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Hans Murschhauser, D ie chemische Zusammensetzung des menschlichen Kórpers und seine Ernahrung. Zusammenhangcnde Darst. der im menschlichen Organismus cnthaltenen Elcmentc u. chem. Vcrbb. u. ihrer biolog. Bedeutung. (Ztschr. Volks- crnalirung D iatkost 7. 181— 85. 20/6. 1932. Berlin, Hauptgesundheitsamt.) Gr o s z f e l d.

H. Gohr, Pilze und Schwamme in ihrer emahrungsphysiologischen Bedeutung.

Dio Pilze enthalten trotz ihrer Mangel in Ausnutzung u. Verdaulichkeit beachtenswerte Nahrwertc u. sind durch ihren Geh. an Geschmacksstoffen ein wertvolles GenuBmittel.

(Ztschr. Yolksernahrung D iatkost 7. 200— 203. 5/7. 1932. Koln.) Gr o s z f e l d.

Agnes Fay Morgan, Anna Field und P. F. Nichols, Neuere Untersuchungen iiber den Vitamin-A- und -C-Gehalt ton gelrocknelen Aprikosen und Feigen. Der Geh.

an Vitamin C bei frisehen Calimyrnas- u. Kadotasfeigen entspricht dem frischer Trauben, gelit aber beim Trocknen, auch der geschwefelten, groBtcnteils yerloren. Der Geh. an Vitamin A ist groBer ais bei Trauben, D atteln oder Apfeln, aber erheblich kleiner ais bei Aprikosen, Pfirsichen u. Pflaumen. Beim Trocknen an der Sonne war der Verlust bei der Sorte Mission 4/5 (geschwefelt: 1/2), bei Calimyrnas 80 (70)°/0 des A-Vitamins.

Kurzes Aufkochen frisch gefrorener Aprikosen verminderte den Vitamin-C-Geh. um 30— 50% , naeh Schwefclung, die also Schutzwrkg. ausubt, nur wenig. Auch der Vitamin- A-Geh. frischer Aprikosen wird durch Kochen scheinbar (erhohte Vcrdaulichkeit) noch erhoht, nur wenig Yerlust beim Kochen der geschwefelten. HandelsmaBig

auf-1932. IT. H xv]. Na h r u n g s m i t t e l; Ge n u s z m i t t e l u s w. 12-17 bewahrto u. geschwcfcltc Aprikoscn vcrloren in 6 Monatcn 1/ 2 des Yitamin-C-Geh., kaum an Vitamin-A, dessen Geh. in den getroekneten Prodd. aber nur noeh etwa 18 bis 29°/0 der frisehon Rohfruebt betrug. Auch nach dem starken Verlust durch das Trocknen bleiben Aprikosen eino der reichsten pflanzlichcn Vitamin-A-Quellen, (Fruit Products Journ. Amer. Vincgar Ind. 11. 304. Juni 1932. Berkeley, U niv. of Cali-

fornia.) Gr o s z f e l d.

K. Braunsdorf, Beitrag zur Unlersuchung von Wdbenhonig. II. (I. vgl. C. 1931.

II. 3559.) Unterscheidung der Arbeiter- u. Drohnenzellen aus der GroBe der Waben.

Die natiirlichen Zellboden zeigen stets kantige Struktur, die kiinstliehen nicht. — Wachs aus unzweifelhaft natiirlichen Mittelwiinden zeigte abweichende Kennzahlen:

SZ. 16,5— 20,0, EZ. 73,5—82,4, VZ. 93,5— 99,5, Verhaltniśzahl 3,7— 5,0. (Ztschr.

Unters. Lebcnsmittel 63. 522— 26. Mai 1932. Magdeburg, Chem. Unters.-Amt der

Stadt.) Gr o s z f e l d.

K. Braunsdorf, Beitrage zur Honiguntcrsuchung. (Vgl. C. 1931. II. 926). D ie Abnahme des Diastasegeh. von yersehiedenen Honigen bei 1 std. Erhitzen auf 60—62°

betrug 0% , auf 75— 77° 22— 63, auf 81—83° 54— 91, auf 89— 91“ 89— 100%. Durch 10 monatigc Aufbewahrung trat bci Naturhonigen nach der Resorcinprobe schwacho Rotung cin. Die Resorcinprobe ist cmpfindlicher, ais dio mit Phloroglucin nach F lE H E u. Ko r d a t z k i (vgl. C. 1929. II. 2954). — Dic Starko der Gelbfiirbungen bci dieser Probe ist sehr yerschicden u. bisweilen bei erhitztcn u. nicht erhitzten Honigen einer 0,1-n. K aCrs0 7-Lsg. entsprechend. (Ztsehr. Unters. Lebensmittel 63. 526—34. Mai 1932. Magdeburg, Chem. Unters.-Amt der Stadt.) Gr o s z f e l d.

