB es aus neutralen oder ammoniakal. Lsgg. der Kupferammoniakate besteht, die aus eisernen Geraten yerspritzt werden kónnen. (D. R. P. 552 858 KI. 451 vom 8/5. 1930, ausg. 24/6.

1932.) G r a g e r .

Ambrogio de Stefanis und Piętro de Stefanis, Rom, M ittel zum Verhindem von Moosbildung au f der Luft w ul dem 1 Yetter ausgesetzten Marmor- und Sleinflachen von Denkmalern, Brunnen u. dgl., dad. gek., daB es aus gelautertem Mohnól u. Paraffin im Mischungsverh&ltnis 1: 0,15 besteht. E tw a yorhandene Moosschichtcn werden mechan. entfernt u. das Mittel aufgetragen. (Oe. P. 128 378 vom 21/3. 1931, ausg.

25/5. 1932.) G r a g e r .

Georg Ornstein, Berlin, Verfahren zum Abtoten von Algen in W. oder Abwasser m ittels Cu-Yerbb., dad. gek., daB Cu oder Cu-haltiges Materiał m it einem Stroni eines Cu-Losungsm. von bekannter Starkę in Ggw. yon W. behandelt u. die entstandene Lsg. dem zu behandelnden W. oder Abwasser zugeleitet wird. (D. R. P. 545 378

KI. 451 vom 6/9. 1928, ausg. 29/2. 1932.) Gr a g e r.