Robert Cohn, Zur FrUehtsaflkonservierung mil Schwcfligcr Saure. Dio Art der Fruchtsaftkonscryiorung mit SO, ist zu yerwerfen, wcil S 0 2 beim Fruchtsaftkochcn nicht vollig entfernt wird, wcil die Konseryierungswrkg. unzuverliissig ist, u. weil analyt. durch KHSO-, dio Aschenbestandtcile yerandert werden. (Dtsch. Destillateur-

Z tg /5 2 . 467. 1931. Berlin.) Gr o s z f e l d.

Robert Cohn, Flufisaure ais Fruchtsaftlconservierungsmittel. (Vgl. C. 1930. II.

1152.) Krit. Besprcchung der Bedenken gegen dic Konservierung von Fruchtsaftcn m it H F. (Dtsch. Dcstillateur-Ztg. 51. 55— 56. Berlin.) Sc hÓNFELD.

— , D ie Gewinnung von Kaffcextrakł. Beschrcibung des Verf. u. der dabei auf-tretenden Schwierigkeiten; Verbrauch an Zusatzstoff. Abbildungen aus einer Kaffee- pflanzung, ferner iiber Kaffeotrocknung u. Kaffcewasehe. (Food Manufacture 7. 206

bis 208. Juni 1932.) Gr o s z f e l d.

Łeonhard F rank, Alum inium bei der Kaffeezubereitung. D ic von ClUPKA im Zentralinstitut fiir den Deutschen Kaffcchandel in Hamburg angestellten Koch- u.

Kostyerss. ergaben in keinem Fali Geschmacksuntcrsehiedo zwischen in Al- oder Porzellangesehirr hergestellten Kaffeeaufgiissen. Es empfiehlt sich aber, neue Al-Ge- schirre vor Gebrauch m it W. auszubriihen. (Dtsch. Nahrungsmittcl-Rdsch. 1932.

76—77. 21/5. Berlin.) Gr o s z f e l d.

K. Teichert und R. K otterer, Veranderungen des MilchfeU.es durch die Trocknung der Milch. Das F ett aus VolImilchpulvcr hatte (lie SZ. 2,13 u. wurde in wenigen Tagen im Dunkcln talgig. Verwendung von Vollmilchpulver fiir Milohschokolade kann dereń Geschmack wesentlieh ycrschlechtorn, weniger Magermilchpulyer. (Milchwirtschaftl.

Ztrbl. 61. 157—58. 31/6. 1932. Wangen i. Allgau, Milchwirtsch.-Forschungsanst.) Gd.

L. A. Black, C- C. Prouty und R. A. Graham, D ie Wirkung der Pasteurisierung auf die Bakterienzahl von M ilch mit niedriger Keimzahl. Bebriitung der Rohmilch (der pasteurisierten Milch) bei 68° F bis zum Verderben hatte folgende Andcrung der Keimzahlen zur Folgę: Saurebildner 26,17 zu 68,69 (14,64 zu 22,61), proteolyt.

0,76 zu 0,038 (0,62 zu 23,74), Alkalibildner 73,09 zu 31,25 (84,74 zu 53,76) %. Ahn- liehe Ergebnisso bei 45° F. — D ie Abnahme der Saurebildner durch die Pasteurisierung erklart das oftere Yerderben solcher pasteurisierter Milch durch Entstehung von Ge- ruehs- u. Geschmacksfehlern ohne Saurcbldg. (Journ. Dairy Science 15. 99— 112.

Marz 1932. Pullman, State Coli. of Washington.) Gr o s z f e l d.

E. A. Louder und L. S. Smith, Der Ndhrwert von gefrorener kondensierler Milch.

Nach den Wachstumsverss. an Albinoratten wird durch das Gefrieren der Nahrwert der Milch (Geh. an Vitamin) nicht yermindert u. ein schadlicher Bestandteil nicht gebildet. (Journ. Dairy Science 15. 11315. Marz 1932. Greenyille, 111., Pet. Milk

Comp.) Gr o s z f e l d.

R. Strohecker, Die Bestimmung des TtoggenmeJilgchaltes in Mahlprodukten und Backwaren. Arbeitsvorschrift zur Gewinnung u. gewichtsanalyt. Best. des Trifructosans,

1248 HXVI. Na h r u n g s m i t t e l; Ge n u s z m i t t e ł u s w. 1082. II.

bestchcnd in Klarung des wss. Auszuges m it kolloider 1<V(0H)3-Lsg., Abschcidung der Dextrine mit A., Ausfallung des Filtrates m it alkoh. KOH, Hydrolyse des Nd.

m it HC1, Red. u. Wagung des CuO, Einzelhciten im Original. 1 g Trockensubstanz lieferto hei Roggenmehlen G3,4— 75,5, bei Weizenmehlen 3,4— 11,9 mg CuO. Ablesung des Geh. an Roggen- u. Weizenmehl von Misehungen aus Tabellen. 60% ig. Roggcn- mefal enthielt im Mittcl 2,4, Weizenmehl 0,32% Trifructosan (ais Fructose). Beim Backvorgang trat Riickgang um 1/a ein. Der Trifruetosangch. von Roggenmehl nimmt m it dem Ausmahlungsgrad zu, bei Weizenmehl prakt. nicht. (Ztschr. Unters. Lebens- mittel 6 3 . 514-—22. Mai 1932. Frankfurt a. M., U niv.) G e o s z f e l d .

Pisani Borg, Die heułigen Melhoden zur Ermiltelung der Backfahigleeit von Weizen und M M . tlbersicht u. Besehreibung der Verff. m it Abbildungen u. Zeichnungen, im besonderen Kleberprufung, Deformationspriifung von Mehlpasten, Ausfiihrung der Baekverss., Auswertung der Ergcbnisse, Einzelhciten im Original. (Buli. Soc. scient.

Hygieno alimentairc 1 9 . 262— 92. 1931.) G EOSZFELD.

J. Strube und G. Luster, Zur Melhodik des Backtersuches. D as GebdckvoIum in Abhangigkeit ton Grope und Form des Gebackes. Bei gleicher Form der Baekkasten u. bei gleicher Teigeinlage sind das Vol. u. die Baekzahl um so gróJ3er, je gróBer die Grundfiiiche der Backform ist. D ie Best. des Vol. ergibt bei Verwendung kleincrer GefaBe stets hóherc Werte. Eindeutige Beziehungen zwisehen Vol. u. Teigeinlage lieBen sich nieht feststellen. (Ztschr. ges. Gctreide-Muhlenwesen 1 9 . 115— 20. Juni 1932. Berlin, Institut fiir Backerei.) H a f , v e c k e r .

H. D. Chataway, Die Bestimmung des Wassergehaltcs ton Ilonig. Bestst. der Viscositat, des Breehungsindex u. des W.-Geh. von 60 Honigen ergaben nahe Zu- sammenhange. Angabe yon Formcln u. Tabellen zur schnellen Ablesung des W.-Geh.

aus Viseositat u. Breehungsindex, Fehler dabei nicht groBer ais nach dem amtlichen (A. O. A. C.) Verf., Abweiehungen bei Buchweizen- u. garenden Honigen. (Canadian Journ. Res. 6. 532—47. Mai 1932. Ottawa, National Res. Lab.) Gr o s z f e l d.

H. W. de Boer und E . D. W ertheim, D ie Bedeutung der Ficheschen Beaktion bei der Honiguntersuchung. Beim Erhitzen von 12 Honigsorten (pn = 3,7—4,5) 6 Stdn.

bei 90° entstand Oxymethylfurfurol, bei 4 Probcn positive Rk. nach 24 Stdn. bei 60°, 12 bei 70°, 6 bei 80°, 3 bei 90°, 1 bei 100°. In einigen Fallen waren nach Tr o j e (vgl.

C. 1 9 2 6 . II. 1891), verbessert von F ie h e u . K o r d a t z k i (vgl. C. 1 9 2 9 . II. 2954), die gravimetr. (G.) Ergebnisse 1,76— 3 mai so lioch wie die titrimetr. ( T .) , meist aber nur 0,2— 0,74 der letzteren. Je nach Dauer u. Hohe des Erhitzens wurden in 100 g Honig 6— 250 mg Oxymethylfurfurol gefunden. Auch das Verlmltnis G/T gibt bisher kemen Anlialt fiir Unterscheidung des erhitzten Honigs von Kunsthonig. (Chem. Weekbl.

2 9 . 254— 60. 23/4. 1932. Enschede, Nederl. Honigcontrolestation.) G e o s z f e l d .

Geza von Szelenyi, Titrimetrische Beslimmungsmclltoden der Amei&ensaure in Fruchtsdften und Fruclitsirupen. D as HgCl2-Verf. liefert oft etwas zu niedrige Ergeb­

nisse, wenn die HgCl2-Konz. unter 0,01% betragt. Ais sehr brauchbar erwies sich das Bromessigsaurererf. yon B o g n a r (vgl. C. 1 9 1 0 . I. 2072), abgeandert von HunKAU, wobei die Lsg. m it 5 ccm 10%ig. Na-Acetat u. 15 oder 20 ccm Bromessigsaure in vcr- schlossener Flascho 30 Blin. stehen gelassen u. dann jodometr. titriert wird. Fiir das K M n O f Verf. fiigt man zu 200— 300 ccm des m it CaC03 beliandelten Sauredestillates 10 ccm 10%ig. N a2C 03-Lsg., kocht auf u. laBt 20 ccm 0,1-n. K M n04 zuflieBen, mischt, gibt nach 1 Min. 1— 2 ccm 10%ig. Z nS04-Lsg. zu, riihrt um u. titriert m it As20 3-Lsg.

zuriick. Fiir eine k. Oxydation laBt man 45 Min. stehen, gibt die Z nS04-Lsg. zu u.

titriert m it As20 3. Das K M n04-Verf. ist fur Fruchtsaft einwandfrei, fiir Fruchtsirupe weniger genau. (Ztschr. Unters. Lebensmittel 6 3 . 534— 41. Mai 1932. Budapest, Chcm.

u. Lebensm.-Unters.-Anst. der Stadt.) G e o s z f e l d .

C. Griebel, Gerbstoffreiche Fmcliisafte ais cmpfmdlichcs Beagens au f Pektin. D ic Gerbstoffidioblasten bestimmter gerbstoffreieher Friichte, wic Speierling, Elsebeerc, Schlehe, Kornelkirsche u. a. enthalten eine den Gerbstoff begleitende Substanz, die in Pcktinlsgg. Fiillungen bewirkt. Aus diesen Friichten kann ein PreBsaft oder Auszug erhalten werden, der ein empfindliches Reagens auf gel. Pektin darstellt. Bei geeigneter Ausfiilirung der Priifung (nach Art der Priizipitinrk. nach Uh l e n h u t h) ist in 0,5 ccm Fl.

noch 1 y Pektin naehweisbar. (Ztschr. Unters. Lebensmittel 63. 291— 300. Marz 1932.

Berlin, Pr. Landesanst. f. Lebensmittel- usw. -Chemie.) Gr o s z f e l d.

K irin Beer K abushikikaisha, Japan. Herstellung ton Nahmngsmittcln. Man setzt zunachst eine vcrhaltnismiiBig geringe Menge Prephefe einer Bohrzuckerlsg. beim

1932. II. Hxv„. Fe t t e; Wa c h s e; Sn if e n; Wa s c i i m i t t e e. 1249 Temp.-Optimum z u, worauf (ler Miscliung eino gróBerc Menge Hcfe zugofiigt wird, um die Garung zu vervollstandigen. Naoli Beendigung der Garung fiigt. man die Haupt- menge des Zuckers zu, wodurch eine Autolyse der Hefc bewirkt wird. Dann wird die M.

filtriert, getrocknet u. zerkleinert. (F. P. 726160 vom 10/11. 1931, ausg. 24/5.

1932.) SCHUTZ.

Commanditaire Vennootscliap op Aandeelen: Tieleman und Dros. Leyden, Holi., Herstellung einer fiir dic Umhiillung von Nahrungsmitteln u. dgl. geeignelen Hiille.

Die Hiille besteht aus gehdrteler Gelatine. (Belg. P. 363 989 vom 27/9. 1929, ausg.

12/3. 1930.) Sc h u t z.

A rthur Clarence Forster, Knowslęy, und George Jam es Forbes Black, Burton- on-Trent (Engl.), Sterilisieren von Lcbensmitteln. Man bringt das Gcfiifi, welches dio Lcbensmillel enthalt, luftdicht unter eine bewegliche Haube, u. fiihrt in das Innero dieser Haube u. in dio Miindung des offenen GefaBcs eine slcrilisicrend wirkende F l., worauf das Gefii.fi durch einen VerschluBkorper verschlossen wird. (Schwz. P. 152 598

vom 16/2. 1931, ausg. 2/5. 1932.) Sc h u t z.

J. J. Janssens, Antwerpen, Konscrvieren trockener Fruchte. Man umhiillt die Fruchte m it einer Kartonhiille, dio im Innem ein Alum ihium blattćhcn enthalt, das die Prodd. luftdicht absehlieCt. (Belg. P. 363 710 vom 13/9. 1929, ausg. 12/3. 1930.) SCH U .

W alerja z Szydłowskich Morska und Stefanja z Szydłowskich Pawłów, Wilno, Konservieren von ganzen Tieren. Dio Konservierungsfl. wird bei 0,1— 1 at umnittelbar in die Aorta des Tieres solange eingetragen, bis das B lut aus den Herz- gefiifien yerdrangt ist. (Poln. P. 13 267 yom 25/10. 1929, ausg. 25/4. 1931.) Sc h óN.

H. W atkins-PitcM ord, Surrey, Engl., Fleischkonservierung. Man fiihrt sowohl in die groBe Arterie, ais auch dic Vene des Tieres einen Tubus ein, durch den eine konscr-

vierende Fl. dem Kórper einvcrleibt wird, die durch den anderen Tubus mittels einer Pumpe herausgesaugt wird. (Belg. P. 364860 vom 28/10.1929, ausg. 15/4.1930.) Sc h u.

Fernand Nierinck, England, Konservierung von Nahrungsmitteln, besonders Eicrn.

Man bringt die Eier usw. in einen App., aus dem die Luft entfernt wird, u. ersetzt lotztere zugleich durch ein incrles Gas. Es gcniigt auch, wenn man den R est der in der Vorr. yerbleibenden Luft durch ein 0 2 absorbierendes Mittel sehickt, da nur der in der Luft yorhandene 0 2 fiir die Konseryierung der Eier schadlich ist. (F. P. 72 7 566 yom 25/11. 1931, ausg. 20/6. 1932. Diin. Prior. 19/3. 1931.) Sc h u t z.

Siegmund von Kapff, IColbermoor, Oberbayern, Halibarmachen von Griinfutter, 1. dad. gek., daB das Griinfutter beim Einbringen in den Bchalter m it Lsgg. besprengt wird, die beim Vermischen von Ca-Formiat, gegebenenfalls unter Zusatz von anderen ameisensauren Salzen oder auch Nalirsalzen, m it aus diesen die Saure in Freiheit setzenden Salzen u. Sauren entstehen. — 2. dad. gek., daB die Salzgemische auf das Griinfutter lagenwoise aufgcstreut u. m it Saurelsgg. besprengt werden. (D .R .P. 552206 KI. 53 g vom 26/9. 1930, ausg. 10/6. 1932.) Sc h u t z.

Catharinus Cornelius Christianus van Stoik, Amsterdam, Herstellung von Sojabohnenniehl. Man zerkleinert Sojabohnen so fein, daJ3 allo Zellen zertriimmert worden u. bei Zusatz yon etwa der 25-fachcn Menge TP. letzteres die in den Zellen yorhandenen Eiiueiflsloffe loscn kann, ohne daB ein KochprozeB, wie iiblicli, erforderlich ist. Zur Zerklcinerung wird eine Miihle in Form einer Drehtrommel aus Stahl benutzt, dio Stahlkugeln enthalt, die iiber das Doppelte des Gewichts besitzen, ais das in der Trommel befindlicho Materiał. (E. P. 370 464 vom 11/10. 1930, ausg. 5/5. 1932.) SCHti.

Ralph Hoagland, Chemical composition of certain kinds of sausage and other meat fond P ro d u c ts. Washington: D. C. Gov’t Pr. O ff.; Sup’t of Doc. 1932. (10 S.) 8°.

Ricardo Vaz<iuez Alvarez, E l c u ltiv o d c l tabaco. Madrid: Espasa-Calpe 1932. (32 S.) 8°

0.50.